Aargonar

[Aargonar | Delam City | Wohnhaus | Darshas Appartment] Darsha Asant und Den Marath (NPC)

Darsha hatte keine Ahnung wie lange Den brauchen würde, und nutzte darum den in der Wohnung vorhandenen Anschluss ins Holonet um sich mehr Informationen zu den Yuzzem zu holen. Während sie sich die Daten nach einem kurzen Überfliegen auf ein Datapad lud, holte sie Ihren Kommunikator aus der Tasche und tippte eine weitere Bestellung für die Firmenzentrale. Zu den wichtigsten Artikeln auf der Liste gehörten Repulsorlastgleiter, MEMD-Droiden und eine Extraktionsanlage. Noch während sie die Bestellung abschickte öffnete sich die Tür und der Sullustaner betrat das Zimmer. Nach nur wenigen Worten der Begrüßung kam Darsha dann auch gleich zur Sache.

Mr. Marath, ich habe mir so meine Gedanken gemacht. Bisher scheint hier jeder zu tun und zu lassen was Ihm beliebt. Ich denke wir sollten das ausnutzen und versuchen eine feste Position mit einem Betrieb zu etablieren, bevor wir uns mit behördlichen Auflagen herumschlagen müssen. Erste Schritte in diese Richtung habe ich eigenverantwortlich schon eingeleitet. In den nächsten Tagen werden hier einige Transporter der Merson Mining Inc. ankommen und Gerät entladen.

Nach einer kurzen Pause sprach Darsha dann auch gleich weiter.

Wie sie auf dem vor Ihnen liegenden Datapad ersehen können, haben die Yuzzem einige fazinierende Eigenschaften. Vor allem die Eigenregenerationskräfte sollten wir uns zunutze machen. Ich würde gerne einige als Sicherheitskräfte beschäftigen. Desweiteren sehe ich persönlich die Ausbeutung von Sklaven als wirtschaftlich uninteressant an. Einen Zwangsarbeiter muss ich auf eigene Kosten ernähren. Beschäftige ich Ihn mit einem niedrigen Lohn, der seine Existenz jedoch garantiert, kann ich gleichzeitig mein Geld über Berdarfsgüter die ich Ihm wieder verkaufe zurückholen. Und die Transporter wären beim Anflug auf den Planeten eben mit Verbrauchsgütern für die Bewohner beladen und beim Abflug mit den Erzen. Was auch hier eine bessere Auslastung garantieren würde, das es keine Leerflüge gibt.

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Aargonar-system - Haus von Tarnatos Or Tarnatos Or

Der Menschliche Geschäftsmann war froh gewesen wieder zuhause zu sein. Nicht das ihm das Gespräch mit Den marath und den anderen Mitgliedern der Black Sun Unbehagen bereitet hätte, aber Tarnatos musste doch zugeben das es ihn schon etwas geschaft hatte, weniger Körperlich in der Hinsicht war ja keinerlei anstrengung erfolgt, sondern geistig. Schließlich begann es nun, der Aufbruch, der Aufbruch vom kleinen Tarnatos Or der jahrzehtelang die Geschicke des kleinen, Chaotischen und unbedeutenden Planeten Aargonar mehr oder weniger gelenkt hatte zu einem Geschäftsmann der bald auf einem, in Intergalacktische Politick und Geschäfte verwickeltem Planeten mit eigener Regirung seine Geschäfte machen würde. Nun gab es kein zurück mehr denn wenn es ihm auch unermesslichen reichtum und eine gehörige Portion Macht, Macht diee r zwar schon in gewisserweise besaß doch bald neu definiert werden würde, bedeutete so wusste der Ältere Mister Or das die Schwarze Sonne niemanden freigab und erst recht keinen Austieg doer verrat duldete.
Besonders war es auch desshalb da Tarnatos jahrelang in kleinsten schritten gearbeitet hatte und vieles unveränderlich so blieb wie es awr doch jetzt ging alles, fürd en ruhe liebenden mann jedenfalls, rasentschnell. Pläne wurden geschmidet oder umgesetzt inZeitspannen die früher ereignisslos an ihm vorbeistrichen.
Mit einem seufzer löste er sich von diesen zweischneidigen Gedanken und nahm den Letzten Schluck Tee aus seienr Tasse die ihm sein Dienerdroide gemacht hatte bevor er sich schlafen legte.
Am nächsten Morgen, dafür hatte Tarnatos gesorgt, würde eien Com Naricht einen seiner neuen Geschäftsparnter erreicehn. es war zeit das Amon den Geschäftsmann genauer "kennenlernte" und es war zeit die die zusammenarbeit zu beginnen.
Tarnatos würde den Zeltron in seinem hause erwarten.
Doch ersteinmal gab er sich der unendlich schönen Ruhe des Schlummes und den Wohligen Träumen von Wohlstand, Reichtum und Gesichertem Luxus hin auf die er zeit seines Lebens hinarbeitete.

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[Aargonar | Delam City | Wohnhaus | Darshas Appartment] Darsha Asant und Den Marath (NPC)

Geduldig saß Den auf der Couch und hörte den Ausführungen und Überlegungen von Asant zu. Er war überrascht über den Fleiß, den sie an den Tag legte. Solch engagierten Leute, die auch selbstdenkend handelten, konnte die Schwarze Sonne immer gebrauchen.

„Ihr habt natürlich recht, Miss Asant, begann er, Stellung zu beziehen. „Es wird unausweichlich sein, ein Unternehmen zu gründen, um sich den rechtlichen und behördlichen Gegebenheiten anzupassen. Allerdings besteht noch nicht einmal eine Regierung, die uns dementsprechende Vorgaben machen könnte. Von dieser Seite aus bestünde momentan sicherlich kein größeres Problem, aber wir dürfen bei diesen Überlegungen nicht die alteingesessenen Minenbesitzer außer Acht lassen. Wenn sie davon Wind bekämen, dass sich hier ein neues Minenunternehmen einfach so breit macht, werden sie sicherlich nicht zimperlich damit umgehen, unserem kleinen Projekt den Garaus zu machen, bevor es über die Vorbereitungen hinausgehen konnte.“

Er lehnte sich leicht vor, um seinen folgenden Worten einerseits Verständnis für Asants Anliegen zu verleihen und andererseits die nötige Dringlichkeit zu vermitteln:

„Ich befürworte ihre Anstrengungen, denn sobald es erst einmal soweit ist, wird es sich auszahlen, wenn schon die wichtigsten Vorbereitungen getroffen sind. Aber ich bitte sie, erst einmal nichts zu unternehmen, was die Aufmerksamkeit der Minenbesitzer auf uns ziehen könnte. Denn die Regierung, die hier hoffentlich bald entstehen wird, ist unser Schutz vor der Minenbesitzerschaft und zugleich unsere rechtliche Absicherung für unser Projekt. Wenn wir erst die Legitimation durch die Regierung besitzen, bleibt den Minenbesitzer nicht mehr viel Spielraum.“

Er hoffte, dass die Menschenfrau seine Worte positiv aufnahm, denn er sah eine inständige Gefahr darin, wenn die Minenbesitzer zu früh von ihrem neuen Konkurrenten erfahren würden. Sie waren eine nicht zu unterschätzende Macht auf Aargonar, mit der man umsichtig zu verfahren hatte.

