Abgeordnete der Linken aus Niedersachsen will die Stasi wieder einführen

Aber nur zur Erklärung, sie ist immer noch Abgeordnete im Landtag.
Das kann (und muss) man ihr vorhalten, nicht aber einer Partei oder Fraktion. Denn ein Mandat kann nur der Träger an sich ablegen. Allerdings kenne ich die Regelung diesbezüglich nicht, ob es möglich ist, einen Abgeordneten "nur" wegen Äußerungen auszuschließen oder anderweitig zu entfernen.

Nein, natürlich nicht.
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß die Führer von linken Organistaionen/Regierungen meist immer das sind, was sie angeblich so verachten, nähmlich faktisch Kapitalisten.
Reichtum an sich ist erstmal nicht verächtlich, egal in welcher Position man sitzt. Es kommt eben darauf an, wie man das Geld verdient hat und wie man damit umgeht. Es gibt den bekannten Ausspruch "Wohlstand (Reichtum) verpflichtet", sowohl was denn gesellschaftlich-sozialen Aspekt angeht, als natürlich auch den wirtschaftlichen. Nicht jeder der Geld hat, ist ein Kapitalist (in moderner, negativer Definition).

Was nun die von dir angesprochenen Führer von linken Organisationen/Regierungen angeht - keine politische Richtung hat sich diesbezüglich mit Ruhm bekleckert, ob Mitte, Links, Rechts, Diktatur oder was auch immer. Ich gestehe sogar ein, dass die Führung eines Landes bis zu einem gewissen Standpunkt besser gestellt sein könnte/sollte, sofern es in einem erträglichen Maß ist. Immerhin ist sie die politische Elite. Wer will einen Bundeskanzler, der 2000 Netto verdient und 1500 Rente kriegt. Der ist ziemlich anfällig für Schindluder. ;)
Entscheidend - und das bei jeder politischen Richtung - ist, dass die "Bereicherung" nicht auf dem Rücken oder zu deutlichen Unlasten des Volkes und des Staates ist. Quasi eine Ausbeutung.
 
Wer will einen Bundeskanzler, der 2000 Netto verdient und 1500 Rente kriegt. Der ist ziemlich anfällig für Schindluder. ;)

Über bestechliche Politiker wollen wir doch wohl nicht reden oder?
Egal wohin man sieht nur noch Filz und Korruption.Siemens,Volkswagen,Wildmoser,Zumwinkel,Ärzteskandal,Ratiopharm,
Bayergate.
Ein Herr Schröder macht seine Millionen eben nach seiner Regentschaft,und das als Angestellter einer Firma die nicht grade für die Achtung der Menschenwürde und der Freihetisrechte steht,aber was schert mich mein Geschwätz von gestern...
 
Sehen wir uns nur die heutigen "Führer" der Linken in der BRD an.
Wie Riker sagte, gehören Oskar Lafontaine und Gregor Gysi wohl zu den sehr wohlhabenden Menschen in der BRD.
[...]
All dies ist die Maxime sozialistischer Anführer.
Wasser für das Volk, Wein für sich selber.
Da sei anzumerken das Die Linke als einzige Partei im Bundestag gegen eine Diätenerhöhung gestimmt hat. ;)
Die Fraktion spendet nun die Mehreinnahmen durch die Erhöhung an gemeinnützige Projekte, ect.
Also in Zukunft muss sich das Hummeressen eingeteilt werden :D

Riker schrieb:
Ein Herr Schröder macht seine Millionen eben nach seiner Regentschaft,und das als Angestellter einer Firma die nicht grade für die Achtung der Menschenwürde und der Freihetisrechte steht
Joa, das die rot-grüne HartzIV-Regierung nun mit der hiesigen Wirtschaft auf Du und Du ist, wundert doch niemanden ernsthaft ^^

