Ahsoka-Roman von E.K. Johnston

Also mich reißt die Leseprobe jetzt ehrlich gesagt nicht so vom Hocker. Ich kann nicht genau beschreiben, woran das liegt, aber irgendwie fühlte sich der Text beim Lesen genau so an wie eine Folge Rebels oder TCW. Das passt zwar zugegebenermaßen thematisch, aber ich habe nicht das Gefühl, da wirklich zur Zielgruppe des Romans zu gehören.

Vor allem stört es mich, dass
Darth Maul
auftaucht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass wenigstens tote Charaktere auch tot bleiben.
 
Also mich reißt die Leseprobe jetzt ehrlich gesagt nicht so vom Hocker. Ich kann nicht genau beschreiben, woran das liegt, aber irgendwie fühlte sich der Text beim Lesen genau so an wie eine Folge Rebels oder TCW. Das passt zwar zugegebenermaßen thematisch, aber ich habe nicht das Gefühl, da wirklich zur Zielgruppe des Romans zu gehören.

Vor allem stört es mich, dass
Darth Maul
auftaucht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass wenigstens tote Charaktere auch tot bleiben.

Ehm, der Kerl ist nunmal noch zu Zeiten des Imperiums am Leben...
 
Dieses Buch ist ein Witz. Das Schlechteste des gesamten Kanons. Keine Spannung, keine Aktion, kaum Emotionen, nichts Tiefsinniges. Die Handlung wirkt wie amateurhaft aus verschiedenen Stücken zusammengeklebt, die Dialoge sind hölzern und zu den Charakteren lässt sich gar keine Beziehung aufbauen. Hier versucht man allein auf dem Rücken dieser doch inzwischen ziemlich beliebten Charakterin, Geld zu machen. Und ich ärgere mich, dass dieses Lockmittel bei mir nach anfänglich langem Zögern sogar gewirkt hat.
 
Das Buch ist vor allem extrem belanglos. Weder die Handlung noch die Figuren bleiben länger im Kopf, als man zum Lesen des Buches braucht. Weiterhin haben die darin geschilderten Ereignisse genau null Auswirkungen auf den Rest der Galaxie.

Als schlechtestes Buch des neuen Kanons würde ich es aber auch nicht bezeichnen. Neben dem bereits erwähnten Aftermath würde ich spontan sagen, dass auch dieser eine Luke-Roman aus der Ego-Perspektive (der Name ist mir peinlicherweise entfallen) noch schlechter war.
 
Erwischt :D Aftermath ist tatsächlich (neben seinen Fortsetzungen und den noch nicht auf Deutsch erschienen The Catalyst und Thrawn) das einzige Buch des neuen Kanons, das ich mir noch nicht zu Gemüte geführt habe. Eben wegen solch schlechter Rückmeldungen wie oben. Heir to the JedI fand ich auch schlecht und Tarkin nur so lala, aber beide immer noch besser als Ahsoka.
 
Dieses Buch ist ein Witz. Das Schlechteste des gesamten Kanons. Keine Spannung, keine Aktion, kaum Emotionen, nichts Tiefsinniges. Die Handlung wirkt wie amateurhaft aus verschiedenen Stücken zusammengeklebt, die Dialoge sind hölzern und zu den Charakteren lässt sich gar keine Beziehung aufbauen. Hier versucht man allein auf dem Rücken dieser doch inzwischen ziemlich beliebten Charakterin, Geld zu machen. Und ich ärgere mich, dass dieses Lockmittel bei mir nach anfänglich langem Zögern sogar gewirkt hat.
Ich habe mich zwar gerade erst bis zum 18. Kapitel durchgekämpft (etwa die Hälfte), aber meine Hoffnung schwindet mit jeder weiteren Seite, dass es sich bessert und ich befürchte schon, ich muss mich der schlechten Rezension von Cacau anschließen.
Meine Erwartungen an das Buch waren hoch, das gebe ich zu. Runtergeschraubt habe ich sie, als ich die ersten drei Kapitel hinter mich gebracht habe. Stets mit dem Gedanken, dass so manch gutes Buch erst später Einiges rausholt, aber nun stehe ich vor dem 18. Kapitel und hatte bisher nicht ein einziges Mal das Gefühl, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können, um zu erfahren, wie es weitergeht... zeitweise musste ich mich sogar überwinden, um weiterzulesen.
Neben den schon erwähnten Stimmungsdämpfern (lieblose Charaktere, flache Story, etc.) hatte ich manchmal auch meine Schwierigkeiten der Autorin zu folgen, wo man sich gerade befindet und von wem überhaupt gerade die Rede ist. Ich mag durchaus den Stil, wenn etwas erst mal geheimnisvoll gehalten wird und später "die große Überraschung" kommt, aber die Umsetzung in diesem Buch ist, in meinen Augen, eher misslungen.
Was den Schreibstil der Autorin angeht, ist es sicher eh Geschmackssache, aber auch hier hat es mich an etlichen Ecken und Enden aus mir unerfindlichen Gründen genervt, dass es so geschrieben wurde, wie sie es getan hat. Manche Sätze sind unnötig verschnörkelt und enthalten endlos viele Kommata, woraus man besser getrennte Sätze gemacht hätte. Ich bin ein Fan von langen Sätzen, aber es stört mich ungemein im Lesefluss, wenn ich erst mal auseinander klabüstern muss, was der Satz denn nun aussagen will und auf wen er sich schlussendlich bezieht (oder ist das Buch einfach schlecht ins Deutsche übersetzt worden? Ich habe das englische Original noch nicht gesehen und bin im Moment auch nicht gewillt, dafür Geld auszugeben...).