„Desweiteren brauchen sie sich keine Sorgen um unser Unternehmensprojekt machen. Mein Auftraggeber und ich als sein verlängerter Arm werden alles nötige, juristisch und finanziell, in die Wege leiten, damit der Profit aller Beteiligten gewährleistet ist. Gerade aus diesem Grund wurde Or als Kontaktmann ausgewählt. Er besitzt über Kapital und Beziehungen, um unsere rechtliche Absicherung zu erreichen.“

Indirekt schwang in diesen Worten mit, dass Asant auf der anderen Seite für das Projekt gewonnen worden war, um das nötige Know-How für Minentätigkeiten bereitzustellen. Auch wenn er es befürwortete, wenn seine Mitarbeiter ihrem eigenen Kopf folgten und eine gewisse Selbstständigkeit besaßen, musste er stets darauf achten, dass die Interessen seines Auftraggebers nicht in Gefahr gerieten.

Er richtete seine Aufmerksamkeit auf das Datapad, das vor ihm lag. Es waren umfassende Informationen über die Yuzzem aufgerufen, die er einige Moment konzentriert studierte. Das meiste Wissen hatte er sich schon im Vorfeld ihres Auftrags angeeignet, aber hier und da konnte er noch eine neue Information herausfiltern, die später vielleicht nützlich sein könnte.


„Ich denke, es spräche nichts dagegen, einige Yuzzem als Wachen und Leibwächter auf unsere Gehaltsliste zu setzen. Wenn sie tatsächlich über diese physiologischen Eigenschaften verfügen, könnte sich dies sogar als äußerst nützlich erweisen.“

Nun kam das heikle Thema zur Sprache: Die Versklavung der Yuzzem. In seinem Innersten verurteilte Den alle Arten von Sklaverei, aber er war Realist genug, um einzusehen, dass nicht er dazu bestimmt war, etwas dagegen zu tun. Er war Mitglied der Schwarzen Sonne und als solches stand für ihn der Gewinn von Macht und Geld an vorderster Stelle. Aus diesem Grund war der Einwand Asants sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass die Wirtschaftlichkeit eines auf Sklaverei basierenden Systems zweifelhaft war. Nichtsdestotrotz war es für ihn schwierig abzuwägen, auf welche Weise schlussendlich eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht werden könnte.

„Was das Thema Sklaverei angeht… unabhängig von meiner persönlichen Einstellung gegenüber Sklaverei bin ich mir nicht sicher, ob es tatsächlich wirtschaftlicher wäre, die Yuzzem stattdessen als Billiglohnarbeiter zu beschäftigen“, gab er zu bedenken. „Die Frage ist, ob sich die Unterhaltungskosten für Sklaven tatsächlich als aufwendiger herausstellen würden im Vergleich zu Billiglohnarbeiter. Aber ich möchte mich nicht in Diskussionen über die Wirtschaftlichkeit von Sklaverei und Billiglohnarbeit verzetteln, denn es gibt noch einen gewichtigeren Grund, den es zu bedenken gibt.

Sklaverei besitzt eine lange Tradition auf Aargonar und das aus gutem Grund. Wie man ihrem Datapad entnehmen kann, verfügen Yuzzem über eine beachtliche Stärke, welche die eines Menschen oder Sullustaners bei weitem übertrifft. Solange man sie als Sklaven hält, besitzt man die Kontrolle über sie. Wenn man den Yuzzem aber erst ihre Freiheit schenkt, sei es auch als Billiglohnarbeiter, bleibt es abzuwarten, wie lange diese schlummernde Macht tatsächlich still hält.“


Er war davon überzeugt, dass dies nicht lange auf sich warten lassen würde. Wenn die Yuzzem erst einmal am Nektar der Freiheit kosteten, würden sie mehr haben wollen. Vermutlich würden viele diesen kargen Wüstenplaneten verlassen, um mit der neu gewonnenen Freiheit ihr Glück in den Weiten der Galaxis zu suchen. Aber diesen Ausfall würde man unter Umständen durch Droidenarbeit kompensieren können, wie Asant schon beim Treffen mit Or angemerkt hatte. Auf der anderen Seite bestünde die Gefahr, dass die Yuzzem nach höheren Löhnen und besseren Arbeits- und Lebensbedingungen rufen würden, was letztendlich zu einem großen Problem werden könnte. Jedoch war dies reine Spekulation seinerseits. Wenn es soweit war, würde sich zeigen, wie sie mit diesem Problem umgehen müssten. Viel wichtiger war nun, ihre Pläne in die Tat umzusetzen und dabei könnten die Yuzzem eine entscheidende Rolle spielen.

„Nichtsdestotrotz bin ich ihrem Vorschlag nicht abgeneigt, denn vielleicht entpuppt er sich sogar als wichtiger Baustein unseres Vorhabens. Wenn wir die Yuzzem für unsere Sache gewinnen wollen, müssen wir ihnen auch etwas zu bieten haben. Allerdings sehe ich schon das Geschreie nach mehr Rechten und einen Exodus vor meinem inneren Auge, wenn die Sklaven erst einmal in die Freiheit entlassen worden sind. Aus diesem Grund muss man ihnen ihre ‚Freiheit’ geschickt verkaufen. Ich denke da an rechtliche Absicherungen, die uns garantieren würden, dass solche Probleme ausblieben.“

Den dachte dabei an Arbeitsverträge, welche die Yuzzem für viele Jahre an ihre Tätigkeit im Minensektor Aargonars bindeten. Durch solche Knebelverträge könnte man vielleicht aufkommende Probleme schon im Keim ersticken. Und als Gegenleistung für die Aussicht auf diese ‚Freiheit’ würden die Yuzzem ihre Sache im guten Glauben unterstützen.

„Herr Or erwähnte bereits eine Gruppierung namens ‚Freie Yuzzem’, die mit den Feuchtfarmern gemeinsame Sache macht. Vielleicht wäre dies exakt die richtige Anlaufstelle, um die Dinge nach unseren Vorstellungen zu beeinflussen. Wenn sie wünschen, können sie Pareijja oder mich begleiten, sobald wir uns das nächste Mal mit Or zusammenkommen, um ein erstes Treffen mit den ‚Freien Yuzzem’ zu organisieren.“

[Aargonar | Delam City | Wohnhaus | Darshas Appartment] Darsha Asant und Den Marath (NPC)
 


[Aargonar ~ Delam City ~ Wohnhaus ~ Amons Appartment] allein

Nachdem Amon einige Zeit im Holonet verbracht hatte, machte er sich auf zu Dens Apartment. Allerdings musste der Zeltron verwundert feststellen, dass ihm niemand die Tür öffnete. Ackselzuckend kehrte er in sein Apartment zurück, schließlich würde noch genug Zeit sein, um diese ominöse Angelegenheit mit der Black Sun genauer zu besprechen.

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Am nächsten Morgen klopfte es recht zeitig an seiner Tür. Es war Den, der ihm mitteilte, dass sie Or in seinem Haus erwartete. Zudem hatte der Sullustaner bereits für die Mietung eines Speeders gesorgt. Während Ningo erklärte, dass er die nahe gelegene Bibliothek aufsuchen würde, machten sich Den, Asant und Amon auf den Weg. Die Fahrt verlief ereignislos und Amon musste feststellen, dass die Temperatur schlagartig von kalt auf heiß wechselte, sobald der Tag erst einmal begonnen hatte.

Als Den den Speeder vor einem eher unauffälligen Gebäude parkte, vermochte der Zeltron zuerst gar nicht glauben, dass dies tatsächlich das Haus des einheimischen Geschäftsmann sein sollte. Es schien weder sonderlich groß, noch sehr pompös oder luxuriös zu sein. Anscheinend legte Or nicht viel wert darauf, seinen Reichtum nach außen hin zu präsentieren. Amon verbuchte dies als einen weiteren Pluspunkt für den Menschen. Unauffälligkeit konnte manchmal ein wertvoller Verbündeter sein. Gemeinsam traten sie vor die Türschwelle und warteten, dass ihnen jemand öffnete.


