Kürzlich habe ich beide Spiele gekauft und wollte mal einige Meinungen dazu hören. Mich hat schn gewundert, das es hierzu noch keinen Thread gibt.
Mir hat v.a. AOE III gefallen; die Einspielerkampagne ist von der Story her nicht uninteressant, auch wenn Fragen offen bleiben (Was ist der Zirkel von Ossus? Wo kommt er her?). Behandelt wird die Entdeckung, Eroberung und Kolonisierung der Neuen Welt, aber es gibt gravierende historische Fehler (Was haben das Osmanische Reich und das Deutsche Reich mit dieser Epoche zu tun?). Spielbar sind Osmanen, Russen, Deutsche, Franzosen, Spanier, Portugiesen, Niederländer und Engländer.
Mittlerweile bin ich online gegangen und habe einige Partien gegen andere Spieler gespielt, was ziemlich Spass macht.
Zur Erweiterung: The War Chiefs lässt sich nur sagen, das in diesem Teil die Geschichte der Blacks abgeschlossen wird; Hintergrund sind die Konflikte zwischen Indianern und Siedlern im 19. Jahrhundert, die in der Schlacht am Little Big Horn gipfeln. Man bekommt drei Indianervölker zum Spielen (Azteken, Sioux, Irokesen) und kann mit seiner Siedlung eine Revolution anzetteln, und somit ein neuer (südamerikanischer) Staat werden, welcher, hängt von der gewählten Kultur ab.
Allgemein gesagt, ist nach der Story für den Einzelspieler die Luft ziemlich bald raus, auch wenn es im Vergleich zu den anderen Teilen grosse Änderungen gibt (----> Heimatstadt)
Genug der Einleitung, lasst uns plaudern!