90ger Jahre Probleme

  • Photos machen war teuer. Nur 24 oder 36 Bilder pro Film, von dene dan auch die Hälfte ganz schnell überbelichtet sein konnten.
  • Telefon gab es nur mit Kabel, und die waren nur 3 Meter lang.
  • Internet oder damlas BMX Netzwerk, (oder wie hieß das noch mal?) konnte sich ehh keiner leisten. Wegen Monopolstellungen des Anbieters.
  • Disketten hatten nur 1,4 MB Speicher.

    Später in den neuzigern anfang der zweitausender.
  • Die ganzen Jugendlichen gehen einem mit ihren tollen Jamba Klingeltönen auf die Nerven.
  • Jamba Abzock Abo überhaupt
  • Rauchen ist noch cool
  • überall gibt es überteuerte CGI Effekte, die heute geradezu lächerlich aussehen. Nicht zu vegressen die ersten CGI Effekte in der Werbung.
  • Pokèmon und Digimon sind das geilste überhaupt. ^^
  • Star Wars Episode I
  • Wadde'hadde'dude'da & Maschendrahtzaun (war ja nicht alles schlecht)
    UND
  • endlich Banannen

    (Sorry der musste noch sein :kaw:)
 
Photos machen war teuer. Nur 24 oder 36 Bilder pro Film, von dene dan auch die Hälfte ganz schnell überbelichtet sein konnten.

Ich hatte ne APS-Film-Kamera. Die gabs nur in 15, 25 oder 40 Bildern. Dafür konnte man da krasse Breitbildfotos machen.

Telefon gab es nur mit Kabel, und die waren nur 3 Meter lang.

In den 90ern hatte doch fast jeder schon ein Funktelefon in der Wohnung.

Internet oder damlas BMX Netzwerk, (oder wie hieß das noch mal?) konnte sich ehh keiner leisten. Wegen Monopolstellungen des Anbieters.

Das hiess BTX (Bildschirmtext) und später wurde das in Datex-J und Datex-P aufgeteilt.

Disketten hatten nur 1,4 MB Speicher.

Aber nur die HD-Disketten. Am Ende gabs auch Disketten mit 2,8 MB und die Superdisk mit 240MB, in deren Laufwerke man auch normale 3,5" Disketten abspielen konnte.

In welchen denn? Hab ich in Spanien, Holland, douce France und Österreich noch nie erlebt...:verwirrt:

Ich habe geschrieben "um Deutschland herum" und nicht am andere Ende von Europa! Spanien liegt nicht neben Deutschland sondern hinter Frankreich. ;)

In den Niederlanden konnte man fast überall mit D-Mark zahlen. Als ich in Holland war, waren die Preise in den Läden mit Gulden und D-Mark angegeben. Auch in Österreich konnte man fast überall mit D-Mark bezahlen. Zwei Wochen vor der Euro-Einführung haben wir in Wien im McDonalds mit nem 100 D-Mark Schein gezahlt und alles in Schilling rausbekommen und dann mussten wir am Sonntag versuchen die Schilling wieder in D-Mark getauscht zu kriegen. In Dänemark, Tschechien und Polen konnte man in den Grenzregionen auch überall mit D-Mark bezahlen. Das das natürlich nicht in ganz Europa ging ist klar aber in den Anreinerstaaten war das an den Grenzregionen meist überhaupt kein Problem und in manchen Ländern konnte man sogar fast überall mit D-Mark bezahlen weil die D-Mark, im Gegensatz zu eigenen Währung, was wert war.

Die D-Mark war sogar so beliebt das sie im Kosovo zur offiziellen Staatswährung wurde. Die offizielle Währung von Bosnien und Herzegowina heisst "Konvertible Mark" weil die D-Mark dort so beliebt war und z.B. auch als Anlagewährung genutzt wurde.
 
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Es gab in den 90er Jahren in der Türkei ganze Hotelanlagen in denen die D-Mark alleiniges Zahlungsmittel war.
Auch war es in Süd-Tirol(Italien) und in der Region um Straßburg(Frankreich) kein Problem mit D-Mark zu bezahlen.
 
  • Photos machen war teuer. Nur 24 oder 36 Bilder pro Film, von dene dan auch die Hälfte ganz schnell überbelichtet sein konnten.