[Aargonar ~ Delam City ~ vor Ors Haus] Darsha, Den (NPC) und Amon]
 
Aargonar-system - Haus von Tarnatos Or Tarnatos Or, Den, Amon, Dasha Asant

Der geschäftsmann wurde von seinem haushaltsdroiden geweckt. Dieser wiederum war nur durch eine Aufforderung eines Knurrigen Weequay dazu bewegt worden. So war der Braungebrannte Or etwas überrascht als er so ungewoht früh Austand. Was ist los wieso binn ich schon wach? Aufmerksahm und mit ein klein wneig hecktischem gesichtsausdruck, schließlich könnte etwas schlimmes passiert sein, sah Tarnatos den Weequay an der vor ihm stand. Boss, Läute von Aussen kommen zu ihnen, leute aus cantina. tarnatos wusste sofort das es sich mit höster warscheinlichkeit um Den, Amon und diese Minenspezialisten ging.
Er hatte geradenoch genug zeit sich an zu ziehen und dem hausdroiden aufzu tragen das
er tee für mehrere Personen vorbereten sollte sammt einem kleinen Frühstück.
Dann meldete der Weequay auch schon das die genannten personen sich dem Haus näherten und 5 Minuten später tauchten auch schon genaqu die Personen auf die Or erwartet hatte: Den marath, der zeltron Amon und die Minenspezialistin Dasha Asant. Mit leicht verschlafendem, wie immer ruhigem und freundlichem Lächeln öffnete Tarnatos die Tür perönlich, wer hätte es auch sonst machen sollend er droide war ja beschäftigt. Nur des Geschäftsmannes Augen glizerten kalt und skrupelos wie immer. Hinter ihm stand der stumme weequay mit einem Blaster in der Hand der jedoch fiedfoll nach unten zeigte. Ahh guten Morgen meine dame und herren. Sie haben also meine Naricht bekommen. Der hausherr machte eine einladene geste ins innere seiner wohnung. Treten sie ein. Ich binn erst kürzlich aufgestanden und würde mich freuen wen sie mich bei einem kleinen Früstück und einer Tasse tee beehren könnten?! Schon wudre die Tür durchd en weequay gecshlossen, nachdem die persönen eingetreten waren und tarnato schritt durchd en hausflzuuhr in Richtung Esszimer. Ersteinmal ein wenig plauder bevor wir weiter schauen.

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[Aargonar ~ Delam City ~ vor Ors Haus] Darsha, Tarnatos Or, Den (NPC), Weequay-Leibwächter (NPC) und Amon]

Es dauerte nur einige Augenblicke, bis ihnen von Tarnatos Or die Tür geöffnet wurde. Unübersehbar war der bullige Weequay, der mit seiner Waffe hinter dem Menschen stand und eine respekteinflößende Wirkung hatte. Grundsätzlich vermied Amon jegliche gewalttätige Auseinandersetzung, da er weder mit dem Blaster noch mit den Fäusten ein besonders guter Kämpfer war. Beim Anblick des Leibwächters wurde ihm dieser Umstand wieder sehr präsent. Er bevorzugte es, seine Ziele durch diplomatische Mittel oder im Notfall durch die als Zeltron angeborenen Fähigkeiten zu erreichen.

"Sehr gerne nehmen wir diese Einladung an", unterbrach Den die Gedanken Amons.

Natürlich hatte auch er nichts dagegen, schließlich hatte er noch nichts weiter zu sich genommen, da sie bei Anbruch des Tages unmittelbar zum Haus des einheimischen Geschäftsmanns aufgebrochen waren. Auch gegen einen guten Tee hatte er nichts einzuwenden. Neben verschiedenen Variationen des Alkohols, die der Zeltron sehr zu schätzen wusste, war er ein großer Teeliebhaber. Er wusste es zu genießen, zu einer guten Tasse Kräuterwasser zu entspannen und einfach abzuschalten. Leider war das letzte Mal, als er dies tun konnte, schon viel zu lange her. Davon abgesehen würde jetzt auch keine Zeit zum Ausruhen sein, schließlich hatten sie wichtige Dinge zu besprechen, die gewisse wirtschaftliche Umwälzungen auf Aargonar bedeuten könnten, falls sie erfolgreich sein sollten. Aber es würde womöglich zu einem Spiel auf Messers Schneide werden, falls sie nicht die richtigen Schritte zum richtigen Zeitpunkt einleiteten.

Die Gruppe betrat das Haus und folgte Or ins Esszimmer. Amon fiel auf, dass sich auch im Inneren des Hauses die Unauffälligkeit - oder Sparsamkeit? -, die der Geschäftsmann an den Tag legte, fortsetzte. Das Haus war sehr geräumig und in tadellosem Zustand, jedoch wies die spartanische Einrichtung, die den Räumlichkeiten eine gewisse Leere verlieh, auf keinerlei Reichtum hin. Vielleicht war es nicht nur ein Schachzug Ors, sich in der Öffentlichkeit eher unauffällig zu präsentieren, sondern vielmehr ein fester Charakterzug des Menschen. Amon wusste es nicht, jedenfalls würde er es in seiner privaten Zone anders handhaben, wenn er denn jemals solch einen Reichtum angesammelt haben würde, wie es Or gelungen war, da war er sich sicher. Die Gruppe nahm am Esstisch platz und der Zeltron merkte, wie sich langsam sein Hunger meldete. Jedoch beschäftige Amon mehr, was ihr Gastgeber für Tee im Angebot hatte und insbesondere wie Ors nächster Schritt im Plan aussehen würde, schließlich waren sie zweifellos erst einmal auf seine Kooperation angewiesen.


[Aargonar ~ Delam City ~ Esszimmer] Darsha, Tarnatos Or, Den (NPC), Weequay-Leibwächter (NPC) und Amon]

 
OUT: Jap GIlth kommt auchnoch dazu
Und die einrichtung ist auch koreckt beschriebend er sparsamme Tarni halt :D

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Der Geschäftsmann sah noch im Stehen zu wie seine Gäste sich an den Esstischs etzten auf demd er Haushaltsdroide schon ein edelstahl Schälchen mit Zuckerwürfeln, eine ebenfalls Schmucklsoe Edelstahl kanne mit Milch und eine Lieblose Edelstahlschüssel mit etwas Obst aus heimischer Feuchtfarmer Produktion hingestellt hatte. Erst als alle Gäste saßen nickte Or dem weequay zu der darauf hin ohne ein wort wieder aus dem raum verschwand und Tarnatos setzte sich ebenfalls an den tisch. Er lächelte leicht seinen Gästen zu. Nun ich selber Trinke mit Vorliebe Schwarzen tee aber ich bin besitzer einer bescheidenenn auswahl an weiteren Sorten dieses, meiner Meinung nach, Vorzüglichen Getränks. Was wollen sie also: Aargonischen Sanddorn?, Grünblatt, Sirronischen Früchte Tee oder eine Tasse milder Minze? Der Droide kam mit 4 Tassen, tellern und Besteck an die er vor dnem Anwesenden abstellte und danach nebend em Tisch wartend verharrte, auf die Wünsche der Gäste wartend. Selbstverständlich kann ich ihnen auch etwas anderes Als eine Tasse tee anbieten aber in diesme Fall hätte ich leider nur wenig Auswahl für sie.
Auf ein kurze Handbewegung ors verschwand der Droide wieder um mit Weiterem edestahlgeschir zurück zu kommen. Es gab nun Brot, zwei teller mit verschiedenen belegen, einen Topf gekochter Eier und etwas gebratenen Speck ausserdem einen seltsamen grünlichen Kuchen. Tarnatos zeigte kurz auf diesen. Dies ist eine Heimische Spezialität, kaktus Kuchen mit Kamehlmilchsahne Füllung ich kann es ihnenn nur empfehlen. Diesesmal wartete der droide wirklich auf die Bestellungen von Den, darsha und Amon. Ausserdem kam der Weequay wieder herin und nickte Or kurz herin bevor er durch den Fluur in richtung Haustür verschwand. Tarnatos bis eben noch freundlich, fröhliges Gesicht nahm nun einen Kalten und geschäftsmäßigen Ausdruck an. Nun was steht den an meine Dame und Herren? Mein verehrter Mitarbeiter herr Darc wird in Kürze auch hier errscheinen dann kann ich sie in ruhe über Neuigkeiten auffklären aber vieleicht haben sie ja schon etwas was ich erfahren soll oder giebt es eventuell noch fragen die aufgetreten sind? Mit föllig gleichgültigem Gesicht, nur die Augen zeugten von der Skrupelosen natur des Geschäftsmanns, schaute Tarnatos seien Gäste einen nach dem anderen an.

