...Ich kann jedesmal eine Folge rauspicken und etwas eigenes anschauen, sie bei Lust und Freude mit anderen verbinden und ein größeres Bild erleben, aber auch einfach quer durchs Beet schauen. Ich mag das... ich bin mit solchen Geschichten "aufgewachsen" (wie ich schon sagte: Conan... aber auch Hellboy und andere Welten, die mich prägten) und schreibe meine Geschichten auch so...
Dazu einfach nur ein herrlich off-topisches "WOW!"
(Ja, habe schon mal gesehen, dass du eigene Stories schreibst! Wenn du gestattest, muss ich mir mal endlich etwas Zeit nehmen, da mal reinzuschauen!)
...Und die von dir favorisierte Folge heißt "Lair of Grievous" und hat nicht ohne Grund nen Golden Reel Award bekommen

...
Moment, suche gerade das Emoticon welches begeistert dankbar in die Hände klatscht...
...Und gerade solche Geschichten wie Aurras Flucht können noch in den kommenden Staffeln behandelt oder in einem anderen Medium aufgenommen werden. Das kennen wir doch von SW...
Absolut. Aurra Sing ist es alleine schon wert! (Meine Kopfgeldjäger-Favoriten sind zwar nach meinem persönlichen Geschmack noch einige andere, aber Aurra Sing finde auch ich gut!)
...die wichtigen Dinge wurden rausgelassen und der Zuschauer mitten ins Geschehen geworfen....
Glaube man ja, dass es genau das ist, was ich an der OT mit am meisten liebe - und das ist auch ein Grund, weshalb ich ja gerade sagen kann, dass mir unabhängig der Serie bzw. Staffeln von TCW bestimmte einzelne Folgen am besten gefallen.
Wenn ich mir aber TPM ins Gedächtnis hole oder den Informations-Hype um TOR, habe ich manchmal das Empfinden, die "Macher" könnten sich stattdessen dabei verstricken - auch was die ganzen Verknüpfungsbemühungen um das EU betrifft!
Denn einerseits finde ich die gut und andererseits sehe ich aber auch - ähnlich wie bei den "TCW-Handlungslücken" sowohl für Verknüpfungen und Bezüge, als auch für den "Mut zur Lücke

D)"
Oder besser gesagt: Die Timeline insgesamt ist noch gar nicht lang genug und dank dem guten Einstein wissen wir, dass sie zu bestimmten Zeitpunkten zudem herrlich dehnbar ist!
Was mir an "Lair of Grievous" z. B. gerade sehr gefallen hat, ist diese geniale Art und Weise, nicht zuviel und nicht zu wenig über Grievous selbst zu verraten, in dem nur gezeigt und wenig bis gar nichts dazu erklärt wird. Er bleibt also bis zu einem gewissen Grad dort mysteriös, obwohl wir einiges mehr über ihn erfahren!