Es gibt so viele wirklich phantastische Fan-Fictions zu Ahsoka im Netz und auch wenn ich das Buch noch nicht komplett durchgelesen habe, bin ich bis jetzt schlicht schwer enttäuscht, was mit diesem Buch auf den Markt gebracht wurde. Große Motivation habe ich nicht, weiter Zeit darauf zu verwenden, es bis zum Ende zu lesen... die Story packt mich einfach nicht... ich finds wirklich schade. Man hätte da so viel draus machen können, wie es ja auch unzählige Fans mit ihren eigenen Storys bewiesen haben. Naja, sollte der Fall eintreten und ich das Buch doch noch beende und ich meine Meinung am Ende doch noch ändere, dann werde ich es verlauten lassen... meine Hoffnung ist aber nicht sonderlich hoch, dass das passieren wird... wirklich schade...
 
War bei
Ich habe mich zwar gerade erst bis zum 18. Kapitel durchgekämpft (etwa die Hälfte), aber meine Hoffnung schwindet mit jeder weiteren Seite, dass es sich bessert und ich befürchte schon, ich muss mich der schlechten Rezension von Cacau anschließen.
Meine Erwartungen an das Buch waren hoch, das gebe ich zu. Runtergeschraubt habe ich sie, als ich die ersten drei Kapitel hinter mich gebracht habe. Stets mit dem Gedanken, dass so manch gutes Buch erst später Einiges rausholt, aber nun stehe ich vor dem 18. Kapitel und hatte bisher nicht ein einziges Mal das Gefühl, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können, um zu erfahren, wie es weitergeht... zeitweise musste ich mich sogar überwinden, um weiterzulesen.
Neben den schon erwähnten Stimmungsdämpfern (lieblose Charaktere, flache Story, etc.) hatte ich manchmal auch meine Schwierigkeiten der Autorin zu folgen, wo man sich gerade befindet und von wem überhaupt gerade die Rede ist. Ich mag durchaus den Stil, wenn etwas erst mal geheimnisvoll gehalten wird und später "die große Überraschung" kommt, aber die Umsetzung in diesem Buch ist, in meinen Augen, eher misslungen.
Was den Schreibstil der Autorin angeht, ist es sicher eh Geschmackssache, aber auch hier hat es mich an etlichen Ecken und Enden aus mir unerfindlichen Gründen genervt, dass es so geschrieben wurde, wie sie es getan hat. Manche Sätze sind unnötig verschnörkelt und enthalten endlos viele Kommata, woraus man besser getrennte Sätze gemacht hätte. Ich bin ein Fan von langen Sätzen, aber es stört mich ungemein im Lesefluss, wenn ich erst mal auseinander klabüstern muss, was der Satz denn nun aussagen will und auf wen er sich schlussendlich bezieht (oder ist das Buch einfach schlecht ins Deutsche übersetzt worden? Ich habe das englische Original noch nicht gesehen und bin im Moment auch nicht gewillt, dafür Geld auszugeben...).

Es gibt so viele wirklich phantastische Fan-Fictions zu Ahsoka im Netz und auch wenn ich das Buch noch nicht komplett durchgelesen habe, bin ich bis jetzt schlicht schwer enttäuscht, was mit diesem Buch auf den Markt gebracht wurde. Große Motivation habe ich nicht, weiter Zeit darauf zu verwenden, es bis zum Ende zu lesen... die Story packt mich einfach nicht... ich finds wirklich schade. Man hätte da so viel draus machen können, wie es ja auch unzählige Fans mit ihren eigenen Storys bewiesen haben. Naja, sollte der Fall eintreten und ich das Buch doch noch beende und ich meine Meinung am Ende doch noch ändere, dann werde ich es verlauten lassen... meine Hoffnung ist aber nicht sonderlich hoch, dass das passieren wird... wirklich schade...
Das Traurige ist, dass ich dir da nicht einmal Mut zusprechen kann. Es kommt einfach nichts mehr Gutes. Im Gegenteil... Eigentlich hat bisher jedes SW-Buch, das ich gelesen habe, seine ein, zwei guten Stellen gehabt, auch wenn es sonst noch so schlecht war. Bei Ahsoka gibt es selbst das nicht. Die besten Stellen im Buch sind die Belanglosen.
 
