[Diskussion] Das Schicksal der Galaxis – Eure Ideen formen den Krieg

InterOrga Militaer

Gemeinschafts-NPC-Account von NR- und Imperiums-Mi
Liebe Mitglieder des PSW-RS,

bald ist es endlich so weit! Nach einer über zehnjährigen (!) Phase des Friedens bewegen wir uns stetig auf den Wiederausbruch des großen galaktischen Krieges zu. Angesichts dieser erfreulichen Entwicklung können wir uns an dieser Stelle schon mal ersten Planungen widmen. Da dieser Krieg in allererster Linie von euch und euren Charakteren mit Leben gefüllt werden wird, könnt ihr diesen Thread nutzen, um eure Ideen zu äußern.

Wir würden daher gerne von euch wissen, wie ihr euch den Krieg vorstellt – welche Fronten auf welchen Planeten stellt ihr euch vor, die ihr gerne im Zuge von Stories ausspielen möchtet? Hier könnt ihr gerne schreiben, ob ihr in diesen Stories konkrete Gebietswechsel seht; von NR zu Imperium, von Imperium zu NR und wie man auch die Black Sun reizvoll einbinden könnte. Natürlich können wir nicht jedes Detail des Krieges in aller Ausführlichkeit abbilden, aber gerade deshalb möchten wir sicherstellen, dass die Ereignisse, die wir Inplay ausspielen, so lebendig und spannend wie möglich sind.

Uns stehen hier wirklich viele exzellente Möglichkeiten offen. Nutzt daher gerne diesen Thread, um eure Gedanken, Wünsche und Ideen zu teilen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch und darauf, den Krieg gemeinsam mit euch zu gestalten. Wir als Spielleitung nehmen alle eure Ideen auf und prüfen sie auf ihre Machbarkeit. Unser Ziel ist es, spannende und stimmige Geschichten zu ermöglichen, die das Inplay bereichern. Eure Vorschläge sind daher sehr willkommen.


Grüße,
Eure Spielleitung
 
Naja was ich mir vorstellen könnte - gerade da die Virusstory zu Ende geht und die Imps halt keinen Oberchef (ich schätze, selbst wenn, muss dieser seine Macht festigen innerhalb der imperialen Struktur) haben, dass sich die Republik erst einmal Vorteile verschaffen könnte im Bezug auf Gebietshinzugewinn. Erst später, angetrieben von einem neuen Imperator, könnte man hier aber wieder ein Gleichgewicht herstellen - quasi, dass die imperialen militärischen Organe wieder Landgewinne einfahren. Angetrieben durch einen neuen Imperator.

Die Black Sun könnte davon vielleicht zumindest temporär auch profitieren durch eigene Landgewinne, da ja die Planeten erst einmal verwaltet werden müssen. Hier bietet sich denke ich eine Art Keimzellenspiel an, Einflussausweitung.

Ich sehe eher das Problem, dass man sich erst einmal auf einen groben Rahmen eignen müsste und erst dann die entsprechenden Gebiete festlegen kann.
 
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Die Anfrage zielt darauf ab, dass ihr konkrete Wünsche äußert – beispielsweise: Planet XY soll imperial werden. Wichtig ist dabei der Zusatz, dass ihr diesen Wechsel auch aktiv im Inplay mitgestalten möchtet.
 
Ersteinmal vielen Dank für die Erstellung dieses Threads. Dies ist ein Thema das mich sehr interessiert und über das ich mir schonmal Gedanken gemacht habe.

Zunächst einmal zu konkreten Stories die ich selbst mittelfristig bespielen will:
  • Ryloth: Die Heimatwelt der Twi'lek wird aktuell vom Imperium besetzt, befindet sich jedoch in der strategisch ungünstigsten Lage, die man sich vorstellen kann. Der Planet befindet sich hinter NR-Linien und kann nicht über neutrale Hyperraumrouten erreicht werden. Der einzige gangbare Weg führt durch den Hutt-Raum, was einen enormen Umweg darstellt, je nachdem von wo aus man dorthin reisen möchte. Aus diesem Grund würde ich nach dem Kelada-Plot mit meinem Jedi gerne eine verdeckte Operation spielen, um Ryloth der Neuen Republik zuzuführen.
  • Manaan: Es war ja schonmal angedacht, dass Manaan an die NR fallen soll, was aber aus OP-Gründen nie zu Stande kam. Dennoch fände ich es reizvoll dies nach Ausbruch des Krieges und nach Beendigung des aktuellen Truuine-Plots mit Waffengewalt durchzuführen. Es macht für die NR Sinn den Planeten anzugreifen um die dortigen Koltovorkommen abzugreifen. OP fände ich es sehr spannend Truuine quasi zu einem Frontplaneten zu machen. Plottechnisch schwebt mir vor dass die NR angreift und Ridley mit Truuiner Kräften zur Hilfe eilt, um möglichst viele Bürger zu evakuieren. Das ganze wäre ein Rückzugsgefecht an dessen Ende Manaan unter NR-Kontrolle fällt.

