Nussknacker
einst mächtig
Immerhin hat er seine Partei gewählt. 
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Also kann er nicht mal strategisch wählen. Er braucht doch einen starken Juniorpartner.Immerhin hat er seine Partei gewählt.![]()
Aber er sollte doch wissen das seine Stimme dann eigentlich nicht zählt?Als ob ihm das aus Versehen passiert wäre.
Sehr unseriöses Verhalten.
Aber er sollte doch wissen das seine Stimme dann eigentlich nicht zählt?
Is das rechtlich nicht so?
(6) Der Wahlvorstand hat einen Wähler zurückzuweisen, der
[...]
5. seinen Stimmzettel so gefaltet hat, dass seine Stimmabgabe erkennbar ist, oder ihn mit einem äußerlich sichtbaren, das Wahlgeheimnis offensichtlich gefährdenden Kennzeichen versehen hat
Ja man redet drüber. Aber das ganze is mal wieder negativ belastet.Ein Fauxpas wird das nicht sein, sondern eine wohlkalkulierte Aktion. Dessen PR-Agentur weiß nach all diesen Wochen wie er wahrgenommen wird - und das nutzt man aus. Und es erzeugt eine Menge Resonanz. Dass Scholz seine Stimme korrekt abgegeben hat, interessiert nun keinen mehr. Alle sprechen von Laschet und die Union.
Grüße,
Aiden
Ja man redet drüber. Aber das ganze is mal wieder negativ belastet.
Ich glaube nicht das ein Unentschlossener nun deshalb CDU wählt.
Wenn überhaupt bringt es eher unentschlossene dazu die CDU nicht zu wählen.
Ich mein es denkt doch nach der Aktion keiner ernsthaft „Ach is er nicht ulkig! Lass mal das Casperle aus NRW wählen, sonst muss er in die Puppenkiste zurück.“
Ein Fauxpas wird das nicht sein, sondern eine wohlkalkulierte Aktion. Dessen PR-Agentur weiß nach all diesen Wochen wie er wahrgenommen wird - und das nutzt man aus. Und es erzeugt eine Menge Resonanz. Dass Scholz seine Stimme korrekt abgegeben hat, interessiert nun keinen mehr. Alle sprechen von Laschet und die Union.
Grüße,
Aiden
Wenn der Wahlvorstand den Wahlzettel abweichend von der Gesetzeslage nicht zurückweist und den Einwurf zulässt, dann gilt die abgegebene Stimme wohl. Man kann ja nicht einfach so die Wahlurne öffnen und irgendeinen Zettel da raus nehmen.
Bundeswahlleiter via Twitter schrieb:(1/3) Aus aktuellem Anlass: Ein bundesweit bekannter Politiker hat wie erwartet seine eigene Partei gewählt. Eine Wählerbeeinflussung kann darin nicht gesehen werden.
(2/3) Die Wahlvorschriften sind eindeutig. Der Wahlvorstand hat Wählerinnen und Wähler zurückzuweisen, die den Stimmzettel so gefaltet haben, dass die Stimmabgabe erkennbar ist. Dies dient dazu, dass andere Wählende nicht beeinflusst werden.
(3/3) Kommt es zu einer Fehlfaltung, teilt der Wahlvorstand einen neuen Stimmzettel aus. Gelangt der Stimmzettel dennoch in die Wahlurne, kann er nicht mehr aussortiert werden und ist gültig.
Ein schönes Zitat zum "Fauxpas" von Herrn Laschet:
Wer seinen Wahlzettel nicht richtig falten kann, ist als Kanzler vielleicht ungeeignet. Wer seinen Wahlzettel für die BILD-Zeitung absichtlich falsch faltet, ist es auf jeden Fall.
Ich bin völlig zerstört. Aus. Ende. Sprachlos. Scholz oder Laschet. Meine Fresse.
Ich war schon vor der Wahl sprachlos. Letztlich sind's ja alle drei Pappnasen.Ich bin völlig zerstört. Aus. Ende. Sprachlos.