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[Aargonar ~ Delam City ~ Esszimmer] Darsha, Tarnatos Or, Den (NPC), Weequay-Leibwächter (NPC) und Amon

Der Weequay verließ das Esszimmer und Or bot ihnen verschiedene Tee-Sorten an. Einen Moment überlegte Amon und entschied sich dann für das naheliegendste:

"Ich bekomme bitte den einheimischen Sanddorn."

Der Zeltron vermutete zwar, dass der Tee nicht allzu gut sein würde, denn was sollte man schon von einem Tee erwarten, der von einem Wüstenfels wie Aargonar stammte? Allerdings wollte er es nicht bei seinem Vorurteil belassen, sondern sich lieber selbst davon überzeugen. Vielleicht würde er ja auch bei dem Getränk eine positive Überraschung erleben. Asant und Den wählten ebenfalls, während der Haushaltsdroide den Tisch deckte.

Der Droide verschwand einige Augenblicke, bevor er mit den Getränken und dem Essen zurückkehrte. Amon lief bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Er hatte sich zwar in den letzten Jahren für ein Leben als Schmuggler entschieden, das nicht immer von Annehmlichkeiten geprägt war, aber als Zeltron hatte er nie verlernt, die wahrhaften Dinge im Leben zu genießen. Er ließ sich vom Droiden von allem etwas anreichen, auch von dem von Or empfohlenen einheimischen Kaktuskuchen. Nachdem alle ihre Mahlzeit spezifiziert hatten und der Droide sein Werk getan hatte, kam der Gastgeber ohne Umschweife auf die geschäftlichen Angelegenheiten zu sprechen. Bevor Amon überhaupt einen Bissen essen oder einen Schluck des Tees kosten konnte, ergriff sein sullustanischer Partner das Wort, ohne seinem Essen weitere Beachtung zu schenken:


"Nun, wir sind überein gekommen", er warf einen flüchtigen Seitenblick zu Asant, "dass es nicht verkehrt sein kann, möglichst schnell Kontakt mit den Yuzzem aufzunehmen, um sie auf unsere Seite zu ziehen. Dass dies unter absoluter Geheimhaltung geschehen muss, versteht sich von selbst."

Amon war etwas überrascht. Mit ihm hatte niemand darüber gesprochen, aber er nahm die Aussage Dens achselzuckend hin, schließlich war noch immer er der Leiter der ganzen Mission und hatte das Sagen. Zudem stimmte der Zeltron dem Sullustaner zu, was er schon bei ihrer ersten Begegnung mit Or deutlich gemacht hatte: Die Yuzzem könnten eine entscheidende Rolle spielen.

"Und ich muss ihnen sagen, Herr Or, dass ihr schwarzer Tee vorzüglich schmeckt", ergänzte der Sullustaner mit dem Äquivalent eines Lächelns, nachdem er an seinem heißen Getränk genippt hatte. Nun probierte auch Amon den Sanddorn-Tee und kam zum Schluss, dass er seine Meinung über den Tee von Aargonar noch einmal überdenken musste. Wenn dieser Darc endlich aufkreuzen würde, hätte auch endlich sein Arbeitgeber mehr zu verraten.

[Aargonar ~ Delam City ~ Esszimmer] Darsha, Tarnatos Or, Den (NPC) und Amon
 
Aargonar - Delam City - Gilths Kammer - Gilth Darc

Es war relativ spät, als Gilth am nächsten Morgen aufwachte. Er fühlte sich, als wäre er gestern an einen Speeder gebunden und mitgeschleift worden, so sehr zerrten die Ereignisse des letzten Tages noch an seinen Kräften.
Er hatte vergessen, seinen Wecker einzuschalten, deshalb schlief er solange, bis er von selbst aus dem Schlaf fiel. Das war auch nicht sonderlich schwer, da die Sonne auf
Aargonar bereits sehr früh und sehr stark durch das kleine Fenster in sein Zimmer schien.

Langsam erhob er sich aus seinem Bett, dass viel zu klein und unbequem war. Er war zwar nicht eitel, aber er legte großen Wert darauf, immer sauber zu sein und halbwegs passabel ausszusehen, deshalb gönnte er sich erstmal eine lange, warme Dusche und schlüpfte dann in einen neuen Satz Kleidung, der ihm von seinem Arbeitgeber, Tarnatos Or, gesponsert wurde. Dann verließ er sein Zimmer und suchte den Wirt auf, um ein Frühstück zu erhalten.
Dieses war fiel, zu Gilths Leidwesen, sehr karg aus, weshalb er, nachdem er fertig damit war, noch immer großen Hunger verspürte.
Der Kel´Dor überlegte, was er an diesem freien Tag hier bloß anstellen könnte, da ihm sein Chef letzte Nacht keinerlei weitere Anweisungen gegeben hatte, meinte Gilth, dass er einfach freigestellt war, bis etwas von ihm benötigt wurde.


"Was kann man auf diesem Felsbrocken schon bloß tun, an seinem freien Tag?"

Doch zum Glück wurde Gilth aus seiner Langweile und Unentschlossenheit herausgerissen, als plötzlich ein riesiger Weequay vor ihm stand.
Schon bevor dieser seinen Tisch erreichte und den Mund öffnete, wusste Gilth was er wollte. Er stand von seinem Tisch auf, ließ ein wenig Trinkegeld liegen, schritt hurtig auf den Weequay los und sagte, während er an diesem vorbei ging ganz lässig:


"Komm schon, mein Junge, bring mich zu deinem Herrchen."

Gleich darauf bereute er diese Aussage: Was wenn dieser Weequay, leicht zu reizen war und keinen Spaß verstand? Doch zum Glück war er trotz seiner stattlichen Größe und Figur anscheinend von eher schlichterem und ruhigerem Gemüt. Er folgte Gilth nach draußen und stieg dort auf das Speedbike, welches dort im Schatten neben der Cantina stand. Gilth stieg hinten auf.

Die Fahrt dauerte nicht lange, schließlich war der Weg von seiner Herberge bis zum Haus von Tarnatos Or nicht sehr lange, doch der Kel´Dor meinte jetzt doch die Rache für seine vorherige Frechheit spüren zu können. Sein Fahrer fuhr nämlich so schnell und knapp um die Kurven, dass Gilth Hören und Sehen verging.

Als die beiden endlich ihr Ziel erreichten, war Gilth glücklich, endlich von dem Speeder steigen zu können. Ohne auf den Weequay zu warten, machte er sich rasch auf den Weg zur Eingangstür. Nach einmaligem Läuten, öffnete ein Dienerdroide ihm diese und er trat ins Haus ein. Wieder musste er sich über die Schlichtheit dieser Behausung wundern. Das Haus war keineswegs herabgekommen oder ungemütlich, aber trotzdem war es Gilth nicht klar, wie ein Mann mit den Mitteln von Tarnatos seine Behausung so spartanisch einrichten konnte.