Bei analoger Kamera hatte man auch immer dieses "Überraschungsei-Feeling". Ob die Fotos was geworden sind, sah man immer erst nachdem man sie entwickeln ließ.
Und wenn die Kamera oder der Film einen Defekt hatte sah man das im Zweifel erst beim Abholen der Fotos.
Heutzutage sieht man schon am Display ob das Foto was taugt und schießt im Zweifel gleich ein paar Dutzend um sich hinterher das schönste rauszusuchen. Ist bei den großen Speicherkarten (hab 16 GB in meiner Kamera verbaut) auch überhaupt kein Problem mehr.

Wegen Geld: Also in Südtirol konnte man auf jeden Fall nicht mit D-Mark sondern nur mit Lire bezahlen. In Österreich haben wir glaub ich auch immer mit Schilling bezahlt, in Dänemark mit Kronen. Mir fällt eigentlich kein Auslandsurlaub ein in dem wir mal mit D-Mark zahlen konnten. :verwirrt:
 
Wegen Geld: Also in Südtirol konnte man auf jeden Fall nicht mit D-Mark sondern nur mit Lire bezahlen. In Österreich haben wir glaub ich auch immer mit Schilling bezahlt, in Dänemark mit Kronen. Mir fällt eigentlich kein Auslandsurlaub ein in dem wir mal mit D-Mark zahlen konnten. :verwirrt:

Wir haben in Österreich nie mit Schilling bezahlt. In Deutschland nehmen auch heute noch viele Hotels US-Dollar und Pfund Sterling. Viele McDonalds und Pizza Huts nehmen ebenfalls US-Dollar und Burger King nimmt, wenn ich mich jetzt nicht irre, immer US-Dollar. Die haben sogar eine Plakete an der Wand mit der sie auf den Wechselkurs hinweisen.
Oft weiß man das einfach nur nicht das man mit Fremdwährungen bezahlen kann weils nicht an der Türe steht.

Übrigends kann man auch mit der Kreditkarte in Fremdwährung bezahlen. Bei mir in der Arbeit fragt das Gerät automatisch ob der Betrag in Euro oder in der Fremwährung des Karteninhabers bezahlet werden soll. Der letzte Gast bei dem ich das Vergnügen hatte, hat mit norwegischen Kronen bezahlt.
 
In Hotels und Gasstätten in Grenznähe oder in Tourismusregionen konnte man früher in der Tat oft mit D-Mark bezahlen. Vorteile hatte das allerdings eher selten, da viele Wirte gerne zu ihren Gunsten umrechneten und man so meistens mehr zahlte, als wenn man in der Landeswährung löhnte.
Das ist heutzutage einer der wenigen Vorteile des Euro, dass man im Ausland gleich weiß, was Sache ist, und man nicht ständig im Hinterkopf umrechnen muss, um zu wissen, ob man jetzt nicht vielleicht über den Tisch gezogen wird. Wer in Venedig schonmal umgerechnet 28 Mark für zwei Cappucino bezahlt hat, weiß ungefähr, was ich meine... :konfus:

C.
 
hr.

Wegen Geld: Also in Südtirol konnte man auf jeden Fall nicht mit D-Mark sondern nur mit Lire bezahlen. In Österreich haben wir glaub ich auch immer mit Schilling bezahlt, in Dänemark mit Kronen. Mir fällt eigentlich kein Auslandsurlaub ein in dem wir mal mit D-Mark zahlen konnten. :verwirrt:

Mein lieber Lord unseres Zentralgestirns;)
Ich war als junger Mann Anfang der 90er Jahre mehrfach in Süd-Tirol.
Auf der Fahrt von und nach Venedig, auf und von der Fahrt nach Rom,auf der Fahrt von Griechenland nach Hause und für einen Urlaub in Süd-Tirol selber.
Ich habe dort immer mit DM bezahlen können

Also nix mit auf jeden Fall nicht mit DM bezahlen können:klugs:klugs:D
Natürlich ging das nicht im großen Supermarkt. Aber bei der Eisdiele,dem Zeitungsladen und dem Lokal konnte man immer in DM bezahlen.
Die haben dort sogar Münzgeld genommen und auch Münzgeld zurück gegeben.

Nachtrag :
man Brenner konnte man sogr in Lire,Schilling und Mark bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer in Venedig schonmal umgerechnet 28 Mark für zwei Cappucino bezahlt hat, weiß ungefähr, was ich meine...

Auch mit Lire haste als Tourist in der Größenordnung zahlen müssen.

Ich konnte jedenfalls allenfalls in Grenznähe in Einzelfällen mit der D-Mark zahlen. Sobald es ins Landesinnere ging, war die Landeswährung gefragt. Ist ja auch in Deutschland so gewesen.
 
