Realserie Ahsoka Season 1- Chapter 3

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

  • 10 (am Besten)

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  • 8

    Stimmen: 4 16,0%
  • 7

    Stimmen: 6 24,0%
  • 6

    Stimmen: 7 28,0%
  • 5

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  • 4

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  • 3

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  • 2

    Stimmen: 1 4,0%
  • 1 (am Schlechtesten)

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  • Umfrageteilnehmer
    25
Was mich etwas stört ist die Tatsache dass bis auf Kenobi und Andor alle Realserien in der selben Zeit spielen. Da hätte ich persönlich mehr Vielfalt.
Naja mit einem interconnectem Serienuniversum ist das auch nicht anders möglich. Da müssen Mandalorian, Book of Boba Fett, Ahsoka und demnächst auch Skeleton Crew in derselben Zeit spielen.

Da können bestenfalls zeitlich früher angesiedelte Serien die Inhalte des Mandoverse bestenfalls vertiefen oder Sachen andeuten wie es The Bad Batch aktuell mit der ganzen Thematik rund um das persönliche Klonprojekt des Imperators macht.

Aber nach Ahsoka und Skeleton Crew ist ja The Acolyte als nächste Serie dran. Und The Acolyte spielt hundert Jahre vor Episode 1, wovon wir bislang noch gar nichts gesehen haben.
 
Der Prequel-Stile gefällt mir sehr gut. Die zwei kleinen Anspielungen an E4 waren cool. Jedenfalls habe ich sie so verstanden. Leider war die Folge mit knapp über dreißig Minuten sehr kurz. Bin aber auf die kommenden Folgen gespannt.
 
Ich fand Folge 3 ok. Klar Filler Folge, und man hat etwas zu oft auf Film Referenzen zurückgegriffen (zum Teil sogar 1:1 die selben Dialoge), andererseits funktioniert das World Building bisher doch ganz gut. So sieht man mehr von der Neuen Republik, und man traut sich auch mehr beim Design. Immer wieder nett zu sehen wenn die Gegenspieler nicht mit irgendwelchen TIE Fighter Derivaten herumfliegen.

Bisher ist das alles nicht weltbewegend, aber doch recht unterhaltsam.

07/10
 
Die Folge war zwar kurzweilig und unterhaltsam, ich warte aber immer noch auf den elektrisierenden Moment, der mich tatsächlich in die Serie zieht. Aktuell betrachte ich, gerade nach den Erfahrungen mit The Mandalorian 3, Obi-Wan Kenobi und The Book of Boba Fett, Ahsoka noch distanziert. Immerhin sind bereits drei von acht Folgen um und es ist noch nicht viel passiert, gemessen dran, dass nur noch fünf Folgen anstehen.
 
Klar Filler Folge
Fand ich jetzt tatsächlich nicht.

Vielmehr war die Handlung der Folge mal eher getrieben durch die Figuren statt durch den Plot. Im Vergleich zum bisherigen Mandoverse fand ich das sogar erfrischend.

Und auch Plot technisch ist ein wenig (Bin bei dir, dass es sicher nicht viel war.) die Gesamthandlung vorangekommen, da jetzt die Rolle der Purgils geklärt worden ist.
 

Trifft meine Meinung / Einschätzung / Bewertung. Ich möchte das alles so sehr mögen, ich kann es aber nicht. Schlampig, lieblos, drittklassig.

5/10 Weltraumsocken über Plastiknudeln.
Ich finde die Art und Weise dieses Videos sehr unangenehm.

Natürlich muss man davon ausgehen, dass jedem Zuschauer (auch mir) klar ist, dass es immer die subjektiven Meinungen und nicht Wahrheiten sind, die die Youtuber*innen verbreiten. Aber es nervt mich dann doch, wenn ein Stil gewählt wird, bei dem für mich einfach nicht mehr erkennbar ist, dass dies auch den Youtuber*innen klar ist:

„Man ist fassungslos“ (statt „Ich bin fassungslos“).