Als er das Wohnzimmer betrat, sah er, dass auch schon die Gruppe von gestern sich hier eingefunden hatte. Knapp begrüßte er alle Anwesenden, dann sprach er zu seinem Arbeitgeber:


"Sie haben mich rufen lassen, Mister Or? Was kann ich für Sie tun?"

Aargonar - Delam City - Haus von Tarnatos Or - Tarnatos Or, Den, Amon, Gilth Darc, Dasha Asant
 
Aargonar-system - Haus von Tarnatos Or Tarnatos Or, Den, Amon, Dasha Asant, Gilth Darc

Der geschäftsmann nippte immermal kurz an seinem tee und tat sich in ruhe eine Scheibe Brot und etwas Ei auf seinen teller wärend seine Gäste sprachen. Seine mine blieb unerverändert, strahle Ruhe und kälte aus, doch im inneren ratterte es als Or nachdachte. Diese Black Sun schien sich für die Yuzzems sehr zu interessieren udn hatten vielicht sogar garnicht so unrecht damit. Tarnatos selbst gab dieser, schon lange auf Aargonar heimischen, Spezies eher wenig bedeutung. Er gestand sich jedoch ein das dies daran lieegn mochte das die Yuzzems halt schon immer Sklaven und unterdrückte gewesen waren, trotz ihrer Stärke und er einfach zu lange daran gewohntw ar als sie unvoreingenommen zu betrachten. Vieleicht lass ich in diesem Fall einfach mal die Herren und die dame machen udn konzentriere mich auf meine Einflussbereiche. Dieser idee wurde sogleich Nahrung gegeben als, nach dem Lob von Den über den Tee das der Braungebrante Mensch mit einem leichtem lächeln erwiederte, Gilth Darc zu der Früstücksrunde trat. Sofort eilte der Haushaltsdroide mit einem Stuhl und noch einem Satz edelstahl Besteck herbei. Tarnatos lächelte kurz erfreut seinem angesteltem entgegen und wante sich dann sozusagen an alle. Ah Mister Darc da sind sie ja, setzten sie sich, haben sie schon gefrüstück, einen tee nehmen sie doch bestimmt?!
Also meine dame und Herren nun zu den Neuigkeiten und ihrem Anliegen den yuzzems betreffend.
Heute Abend findet die Offiezelle Gründungsfeier der regirung Aargonars stadt und zwar in der alten ratshalle der Feuchtfarmer. Ich habe mich von einem Kontackt bei der Regirung einladen lassen
, das dieser Kontackt der baldige Vorsitzende der Regirung seien würde erwähnte Tarnatos nicht, Mister Den sie können mich natürlich begleiten. Ein einfaches und halbwegs respektvolles nicken in richtung des Chefs der Black Sun hier folgte. Wegen den Yuzzems würde ich vorschlagen das Mister Darc hier und sie herr Amon ihnen einen Besuchabstatten und in ihrem sinne handeln den ehrlich gesagt ist die Yuzemfrage bei mir noch nie sehr präsent gewesen. Miss Asant sie können selbstverständlich sowohl mit die Yuzzems besuchen oder auch mich und herren Den auf die Gründungsfeier begleiten. Tarnatos schaute fragend in die Runde. Was halten sie davon? Nun nahm er abermals in ruhe einen Schluk seines tees und witmete sich so gelassen wie eh und jeh seinem Brot und dem Ei.

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Ehe Or das Wort ergreifen konnte, betrat jener Kel'Dor (Gilth Darc) vom Vorabend den Raum und wurde von seinem Arbeitgeber begrüßt. Nachdem der Neuankömmling Platz genommen hatte, wandte sich der einheimische Geschäftsmann den wichtigen Dingen zu. Einerseits berichtete er über die Gründungsfeier, die diesen Abend stattfinden würde, andererseits über ein mögliches Treffen mit den Yuzzem.

Einen Moment kippte Amon die Kinnlade herunter. Er sollte sich gemeinsam mit Darc mit der Yuzzem-Vereinigung treffen? Mit diesem Vorschlag hatte er bei weitem nicht gerechnet. Aber als er einen Augenblick darüber nachdachte und auch sah, dass Den der Idee anscheinend nicht abgeneigt zu sein schien, erschien ihm der Vorschlag gar nicht mehr allzu abwegig. Durch seine angeborenen physiologischen Fähigkeiten war es ihm schon einige Male gelungen, Verhandlungen zu seinen Gunsten zu manipulieren. Und der Kel'Dor würde hoffentlich über die nötigen kämpferischen Fertigkeiten verfügen, sollte es hart auf hart kommen.


"Ich denke, ihr Vorschlag ist ganz in unserem Sinn", ergriff der Sullustaner das Wort. "Die Gründungsfeier wird eine hervorragende Gelegenheit sein, mir ein Bild von der derzeitigen Situation und Stimmungslage zu machen. Werden die Minenbesitzer ebenfalls daran teilnehmen?"

"Um auf das Treffen mit den Yuzzem zu sprechen zu kommen", setzte Amon nahtlos fort. "Wo soll dieses Treffen stattfinden? Wir sollten einen möglichst unauffälligen Ort auswählen, wo das Erscheinen von Yuzzem nicht allzu viel Aufsehen erregen wird. Ansonsten freue ich mich auf unsere Zusammenarbeit", fügte er noch Richtung Darc an.

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Tarnatos beobachtete innerlich wohlwollend die reaktionen auf seine Worte. es lief bisher alles nach Plan. Wobei für den geschäftsmann ja auch ledeglich das Ziel zählte, nämlich das er Aargonar quasi, wenn auch nicht Offiezell, beherschen und um eien menge Credits reicehr sein wüdre am Ende, ausserdem antürlich gute Verbindungen zur Black SUn, mit der man sicherlich noch eien Menge lukrative Geschäfte machen konnte. Nach aussen war er wie imemr die Ruhe in person. Gelassen trank er seinen tee und aß wieder ein wenig von seinem Brot und dem Ei. Die reaktion von Amon bestätigte Tarnatos darin das er nun zwar aufpassen musste was passierte doch immernoch größtenteils die Zügel in der Hand hatte. Den wenn jemand wie er udn eigentlich jeder Spieler etwas hasste dann waren es leute die alles wussten und kontrolieretn, quasi die dinge voraussahen und die man nicht Überraschen konnte. Doch so war es eine bisher angenehme Zussammenarbeit in der beide Seiten ihreTrümpfe und ihre Vorteile hatten und Bekommen sollten.
So witmetet sich der Braungebrannte Mensch nun den Fragen seiner Gäste.
Die Minenbesitzer werden nur in kleiner Zahl dort sein, aber gewiss können wir sie dort antreffen. Allerdings wohl eher in Protestlaune. Kurz huschte so etwas wie ein klitzekleines, scharfes, Lächeln über sein gesicht.
Nun wante er sich amon zu da der auch das Wort ergriff. Nun der Ort könnte auffälig, unauffäliger nicht sein. Sie werden sich ganz Formal im Vereins Haus der fereinigung Freier Yuzzems treffen. Jedoch muss ich sie bitten nicht zu erwähnen das sie von mir kommen oder gar mit mir etwas zu tun haben, bei diesen Worten schaute er kurz auch Gilth an damit auch der Kel'Dor dies verstand, ich lege wert darauf nicht als jemand gesehen zu werden der Partei ergreift, ich binn geschäftsmann. Ein unschuldiges lächeln folgte, nur die Augen funkelten kalt und Skrupelos. Wieder nahm er einen Schluck tee.