Mein lieber Lord unseres Zentralgestirns;)
Ich war als junger Mann Anfang der 90er Jahre mehrfach in Süd-Tirol.
Auf der Fahrt von und nach Venedig, auf und von der Fahrt nach Rom,auf der Fahrt von Griechenland nach Hause und für einen Urlaub in Süd-Tirol selber.
Ich habe dort immer mit DM bezahlen können

Also nix mit auf jeden Fall nicht mit DM bezahlen können:klugs:klugs:D
Natürlich ging das nicht im großen Supermarkt. Aber bei der Eisdiele,dem Zeitungsladen und dem Lokal konnte man immer in DM bezahlen.
Die haben dort sogar Münzgeld genommen und auch Münzgeld zurück gegeben.

Nachtrag :
man Brenner konnte man sogr in Lire,Schilling und Mark bezahlen.

Ich war mit meiner Schulklasse zweimal in Vals in Südtirol zum Skifahren und konnte dort nur mit Lire bezahlen. Selbst Getränke in der Pension konnte man nur mit Lire bezahlen.
Gut, kann sein dass ich im letzten Kaff gelandet bin, aber meine Erfahrung ist hier klar anders als deine. :D
 
Heutzutage sieht man schon am Display ob das Foto was taugt und schießt im Zweifel gleich ein paar Dutzend um sich hinterher das schönste rauszusuchen. Ist bei den großen Speicherkarten (hab 16 GB in meiner Kamera verbaut) auch überhaupt kein Problem mehr.

Stimmt da hat man heute eher das Problem, dass vorher der Akku ausgeht wegen dem Blitzlicht. ^^ Und je nach Kamera kann das dann schon problematisch werden. Man kann man ja nicht einfach so nebenher aufladen oder den Akku wechseln.
Bilder kann man aber inzwischen quasi unendlich viele machen, so viel Speicher wie die SD Karten inzwischen haben. 8GB bekommt man schon für 5€, die Filme früher waren da deutlich teurer. Glaub die ganz großen fassen inzwischen schon 64GB. Aber innerhalb von einer Sitzung bekommt man die garantiert nicht voll.
 
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Stimmt da hat man heute eher das Problem, dass vorher der Akku ausgeht wegen dem Blitzlicht. ^^ Und je nach Kamera kann das dann schon problematisch werden. Man kann man ja nicht einfach so nebenher aufladen oder den Akku wechseln.
Bilder kann man aber inzwischen quasi unendlich viele machen, so viel Speicher wie die SD Karten inzwischen haben. 8GB bekommt man schon für 5€, die Filme früher waren da deutlich teurer. Glaub die ganz großen fassen inzwischen schon 64GB. Aber innerhalb von einer Sitzung bekommt die garantiert nicht voll.

Hatte beim Australien Urlaub mein Netzteil mit. Musste zwei mal aufladen, da ich auch viele Filme gemacht hab, was aber eigentlich kein Problem war da man in der Regel immer rechtzeitig eine Steckdose findet. ^^
Die Kamera meldet sich ja zu Wort wenn sie "Hunger" hat. :D
 
Ein mitgeführter Ersatzakku auf Reisen soll da wahre Wunder wirken... ;):p

C.

Wie gesagt kommt auf die Kamera an. Fände es schön wenn bei den Kameras zwei Ersatzakkus samt Ladegerät (gemeint ist nicht Netzteil für die Kammera selbst) dabei wären. ^^ Hinterher einen passenden Ersatzakku zu finden, besonders wenn es nicht gerade ein Markenprodukt ist, kann schwierig werden.
 
Wie gesagt kommt auf die Kamera an. Fände es schön wenn bei den Kameras zwei Ersatzakkus samt Ladegerät (gemeint ist nicht Netzteil für die Kammera selbst) dabei wären. ^^ Hinterher einen passenden Ersatzakku zu finden, besonders wenn es nicht gerade ein Markenprodukt ist, kann schwierig werden.

Keine Ahnung. Meine aktuelle Kamera lässt sich mit 4 Standard AA-Akkus oder Batterien betreiben, aber auch für meine anderen Modelle bekam ich Ersatzakkus sowie Ladegeräte stets für kleines Geld bei ebay. :zuck:
Dass es ein feiner Zug von den Herstellern wäre, sowas direkt beizulegen steht außer Frage.

C.
 
Ein mitgeführter Ersatzakku auf Reisen soll da wahre Wunder wirken... ;):p

C.