Opi´s Wahn schrieb:
Insofern würd ich diesen "Missstand" der wohlhabenden "Linken" nicht bei diesen Personen suchen, sondern im deutschen System
dito !
Hi Leo :kaw:
 
Reichtum an sich ist erstmal nicht verächtlich, egal in welcher Position man sitzt. Es kommt eben darauf an, wie man das Geld verdient hat und wie man damit umgeht. Es gibt den bekannten Ausspruch "Wohlstand (Reichtum) verpflichtet", sowohl was denn gesellschaftlich-sozialen Aspekt angeht, als natürlich auch den wirtschaftlichen. Nicht jeder der Geld hat, ist ein Kapitalist (in moderner, negativer Definition).

Welche Definitionen meist du denn?

Und das mit dem Reichtum ist meiner Meinung nach eine zwiespältige Sache. Für jeden stimmt das, nur für diesen nicht, der explizit dieses System verachtet und bekämpft.
Ein Priester hält auch ein Zölibath ein, weil er daran glaubt. Jemand, der wirklich an den Kommunismus, wie er in Wahrheit erdacht gewesen ist, glauben würde, der wirklich für das Proletariat und ein klassenloses Gesellschaftssystem kämpfte, dürfte sich eigentlich auch materiell nicht über das Proletariat und die unterste Klasse erheben, da er damit implizit die existenten Herrschaftsverhältnisse, die er umstürzen will, akzeptieren und unterstützen würde.
Aber wirkliche Idealisten haben wir in unserer Politik auf keiner Seite, eben doch nur Politiker. Und die Kommunisten, die in der Linken noch stecken, dürften eher ein System wie im früheren Osten im Sinn haben.
 
Ein Kapitalist ist (für mich) jemand, der ohne Rücksicht auf andere Personen, Gruppen, Einrichtungen oder die Umwelt seinen Reichtum mehren will. Quasi eine Art Raubtierkapitalismus inkl. Ausbeutung. ;)
 
Und das mit dem Reichtum ist meiner Meinung nach eine zwiespältige Sache. Für jeden stimmt das, nur für diesen nicht, der explizit dieses System verachtet und bekämpft.
Ein Priester hält auch ein Zölibath ein, weil er daran glaubt. Jemand, der wirklich an den Kommunismus, wie er in Wahrheit erdacht gewesen ist, glauben würde, der wirklich für das Proletariat und ein klassenloses Gesellschaftssystem kämpfte, dürfte sich eigentlich auch materiell nicht über das Proletariat und die unterste Klasse erheben, da er damit implizit die existenten Herrschaftsverhältnisse, die er umstürzen will, akzeptieren und unterstützen würde.

Jemand, der wirklich an den Kommunismus, wie er gedacht war, glaubt WEIß, dass der Weg dorthin nicht von jetzt auf morgen kommen kann. Jetzt kann man natürlich diskutieren, was besser ist, blutige Revolution oder langsame Veränderung der Strukturen von innen.... aber naja, denke die Antwort gibt sich jeder selbst ;)
 
Ein Kapitalist ist (für mich) jemand, der ohne Rücksicht auf andere Personen, Gruppen, Einrichtungen oder die Umwelt seinen Reichtum mehren will. Quasi eine Art Raubtierkapitalismus inkl. Ausbeutung.
Also praktisch die negativen Resultate der sich immer weiter über alle Schichten hinweg fortsetzenden soziologischen Entwicklung, gedanklichen/inneren Einstellung, materielle Werte und das Eigenwohl, auch gegen alle Moral, an oberste Stelle zu setzen.
Ein kapitalistisch orientiertes System ließe sich ja vielleicht auch nur beschreibend definieren, gibt schließlich im Inneren viele Ausgestaltungsmöglichkeiten.