Nun zu Gebietsambitionen beider Parteien, die mir mit Blick auf die Karte sinnvoll erscheinen. Dies ist ersteinmal pur theoretisch, müsste man schauen was davon reizvoll wäre auszuspielen:
  • NR:
    • Kashyyyk: Zwar ist Kashyyyk einfacher zu verteidigen als Ryloth, doch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass imperiale Kontrolle der Wookiees der Republik ein Dorn im Auge ist. Zum einen weil die Wookiees traditionell eher republikorientiert sind und zum anderen, weil das System auf gleich fünf verschiedenen Hyperraumrouten sitzt. Würde Kashyyyk eingenommen, wäre das ganze Gebiet zwischen Bimmisaari und Ruusan deutlich einfacher zu halten, da man es nun komplett über NR-Hyperraumrouten durchfliegen könnte.
    • Koornacht-Sternenhaufen: Durch den Corellian-Run bis Metellos steht die NR kurz davor das Imperium entzweizuschneiden. Gelänge es die Systeme Norkronia, Alland und Cal-Seti einzunehmen, hätte das Imperium keine weiteren Hyperraumrouten, um von Nord nach Süd zu reisen. Ein Problem sind natürlich wie mit den Yevethanern umzugehen wäre und diese von gewaltsamer Expansion abzuhalten.
    • Kessel-Sektor: Der Kessel-Sektor hat das gleiche Problem wie Ryloth. Man kommt einfach nicht dorthin. Ich kann mir vorstellen, dass die NR den Versuch unternehmen würde den Sektor unter Kontrolle zu bekommen. Und auch, dass entweder die Hutten oder die Black Sun selbst auch nicht abgeneigt wären zuzuschlagen. Ich kann mir eine reizvolle Story vorstellen in der die NR Kessel angreift und dann die Black Sun das Chaos zu eigenen Zwecken ausnutzt.
  • Imperium:
    • Denon: Wie oben erwähnt wird der NR-besetzte Corellian Run dem Imperium ein gigantischer Dorn im Fleisch sein. Es würde für mich Sinn ergeben, dass mindestens der Versuch unternommen wird diesen abzuschneiden. Der ideale Ort wäre meiner Meinung nach ein Angriff auf Denon, da die Einnahme der Welt Coruscant und co sauber in imperialem Gebiet einschließen würde. Anschließend wäre es weniger schwer weitere Planeten auf der Hyperraumroute einzunehmen.
    • Hapes-Cluster: Noch aus Zeiten der letzten heißen Phase hat das Imperium mit den Hapanern eine Rechnung offen. Gleichzeitig führen auch hier keine Hyperraumrouten in den Cluster, auch wenn das Problem bei Weitem nicht so groß ist wie Ryloth oder Kessel.
    • De'nel: Die Festungswelt Bacrana ist schon eine Weile eine imperiale Insel im NR-Gebiet. Gelänge es den Planeten De'nel einzunehmen, hätte man zumindest einen Korridor zu der belagerten Welt.
 
Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte ich geplant, dass Cirrus der Neuen Republik beitritt – eine Idee, die ich vielleicht wieder aufgreifen könnte, abhängig davon, wie viele NR-(Senats)spieler aktuell Interesse an einem kleinen Hin und Her der Verhandlungen hätten. Angesichts des Krieges kann ich mir allerdings gut vorstellen, dass der Planet vorerst neutral bleibt und somit für beide Seiten attraktiv ist. Falls Steven irgendwann doch dem Imperium beitreten sollte, würde seine Heimat schließlich als Faustpfand in die Hände ihres neuen Ex-Jedi-Gouverneurs fallen einen freundlichen Schatten-Gouverneur bekommen. :braue

Ansonsten finde ich Arlens Ideen durchaus spannend. Sehr schöne Anregungen!
 
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Uh, allgemein hätte ich fast gesagt, während das Imperium - ohne Imperator - noch etwas kopflos und unorientiert agiert, hat die NR die Gelegenheit, Planeten zu anektieren. Ich schiele da speziell nach Planeten, die im Outer Rim sind. Vllt könnte die NR sich auch mit der BS anlegen, um gewisse Planeten für die NR zu gewinnen, frei von der Kontrolle der BS, bzw. umgekehrt? Wenn es um konkrete Planeten geht, sag ich nur 'Excarga'. Stand ist derzeit, glaub laut Legends oder so, dass sie früher NR war, aber aufgrund Korruption die NR da die Kontrolle verloren hatte. Ich hatte da die BS ne 'Base' im Untergrund die Macht gewinnen lassen, dass zumindest die Unterwelt der BS zugeneigt ist und auch die Regierung aufgrund von Korruption in der Hand hat.
Ansonsten - wenn BS überhaupt Interesse hat, Planeten und Sektoren als Machtgebiet zu nutzen, würde ich alles zwischen Tatooine und Smuggler's Run anvisieren. Speziell Geonosis als 'Droidenproduktionsplanet' für die BS, wie in den Filmen für sich eigen zu machen. Auch, um Ryloth und dem Imperium zu 'ärgern'. Aber da frage ich mich grad, warum sollte die BS überhaupt Planeten oder Sektoren für sich beanspruchen?! Denke, die BS wird überall da mitmischen und für die Seite, der am meisten bezahlt. Daher würde ich die BS eher so spielen, dass sie als Söldner-Einheit irgendwo stichelt, den 'Gegner' (ob nun NR oder Imp, egal) dazu zwingt, Einheiten oder Schiffe da einzusetzen, was wiederum der Gegenseite hilft, eigene Ziele durchzusetzen. Die Imp bezahlt BS, um Söldner/Schiffe an X einzusetzen, worauf NR Truppen aufteilen muss. Gleiches gilt umgekehrt. Oder BS schmuggelt Waffen/Menschen in/aus Planeten, um entweder Menschen zu schützen oder Revolten anzuzetteln.
Die große Frage wäre auch hier, was ist das große Ziel der BS? Macht? Geld? Kontrolle? Eine Black Sun, die so mächtig ist, dass sie ganze Planeten beherrscht, hört sich zwar toll an, aber stehende Heere und offene Flotten oder Planeten können angegriffen, erobert und zerstört werden. Das war die BS noch nie. Sie war stets der Schatten hinter den großen Kräften in der Galaxie.
 
