Flynn Kybo
Padawan auf Lebenszeit
[ ▫ Abregado-Rae System ▫ Abregado-rae ▫ Capital City ▫ In der Nähe des McNerf ▫ ] mit Wes, Yesla (NPC), Aramân, Exodus, Tara
Nachdem Tara die schlechte Neuigkeit übermittelt hatte, fragte er sich, ob sie denn überhaupt gefunden werden konnten, wenn Tara schon seit Stunden nach ihnen suchte. Vielleicht wurden sie in ein anderes Teil der Stadt verschleppt und jetzt werden sie sie nie mehr finden? Flynn machte sich um die beiden verlorenen ziemlich viele Gedanken. Aber er gab nicht auf, denn es waren noch sein Meister und die zwei starken Ex-Sith an seiner Seite, die wohl bestimmt irgendwas tun konnten.
Flynn bemerkte dann Taras verletzen Arm, mit dem sie wohl ihren Blaster benutzte.
„Tara? Geht’s deinem Arm gut? Vielleicht könnte ich meine wenigen Kräfte, was das Heilen betrifft sammeln und dich etwas heilen.Wenn nicht einer von den anderen es besser drauf hat als ich.“
Flynn schaute zu jedem und fragte sich, ob die Ex-Sith wirklich das Heilen überhaupt gelernt hatten.
„Soll jetzt keine Herausforderung an die Wingston Brüder sein.“
Flynn lächelte etwas müde, weil er schon die Sith Mentalität nicht mehr ertragen konnte – sie mussten sich ja immer bekämpfen. Danach kam Tara etwas anders vor, da sie wohl die zwei Ex-Sith nicht ertragen konnte. Exodus musste natürlich wieder seinen „tollen“ Dämpfer setzen und immer noch den Herrscher herauskehren. Flynn würde jetzt zu gern eingreifen und Tara verteidigen, aber er hatte sich die Predigt von Wes schon zu Genüge anhören müssen. Er flüsterte zu der Toqruta nur.
„Macht dir nichts draus, sie sind halt eben so und daran kann man nichts ändern.“
Wes sprach wieder mit etwas Sarkasmus zu dem neuen Anführer, worüber sich Flynn Gedanken machen musste – war das jetzt keine Provokation? Wes war schon haarscharf an der Grenze, an der man bestimmt nicht sein wollte. Trotzdem griff Flynn nicht ein, sondern schaute sich das alles in Ruhe an und lernte von seinen überaus klugen Meister.
Zwischendurch sprach die Echani, mit dem anderen Wingston, der ihr wohl sehr gelegen kam und wohl auch mit Überzeugung ansprach, sie hätte bei ihm eine Chance. Flynn bemerkte es und lächelte über ihre Annäherungsversuche. Oh, Yesla, so fand er, war ziemlich billig, was ihre Anmachen betraf und sie langweilte langsam ihn, da sie keine wirkliche Hilfe war, was die Mission anlangte.
Nach einer weile erklärte Tara, sie müsste zurück gehen um sich an den Weg erinnern zu können. Dann noch meinte sie, sie hätte ein Datapad, das leere Batterien enthielt. Flynn dachte kurz nach und erinnerte sich an sein Datapad. Danach zog er seins aus der Hosentasche, befreite es von den Batterien und übergab es Tara.
„Hier, du kannst sie ja gerne verwenden. Jedi brauchen ja keine Datapads, sie müssen alles im Kopf haben.“
Flynn lächelte und zwinkerte ihr zu, hoffentlich war die Batterie auch nicht leer.
Danach zuckte selbst Flynn zusammen als Tara auf einmal etwas laut wurde und ausrastete. Die anschließende Anfrage an Exodus war berechtigt, worauf auch er zu Exodus schaute und die Antwortet mit Spannung nicht mehr abwarten konnte. Danach sprach sie noch von dem schon lange vergessenem – das Getränk. Oh, wenn Exodus noch daran gedacht hatte, dann war er wirklich krampfhaft gehässig.
Da sie immer noch dastanden und sich unterhielten, als ob nicht vielleicht die beiden, Noa und Jace, in Gefahr steckten, fragte er sich langsam, wann sie los wollten.
„Ich gebe ungern dem Herrn Wingston Recht, aber es wäre besser, wenn wir jetzt anfingen nach den beiden zu suchen. Aber unser Anführer hat natürlich das Wort ….“
Flynn zeigte auf Exoudus und grinste etwas, wartete nun was kommen mochte, „hoffentlich wird das nicht gleich zu einem kleinen Krieg ausarten“ bangte er.
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