Jemand, der wirklich an den Kommunismus, wie er gedacht war, glaubt WEIß, dass der Weg dorthin nicht von jetzt auf morgen kommen kann. Jetzt kann man natürlich diskutieren, was besser ist, blutige Revolution oder langsame Veränderung der Strukturen von innen.... aber naja, denke die Antwort gibt sich jeder selbst ;)

Gerade deswegen müsste er doch durch sein Beispiel voran gehen.
In etwa wie die Pazifisten oder ähnliche Idealisten, die auch wissen, dass es nie eine wirklich friedliche Welt geben wird, aber durch ihr Beispiel ein positives Zeichen setzen wollen.
 
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Speziell an Jedihammer: du magst deine eigenen Ansichten haben. Gut und schön. Gesteht dir auch jeder zu. Aber auf so billige Art und Weise deine persönlichen politischen Ansichten in einem Star Wars-Freizeitforum zu verbreiten, um hier einen Anti-Wahlkampf durchzuführen, finde ich deplatziert. Apropos deplaziert, dein Avatar und deine Signatur stellen in ihrer Kombination für mich als Pazifisten eine Kriegsverherrlichung und damit eine Beleidigung meine Empfindens dar. Und das ist jetzt ein Schlips, auf den ich ganz bewusst trete. :cool:

Diesem Hinweis eines langjährigen Forenmitgliedes kann ich in Anbetracht des Auftretens dieses Users, sowie der sog. Friedenstaube beim erstmaligen Erleben dieser im Chatbereich des Forums, nur beipflichten. Die Aktivitäten scheinen mir in letzter Zeit vermehrt auf blanke Provokation aus zu sein.

Die Moderatoren wissen, dass ich dies bislang der Forenatmosphäre wegen zurückgehalten habe, aber in Anbetracht dessen, dass dieses Subjekt hinter dem Synonom Jedihammer in den letzten Monaten diese Forum nur noch als Bühne für seine Hetzkampanien gegen Prinzipien unsereres Rechtsstaates missbraucht, ohne auch nur einen konstruktiven Beitrag zum eigentlichen Zewck des Forums zu leisten, und sich hinter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit versteckend wöchentlich dieses eigentlich unpolitische Forum mit seinen Hetzen vergiftet, sehe ich mich gezwungen seine Verlogenheit direkt einmal an diesem Beispiel aufzuzeigen und nun auch öffentlich seine Sperrung zu fordern.
Dies ist kein Politikforum, sondern ein Forum zu einem unpolitischen Hobby, auf dem u.a. auch Jugend und Kinder unterwegs sind. Wenn also jemand es als solches missbraucht und auf Biegen und Brechen Stimmungsmache betreibt , ist das entweder dummdreiste Unaufmerksamkeit oder dient nur dem Zwecke der Hetze und Agitation. Für beides sollte das PSW keine Bühne sein. Die Forenaktivität dieses Users ist in den letzten Monaten auf reine Provokation aus und als solche m.E. nicht zu dulden.

Die für die Partei "Die Linke" in den neuen Landtag von Niedersachsen gewählte Christel Wegner, Mitglied er DKP, der Nachfolgeorganisation der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen KPD, hat in einem Beitrag des ARD-Politmagazins Panorama den Bau der Berliner Mauer verteidigt, und gleichzeitig auch die Wiedereinführung eines Organs wie die ehemalige Staatssicherheit der DDR (Stasi) gefordert.
Ich denke, hier hat "Die LInke" endlich mal ihr wahres Gesicht gezeigt, und bewiesen, daß diese Partei keinen Deut besser ist, als Parteien vom rechten Rand.
Zwar gaben mitllerweile Genossen von Frau Wegner in Panik Lippenbekenntnise ab, aber selbst hier wurden die Aussagen von Frau Wegner relativiert.