So grob habe ich den Plan, mit einem Charakter Planeten in den Quadraten L03 und M03 zur Ressourcenausbeutung enger an das Imperium zu binden. Je nach Kriegsverlauf kann ich mir vorstellen, den Plotfaden auszuweiten, um eine neue Hyperraumroute über zum Beispiel Bimmiel, Lorrd, Tangrene und Pho Ph'eah oder Thalassia und Telos IV zu finanzieren, um imperialen Firmen im Korporationssektor einen direkteren Zugang zum Kerngebiet um Bastion herum zu eröffnen. Sektoren in L03 und M03 sowie Planeten entlang der neuen Route würden dann eventuell vollständig annektiert werden.

Die Eroberung Trantors erscheint mir ratsam, um die Sicherheit Kuats zu verbessern und Warenflüsse zu erleichtern, insbesondere wenn geplant ist, dass die Republik den Corellian Run halten kann. - Das bespiele ich gerne mit meinen Charakteren bei der Imperialen Flotte und dem Imperialen Raumjägerkorps.

Für den Fall, dass mein Chiss einen Kommodore- oder Admiralsrang erreichen sollte, habe ich daran gedacht, eine kleine Kampagne mit staatenloser Strategie zu verfolgen und schwach verteidigte Systeme im Republikanischen Hinterland anzugreifen, um die NR zu zwingen, Truppen von der Front abzuziehen. Dafür würden alte Astrogationskarten und ansonsten unerschlossene, nicht an die Hyperraumrouten angeschlossene Systeme verwendet werden.

Alles davon begleite ich natürlich je nach Bedarf auch gerne mit meinen Charakteren, die nicht auf der Gehaltsliste des Imperiums stehen.

Allgemeinere Gedanken:

Wenn Manaan tatsächlich an die Republik fallen soll, sehe ich nicht, dass das Imperium gewillt ist, auch Thyferra einzubüßen. Ich denke, es werden massive Ressourcen aufgewendet werden, um die Corellian Trade Spin ab Chasin zu verteidigen und generell ein Vordringen der Republik in den Westen des südlichen Hydian Way zu unterbinden. Spätestens Yag'Dhul könnte zu einem Verdun weUmgekehrt sehe ich auch den westlichen Norden der Republik verwundbar. Also alles in und um M06, N06 und O06. - Ferner wird die gesamte Region rund um Coruscant heiß umkämpftes Gebiet sein. Allein schon, weil das Imperium nicht zulassen wollen wird, dass das Staatsgebiet zweigeteilt wird und andererseits auch, weil die alte Zentralwelt massiv auf Lebensmittelimporte angewiesen ist. Gerade aus letzterem Grund sehe ich keine aktive Eroberung des Planeten durch das Imperium. Die Republik dazu zu zwingen, den Planeten zu verteidigen und zu versorgen, wird viel zu viele wertvolle Ressourcen binden, als dass eine Eroberung in der Frühphase des Konflikts mir sinnvoll erscheint (aber ich sitze auch nicht im Rat der Moffs).

P. S.: Hier ist ja schon mehrmals eine gewisse anfängliche Kopflosigkeit des Imperiums angesprochen worden. Dazu möchte ich zwei Sachen anmerken: Erst einmal hatte sich der alte Imperator praktisch vollständig aus dem Tagesgeschäft der Regierung zurück gehalten, sein Ableben schafft da also kein allzu großes Vakuum. Außerdem war sich von dem Impspielern gewünscht worden, dass der Regimewechsel relativ geräuschlos von statten gehen wird. Man wollte da wohl einen ewig langen Bürgerkrieg, wie er schonmal ausgespielt wurde, vermeiden. - Rechnet also besser nicht damit, dass das Imperium übermäßig verwundbar ist.
 
Tirahnn --> NR
Ich würde mir wünschen und vorstellen, dass es einen Kampf um Tirahnn geben wird.
Der Hauptgrund liegt auf der Hand:

  • Es ist Eowyns Heimatplanet und hat in ihrer Jugend zur NR gehört.
  • Außerdem ist die Bevölkerung mit der imperialen Besatzung größtenteils nicht einverstanden.
  • Unruhen wurden bereits ausgespielt.
  • Durch Eowyns Position als bekannte Rätin könnte es spannend werden, beide Seiten auszuspielen und alles auf eine persönliche Ebene heben.
    • Sith könnten Rache nehmen wollen für ihre Flucht, auch persönliche Racheakte sind möglich.
    • Gleichzeitig könnte Tirahnn Symbol für die NR werden durch diese Verbindung.
  • Der Planet liegt zwar im großen imperialen Gebiet, allerdings eher am Rand und könnte dadurch eventuell eingenommen werden.
  • Ich würde diese Story gerne aktiv bespielen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Tirahnn am Ende zur NR gehört, aber falls es strategisch nicht günstig ist, akzeptiere ich selbstverständlich auch den Status quo.
 