Besonders viele krachende Adjektive.

Apodiktische Äußerungen ohne Begründung.

Häme (der „lustige“ Spot zu Beginn).

Häufige Wiederholungen desselben Kritikpunktes.

Alleine schon die Aussage, dass in Ahsokas „generischem“ Vortrag über die Macht, das Konzept der Macht komplett über den Haufen geworfen werde, dies aber keinen Schaden anrichten werde, weil das so langweilig inszeniert sei, dass „eh niemand hinhöre“ ist schon sehr bezeichnend. Einen inhaltlich massiven Vorwurf raushauen, der nicht begründet wird, nur um danach eine eigene (pseudo)ironische Übertreibung als Realität zu nehmen, um das nicht weiter ausführen zu müssen, ist argumentatorisch für mich ein Offenbarungseid.

Und so geht der eine oder andere Punkt, den er vielleicht sogar macht, mMn unter und wirkt für mich wie ein Zufallstreffer in einer Kritik, die sich für mich so anfühlt, als ob sie schon lange feststand.

Ach, so: Rezensionen, die über die gesamte Dauer mit Musik unterlegt ist, finde ich extrem anstrengend.
 
Ich schau mir Video Reviews nur noch sehr selten an, vor allem wenn sie fast so lange (oder länger) als die reviewte Episode sind. Da kann ich mir auch gleich einfach die Folge ansehen und mir selbst ein Bild machen.
 
Ich fand das Video lustig und habe gut gelacht. Trotzdem werde ich mir natürlich ein eigenes Bild machen und schauen wie es als Gesamtkonzept stimmt. Aber der böse Ritter wirkte schon allein durch diesen Helm als wäre er Hui Buh entsprungen.
 
Ich fand das Video lustig und habe gut gelacht. Trotzdem werde ich mir natürlich ein eigenes Bild machen und schauen wie es als Gesamtkonzept stimmt. Aber der böse Ritter wirkte schon allein durch diesen Helm als wäre er Hui Buh entsprungen.
Es wäre auch schade, wenn er jemand davon abhalten könnte, die Serie zu gucken, da ich einiges von dem, was er sagt, schlicht unfair finde.

Drei Beispiele:

Er bemängelt, dass Sabine als erfahrene Kämpferin an den Geschützen wie Luke wirkt, wie ein „Rookie“. Das ist natürlich korrekt – andererseits beschwert sich Sabine zu Beginn, dass Ahsoka ihre Einstellungen gelöscht habe, worauf diese antwortet, dass sie diese ja nicht brauche. Er tut das als relativ unnütz und lapidar ab, obwohl diese Sequenz doch einiges beinhaltet. Es erklärt, warum Sabine sich erst wieder reinfinden muss, bevor sie trifft. Das Löschen der Einstellungen durch Ahsoka zeigt aber auch etwas über deren Beziehungsebene. Ahsoka braucht diese Einstellungen nicht, also hätte sie die genauso gut drinlassen können. Warum also löschen? Um alle Erinnerungen zu tilgen? Aus Enttäuschung, weil diese Einstellungen ein Symbol für ihr Scheitern als Lehrerin sind (wäre sie als Lehrerin besser gewesen, hätte Sabine keine technische Hilfe gebraucht)? Für mich durchaus interessant.

Merkwürdig auch die Kritik, dass die Helden absichtlich weit entfernt vom Planeten aus dem Hyperraum fallen, um nicht auf eine Patrouille zu stoßen „nur um dann doch auf eine Patrouille zu stoßen“. Es wird also bemängelt, dass die Helden einen Plan haben, der nicht aufgeht? Wie gesagt, merkwürdiger Kritikpunkt. Als Grund für die Anwesenheit kann sich der Kommentator dann nur vorstellen, dass das so sei, „weil es die Autoren so wollen“ und das einfach alles so schlecht geschrieben sei. Baylan Skoll sagt am Ende der zweiten Folge aber, dass Ahsoka kommen werde. Und nun soll es ein Logikloch sein, wenn er gemäß dieser Überzeugung handelt und als Ex-Jedi, seine Abfangjäger in der Region positioniert, in der jemand, der die taktischen Jedi-Protokolle befolgt (eine andere Ex-Jedi etwa), auftauchen würde?