So schränkte die Sprecherin niedersächsischen Linken, Maren Kaminski ein, daß sie sehr wohl einiges aus der DDR zurück haben wollte



Zwar versuchen Gysi und Co. jetzt die Worte von Frau Wegner als Worte eines Mitglieds der DKP abzuwerten, "übersehen" aber, daß Frau Wegner über eine Liste der Linken in den Landtag gewählt wurde, und auch bei der Wahl in Hamburg
Mitglieder der DKP auf der Liste der Linken stehen.
DIe Linke zeigt hier ganz klar, wessen Geistes Kind sie ist.
Zusammen mit den Äusserungen des ehemaligen Ministerpräsidenten der DDR,Hans Modrow, zeigt die Linke hier, daß sie sich ebensowenig vom Stalinismus/Kommunismus gelöst hat wie z.B. die NPD vom Nationalsozialismus.

Jeder, der diese Partei wählt soll ich darüber im Klaren sein, wofür diese Organisation steht.


Man stelle sich vor, es würde jemand die Wiedereinführung der SS, des SD und der
Gestapo fordern.


Ich habe die Tatsache dieser Forderung bereits im Threqad "Lantagswahlen 2008" erwähnt, aber ich denke, dies sollte einen eigenen Thread wert sein.



Linkspartei: Abgeordnete will Stasi zurück - Deutschland - FOCUS Online


Eklat in Niedersachsen: Linken-Abgeordnete hat Sehnsucht nach der Stasi - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten


Politikerin der Linkspartei fordert neue Stasi - Politik - NETSCAPE.DE

https://ssl.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/429/158006/

Ich persönlich habe an den Methoden der Stasi im Bereich der Verbrechensbekämpung nichts auszusetzen.
[...]
Ich persönlich bin der Meinung, daß die persönliche Freiheit hinter der allgemeinen Sicherheit weit zurück zu stehen hat.
Mich würden noch weitaus stärkere Einschränkungen in den Freiheitsrechten nicht im geringsten stören.


Wegener schrieb:
"Ich denke ..., wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, dass man da so ein Organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muss, dass andere Kräfte, reaktionäre Kräfte, die Gelegenheit nutzen und so einen Staat von innen aufweichen."
Die Genossin Abgeordnete setzte sich bewusst programmatisch von der Linken ab: "Die Linke möchte mit Reformen Veränderungen erreichen und wir sind der Auffassung: Das reicht nicht. Wir wollen den Umbau der Gesellschaft."
Quelle: https://ssl.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/429/158006/

Wie sich doch die Dinge ähneln können und das Geschrei immer populistischer und lauter wird. Ja, ja die bösen Linken. Auch die Freiheitsrechte, welche wir alle genießen und die es uns ermöglichen Meinungen frei zu äußern und vieles mehr, sind Teil unseres politischen und rechsstaatlichen Systems. Forderungen das zu ändern, sind in einem solchen Zusammenhang durchaus bedenklich.
 
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Wie sich doch die Dinge ähneln können und das Geschrei immer populistischer und lauter wird. Ja, ja die bösen Linken. Auch die Freiheitsrechte, welche wir alle genießen und die es uns ermöglichen Meinungen frei zu äußern und vieles mehr, sind Teil unseres politischen und rechsstaatlichen Systems. Forderungen das zu ändern, sind in einem solchen Zusammenhang durchaus bedenklich.

Der Konflikt Freiheit versus Sicherheit ist meiner Meinung nach uralt und ist seit der Antike Teil der politischen Diskusion. Heute neigen die meisten Menschen (ich gehöre dazu) die Freiheit aus Prinzip der Sicherheit vorzuziehen. Wenn Jedihammer dies anders sieht ist es sein gutes Recht (ist auch ein Teil der Freiheit;)). Die Debatten um Datenvorratsspeicherung und andere "Terrorgesetze" sind ebenfalls Freiheit-Sicherheit Diskusionen und werden auch nicht unterbunden.
 
Diesem Hinweis eines langjährigen Forenmitgliedes kann ich in Anbetracht des Auftretens dieses Users, sowie der sog. Friedenstaube beim erstmaligen Erleben dieser im Chatbereich des Forums, nur beipflichten. Die Aktivitäten scheinen mir in letzter Zeit vermehrt auf blanke Provokation aus zu sein.