Ich würde die Planeten aus "Ruf nach Freiheit" gerne die Seiten wechseln lassen, was ja eigentlich schon für vor dem Krieg abgesprochen war.

Manaan, um einen Ersatz für die imperialen Bactalieferungen zu haben.
Alderaan, das wir immer wieder bespielt haben und immer wieder den proimperialen Kräften Stiche versetzt und die prorepublikanische Widerstandsbewegung gestärkt und in einflussreiche Positionen gebracht haben. Hier könnte ich mir vorstellen, dass man in den Wirren um den Machtwechsel oder zu Kriegsbeginn den Seitenwechsel vollzieht, evtl. auch inklusive des damals ebenfalls angedachten und weitgehend wertlosen Caamas.

Kashyyyk
würde mir auch gefallen, ich hatte das mal als Langfrist-Ziel für meine Senatorin gesetzt. Hätte da eine gewisse Verbundenheit zwischen Togorianern und Wookiees gesehen, weiß nur nicht, wie ich da eine Politikerin in Szene setzen könnte.

Generell sehe ich die Republik in den Kernsektoren gewinnen und im Rim verlieren, meine Zielvorstellung wäre, dass beide Seiten irgendwann eine vernünftige Mischung aus Rand- und Kernwelten hätte. Die NR sollte vor allem in eine stärkere Position im Bereich Coruscant-Corellia bekommen, um diese Welten langfristig ungefährdet zu bekommen. Wir haben sehr lange dafür gekämpft, Coruscant zurückzubekommen und wir liegen jetzt noch in den letzten Zügen der Virus-Story, die ja der Preis dafür war, da möchte ich Coruscant bitte weder verlieren noch durch ein Belagerungsszenario für Jedi unbespielbar werden lassen. Also z.B. die NR stößt über den Slice nach innen vor und das Imperium bleibt durch den Bereich der Perlemianischen Handelsroute und westlich des Corellian Run miteinander verbunden.

Was die BS angeht: die müssen ja nicht offziell Planeten beherrschen, aber dass die organisierte Kriminaltät die kriegsbedingte Abwesenheit einer staatlichen Ordnung in den entferntesten Randwelten ausnutzt, um effektiv auf diesen Welten das Sagen zu haben, wäre ja schon reizvoll.

Nachtrag: ich hatte ursprünglich einmal vor, die Welten Lantillies und Contruum der NR beitreten zu lassen (siehe inplay Mon Calamari Thread) und es würde mich reizen, daraus einmal nach Kriegsbeginn eine Story zu machen, die Welten trotz der Kampfhandlungen dazu zu bringen, gemeinsame Sache mit der NR zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich greife mal den Kessel-Sektor-Vorschlag von @Arlen auf. Ich kann da in seiner Logik-Argumentation und bei der Idee voll mitgehen. Dazu gibt es noch den spannenden Zusatzfakt - und der mich an der Stelle dann als Spieler betrifft -, dass die imperiale Elite-Staffel Wolves' Squad auf Eadu gerade dabei hilft, den Tarntechnologie-Jäger zu entwickeln. Da gab es zuletzt die Erprobung von Prototypen. Dieser Plot ist ja derzeit etwas eingeschlafen, sollte es aber nicht sein, allein um diese Technologie mal für die Spielerschaft zu erspielen. Ich fände es cool, wenn die NR davon auf die ein oder andere Art (hab da auch schon eine Idee) Wind bekommt und dann entweder Eadu angreift (und dementsprechend einnehmen), oder alternativ eine SpecOPs-Mission reinschickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tirahnn --> NR
Ich würde mir wünschen und vorstellen, dass es einen Kampf um Tirahnn geben wird.
Der Hauptgrund liegt auf der Hand:

  • Es ist Eowyns Heimatplanet und hat in ihrer Jugend zur NR gehört.
  • Außerdem ist die Bevölkerung mit der imperialen Besatzung größtenteils nicht einverstanden.
  • Unruhen wurden bereits ausgespielt.
  • Durch Eowyns Position als bekannte Rätin könnte es spannend werden, beide Seiten auszuspielen und alles auf eine persönliche Ebene heben.
    • Sith könnten Rache nehmen wollen für ihre Flucht, auch persönliche Racheakte sind möglich.
    • Gleichzeitig könnte Tirahnn Symbol für die NR werden durch diese Verbindung.
  • Der Planet liegt zwar im großen imperialen Gebiet, allerdings eher am Rand und könnte dadurch eventuell eingenommen werden.
  • Ich würde diese Story gerne aktiv bespielen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Tirahnn am Ende zur NR gehört, aber falls es strategisch nicht günstig ist, akzeptiere ich selbstverständlich auch den Status quo.

Das halte ich für eine ausgesprochen gute Idee. Tirahnn hat bereits eine Vorgeschichte und durch die neuesten Entwicklungen wäre es auf jeden Fall eine Art "Prestigeobjekt", das beide Seiten für sich beanspruchen wollen. Die NR für einen großen symbolischen Sieg und das Imperium, um bloß nicht die Heimatwelt einer ihrer größten Feinde zu verlieren und sich zu blamieren und gleichzeitig dem Feind einen großen moralischen Boost zu ermöglichen.

