Kira Guldur
Garstige Sith-Executorin [gesteuert von Kestrel]
Noe'ha'on, Dschungel: Adria, Fel, Billy und Kira
Kira sah ihre Tochter böse an, bei all ihren Vorwürfen und ballte ihre Fäuste, bis die Knöchel weiß wurden, doch sie sagte nichts weiter dazu. Viel interessanter war das Gespräch zwischen Fel und Billy, die sich gerade stritten, ob es die Schuld von Fel war, dass sich das Holocron deaktiviert hatte. Es war eine durchaus interessante Vermutung, doch brachte sie dies nicht weiter, denn Kira wurde langsam unruhig, Sie wollte weiter. Sie selbst hatte Durst und ihre Tochter wurde sonst auch noch unerträglich. Mehr als ohnehin schon. Vielleicht war sie als Baby doch angenehmer gewesen. Im Grunde kam ihr ihre eigene Tochter fremd vor, weil sie so schnell wuchs.
Der Tripp zum Fluss wurde jedoch unterbrochen durch eine merkwürdige Kreatur im Dschungel und Tiere auf der Flucht. Billy schlug vor sich zu verstecken, während Fel eine Illusion erschuf, welche sie zumindest für den Moment schützte. Er Schlug vor sich weiter zum Fluss durchzuschlagen. Ja, immerhin müssten die Tiere vor dem Fluss spätestens halt machen. Doch waren sie wirklich schneller? Aber vielleicht hatten sie Glück und die Tiere änderten die Richtung? Kira war jedenfalls beeindruckt von der Leistung von Fel und grinste kurz stolz und zufrieden. Seine Taktik funktionierte und die Tiere rannten vorbei, doch dann war es plötzlich ruhig. Viel zu ruhig.
„Das war gut, Fel. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
Lobte Kira ihren Schüler und sah sich dann um.
„Hört ihr das?“
Fragte Kira und schüttelte den Kopf.
„Es ist viel zu ruhig und vor allem so plötzlich. Müssten wir die Tiere nicht weiter hören?“
Fragte Kira und sah zurück in den Dschungel. Kein Baum verschwand mehr von der Bildfläche.
„Vielleicht hat dieses Untier die Richtung gewechselt.“
Vermutete Kira, doch es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr das Ganze mehr als merkwürdig vorkam.
„Gehen wir weiter…“
Meinte Kira durchaus besorgt und sie erreichten schließlich den besagten Fluss. Sofort kniete sich die Sith nieder und trank daraus. Sie hoffte, dass es ihr die anderen gleich taten. Auch wusch sich die Sith den gröbsten Dreck des Dschungels von der Haut.
„Ich würde vorschlagen, wir gehen entlang des Flusses. Vielleicht finden wir etwas…und wir hätten das Wasser dann immer bei uns.“
Meinte Kira und folgte dem Fluss. Ab und zu wurde es sehr felsig und immer wenn die Sith empfand, dass es für ihre Tochter zu gefährlich wurde, nahm sie jene bestimmt an die Hand. Schließlich huschte Kira ein Lächeln über das Gesicht, als sie ein Raumschiff sah. Genau über ihnen in den hohen und kräftigen Baumkronen des Dschungels. Es sah ziemlich kaputt aus. Es war in der Mitte zerbrochen. Sie schienen nicht die Einzigen zu sein, die hier je abgestürzt waren.
„Seht mal! Das Raumschiff ist ziemlich alt. Diese Klassen fliegen schon ewig nicht mehr. Komisch ist auch, dass es so klein ist. Es ist ein Jäger… . Die schaffen es normalerweise nicht weit. Hyperraum schon gar nicht. Vielleicht gab es hier mal eine Raumschlacht vor mehreren tausdend Jahren… . Billy, Fel! Ihr klettert da rauf und schaut ob es darin noch etwas Brauchbares gibt. Kommunikationsmittel, Energiezellen, Waffen…was auch immer. Vielleicht funktioniert noch etwas. Und Billy ist doch ein Bastler. Vielleicht kann er uns auch ein Kommunikationsmittel basteln. Vielleicht finden wir so auch endlich heraus, auf welchem Planeten wir uns überhaupt befinden...“
Meinte Kira und deutete wieder auf das Raumschiff, welches schon sehr verwittert aussah und vor allem mehr als 25 Meter Höhe hing und noch dazu nicht sehr stabil in der Baumkrone wirkte, um es dort oben zu betreten. Sie selbst würde es daher nicht betreten und schon gar nicht zulassen, dass es ihre Tochter tat, welche sie bereits an der Hand fest hielt, damit sie nichts Dummes tat. Sollten sich die anderen Zwei in den Tod stürzen. Es war ohnehin interessant wie gut ein Mensch ohne Macht so klettern konnte. Ob er es überhaupt bis ganz oben schaffte?