Die Moderatoren wissen, dass ich dies bislang der Forenatmosphäre wegen zurückgehalten habe, aber in Anbetracht dessen, dass dieses Subjekt hinter dem Synonom Jedihammer in den letzten Monaten diese Forum nur noch als Bühne für seine Hetzkampanien gegen Prinzipien unsereres Rechtsstaates missbraucht, ohne auch nur einen konstruktiven Beitrag zum eigentlichen Zewck des Forums zu leisten, und sich hinter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit versteckend wöchentlich dieses eigentlich unpolitische Forum mit seinen Hetzen vergiftet, sehe ich mich gezwungen seine Verlogenheit direkt einmal an diesem Beispiel aufzuzeigen und nun auch öffentlich seine Sperrung zu fordern.
Dies ist kein Politikforum, sondern ein Forum zu einem unpolitischen Hobby, auf dem u.a. auch Jugend und Kinder unterwegs sind. Wenn also jemand es als solches missbraucht und auf Biegen und Brechen Stimmungsmache betreibt , ist das entweder dummdreiste Unaufmerksamkeit oder dient nur dem Zwecke der Hetze und Agitation. Für beides sollte das PSW keine Bühne sein. Die Forenaktivität dieses Users ist in den letzten Monaten auf reine Provokation aus und als solche m.E. nicht zu dulden.


Erstmal reichlich dreist ein langjähriges Mitglied hier als "Subjekt" darzustellen,der Mann hat einen Namen bzw. Nick den man verwenden kann.

Ferner ist es mehr als reichlich dreist eine Sperrung zu fordern solange sich jemand nicht gegen die Forenregeln verhält!Das Jedihammer vieles an unserem Rechtsstaat nicht leiden kann ist hinlänglich bekannt und auch verständlich.Ein jeder genießt das Recht auf freie Meinungsäusserung,egal ob es sich hier um ein politisches Forum handelt oder nicht,es gibt genug politisch Interessierte die sich an den Diskussionen gern beteiligen.

Zum letzten..was hier geduldet wird oder nicht liegt zum Glück nicht in Deiner Hand und das ist auch gut so.
 
Die Moderatoren wissen, dass ich dies bislang der Forenatmosphäre wegen zurückgehalten habe, aber in Anbetracht dessen, dass dieses Subjekt hinter dem Synonom Jedihammer in den letzten Monaten diese Forum nur noch als Bühne für seine Hetzkampanien gegen Prinzipien unsereres Rechtsstaates missbraucht, ohne auch nur einen konstruktiven Beitrag zum eigentlichen Zewck des Forums zu leisten, und sich hinter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit versteckend wöchentlich dieses eigentlich unpolitische Forum mit seinen Hetzen vergiftet, sehe ich mich gezwungen seine Verlogenheit direkt einmal an diesem Beispiel aufzuzeigen und nun auch öffentlich seine Sperrung zu fordern.
Dies ist kein Politikforum, sondern ein Forum zu einem unpolitischen Hobby, auf dem u.a. auch Jugend und Kinder unterwegs sind. Wenn also jemand es als solches missbraucht und auf Biegen und Brechen Stimmungsmache betreibt , ist das entweder dummdreiste Unaufmerksamkeit oder dient nur dem Zwecke der Hetze und Agitation. Für beides sollte das PSW keine Bühne sein. Die Forenaktivität dieses Users ist in den letzten Monaten auf reine Provokation aus und als solche m.E. nicht zu dulden.
1. Wenn du eine derartige Anklage meinst zu erheben, dann mach es richtig, mit Zitaten und dem dazugehörigen Verstoß gegen die betreffenden Forensregeln.
Was mich zu
2. führt. Welche Forensregel verlangt dass im SW-Bereich gepostet werden MUSS?
3. Welche Forensregel verbietet seine Meinung in durchaus politischen Themen zu verbreiten?