Aus rein spielerischer Sicht, wäre es genau das, was ich mir in meiner persönlichen Vorstellung ausmale. Da es sich um eine etwas kleinere und abgesehen von obig genannten Aspekten eher unbedeutende Welt handelt, wäre es ein Schauplatz, bei dem man eine kriegerische/militärische Auseinandersetzung Inplay mit Sicherheit sehr schön ausspielen könnte. Tirahnn ist ja dennoch gespickt mit persönlichen Hintergründen und einer coolen Vorgeschichte, wodurch man hier so richtig aus dem Vollen schöpfen könnte.
Und es wäre kein Corellia 2.0 in einer vollkommen ausgearteten Dimension, die sich Inplay mit der aktuellen Spielerzahl nicht ansatzweise sinnvoll stemmen lassen könnte - es war ja schon damals kaum möglich mit einer riesigen Anzahl von OLs und Spielern, die hunderte NPC-Posts geschrieben haben, um das Geschehen über Jahre am Laufen zu halten.

Gefällt mir! :)
 
Tirahnn --> NR
Ich würde mir wünschen und vorstellen, dass es einen Kampf um Tirahnn geben wird.
Der Hauptgrund liegt auf der Hand:

  • Es ist Eowyns Heimatplanet und hat in ihrer Jugend zur NR gehört.
  • Außerdem ist die Bevölkerung mit der imperialen Besatzung größtenteils nicht einverstanden.
  • Unruhen wurden bereits ausgespielt.
  • Durch Eowyns Position als bekannte Rätin könnte es spannend werden, beide Seiten auszuspielen und alles auf eine persönliche Ebene heben.
    • Sith könnten Rache nehmen wollen für ihre Flucht, auch persönliche Racheakte sind möglich.
    • Gleichzeitig könnte Tirahnn Symbol für die NR werden durch diese Verbindung.
  • Der Planet liegt zwar im großen imperialen Gebiet, allerdings eher am Rand und könnte dadurch eventuell eingenommen werden.
  • Ich würde diese Story gerne aktiv bespielen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Tirahnn am Ende zur NR gehört, aber falls es strategisch nicht günstig ist, akzeptiere ich selbstverständlich auch den Status quo.

Finde ich eine super Idee! Das könnte man mit einem Angriff auf Taanab kombinieren, sozusagen als Befreiungsschlag. Bodentruppen/Infiltratoren könnte man zuvor bereits auf anderen Wegen einschleusen, um das unabhängig voneinander zu bespielen. Ich habe ja auch einen imperialen Soldaten auf Tirahnn stationiert, den könnte man für sowas reaktivieren.
Auch in Verbindung zu der Idee von Arlen bezüglich Hapes könnte hier eine spannende Dynamik entstehen.

Ansonsten steht natürlich weiterhin der Plot um Galantos und die darauf folgende Odyssee des versprengten Expeditionskorps zurück nach Coruscant. Einhergehend damit, könnte man einzelne Gefechte am Correllian Run verbinden. Allgemein halte ich den Run für prädestiniert für zwanglose kleinere Gefechte zwischen Flottenspielern. Das Kräfteverhältnis tendiert zwar eher in Richtung Imperium, ich halte die Republik jedoch durchaus kompetent, einen entscheidenden Durchbruch imperialer Kräfte zu verhindern. Vorausgesetzt natürlich, eine großangelegte Offensive seitens des Imperiums ist nicht gewünscht. :braue
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eroberung Trantors erscheint mir ratsam, um die Sicherheit Kuats zu verbessern und Warenflüsse zu erleichtern, insbesondere wenn geplant ist, dass die Republik den Corellian Run halten kann. - Das bespiele ich gerne mit meinen Charakteren bei der Imperialen Flotte und dem Imperialen Raumjägerkorps.
Ich greife mal den Kessel-Sektor-Vorschlag von @Arlen auf. Ich kann da in seiner Logik-Argumentation und bei der Idee voll mitgehen. Dazu gibt es noch den spannenden Zusatzfakt - und der mich an der Stelle dann als Spieler betrifft -, dass die imperiale Elite-Staffel Wolves' Squad auf Eadu gerade dabei hilft, den Tarntechnologie-Jäger zu entwickeln. Da gab es zuletzt die Erprobung von Prototypen. Dieser Plot ist ja derzeit etwas eingeschlafen, sollte es aber nicht sein, allein um diese Technologie mal für die Spielerschaft zu erspielen. Ich fände es cool, wenn die NR davon auf die ein oder andere Art (hab da auch schon eine Idee) Wind bekommt und dann entweder Eadu angreift (und dementsprechend einnehmen), oder alternativ eine SpecOPs-Mission reinschickt.

Manaan: Es war ja schonmal angedacht, dass Manaan an die NR fallen soll, was aber aus OP-Gründen nie zu Stande kam. Dennoch fände ich es reizvoll dies nach Ausbruch des Krieges und nach Beendigung des aktuellen Truuine-Plots mit Waffengewalt durchzuführen. Es macht für die NR Sinn den Planeten anzugreifen um die dortigen Koltovorkommen abzugreifen. OP fände ich es sehr spannend Truuine quasi zu einem Frontplaneten zu machen. Plottechnisch schwebt mir vor dass die NR angreift und Ridley mit Truuiner Kräften zur Hilfe eilt, um möglichst viele Bürger zu evakuieren. Das ganze wäre ein Rückzugsgefecht an dessen Ende Manaan unter NR-Kontrolle fällt.