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[Aargonar ~ Delam City ~ Esszimmer] Darsha Asant, Tarnatos Or, Gilth Darc, Den (NPC) und Amon

Den lehnte sich mit dem sullustanischen Äquivalent eines verschmitzten Grinsens zum Geschäftsmann herüber.

"Etwas anderes hätte ich von den Minenbesitzern auch nicht erwartet. Dann ist das beschlossene Sache."

Amon hatte sich währenddessen zurückgelehnt und dachte bei einem genüsslichen Schluck Tee über die Worte Ors nach. Womöglich war sein Vorschlag gar nicht so abwegig und das Treffen mit den Yuzzem würde tatsächlich am wenigsten Beachtung geschenkt bekommen, je auffälliger es sein würde. Und letztendlich war es vermutlich die schlauste Entscheidung, dem Ratschlag des Menschen zu folgen, denn schließlich wusste er über die lokalen Gepflogenheiten immer noch am besten Bescheid.

"Mir behagt es zwar nicht, einen solch öffentlichen Ort für das Treffen auszuwählen, aber vielleicht haben sie recht und das ist die beste Tarnung."

Es überraschte ihn nicht, dass ihr einheimischer Partner Diskretion vorzug und seinen Namen bei dem Treffen nicht genannt wissen wollte. Schließlich tanzte dieser auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig und dabei war es umso wichtiger, zum richtigen Zeitpunkt das richtige Maß an Informationen preiszugeben. Or gefiel sich anscheinend in der Rolle des Strippenziehers, jedoch hatte er sich diese Machtposition auch über Jahre hinweg erarbeitet, um nun im Hintergrund alles in die richtigen Bahnen lenken zu können.

"Selbstverständlich wird ihr Name ungenannt bleiben. Die Yuzzem werden dennoch wissen wollen, in wessen Auftrag wir zu ihnen kommen. Ich denke, wir werden nicht umhinkommen, ihnen preiszugeben, dass wir Abgesandte der Feuchtfarmer sind. Alles andere würde nur ihr Misstrauen wecken, darum wird es vermutlich am besten sein, wenn wir in dieser Hinsicht mit "offenen Karten" spielen."

Mittlerweile hatte er sein Frühstück beendet und war bereit für die anstehenden Aufgaben. Fragend schaute er eine Antwort abwartend zu Or. Amon schätzte, dass dies erst einmal alles wäre, was sie zu besprechen hatten, aber vielleicht gab es ja auch noch weitere Aspekte, die der Geschäftsmann zu Wort bringen wollte.

[Aargonar ~ Delam City ~ Esszimmer] Darsha Asant, Tarnatos Or, Gilth Darc, Den (NPC) und Amon
 
Aargonar-system - Haus von Tarnatos Or Tarnatos Or, Den, Amon, Dasha Asant, Gilth Darc

Der braungebrannte, menschliche Geschäftsmann hatte in zwüschen sein Ei gänzlich aufgegessen und witmette sich nun um so mehr, mit fast schon genießischer Ruhe, dem Brot und einer Tasse frischen Tees. Auf die Worte von Den, dem sullustanischem Anführer der, vor Or sitzendem, Abgesandschaft der BS auf Aargonar nickte er nur mit einem lichtem, zustimmendem Lächeln. Danach wante er seine Aufmerksamkeit wieder dem Tee zu ehe Amon wieder das Wort ergriff. Tarnatos war nicht wirklich überrascht das Amon eher abgeneigt gegenüber Öffentlichen orten war. Letztendlich stimmte Amon ihm allerdings, kluger Weise, zu.
So trank er seinen Tee aus, schob den Leeren teller demonstrativ von sich und schaute mit seinem eher kaltem gesicht, das allerdings die für Spieler öfters typische "Offenheit" zeigte, in die Runde. Nun den haben sie noch etwas auf dem herzen meine Dame und Herren? Wenn dem nicht so ist schlage ich vor das wir uns in Ruhe daran machen das eben besprochene um zu setzten.
Er lächelte kurz. Herr Amon, sie könne qasi jederzeit zu den Yuzzems aufbrechen. In bezug auf die feuchtfarmer können sie gewiss, bis zu einer gewissen Grenze, volkommen offene Karten zeigen.
Nun wante er sich an Den. Die Feier ist bereits seit 2 Stunden im Gange, allerdings geht sie auchd en ganzen tag. Desshalb ghaben wir ebenfalls genügend Zeit. Kurz lächelte tarnatos ehrlich und zu frieden, mochte der Mann es doch wenn man Zeit hatte und alles Ruhig von statten ging. Hektik war, besonders für Tarnatos, seit je her ein zeichen dafür gewesend as es nicht so lief wie man es wollte.

Aargonar-system - Haus von Tarnatos Or Tarnatos Or, Den, Amon, Dasha Asant, Gilth Darc
 
[Aargonar | Delam City | Ors Haus | Esszimmer] Darsha Asant, Tarnatos Or, Gilth Darc, Den (NPC) und Amon

Das weitere Vorgehen der Verschwörergruppe war besiegelt und fürs erste alle wichtigen Aspekte besprochen. Amon warf einen Blick zu Den herüber, der aber anscheinend nichts mehr hinzuzufügen hatte. Sie verabschiedeten sich von Tarnatos Or und machten sich auf den Weg zurück zu ihren Apartments, um sich für die anstehenden Aufgaben vorzubereiten. Nach ihrer Besprechung im Haus des einheimischen Geschäftsmanns stand die Sonne mittlerweile hoch am Himmel und versorgte Aargonar mit der typischen erdrückenden Hitze.

Zurück in ihrer Unterkunft verstrich einige Zeit, bis Ors Mitarbeiter namens Gilth Darc mit einem gebrauchten Speeder bei ihnen vorbeikam und sie sich gemeinsam auf den Weg zum Hauptquartier der Yuzzem-Bewegung machten. Das Gebäude selbst machte einen passablen Eindruck, auch wenn jegliche Spur von Reichtum oder Luxus fehlte. Amon war etwas nervös, doch nachdem sie die Yuzzem mit ihrem unverhofften Besuch erst einmal überrascht hatten und ins Gespräch gekommen waren, war die Verunsicherung dem Zeltron-Charme gewichen und er konnte schnell Pluspunkte sammeln. Selbstverständlich waren die Yuzzem erst einmal misstrauisch und ihre Skepsis blieb auch das komplette erste Treffen über bestehen.

Die Yuzzem waren eine seit Jahrzehnten unterjochte Spezies auf Aargonar. Die alteingesessenen Minenbesitzer hatten sich über Jahre ebenso als passable Sklavenhalter erwiesen, welche die Yuzzem zu Schwerstarbeiten getrieben hatten. Nicht wenige von ihnen hatten unter den katastrophalen Bedingungen und strapaziösen Anstrengungen tief in den finsteren Stollen ihren Tod gefunden. Erst seit vergleichsweise kurzer Zeit hatte sich eine Protestbewegung herausgeformt, die unter dem Schutz der erstarkten Feuchtfarmer-Vereinigung von schlimmeren Repressalien durch die Minenbesitzer verschont blieb, auch wenn es schon öfter zu Konfrontationen gekommen war. Hatte Amon erst einmal das Gehör der Yuzzem gewonnen, war es kein weiter Weg mehr, auch ihr Vertrauen für sich zu gewinnen.

In den nächsten Tagen folgten mehrere Treffen an verschiedenen Orten, welche die Yuzzem bestimmten. Sie kannten sich in der Stadt aus und wussten sicherlich selbst am besten, wie sie sich schützen konnten, weswegen Amon ihnen in dieser Angelegenheit vertraute. Die Yuzzem hatten von Anfang an ihre Bereitschaft zur Unterstützung signalisiert, aber nichtsdestotrotz hatte es einige Zusammenkünfte benötigt, um ihr Vertrauen vollends zu erlangen und eine nicht kurze Liste an Details zu klären. Doch letztendlich hatte der Zeltron sie in ihrer Unwissenheit auf die Seite der Verschwörer gebracht. Sie glaubten, sie würden lediglich die Feuchtfarmer unterstützen, im Tausch gegen Freiheit und Rechte, sollten sie Erfolg haben. Oberflächlich betrachtet mochte dies Vereinbarung auch zutreffen...