Als das T6 im Raum triebt, hätte der Hyperraumring ihnen laut Video den Rest geben sollen. Der anschließende Angriff von Shin Hatti sei falsch und sie sei einfach dumm. Richtig ist in meinen Augen, dass Ahsokas Ausflug und Kampf etwas drüber ist. Das kann man kritisieren, wenn einem das zu viel ist. Was er aber meiner Meinung nach außer Acht lässt, ist die Frage, warum Die Nachtschwester und ihre Verbündeten diese Fehler machen. Nur, weil sie dumm sind?
Für mich zeigen die Dialoge und Aktionen der Bösewichte hier etwas anderes: als das T6 in Schussweite des Ringes kommt, stichelt Morgan gegen Hatti (sinngemäß: „Ich bin überrascht, dass ihr sie bis hierher habt kommen lassen“. Nicht die erste Stichelei, wenn man die ersten beiden Folgen gesehen hat (Empfang bei der Befreiung; Reaktion auf Skolls Einlassung zu Ahsoka). Als das T6 dann treibt und der Ring es nicht finden kann, Hatti es aber entdeckt, stichelt diese zurück (sinngemäß: „WIR bringen das jetzt zu Ende (was du nicht geschafft hast)“. Und nur durch diese Fehleinschätzung bekommen die Helden ihre Chance. Das ist für mich aber nicht dumm geschrieben, sondern hier wird weiter verdeutlicht, dass es sich bei den „Bösen“ nicht um eine Einheit handelt, sondern dass da Sollbruchstellen vorhanden sind. Und sollten die Fraktionen der Bösen im Laufe der Serie gegeneinander stehen, wird man nicht sagen müssen „das hätte man vorher schon andeuten müssen, das ist jetzt lazy writing.“ Und diese Uneinigkeit kostet sie jetzt den Triumph. Ist das ausufernd originell? Vermutlich nicht, aber es ist mMn sehr weit entfernt von dem „dummen Schreiben“, dass im Video unterstellt wird.

Der eine oder andere wird das jetzt vielleicht überinterpretiert finden, aber von jemand, der sich, wie hier der Kommentator, darüber beschwert, dass „kein Dialog Subtext hat“, finde ich es etwas merkwürdig, all diesen möglichen Subtext aus diesen Beispielen zu übersehen. Und deshalb wirkt das auf mich persönlich sehr voreingenommen.
 
Ich finde die Art und Weise dieses Videos sehr unangenehm.

Natürlich muss man davon ausgehen, dass jedem Zuschauer (auch mir) klar ist, dass es immer die subjektiven Meinungen und nicht Wahrheiten sind, die die Youtuber*innen verbreiten. Aber es nervt mich dann doch, wenn ein Stil gewählt wird, bei dem für mich einfach nicht mehr erkennbar ist, dass dies auch den Youtuber*innen klar ist:

„Man ist fassungslos“ (statt „Ich bin fassungslos“).

Besonders viele krachende Adjektive.

Apodiktische Äußerungen ohne Begründung.

Häme (der „lustige“ Spot zu Beginn).

Häufige Wiederholungen desselben Kritikpunktes.

Alleine schon die Aussage, dass in Ahsokas „generischem“ Vortrag über die Macht, das Konzept der Macht komplett über den Haufen geworfen werde, dies aber keinen Schaden anrichten werde, weil das so langweilig inszeniert sei, dass „eh niemand hinhöre“ ist schon sehr bezeichnend. Einen inhaltlich massiven Vorwurf raushauen, der nicht begründet wird, nur um danach eine eigene (pseudo)ironische Übertreibung als Realität zu nehmen, um das nicht weiter ausführen zu müssen, ist argumentatorisch für mich ein Offenbarungseid.

