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Die USA sind der stärkste Abnehmermarkt für Filme in der "westlichen Welt" und das US Publikum hat nunmal leider ein großes Problem mit europäischen Filmen :/
Liegt aber zu einem guten Teil daran das "Kunstfilme" (und internationale Filme sind da in der selben Schublade) in den USA oftmals keinen Wide Release bekommen und so auch keinen großen Absatzmarkt haben. Da Floppen die Filme selbst bei Mittleren und Kleineren Produktionen ziemlich schnell. Jim Jarmusch hat zum Beispiel ein paar sehr gute Filme gemacht, (Dead Man, Night on Earth, Stranger than Paradies, Only Lovers left Alive) aber starken Umsatz hat davon bisher kaum einer generiert. Broken Flowers ist sein erfolgreichster Film, hat wohl 10 Millionen gekostet und 13 Millionen in den USA eingespielt und lief nur in 433 Kinos.Die USA sind der stärkste Abnehmermarkt für Filme in der "westlichen Welt" und das US Publikum hat nunmal leider ein großes Problem mit europäischen Filmen :/
Jo, das ist es wahrscheinlich.Vielleicht lässt der Mainstream sich einfach nicht auf Ausländische Filme ein? Da ja auch Hollywood seit gut 70 Jahren die Filmlandschaft, inklusive PR und Marketing so geprägt hat, das sie sich auf nichts anderes mehr einlassen.
Ich weiß nicht. So recht kann ich den Bester Film Oscar nicht nachvollziehen. Hab ich irgendeinen wichtigen Punkt im Film übersehen? Wie habt ihr denn den Film wahrgenommen?
Ich habe mir als Kind vor Angst in die Hose geschi**en, wenn diese runden Kugeln ihre Blitze auf die Gestrandeten abgeschossen haben.Ich habe mir mal wieder einen Ausflug in die Kindheit gegönnt und mir die Serie "Die geheimnisvolle Insel" mit Omar Sharif gekauft.
Eher um das ausmaß der nackten Tatsachen, das es sie gibt wusste ich schon vorher.Du wunderst dich jetzt ernsthaft darüber dass bei einem Film, der von einem bekannten Schmuddelregisseur gedreht wurde, der Fokus auf nackten Tatsachen liegt‽
Ich habe mir jetzt mal Caligula reingezogen. Nicht ganz was ich erwartet hatte, hatte ja schon gehört das es ziemlich harter Tobak ist,aber mit so vielen Orgien und Sex Szenen habe ich wirklich nicht gerechnet, das geht über erotisch gleich zu tripple XXX pornographisch. (Ich hatte jetzt mehr mit Gewaltszenen wie in die Passion Christi gerechnet, nur eben wesentlich detaillierter.)
Ansonsten war der Plot relativ dünn. Nicht das es keine Handlung gab, nur schien Tintos Brass Fokus eben eher woanders zu liegen.
Trotzdem, einer der größten Skandalfilme aller Zeiten. Ich gebe da mal 6/10
Der Film hat mir auch gut gefallen - einfach eine gut gelaunte Sommerkomödie mit dem Herz am rechten Fleck. Ich fand vor allem die erste Hälfte des Films gelungen, als es dann für Jack nach Amerika und Richtung Ruhm ging, wurd's etwas beliebig. Die Story war zwar im Großen und Ganzen nichts Neues und das Ende recht vorhersehbar - aber die Beatles haben einfach ne Hammermusik gemacht, die immer noch mitreißt, und die Dialoge und Situationskomik waren fetzig genug. Das hat's für mich echt rausgerissen und ich war sehr, sehr gut unterhalten und hab viel gelacht. Und dann hatte ich "Naaaaaaaanaaanaaananananaaaaaaa" tagelang als Ohrwurm!Yesterday
Ein netter Feel Good Film. Die Idee, dass sich niemand mehr an die Beatles erinnern kann und ein No Name daraus Kapital schlägt, hat mir bereits im Trailer gefallen. Letztenendes trifft es nicht nur die Beatles sondern auch Harry Potter, Zigaretten, Coca Cola usw. Schon lustig, wenn der Protagonist verzweifelt Google anwirft. Auch ist er nicht (ganz) der einzige, der sich erinnern kann.
Ansonsten eine nette Medien Satire. Ed Sheeran kommt recht sympathisch rüber, wenn er sich selbst spielt (glaub der Kerl ist insgesamt ein Sympathieträger). Dazu die obligatorische Love Story.
Alles in allem recht gut, aber jetzt kein Meisterwerk, wie man sich vom Regisseur von "Slumdog Millionär" vielleicht erwarten hätte können:
7 von 10 Punkten!