Ich finde diese drei Ideen rein vom Feeling und von der Schlüssigkeit sehr stimmig. Trantor wäre für mich auch ein imperiales Premiumziel, eben weil es nahe bei Kuat liegt und die imperialen Werften angreifbar macht. Jeder republikanische Angriff auf die Werften wäre ja im Endeffekt ein ernsthafter Angriff auf die imperiale Kriegsindustrie, weswegen ein Puffer dazwischen strategisch wünschenswert wäre. @Sith Schlumpf hatte da per PN schon einige interessante Ideen zu geäußert.

Der Kessel-Sektor ist allein schon von der Lage her prädestiniert für einen republikanischen Angriff, weil es isoliert ist und noch dazu eine republikanische Eroberung eine sichere, wenn auch längere Reiseroute in den republikanischen Süden herstellen würde, wenn ich die Galaxiekarte richtig im Kopf habe. Ich weiß nicht, wie Kessel bisher bespielt wurde, aber angenommen das Imperium unterhält dort wie meines Wissens im Kanon Minen, die mit Sklavenarbeit betrieben werden, wäre es für die Republik ein moralischer und propagandistischer Sieg hier aktiv gegen die Ausbeutung der Arbeiter vorgegangen zu sein. Was den Plot angeht: ich finde allein die Möglichkeit von Tarnjägern sehr spannend und angesichts der Implikationen maximal interessant für eine republikanische Operation. Wäre definitiv schade, wenn das nicht weiterverfolgt würde.

Manaan wiederum ist durch die strategische Ressource Kolto spannend. Hier böte sich für mich auch die Möglichkeit politisch viel auszuspielen, ähnlich wie es z.B. in Knights of the Old Republic war. Wie tolerant und diplomatisch geht z.B. die Republik mit den Selkath, ihrem Planeten und ihren Ressourcen um, wenn sie mangels Bacta auf Alternativen angewiesen ist? Ganz abgesehen davon, dass Manaan einfach ein extrem cooler Planet ist ... :-D
 
Kurze Erinnerung: uns hilft es vor allem, wenn ihr Ideen bringt/zustimmt, wo ihr auch selbst gerne aktiv dabei wäret. Vermutlich ist das für euch alle selbstverständlich, aber ich erwähne es zur Sicherheit noch mal. Wir wollen vor allem Storys planen, bei denen Leute nicht nur beim Lesen, sondern auch beim Schreiben dabei sind.
 
An dieser Stelle möchten wir noch zwei Punkte zur weiteren Erläuterung anmerken:

  • Das Imperium wird nach dem Machtwechsel keineswegs in eine chaotische Situation geraten, sondern vielmehr gestärkt und geeint in den Krieg eintreten.
  • Der Krieg wird unmittelbar nach der Bekanntgabe der Ermordung des Imperators und der Thronbesteigung seiner Nachfolgerin beginnen

Im Kern zielt dieser Thread darauf ab, spezifische Planeten zu identifizieren, auf denen ab Beginn des Krieges konkrete Inplay-Geschichten entwickelt werden können. Viele der strategischen Überlegungen, die hier zur Sprache kommen, stimmen mit den Vorstellungen überein, die auch in der Spielleitung verfolgt werden. Aber da wir einen möglichst schnellen und effizienten Weg suchen, um den Krieg möglichst zeitnah und umsetzbar ins Spielgeschehen zu transportieren, würden wir diesen Thread wie gesagt gerne zunächst einmal darauf beschränken, um besagte Schauplätze zu finden, bei denen das für Inplay-Stories in einer machbaren Anzahl und einem machbaren Umfang umsetzbar ist.


In etwa wie in diesem Beitrag hier. Welcher Planet soll zu welcher Seite wechseln? Hintergrund? Mit welchem Charakter würdet ihr teilnehmen? Wenn aus eurer Sicht eine besonders gute Option heraussticht, könnt ihr auch gerne eure Zustimmung dazu äußern, um ein Stimmungsbild zu erzeugen.
Tirahnn --> NR
Ich würde mir wünschen und vorstellen, dass es einen Kampf um Tirahnn geben wird.
Der Hauptgrund liegt auf der Hand:

  • Es ist Eowyns Heimatplanet und hat in ihrer Jugend zur NR gehört.
  • Außerdem ist die Bevölkerung mit der imperialen Besatzung größtenteils nicht einverstanden.
  • Unruhen wurden bereits ausgespielt.
  • Durch Eowyns Position als bekannte Rätin könnte es spannend werden, beide Seiten auszuspielen und alles auf eine persönliche Ebene heben.
    • Sith könnten Rache nehmen wollen für ihre Flucht, auch persönliche Racheakte sind möglich.
    • Gleichzeitig könnte Tirahnn Symbol für die NR werden durch diese Verbindung.
  • Der Planet liegt zwar im großen imperialen Gebiet, allerdings eher am Rand und könnte dadurch eventuell eingenommen werden.
  • Ich würde diese Story gerne aktiv bespielen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Tirahnn am Ende zur NR gehört, aber falls es strategisch nicht günstig ist, akzeptiere ich selbstverständlich auch den Status quo.