Und so geht der eine oder andere Punkt, den er vielleicht sogar macht, mMn unter und wirkt für mich wie ein Zufallstreffer in einer Kritik, die sich für mich so anfühlt, als ob sie schon lange feststand.

Ach, so: Rezensionen, die über die gesamte Dauer mit Musik unterlegt ist, finde ich extrem anstrengend.

Über subjektive Störfaktoren wie bspw die rhethorische Machart lässt sich mit Sicherheit diskutieren. Ich empfinde die Punkte, die im Video aufgeführt sind jedoch nicht als Zufallstreffer, sondern als fundierte Analyse. Ich selbst werde seit 2015 (Ausnahmen wie Andor/Rogue One bestätigen die Regel) enttäuscht durch lazy Storytelling, respektloses Charakter-Redesign und handwerkliche Fehler. Und diese Analyse drückt bei mir in die Wunde. Die Figuren stehen überall mit verschränkten Armen herum. Die Dialoge sind "flach". Wir haben mal wieder eine Karte, die zum Ziel führt, Szenen wirken in die Länge gezogen usw. Und da habe ich noch nicht davon gesprochen, dass man als Zuschauer überhaupt nichts mit Ahsoka anfangen kann, wenn man Clone Wars und Rebels nicht gesehen hat. Hier wird in keinster Weise Charakter-Building betrieben. Und das empfinde nicht nur ich als schlampig. Bei aller Liebe zum Thema: Wie kann sich ein Multimilliarden Dollar Unternehmen wie Disney solche Patzer erlauben? Wieso sorgt man nicht für einheitliche Qualitätstandards und produziert stattdessen weniger Serien, die dafür qualitativ auf einem hohen Level sind. Andor hat doch gezeigt, dass das möglich ist, wenn man die richtigen Leute an Board hat.
 
Wie kann sich ein Multimilliarden Dollar Unternehmen wie Disney solche Patzer erlauben? Wieso sorgt man nicht für einheitliche Qualitätstandards und produziert stattdessen weniger Serien, die dafür qualitativ auf einem hohen Level sind. Andor hat doch gezeigt, dass das möglich ist, wenn man die richtigen Leute an Board hat.

Das Geschäft ist hart umkämpft. Man muss was liefern, um die Kunden halten und zufrieden stellen zu können. Die Planung und Realisierung einer Serie wird auch bestimmt seine Zeit dauern.
 
Das Geschäft ist hart umkämpft. Man muss was liefern, um die Kunden halten und zufrieden stellen zu können. Die Planung und Realisierung einer Serie wird auch bestimmt seine Zeit dauern.
Alles richtig. Aber ist dann halt "mangelhaft". Ein Unternehmen mit der Kohle und dieser Reputation kann sich sowas eigentlich nicht leisten.

EDIT: Ich wage jetzt mal die Behauptung, dass gerade Star Wars Fans in den letzten Jahren so sehr gelitten haben, dass sie gerne in Jahr länger auf eine Serie warten, die dann aber gut ist und nicht Mittelmaß.
 
EDIT: Ich wage jetzt mal die Behauptung, dass gerade Star Wars Fans in den letzten Jahren so sehr gelitten haben, dass sie gerne in Jahr länger auf eine Serie warten, die dann aber gut ist und nicht Mittelmaß.
Von mir aus können auch gerne 10 Jahre vergehen, wenn dafür was richtig Gutes kommt.

Aber auch bei längerer Wartezeit, ist halt am Ende die Kompetenz des jeweils angestellten Autors entscheidend.

Bei Abrams bezweifle ich ehrlich gesagt, dass mehr Zeit Episode 9 gross geholfen hätte.