Ich hatte im letzten Jahr mein Ladegerät bei meinem Spanienurlaub vergessen.
Ich konnte den Akku in einem Fotoladen für kleines Geld aufladen lassen.

Die heutige Digitaltechnik ist allerdings wirklich etwas, was ich als jemand der sehr viele Bilder macht nicht missen möchte.
Ich hatte damals für Sankt Petersburg eine sehr teure Digitalkamera gekauft.
Ich habe das Geld mittlerweile locker wieder drinn wenn ich das rechne was ich an Filmen und Entwicklung hätte bezahlen müssen.
Bin ja im Moment wieder in Spanien und wenn ich ein Bild mach und es gefällt nicht drücke ich die Löschtaste. Früher war das Bild verloren.

Auch wünschte ich mir es hätte in den 90ern schon so viele Hörspiele/Hörbücher und die MP3-Technik gegeben.
 
Auch wünschte ich mir es hätte in den 90ern schon so viele Hörspiele/Hörbücher und die MP3-Technik gegeben.

Ohja... wenn ich sehe, wieviele CDs & Platten ich so im Regal stehen habe, und bedenke, dass meine tragbare Festplatte damit vermutlich noch nichtmal voll wäre...

Andererseits muss ich sagen, dass ich was das angeht wohl ein Nostalgiker bin... Von meinen Lieblingsbands und -künstlern kaufe ich mir bis heute lieber einen physischen Datenträger, als das ich mir ein paar schnöde Dateien runterlade, die dann irgendwo in den Tiefen der Festplatte verschwinden.

C.
 
Mit Musikdownloads kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Ohne physischen Datenträger fehlt mir irgendwie das Gefühl, die Musik zu besitzen. Also bleibe ich gern beim CD-Kauf.

Keine Kirschcola? Wirklich? Ich könnte schwören erst vor kurzem noch Leute mit Cherry Coke rumlaufen gesehen zu haben. Vielleichts wars aber auch Vanilla Coke, die ist imo genauso übel.

Kirschcola habe ich seit Jahren nirgends mehr gesichtet. Und ich habe auch mal gehört, die wäre nicht mehr auf dem Markt. Vielleicht gibts die auch nur noch bei bestimmten Ketten, keine Ahnung.

Cherry-Coke gibt es noch. Ganz sicher, denn ich trinke sie gerade. :3

Ist ja ekelhaft. :D
 
Mit Musikdownloads kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Ohne physischen Datenträger fehlt mir irgendwie das Gefühl, die Musik zu besitzen. Also bleibe ich gern beim CD-Kauf.

Ich hab in meinem Leben glaub ich nur drei CD's gekauft. Im Gegensatz zu Filmen hatte ich nie das Bedürfnis, Musik wirklich physisch zu besitzen. Und ich habe in meinem Freundschafts/Verwandtschaftskreis auch einige die meinen Musikgeschmack teilen, das hat den Kauf von CD's dann irgendwie noch unnötiger gemacht. Gab es mal ein Album dass mich interessiert hat es im Zweifel der Bruder/Patenonkel oder der Kumpel bereits gekauft.
Ich find's daher toll dass es heutzutage zahlreiche Anbieter gibt bei denen man Musik aus dem Internet streamen kann (sei es nun Simfy, Spotify, Last.fm oder wie sie alle heißen). Mittlerweile zahl ich für Spotify sogar monatliche Gebühren weil man dann keine Werbung hat und Musik auch auf dem Handy hören kann.
Auf diese Weise hab ich neulich erst so ziemlich das komplette Machwerk von Michael Jackson nachgeholt ohne eine einzige CD von ihm zu besitzen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Musikdownloads kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Ohne physischen Datenträger fehlt mir irgendwie das Gefühl, die Musik zu besitzen. Also bleibe ich gern beim CD-Kauf.

Jop, geht mir genauso. Zwischendrin, als Napster noch nicht illegal war (müsste um 2000 gewesen sein?), hatte ich mal so ein Phase, wo ich keine Maxi-CDs und Alben gekauft habe; mittlerweile geb ich leider monatlich viel zu viel Geld für Musik aus. :D

Kirschcola habe ich seit Jahren nirgends mehr gesichtet. Und ich habe auch mal gehört, die wäre nicht mehr auf dem Markt. Vielleicht gibts die auch nur noch bei bestimmten Ketten, keine Ahnung.

Die bekommt man eig. in jedem Supermarkt, beim Real, beim REWE, tegut etc.
 
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