Wir danken Euch für Euren Input und wünschen weiterhin viel Spaß beim Sammeln der Vorschläge :)
 
Ok, dann mal ein paar konkrete Vorschläge von mir:

Trantor -> Imperium

Der zentrale Hydian Way wird vom Imperium gesichert und für den Truppen- und Warenverkehr geöffnet.

1) Tiefenraumgefecht mit Einnahme des nördlichen und südlichen Hyperraumroutensprungpunkts, anschließende Blockade des Systems
2) Schlacht um die Raumhoheit im Orbit des Planeten.
3) Gefechte in der Atmosphäre, um Truppenlandungen zu stören.

Das Ganze würde dann in einem Sieg für das Imperium enden und es wird ein geordneter Abzug der Republiktruppen verhandelt und ermöglicht. Motivation für den "glimpflichen" Ausgang der Belagerung:
Imperiale Motivation: Eine Erstürmung des Planeten, eine Eroberung Straßenzug für Straßenzug wird Unmengen an Zeit, Material und Soldaten verschlingen. Einen ordentlichen Abzug zu verhandeln und sich an das Abkommen auch zu halten, ist also strategisch ratsam für den weiteren Kriegsverlauf. Ein Minimum an zivilen Opfern wird die anschließende Besatzung auch erheblich einfacher machen. (Hier werfe ich mal in den Raum, dass nicht alle imperiale durchgeknallte Sith oder größenwahnsinnige Tarkins sind).

Republikanische Motivation: Irgendwann wird klar, dass ein Entsatz durch republikanische Verstärkung entweder nicht oder zu spät kommen wird, eventuell ist eine gewisse Anzahl von Versuchen sogar schon gescheitert. Damit ist die Niederlage vorprogrammiert und man könnte zivile Verluste vermeiden und Truppen für spätere Aktionen retten, wenn man eine ehrenhafte Kapitulation aushandelt.

Fernere Gedanken:

a) Fallende Moral unter der Zivilbevölkerung und eventuell ein Erstarken imperialer Sympathisanten könnten vielleicht noch etwas den Druck erhöhen. Haben die erstmal einen oder mehrere Sektoren erobert oder die dortige Luft-/Raumabwehr sabotiert (siehe b), könnten sie so dem Imperium ermöglichen, Brückenköpfe einzurichten und kann das Imperium erstmal relativ ungestört Bodentruppen landen, wird's schnell dreckig. Häuserkampf ist nie eine schöne Geschichte

b) Kampf bis zum letzten Mann könnte das lokale imperiale Kommando dazu bewegen, ein Exempel zu statuieren und republikanische Loyalisten massenhaft abzuschlachten, genauso Kriegsgefangene etc. - Eine Kapitulation könnte das verhindern.

c) Mit ein oder zwei Duzend Luft-/Raumabwehranlagen kann man ja alle Hemisphären abdecken. Dafür braucht man nichtmal 1.000 Mann Besatzung. - Einerseits günstig für die Verteidigung, andererseits sehr anfällig für a)

d) Im Zuge der Eroberung des Orbits können diverse Republikschiffe notlanden oder im Fall von MC Modellen in den Ozeanen notwassern. MC30, MC40, CC-9600, Korvetten aller Art, derlei. Und die Besatzungen können dann anfangen Milizen ausbilden, Polizei wird militarisiert und so weiter. - Anfänglich also plan für längeren Widerstand, der dann aber an a) scheitert.

Neelyn und ich gedenken das zu bespielen
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Aquilae und Koensayr -> NR

Es wird ein schlecht vorbereiteter imperialer Angriff auf Denon ausgeführt, der katastrophal scheitert. Und zwar so katastrophal, dass die Republik zu einem direkten Gegenschlag ausholt und nicht nur das angrenzende Aquilae erobert, sondern auch die Werftwelt Koensayr. Erst bei Boudolayz kann das Imperium genug Truppen zusammen ziehen, um das Vordringen der Republik zu beenden. Es fehlen aber zumindest kurz- und mittelfristig die nötigen Truppen, um zurückzuschlagen. - Damit wäre die Heimat das Y-Flüglers und des K-Flüglers endlich in Republikhand. Das fände ich ganz stimmig.

Das ganze bietet sich als Nachfolgeplot zu Trantor an. Und dann hätten wir sowohl einen Imperiumssieg als auch einen Republiksieg bespielt.
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Botajef (Supersektor) -> Imperium

Agustin Prada hatte angesprochen, dass das Imperium vermutlich im galaktischen Norden stärker werden wird, während die Republik im Gegenzug im Süden Gewinnen können wird. Dazu folgende Idee:

Mithilfe Mandalorianischer Söldner wird die republikanische Versorgungskette bei Phindar massiv gestört. Anschließend erfolgt ein Großangriff auf die westlich von Phindar gelegenen Republikterritorien, um sowohl die Supersektoren 8 und 9, als auch die imperialen Welten im nördlichen inneren Rand bis zum Kern besser abzusichern. Bei Erfolg werden zwei Fronten mit einer Kampagne ausgeschaltet. Und sogar der Sithraum wird besser ans Imperium angebunden.