Und Filoni hatte jetzt bei der Ahsoka-Serie gut 5 Jahre am Drehbuch gesessen und die Serie ist trotzdem nicht über alle Zweifel erhaben. (Soweit sind wir sicher einer Meinung.) Und Filoni wird wahrscheinlich bei Star Wars bleiben, bis er freiwillig in Rente geht.
 
Von mir aus können auch gerne 10 Jahre vergehen, wenn dafür was richtig Gutes kommt.

Aber auch bei längerer Wartezeit, ist halt am Ende die Kompetenz des jeweils angestellten Autors entscheidend.

Bei Abrams bezweifle ich ehrlich gesagt, dass mehr Zeit Episode 9 gross geholfen hätte.

Und Filoni hatte jetzt bei der Ahsoka-Serie gut 5 Jahre am Drehbuch gesessen und die Serie ist trotzdem nicht über alle Zweifel erhaben. (Soweit sind wir sicher einer Meinung.) Und Filoni wird wahrscheinlich bei Star Wars bleiben, bis er freiwillig in Rente geht.
Du sprichst hier die wichtigsten Faktoren an. Aus meiner Sicht fehlt Disney Star Wars das passende Personal und ein passender "Kevin Feige".

1. Gute Autoren
2. Gute Regisseure
3. Gute Produzenten
 
Joah, … solange Filoni erfolgreich ist, bleibt er engagiert. Egal, wie gut oder schlecht seine Werke sind. (Wo man anhand meiner Ersteindrücke ist, dass es, meiner Meinung nach, mal so mal anders ist.)

Und wiederrum Tony Gilroy, der meiner Meinung nach sensationelle Arbeit geleistet hat, wird nicht lange (oder zumindest nicht regelmässig) beschäftigt werden. Weil man halt einkalkulieren konnte, dass der Style von „Andor“ sicher nicht die Meisten ansprechen wird. Weil er schlicht zu anders für die breite Masse ist, die herkömmliche Kost am liebsten verzerren. (Sprich: Nostalgie haben wollen.)

2. Gute Regisseure
Was die Kinofilme angeht, konnte ich unter Disney keine katastrophale Regie erkennen. (Höchstens bei Solo war sie nicht brillant.) Bei den Serien: Joah, nicht jeder Regisseur ist gleich gut. Und ein Regisseur der alle Folgen macht, kann schnell überfordert sein. Das haben wir ja bei der Kenobi-Serie gesehen.

3. Gute Produzenten
Wenn das ein Vorwurf gegenüber Kennedy ist: Joah, für mich wird sie gerne mal schnell als der Sündenbock hingestellt. Obwohl ich teilweise nicht verstehe warum …
 
Neulich hab ich mit meiner Frau "Inside Marvel" geguckt, ne Doku-Reihe über das MCU. Die kranken meiner Meinung nach an ähnlichen Probleme wie StarWars. Marvel hat am Anfang echt viel immer wieder riskiert. Jetzt sind sie Fett, träge und Faul geworden. Und ich hab manchmal das Gefühl das es bei StarWars auch so ist.

Wobei ich glaube, ein Teil ist wohl auch Schuld von uns Fans. Mal Hand aufs Herz, wir wollen nix neues. "Kein Luke? Keine andere bekannte Figur? Kein Lichtschwert? usw. Bäää ist das alles scheisse...."

Ich persönlich würd gern was neues sehen.
Neue Figuren. Neue Geschichten. Neue Orte.

Star Wars hat ne ganze Galaxis... macht ruhig viele Serien... aber schneidet sie auf Publikum speziell zu. Ich hab nichts gegen eine StarWars Kinderserie... wenn ich weiss das es eine StarWarsKinderserie ist. Ich will aber auch eine Erwachsene Star Wars Serie. Anspruchsvoll... wo ich mein Hirn auch mal einschalten muss usw.
 
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