Amon zog seine Jacke zurecht, als er abends aus seinem Speeder ausstieg, den er in der Nähe von Ors Haus geparkt hatte. Erst vor einigen Stunden hatte er der letzten Versammlung mit den Yuzzem beigewohnt. Er zog es vor, die Nachricht ihrer Einigung persönlich zu überbringen, da die Gefahr, dass jemand anderes von dieser äußerst delikaten Information erfuhr, ansonsten zu groß war. Geduldig wartete er darauf, dass ihm jemand die Tür öffnete.


[Aargonar | Delam City | vor Ors Haus] Amon
 
Aargonar-system - Haus von Tarnatos/ Or Tarnatos Or, Amon, Weequay Wächter.

Es war alles recht schön gelaufen. Die kleine "Konferenz" war beendet worden und sehr viel besser, so dachte der Geschäftsmann, wäre ein verlauf der selbigen auch kaum Möglich gewesen. Nun galt es das besprochene in die Tat um zu setzen. Tarnatos war warlich zu frieden. Er begann sich mit der Mächtigsten, seines erachtens nach, Untergrundorganisation der Galaxis zu arrangieren und dieses Arrangement würde ihn obendrein noch reicher und, auch wen es für den älteren Spieler nebensächlich war, Mächtiger machen als er es sowieso schon auf Aargonar war. Noch entscheidener war die Aussicht in die Zukunft die, das erfolgreiche, Abschließen der Unternehmung bot. Doch alles in Ruhe schön der Reihe nach. So mochte es auch Tarnatos am liebsten.

Wärend der junge Amon bereits gegeangen war weihte Tarnatos Den noch ein wenig über die feier ein auf die die beiden sich begeben würden. Auch den stellte ein paar Tasachen fest und alsbald brachen sie auch schon auf.
In einem recht schicken, wenn auch keinesfalla so Luxiösen wie Tarnatos es sich hätte leisten können, Speeder kutschierte die beiden einer der wenigen menschlichen Angestellten Ors. Die feier selbst war nichts besonderes. Tarnatos wusste durch seine Kontackte, allen voran den Vorsitzender der Feuchtfarmer und des baldigen Präsidenten Aargonars, über alles bescheid. Auch die Rolle der Minenbesitzer war durch seinen Kontackt: Agress Bogata bestens geklärt. Den jedoch bekam einen hervoragenden eindruck, so schien es dem Menschen, über die derzeitige "offiezelle" situation. zusammen mit den kentnissend es Verbrechers war sich Tarnatos sicher Den würde sich ein klares Bild von der gesammt Situation gemacht haben. Höstens das folle ausmaß der "Macht" von Tarnatos würde eventuell verborgen bleiben, doch das begrüßte Or natürlich.
Wärend die regirungsbildung auf Aargonar vortschritt verstrichen auch die tage.
Bis schließlich der geschäftsmann eines Nachmitags von seinen Kontackten angerufen wurde. Der "Abgesannte" Amon habe sowohl seine gespräche mit den Yuzzems erfolgreich abegschlossen und sei auf dem Weg zu dem Haus von Or.
Tarnatos lies sich in Ruhe einen Tee machen und eine zweite Tasse für den Zeltron bereit machen.
Das das Junge Mitglied der Black Sun die Diplomatischen aufgaben mit den Yuzzems gemesiter hatte überraschte tarnatos nur wenig. Er hatte durch Agress Bogata, der wiederum die Spione der Minenbesitezr kontrolierte, eine recht genaue Schilderung der Unterhandlungen bekommen.
Ausserdem bestätigte Amon mit seinen Taten auch die erwartungen des Älteren Aargoaners.
Der Mann öffnete selbst die Tür. Er hatte den ganzen Tag Zuhause verbracht, sich einmal "Frei" genommen. So hatte er noch einen einfachen Mantel an wie man ihn zum Schlafengehen doer Morgens trug. Obwohl dieses exemplar keinesfalls aus teurem pelz war sah man doch das sich tarnatos immerhin gute Qualität gönnte. Er lächelte Leicht und drehte sich nach rchts um Amon herein zu bitten. Die eine Hand des geschäftsmannes war nämlich belegt, da Tarnatos einen kleinen teller samt Teetasse in der Hand hatte. Herr Amon. Schön sie zu sehen. Kommen sie herein. Möchten sie auch einen tee? Ich habe mir, wie sie sehen können, gerade selbst einen gemacht. Noch wärend die Tür schloss und Tarnatos, hinter Amon, den Flur entlang ging sprach er weiter. Schön das sie, wie ich hörte, die Verhandlungen mit den Yuzzems so zeitig und befriedigend zum Abschluss bringen konnten. Wie hat sich übrigens mein lieber Gilth darc bewährt? Tarnatos lies sich in einen Sessel fallen und bedeutete amon es ihm, bei einer Sitzgelegenheit gegenüber von or, gleich zu tun. Bevor sie die einzelheiten erzählen trinken wir ersteinmal unseren tee. Wie immer haftete Tarnatos diese ruhe, und das Bedürfniss danach an. Eine eigenschaft die icht recht zu den harten zügen des Manes passte.
Der diener-Droide kam heran und brachte amon eine leere Tasse. Was wünschen sie für einen tee? Knisterte die mechanische stimme des Geräts.

Aargonar-system - Haus von Tarnatos/ Or Tarnatos Or, Amon, Weequay Wächter.
 
Aargonar - Delam City - Gilths Kammer - Gilth Darc

Gilth Darc ließ sich erschöpft auf sein Bett fallen und streckte all seine Gliedmaßen von sich. Er war ungeheuer müde. Seit Tagen tagten die Vertreter der Yuzzem hier auf Aargonar und Amon schleppte ihn auf alle von ihnen mit. Gilth hatte auf etwas Action, oder zumindest irgendetwas zur Unterhaltung gewünscht, doch zu seinem Pech, waren diese Versammlungen nicht darauf ausgelegt, ihn zu unterhalten. Während Amon also unermüdlich einer Tagung nach der nächsten hinterherjagte, souverän alle Gespräche führte und Kontakte knüpfte, fühlte sich Gilth wie das fünfte Rad am Wagen. Es war nicht so, dass er überhaupt nichts machte und nicht versuchte, von Nutzen zu sein, im Gegenteil, er tat sogar sein Möglichstes, um ebenfalls mit wichtigen Personen zu sprechen, doch er hatte das einfach nicht so drauf, wie der Zeltron.
Jeden Abend fuhr er erschöpft und enttäuscht wieder zurück zu der Cantina, in der er sich eingemietet hatte und hoffte jedes mal, dass er endlich etwas zu tun bekommen würde und jedesmal glitt er, verfolgt von Selbstzweifeln in einen unruhigen Schlaf.

An diesem Tag, hatten der Kel´Dor und der Zeltron eine der letzten Versammlungen besucht, es war ein rein formeller Besuch und war relativ bald zu ende, dementsprechend war Gilth auch noch nicht so müde, dass er schnell einschlafen würde.
Tarnatos hatte sich seit der Besprechung in dessen Haus nicht mehr bei ihm gemeldet und da er sich heute mit Amon traf, erwartete er so bald auch keine neuen Instruktionen von ihm.
Deshalb beschloss Gilth, noch auf einen Schluck runter in die Bar zu gehen.