Auch wenn es nicht mein Lieblingsbuch im Kanon ist, so finde ich @Cacau s Einstellung was hart.

Ich würde ihm immerhin noch 3 von 5 Sternen geben (aber auch nur, weil ich keine halben Sterne gebe ;-)).
 
Das Traurige ist, dass ich dir da nicht einmal Mut zusprechen kann. Es kommt einfach nichts mehr Gutes. Im Gegenteil... Eigentlich hat bisher jedes SW-Buch, das ich gelesen habe, seine ein, zwei guten Stellen gehabt, auch wenn es sonst noch so schlecht war. Bei Ahsoka gibt es selbst das nicht. Die besten Stellen im Buch sind die Belanglosen.
Hmm... ich hab beschlossen, es dann einfach nur aus Prinzip doch noch durchzulesen. Sozusagen, um einen Strich unten drunter setzen zu können.


@riepichiep : Was die harte Kritik angeht, kann ich zwar nur für mich sprechen, aber da ich mit Cacaus Einstellung so ziemlich übereinstimme, sieht er das ja evtl. ähnlich: Zum einen hatte ich große Erwartungen an das Buch. Kurz vorher habe ich die Werke von Karen Travis gelesen und entsprechend hoch lag die Messlatte. Zum anderen wurde ein Charakter, den ich in TCW lieb gewonnen habe, in diesem Buch so respektlos platt dargestellt, dass es wirklich schon fast an Frechheit grenzt. Früher in der Schule hätte man dazu "Sie war bemüht." gesagt.
Außerdem war es neben der fehlenden Tiefe auch einfach der Mangel an Originalität, der mich so sehr enttäuscht hat. Bei so vielen Abschnitten habe ich mir immer wieder gedacht, dass ich das irgendwo schon mal gesehen oder gelesen habe.
In meinen Augen hat dieses Buch leider keinerlei Reiz...
 
@riepichiep : Was die harte Kritik angeht, kann ich zwar nur für mich sprechen, aber da ich mit Cacaus Einstellung so ziemlich übereinstimme, sieht er das ja evtl. ähnlich: Zum einen hatte ich große Erwartungen an das Buch. Kurz vorher habe ich die Werke von Karen Travis gelesen und entsprechend hoch lag die Messlatte.

Wenn Karen Travis für dich die Messlatte hoch legt, haben wir wohl schlicht einen anderen Buchgeschmack ;-)

Dabei sollten wir es belassen.
 
Wenn Karen Travis für dich die Messlatte hoch legt, haben wir wohl schlicht einen anderen Buchgeschmack ;-)

Dabei sollten wir es belassen.
Hehe, so ist das eben bei den Geschmäckern, was? :-D aber unabhängig davon, welchen Schreibstil man mag, kann man sagen, dass die Erzählweisen der beiden Autorinnen sich sehr stark voneinander unterschieden. Vllt. steh ich dem Buch deswegen so enttäuscht gegenüber, wogegen du es noch neutral bewertest. Und es gibt ja auch einige, denen das Buch sogar sehr gut gefällt, wenn ich die Bewertungen auf Amazon durchschaue.
Wäre ja langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten und wir dieses Forum nicht mehr zum Diskutieren bräuchten. ;-)
 
Dieses Buch ist ein Witz. Das Schlechteste des gesamten Kanons. Keine Spannung, keine Aktion, kaum Emotionen, nichts Tiefsinniges. Die Handlung wirkt wie amateurhaft aus verschiedenen Stücken zusammengeklebt, die Dialoge sind hölzern und zu den Charakteren lässt sich gar keine Beziehung aufbauen.
Das liest sich allerdings, als wollte man der Serienvorlage treu bleiben mit dem Buch :D

Jedenfalls schade, ich hätte dem Roman aus verschiedenen Gründen eine Chance gegeben. Aber nicht, wenn ich sowas lese. Wobei ich jetzt nicht unbedingt sagen kann, dass ich Karen Traviss als eine Messlatte für irgendwas nehmen würde außer allenfalls Mandalorianerverehrung. Naja, eine verpasste Chance. Und die anderen aktuellen Kanon-Bücher scheinen ja auch nicht so gut anzukommen, da packt einen nicht unbedingt die Lust, sich wieder mal am EU zu versuchen. Mal schauen, vielleicht klappt's ja mit Battlefront später in dem Jahr. Die Zeit zwischen RotJ und TFA würde ich gern näher erforschen.
 