Noe'ha'on, Dschungel, Bei einer unbekannten Absturzstelle: Adria, Fel, Billy und Kira
Kira sah ihre Tochter böse an, bei all ihren Vorwürfen und ballte ihre Fäuste, bis die Knöchel weiß wurden, doch sie sagte nichts weiter dazu. Viel interessanter war das Gespräch zwischen Fel und Billy, die sich gerade stritten, ob es die Schuld von Fel war, dass sich das Holocron deaktiviert hatte. Es war eine durchaus interessante Vermutung, doch brachte sie dies nicht weiter, denn Kira wurde langsam unruhig, Sie wollte weiter. Sie selbst hatte Durst und ihre Tochter wurde sonst auch noch unerträglich. Mehr als ohnehin schon. Vielleicht war sie als Baby doch angenehmer gewesen. Im Grunde kam ihr ihre eigene Tochter fremd vor, weil sie so schnell wuchs.
Der Tripp zum Fluss wurde jedoch unterbrochen durch eine merkwürdige Kreatur im Dschungel und Tiere auf der Flucht. Billy schlug vor sich zu verstecken, während Fel eine Illusion erschuf, welche sie zumindest für den Moment schützte. Er Schlug vor sich weiter zum Fluss durchzuschlagen. Ja, immerhin müssten die Tiere vor dem Fluss spätestens halt machen. Doch waren sie wirklich schneller? Aber vielleicht hatten sie Glück und die Tiere änderten die Richtung? Kira war jedenfalls beeindruckt von der Leistung von Fel und grinste kurz stolz und zufrieden. Seine Taktik funktionierte und die Tiere rannten vorbei, doch dann war es plötzlich ruhig. Viel zu ruhig.
„Das war gut, Fel. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
Lobte Kira ihren Schüler und sah sich dann um.
„Hört ihr das?“
Fragte Kira und schüttelte den Kopf.
„Es ist viel zu ruhig und vor allem so plötzlich. Müssten wir die Tiere nicht weiter hören?“
Fragte Kira und sah zurück in den Dschungel. Kein Baum verschwand mehr von der Bildfläche.
„Vielleicht hat dieses Untier die Richtung gewechselt.“
Vermutete Kira, doch es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr das Ganze mehr als merkwürdig vorkam.
„Gehen wir weiter…“
Meinte Kira durchaus besorgt und sie erreichten schließlich den besagten Fluss. Sofort kniete sich die Sith nieder und trank daraus. Sie hoffte, dass es ihr die anderen gleich taten. Auch wusch sich die Sith den gröbsten Dreck des Dschungels von der Haut.
„Ich würde vorschlagen, wir gehen entlang des Flusses. Vielleicht finden wir etwas…und wir hätten das Wasser dann immer bei uns.“
Meinte Kira und folgte dem Fluss. Ab und zu wurde es sehr felsig und immer wenn die Sith empfand, dass es für ihre Tochter zu gefährlich wurde, nahm sie jene bestimmt an die Hand. Schließlich huschte Kira ein Lächeln über das Gesicht, als sie ein Raumschiff sah. Genau über ihnen in den hohen und kräftigen Baumkronen des Dschungels. Es sah ziemlich kaputt aus. Es war in der Mitte zerbrochen. Sie schienen nicht die Einzigen zu sein, die hier je abgestürzt waren.
„Seht mal! Das Raumschiff ist ziemlich alt. Diese Klassen fliegen schon ewig nicht mehr. Komisch ist auch, dass es so klein ist. Es ist ein Jäger… . Die schaffen es normalerweise nicht weit. Hyperraum schon gar nicht. Vielleicht gab es hier mal eine Raumschlacht vor mehreren tausdend Jahren… . Billy, Fel! Ihr klettert da rauf und schaut ob es darin noch etwas Brauchbares gibt. Kommunikationsmittel, Energiezellen, Waffen…was auch immer. Vielleicht funktioniert noch etwas. Und Billy ist doch ein Bastler. Vielleicht kann er uns auch ein Kommunikationsmittel basteln. Vielleicht finden wir so auch endlich heraus, auf welchem Planeten wir uns überhaupt befinden...“
Meinte Kira und deutete wieder auf das Raumschiff, welches schon sehr verwittert aussah und vor allem mehr als 25 Meter Höhe hing und noch dazu nicht sehr stabil in der Baumkrone wirkte, um es dort oben zu betreten. Sie selbst würde es daher nicht betreten und schon gar nicht zulassen, dass es ihre Tochter tat, welche sie bereits an der Hand fest hielt, damit sie nichts Dummes tat. Sollten sich die anderen Zwei in den Tod stürzen. Es war ohnehin interessant wie gut ein Mensch ohne Macht so klettern konnte. Ob er es überhaupt bis ganz oben schaffte?
Noe'ha'on, Dschungel, Bei einer unbekannten Absturzstelle: Adria, Fel, Billy und Kira