Das wird eine massive Story werden, die ich auch bespielen will und sehe sie quasi als großes Finale der beiden zuvor genannten, vergleichsweise winzigen Kampagnen an.
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Anmerkung: Parallel dazu wird ja die Republik im Süden stärker. Ich denke da grob an imperiale Verluste auf und östlich der Rimma Handelsroute südlich von Wroona und Chardaan. Das dürfte rein räumlich etwa das Gebiet sein, das im Norden um Botajef verloren ginge. - Aber ich werde vermutlich nicht die Botajefkampagne und die Kampagne im Süden beides bespielen können. Wer sich also berufen fühlt, nur zu! Zumindest bei der Ausarbeitung werde ich helfen können. Vielleicht auch stellen weise mit einem NSC.

P. S.: Ich hoffe, ich habe da mit dieser groben Absteckung jetzt keine aktiven Spielergruppen zu einem Seitenwechsel gezwungen. Ins Auge gesprungen ist mir da nur Quarzite, das wurde irgendwo öfter erwähnt. Ich weiß auch gar nicht, ob da der Seitenwechsel vielleicht sogar gewünscht ist, aber den können wir selbstverständlich dann auch berücksichtigen!
 
Ich sehe bisher noch keinen meiner Charaktere direkt am Krieg teilnehmen und auch keine meiner Storys davon essentiell gefährdet.

Einhergehend damit, könnte man einzelne Gefechte am Correllian Run verbinden. Allgemein halte ich den Run für prädestiniert für zwanglose kleinere Gefechte zwischen Flottenspielern. Das Kräfteverhältnis tendiert zwar eher in Richtung Imperium, ich halte die Republik jedoch durchaus kompetent, einen entscheidenden Durchbruch imperialer Kräfte zu verhindern

Dieser Punkt ist tatsächlich für meinen Imp-Gouverneur von Quarzite interessant, und ich könnte mir vorstellen da ein paar Streifzüge (Freibeuterei) in der Gegend zu fahren, um die wirtschaftlich schwache Lage des Planeten zu verbessern. Gerne mit entsprechender Beteiligung von anderen Spielern.
 
  • Imperium:
    • Denon: Wie oben erwähnt wird der NR-besetzte Corellian Run dem Imperium ein gigantischer Dorn im Fleisch sein. Es würde für mich Sinn ergeben, dass mindestens der Versuch unternommen wird diesen abzuschneiden. Der ideale Ort wäre meiner Meinung nach ein Angriff auf Denon, da die Einnahme der Welt Coruscant und co sauber in imperialem Gebiet einschließen würde. Anschließend wäre es weniger schwer weitere Planeten auf der Hyperraumroute einzunehmen.

Da Niphi es ihrer Schülerin versprochen hat, wird sie zumindest versuchen an den Planeten zu kommen und dafür ihre Position als Vollstreckerin in die Runde werfen. Allgemein hätte sie daher interesse, dass Denon ihr Zuständigkeitsbereich wird. Weiß nicht genau, wie man dass dann in eine Story gießt, weil es mein erster Charakter wäre, der sich zumindest inplay um so etwas bemüht und gerade eine Niphira sonst nicht an Macht und der Gleichen interessiert ist. Sie würde ihre "genetischen Schwestern" dann auch mit der Verwaltung in ihrem Namen betrauen.
 
Da Niphi es ihrer Schülerin versprochen hat, wird sie zumindest versuchen an den Planeten zu kommen und dafür ihre Position als Vollstreckerin in die Runde werfen. Allgemein hätte sie daher interesse, dass Denon ihr Zuständigkeitsbereich wird. Weiß nicht genau, wie man dass dann in eine Story gießt, weil es mein erster Charakter wäre, der sich zumindest inplay um so etwas bemüht und gerade eine Niphira sonst nicht an Macht und der Gleichen interessiert ist. Sie würde ihre "genetischen Schwestern" dann auch mit der Verwaltung in ihrem Namen betrauen.
Mein zuvor beschriebener Angriffsplan auf Denon könnte ja auch erfolgreich sein. Dann bliebe Denon aber wohl für die Dauer des Krieges ein Premiumziel für die Republik, mindestens aber so lange bis über unbewohnte Systeme in der Region eine Alternativroute für die Verbindung des Corellian Run gefunden würde. So eine Alternativroute könnte deinen Wunsch der Eroberung Denons mit dem Wunsch von @Wes Janson kombinieren, dass die Versorgungssicherheit des Kerns gewährleistet bleibt. - Ich kann mir vorstellen, das Finden dieser Alternativroute mit einem meiner Jedi zu bespielen.
 
Mein zuvor beschriebener Angriffsplan auf Denon könnte ja auch erfolgreich sein. Dann bliebe Denon aber wohl für die Dauer des Krieges ein Premiumziel für die Republik, mindestens aber so lange bis über unbewohnte Systeme in der Region eine Alternativroute für die Verbindung des Corellian Run gefunden würde. So eine Alternativroute könnte deinen Wunsch der Eroberung Denons mit dem Wunsch von @Wes Janson kombinieren, dass die Versorgungssicherheit des Kerns gewährleistet bleibt. - Ich kann mir vorstellen, das Finden dieser Alternativroute mit einem meiner Jedi zu bespielen.

Was funktionieren könnte, wäre, dass Niphira als jemand, der eben kein Hardliner ist, eher nach der Einnahme mit den Jedi verhandeln würde. Würde dann auch dabei helfen, dass sie selbst ja eh mal persönlich hochrangige Jedi treffen will. Am Ende hat sie ihre eigenen Ziele nicht vergessen. Und dazu gehört halt auch die Bibliothek im Jeditempel studieren zu dürfen.
 
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