Aargonar - Delam City - Cantina - Gilth Darc
 
Aargonar-system - Haus von Tarnatos Or Tarnatos Or, Amon, Weequay Wächter.

Das Gespräch verlief ruhig und ganz gemütlich, so wie es der Menschliche Geschäftsmann nur all zu gern hatte. Tasächlich war bei den Yuzzems wohl alles recht gut Verlaufen. Natürlich, das war auch aus den sporadischen berichten von tarnatos Informanten hervor gegangen, gab es Anfangs wohl nur wenig Fortschritte da die Yuzzems misstrauisch waren. Das bestätigte einmal mehr die Meinung die der ehamlige Spieler über diese Wesen hatte und ebenso ihren Nutzen, den sie noch zu erbringen hatten.
Ersteinmal jedenfalls schien es, das ging aus den Wortend es zeltron hervor, als hätten sie ihre Rolle gespielt..bisher. Sehr schön. Dessweiteren waren ebenso die Berichte von Amon über Gilth darc befriedigend. Zwar schien diese Art von arbeit dem mann nicht umbedingt die liebste zu sein doch hatte Tarnatos wohl tasächlich dort keine fehl investition getätigt. Ein Lolyaler und nicht all zu dummer kopf den man zur verfügung hat ist immer wieder seine Credits wert.
So wurde, nach einigen tassen tee und einem Stück Kuchen, der Zeltron wieder verabschiedet. Und Tarnatos machte sich, nach einer weiteren Tasse seines lieblings getränk, daran seinen Gehilfen auf zu suchen. Schließlich sollte nicht alles von den "Fremden" der Bs erledigt werden, eigene Leute eigene Sicherheit, war eines der vielen "Weisheiten" denen Tarnatos folgte.
Zuerst einmal galt es heraus zu finden wo Darc sich momentan auffhielt, das war allerdings schnell erledigt. Bereits eine viertelstund enach dem tarnatos einens einer, wenigen, menschlichen Angetselten beauftragt hatte den Kel´Dor ausfindig zu machen erfuhr er das eben jener sich in einer Bar auffhielt.
"Zufällig" hatte tarnatos auch beid em besitzer dieses Ladens einigen Einfluss und so kam es das es niemandne, ausser warscheinlich Gilth, überraschte als "plötzlich" der Geschäftsmann durch die Tür die bar betrat und mit einem Lächeln, das nicht über die Skrupelosigkeit des Mannes hinweg täuschen konnte, auf seinen Angestellten zu steuerte. Mr. Darc wie schön sie hier an zu treffen.
Na erfrischen sie sich nach getaner Arbeit
, Tarnatos setzte sich zu seinem Angestellten dazu und winkte dem Wirt, ich habe nur das Beste über sie gehört. Bravo sie scheinen wircklich manigfaltige Qualitäten zu entfalten. Der Wirt kam bereits heran, mit einem wasser das er vor Tarnatos hin stellte und wieder verschwand. Doch wie heißt es so schön: Übung macht den Meister. Nicht wahr?

Aargonar - Delam City - Cantina Gilth Darc, Tarnatos Or
 
Aargonar - Delam City - Cantina Gilth Darc, Tarnatos Or

Nachdem Gilth seinen ersten Whiskey ausgetrunken hatte, erinnerte er sich plötzlich an das Alkohlverbot seines Chefs und zwang sich, für die nächsten Runden nur noch Anti-alkoholische Getränke zu konsumieren. Ein recht glücklicher Zufall, wie sich in Kürze herausstellen sollte, denn ca. 10 Minuten nachdem der Kel´Dor seinen zweiten Tee bestellt hatte, nach einigen Besuchen im Hause Ors hatte er selbst langsam Geschmack an dem aufgekochten Getränk gefunden, betrat eben jener die Bar und kam geradewegs auf ihn zu.
Niemanden schien es zu wundern, bis auf Gilth, doch auch er glaubte nicht wirklich an einen Zufall. Irgendetwas wollte sein Boss von ihm, was ihm jedoch recht war. Der Kel´Dor hatte die Sorge, dass sein gesamtes Aufgabenfeld von den Handlangern der Black Sun übernommen werden könnte und dass er demnach von keinem Nutzen mehr für Tarnatos war.


"Mr. Darc wie schön Sie hier anzutreffen. Na, erfrischen Sie sich nach getaner Arbeit?"

Gilth bemerkte den Blick von Tarnatos, der kurz sein Getränk überflog und recht zufrieden darüber zu sein schien, dort nur Tee zu erblicken.

"Ich habe nur das Beste über Sie gehört. Bravo, Sie scheinen wirklich manigfaltige Qualitäten zu entfalten."

Das erstaunte den Kel´Dor dann doch einigermaßen. Amon hatte also nicht versucht, ihm seinen Platz abzulaufen.

"Doch wie heißt es so schön: Übung macht den Meister. Nicht wahr?"

Da war es, Gilth war sich jetzt nun vollends sicher, dass es kein großer Zufall war, seinem Arbeitgeber hier über den Weg zu laufen. Irgendetwas hatte Or vor.

"Da haben Sie natürlich Recht, Herr Or. Gibt es vielleicht eine Gelegenheit, meine Fähigkeiten bei einem kleinen Auftrag weiter zu verbessern?"

Während Gilth seine Teetasse an die Lippen setzte, ließ er seine Augen weiterhin auf dem Gesicht seines Gegenüber ruhen und bemerkte ein weiteres Mal, wie undurchschaubar und kalt dessen Mimik war.

Aargonar - Delam City - Cantina Gilth Darc, Tarnatos Or
 
Aargonar - Delam City - Cantina Gilth Darc, Tarnatos Or

Tarnatos bemergte zufridend as seine, damals erläuterten, Prinzipen durchaus beachtet wurden. Nichts als, dem Geschäftsmann so lieben, tee erblickte er.
kaum hatte er sein wasser trank er ersteinmal einen schluck. Dem geschäftsmann lag es nun auf dem herzen seinen Angestelltenw eietr zu fördern, sich dessne Tüchtigkeit und Lolyalität zur versichern. Den irgendwie spürte der ältere Mann etwas das er lange nicht gespürt hatte,e s war wie in den alten Zeiten als er noch spieler gewesen war, wie sein vater. Der Siebte sinn, das "Wissen" um eine neue periode, etwas großes stand bevor.
Schließlich kam Gilt auch darauf zu sprechen was tarnatos in die Cantina getrieben hatte,e s war natürlich ein Weiterer Jop für den Kel´Dor.
Tarnatos augen glitzerten belustigt auf, da Gilth anscheinend bereits Ors Charackter erkannt hatte und faltete die Hände zusammen, der Mann nickte.
Wie wahr sie doch sprechen Gilth. Er räusperte sich. Errinern sie sich noch an ihre ersten tage hier? damals haben sie, auf einer Versammlung, mit einigen leuten gesprochen, den vertretern der Hiesigen Besitzer von so mancher Lukrativer Mine. Wenn sie sich noch an den gegenstand ihres gesprächs errienrn, es handelte sich um waffen die ich zufällig produziere, und eben jenes Kriegswerkzeug wird nun vond en herren dringenst verlang.
Desshalb werden sie alsbald aufbrechen um eine benso nützliches wie lukratives egschäft für mich aushandeln, natürlich ohne meinen namen zu nennen. Jedoch alles zu seiner zeit
, wie so oft lies Tarnatos es ruhig angehen, ersteinmal trinken sie doch in ruhe zu ende und wenn sie fragen haben...?! Schließlich betsellte sich der Mann, da sein Wasser bereits geelert war, auch einen tee.

Aargonar - Delam City - Cantina Gilth Darc, Tarnatos Or
 
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