Das liest sich allerdings, als wollte man der Serienvorlage treu bleiben mit dem Buch :D

Jedenfalls schade, ich hätte dem Roman aus verschiedenen Gründen eine Chance gegeben. Aber nicht, wenn ich sowas lese. Wobei ich jetzt nicht unbedingt sagen kann, dass ich Karen Traviss als eine Messlatte für irgendwas nehmen würde außer allenfalls Mandalorianerverehrung. Naja, eine verpasste Chance. Und die anderen aktuellen Kanon-Bücher scheinen ja auch nicht so gut anzukommen, da packt einen nicht unbedingt die Lust, sich wieder mal am EU zu versuchen. Mal schauen, vielleicht klappt's ja mit Battlefront später in dem Jahr. Die Zeit zwischen RotJ und TFA würde ich gern näher erforschen.
Also wenn das so ist, dann hol' dir A New Dawn und nicht Ahsoka. Da ist das Geld bedeutend besser angelegt. Gegen die Kanan und Hera im Buch sind die in der Serie in meinen Augen ziemlich blass. Außerdem gibt es in AND wesentlich interessantere Einblicke in Struktur und Vorgehen des Imperiums als in Ahsoka.
 
Danke für die Empfehlung, ich werde es im Auge behalten. Aber eher die Taschenbuch-Ausgabe... die gebundene kostet ja doch schlanke 95 Euronen auf Amazon. Soviel würde ich höchstens für die Filmrolle mit dem alternativen Ende mit Chewie als Lukes Vater zahlen. :konfus:
 
Das liest sich allerdings, als wollte man der Serienvorlage treu bleiben mit dem Buch :D

Jedenfalls schade, ich hätte dem Roman aus verschiedenen Gründen eine Chance gegeben. Aber nicht, wenn ich sowas lese. Wobei ich jetzt nicht unbedingt sagen kann, dass ich Karen Traviss als eine Messlatte für irgendwas nehmen würde außer allenfalls Mandalorianerverehrung. Naja, eine verpasste Chance. Und die anderen aktuellen Kanon-Bücher scheinen ja auch nicht so gut anzukommen, da packt einen nicht unbedingt die Lust, sich wieder mal am EU zu versuchen. Mal schauen, vielleicht klappt's ja mit Battlefront später in dem Jahr. Die Zeit zwischen RotJ und TFA würde ich gern näher erforschen.
Nuja, es scheint aber auch trotzdem Leute zu geben, denen das Buch gefällt. Vllt. lässt es sich ja irgendwo ausleihen? Dann müsstest du kein Geld ausgeben, um dir ein eigenes Bild davon zu machen. ^^

Zu Karen Traviss: Ich gebe ja zu, dass sie mit ihrem Mando-Kram bei mir voll ins Schwarze getroffen hat, aber das hätte sie nicht geschafft, wenn mir ihre Erzählweise nicht gefallen würde. Andersherum: Würde E. K. Johnston ein Buch über Mandos schreiben, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass ich auch davon ziemlich enttäuscht wäre. Es sind die grundlegenden Dinge, wie Spannungsaufbau, glaubwürdige Charaktere, bei denen man nicht denkt, dass es alle nur Statisten sind, die Möglichkeit, sich ohne Probleme in eine z. T. tiefgreifende und weitverzweigte Story hineindenken zu können, mitfiebern und mal eine Nacht durchlesen, weil man nicht schlafen könnte, ohne zu wissen, wie es weitergeht, usw., die, meiner Meinung nach, bei Frau Johnston nicht gegeben sind. Klar, das ist immer Geschmackssache, WAS da erzählt wird, aber beim Schreiben von Romanen gibt es allgemeingültige (Aufbau-)Regeln, die vom einen Autor mit mehr Herz und Seele umgesetzt werden können, als vom anderen.
Wollte das nur erwähnt haben, weil es mir so vorkommt, als werden Frau Traviss' Werke öfter nur auf ihre Mando-Einstellung reduziert...
 
Ich weiß nicht. Ich glaube, ich habe nur zwei Romane von ihr gelesen. Einen RC und einen Wächter der Macht Teil. Letzterer war nicht ganz so schlimm, aber ich muss offen zugeben, dass ich nach ca. einem Drittel des Buches begonnen habe, die Kapitel, in denen es um Boba Fett und seine Tochter(?) geht, zu überspringen. Und sowas ist bei mir eigentlich ein NoGo beim Lesen. Das habe ich sonst nur bei den Tolkien-Büchern gemacht, wenn gesungen wurde.

Aber wenn man diese Mando-Sache gerne mag, sehe ich durchaus, wie einem Traviss' Erzählungen zusagen können. Mein Ding ist es halt gar nicht.
 
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