1st-person- vs. 3rd-person-Perspektive

Welche Perspektive findest Du besser?


  • Umfrageteilnehmer
    13
Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich gleichgültig ob Third- oder First-Person. Ich komme mit beidem wunderbar klar. Mir wird bei First Person nicht schlecht und wenn man es ordentlich macht, kann ich auch mit Third Person wunderbar zielen.
Im Bezug auf die Story finde ich allerdings Third Person besser. Vielleicht liegt es daran, das das Ego-Shooter Genre abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Bioshock oder F.E.A.R. einfach nichts mehr leisten kann. Crysis, Call of Duty und was es nicht noch alles gibt, dem meisten Mangelt es an allem. Third Person Games besitzen allein durch den sichtbaren Charakter zumindest noch einen Funken Leben.

Mirrors Edge war hier eine wirklich tolle Ausnahmeerscheinung, weniger Shooter als dystopisches, blank poliertes Tomb Raider in Ego-Perspektive. Es mangelte hier zwar auch noch an so einigem aber es hatte aufjedenfall, vor allem Potential. Das gleiche im übrigen gilt auch für Portal.

Insgesamt mag ich beides, doch die Third Person Ansicht noch ein Fünkchen mehr, da man einfach den Charakter sehen kann. Ein Mass Effect in der Ego-Perspektive wäre aufjedenfall lange nicht so stark gewesen, hätte man darauf völlig verzichtet. Eine Mischung dagegen wäre sicherlich gut. Insgesamt komme ich aufjedenfall mit beidem sehr gut klar.
 
Das kommt bei mir ganz auf das Spiel an. Bei Shootern ist mir die 1st Person lieber. Das liegt aber eher daran das ich schon so krass dran gewöhnt bin. Bei Rennspielen gefällt mir die 3th sehr gut, da man dadurch einen Vorteil zur 1st hat.:)
 
Mit ner Schrotflinte/Nailgun bist du im 3rd-Person-Modus gnadenlos verloren. ^^
Das zählt für mich noch als Fernkampf... wenn auch zugegebenermaßen die Distanz nicht unbedingt riesig ist.
Nahkampf ist demnach.. du weißt schon: Fäuste, Äxte, Schwerter, Tritte, Bisse usw.;)

Wobei es stimmt. Es gibt auch Spiele wo der Fernkampf auch in 3rd Person gut funktioniert. Nur eben umgekehrt, wenns um irgendwelche Moves geht (und das können teilweise schon recht simple bzw normale Attacken sein) stinkt 1st Person ziemlich ab.
Man möge nur mal in 1st Person versuchen ein Lichtschwertduell zu gewinnen, und danach das gleiche LS-Duell in 3rd Person vergleichen.^^
 
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Mir egal,Hauptsache es macht Spass

dem muss ich zustimmen. es ist egal was besser ist, habtsache es passt.
zb hat sich bei mir die resident evil (4 und 5) ansicht (über die schulter) eingewöhnt, da diese perfekt mit den minispielen zu vereinbaren sind.
dennoch bevorzuge ich bei rpgs die 3rd person und bei ego shootern die 1st perosn perspektive. (oder frei wechselbar wie in oblivion)
 
Ich habe für die 1st-Person-Variante gestimmt. Wenn man es als Spielehersteller á la LucasArts richtig gut macht, siehe RC, ist das wirklich richtig gut zu genießen!:)
 
Ich tendiere zur 3rd-Person-View. Keine Ahnung ob es eine Vorform der Motion Sickness ist aber ich bin vom Gefühl her nie mit FPV warm geworden. Klar, am Ende kommt es auf das Spiel an aber in der Regel nutze ich bei einer Wahlmöglichkeit selten die FPV.

Nicht nur bietet es den Vorteil um Kanten schauen zu können, in Rollenspielen und Co. möchte ich auch einfach die coolen Klamotten sehen, die ich meinem Char angezogen habe.
 
Hmm, kommt immer auf das Spiel drauf an. Nicht jeden Shooter muss ich in First-Person spielen, z.B. Mafia würde für mich nicht als FPS funktionieren. Zudem hat Cyberpunk 2077 auch gut gezeigt, dass Rollenspiele nicht unbedingt in Third-Person sein müssen (auch wenn hier der Shooter-Aspekt wahrscheinlich auschlaggebend war). Die The Elder Scrolls-Spiele ziehe ich auch in Egoperspektive vor, da bin ich noch Morrowind-geschädigt.
 
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