Irgendwie hätte ich jetzt Lust für diesen Beitrag Punkte (keine Sperrung) für dich zu fordern, aufgrund der darin enthaltenen Diskriminierung Andersdenkender. Ich wäre sogar für eine Erhöhung von 8 auf 16 Punkten, da du diese Jedihammer zustehende Meinungsfreiheit selbst angesprochen hast und man daher nicht mildernd davon ausgehen kann, dass du etwas über das Ziel hinausgeschossen bist. Das steht mir allerdings nicht zu, und deshalb werde ich es auch nicht tun. Hab gerne eine andere Meinung mit Jedihammer, habe ich auch oft. Diskutiere gerne gegen die seine, tue ich ebenfalls. Aber verbieten zu wollen, dass er sie äußert ist m.E. nun wirklich das allerletzte. Wir beide (Du und ich) sind in letzter Zeit häufiger, aber nicht immer einer Meinung und haben uns oft schöne Diskussionen geliefert. Wir sind bestimmt keine Freunde, aber ich kann sagen, dass ich immer einen gewissen Respekt dir gegenüber hatte ... jetzt bin ich einfach nur enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hat dafür heftigst Kritik kassiert.
Ich Interessiere mich eigendlich nicht für den Dalai Lama aber ihn mit dem Ajatollah Ruhollah Chomeini zu vergleichen war wohl nur reine Provokation.
 
@Jedihammer: oh, schön, das jährliche Ritual des Verfassungsschutzes. *lach* Nur mal eine kleine Info, um das ganze in Relation zu setzen: im Jahresbericht des Verfassungsschutzes letztes Jahr hat man der Linken noch 16 Seiten gewidmet. Dieses Jahr haben die Schreiberlinge vom Verfassungsschutz nur 6 Seiten zusammengekritzelt gekriegt. Bei der Quote taucht die Linke nächstes Jahr gar nicht mehr drin auf. :D:p

@sonyvaio: Ministerium für Staatssicherheit â?? Wikipedia
 
Das die Berichte der Innlandsgeheimdienste gerne etwas rituell in Szene gesetzt werden ist nichts neues. Das gehört bei denen zum Beiweis, daß sie nötig sind.
Das tun andere Geheimdienste ebenfalls.
Auch wenn sich die Größe Quantität des Berichtes über die Linke geändert hat sagt das noch nicht automatisch etwas über die Qualität aus.
Zumal die Mitarbeiter des VS eher weniger für die Linke eingesetzt werden als für die Überwachung der "islamistischen Bedrohung".
Fakt ist jedoch, daß Die Linke noch immer vom Bundesamt und meherer Landesämter n für Verfassungsschutz überwacht werden, und daß es in der Linken Gruppen gibt, die nachweislich die hier herrschende Grundordnung abschaffen wollen(ich sage dies als Fakt und ohne Werturteil, da ich mit dieser Grundordnung wie jeder weiß selber nichts anfangen kann)
Lothar Bisky selbst gibt unumwunden zu, daß seine Partei die Systemfrage stellt.
Es ist hier das selbe in Rot, wie wir es beim NPD-Abschaum in Braun haben.
Bei der NPD erkennt jeder die Gefahr und die Zile, nähmlich die Vernichtung dieser Grundordnung an. Bei der Linken wird das gerne übersehen.
Daher ist die Überwachung dieser Partei nach den geltenden Gesetzen dieses Staates zu 100% wichtig und nötig.
 
Ja natürlich stellt die Linke die System-Frage... dafür ist sie ja auch da!! :braue

Wenn man bei einem ungerechten System die Fehler aufzeigen und an ihm etwas verändern will, dann muss man die System-Frage stellen.

Zu deiner Gleichsetzung von Links und Rechts sage ich nichts mehr. Du magst es noch so oft wiederholen, richtig wird es dadurch trotzdem nicht. :cool:
 
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