Realserie Ahsoka Season 1 - Chapter 7

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Mal was anderes: Was könnte es eigentlich sein, wovon sich Baylan derart angezogen fühlt? „Wenn die Geschichten stimmen“, soll es dort für ihn ja die Möglichkeit auf einen „Neuanfang“ geben, bei dem „der Zirkel von Jedi und Sith durchbrochen werden kann“. Was soll das sein? Irgendeine uralte Macht? Eine Art Werkzeug?
Ich kann mir hier zweierlei Dinge vorstellen:

Einmal könnte er natürlich eine Art Machtwesen aufsuchen, das entweder wie der Mortis-Vater oder der Bendu symbolisch in der Mitte steht oder aber beispielsweise der Dunklen Seite zugehörig ist, wie das für TROS gebaute und geplante "Eye of Webbish Bog" auf Mustafar, das zumindest in den Vader-Comics aufgegriffen wurde oder der von Colin Trevorrow für seine Episode 9 geplante "Tor Vallum". In irgendeinem Canon-Roman war auch die Rede davon, dass Palpatine eine Art "Stimme" gehört hat, die ihn aus den Unbekannten Regionen rief. Eine Art Quelle der Dunklen Seite. Das kann natürlich aber auch einfach Exegol gewesen sein.

Alternativ muss ich bei Baylon und dem Durchbrechen des Zirkels irgendwie an Kreia alias Darth Traya aus KOTOR 2 denken, die ja ein ähnliches Ziel hatte und ebenfalls die Macht bzw. die klassische Konstellation von Jedi und Sith auflösen wollte. Leider ist man bisher die ganze Staffel über in dieser Sache so langsam und in winzigen Schritten voran gekommen, dass ich fast schon hoffe (aber aufgrund von Stevensons unerwarteten Abschied: befürchte), dass man hierbei mit mehr als einer Staffel geplant hat und wir im Finale keine wirkliche Auflösung bekommen.

Aber warten wir mal ab. Eventuell ist das Finale in der kommenden Woche ja wirklich 60min (oder mehr) lang. Wenn man die Geschichte gut erzählt, kann das alles irgendwie klappen, ohne dabei das Tempo der Serie im Finale plötzlich und unnötig anzuziehen.
 
„Wenn die Geschichten stimmen“, soll es dort für ihn ja die Möglichkeit auf einen „Neuanfang“ geben, bei dem „der Zirkel von Jedi und Sith durchbrochen werden kann“. Was soll das sein?
Alternativ muss ich bei Baylon und dem Durchbrechen des Zirkels irgendwie an Kreia alias Darth Traya aus KOTOR 2 denken,
Ich persönlich musste an die Darstellung der Macht in TLJ denken. Die Macht gleicht von sich aus, wie eine Waagschale, die Balance zwischen heller und dunkler und dunkler Seite aus. (Der beste reale Vergleich der mir einfällt, wäre das Karma-Prinzip.)

Würde passen, da Filoni in Mandalorian und TBOBF auch schon TLJ-Referenzen eingebaut hat und mit Johnson ja ziemlich dicke ist. (Luke der immer mehr TLJ Luke gleicht, Prätorianergarde …) Und allgemein die Filme mittels den Serien zu verbinden war ja von Anfang eigentlich Filonis Aufgabe bei Lucasfilm.
 
Ich packe es sicherheitshalber mal in einen Spoiler

Es gibt die Theorie, dass der Nachtschwesterntempel auf dem Planeten eigentlich von den Zeffo stammt.

Die Zeffo sind ein antikes, ausgestorbenes Volk aus dem Spiel Fallen Order. Die Zeffo hatten in der bekannten Galaxis ein riesiges Reich. Dabei waren sie stark mit der Macht verbunden. Ihre Technologie basiert zB teilweise auf Machtfähigkeiten. Zunächst waren sie wohl eher mit der hellen Seite verbunden, bis sie irgendwann der dunklen Seite verfallen sind (und dann auch verschwanden).

Auf jeden Fall sind auf dem Tempel der Nachtschwestern Symbole, die es so auch im Spiel in den Tempeln der Zeffo gab (Und die Architektur passt auch).

Von daher sucht Baylan vielleicht etwas von eben jenem Volk, da die ja auch nicht in Jedi und Sith aufgeteilt waren, sondern wohl die ganze Spezies als Einheit mit der Macht in Verbindung standen.
 
Gedanken in die Richtung hatte ich auch schon.

Das Spiel habe ich nur halb gespielt, aber einiges kam mir in der Serie bekannt vor. Alleine der versenkbare Schrein welcher die Kugel mit der Karte beherbergte sah sehr stark nach Zeffotechnik aus, nebst der Kugel selbst. Selbst die Sounds der Kugel kamen mir bekannt vor.
Auch der Abspann der Serie sieht wie diese Zeffokarten aus.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass im Abspann die Zeffo auch namentlich auf Basic erwähnt werden.

Generell gab es in den Serien doch auch die ein oder andere Anspielung an ältere SW Videospiele.
Daher kann ich mir gut vorstellen, dass man sich nun ganz konkret an einem kanonischen, sowie gleichzeitig erfolgreichen und populären, Videospiel bedient.
 
Ich persönlich musste an die Darstellung der Macht in TLJ denken.

Ist das nicht die Macht wie sie schon immer ist, also seit der OT aber spätestens seit der PT?

Ich mag den Charakter von Baylon wirklich sehr, aber bisher baut sich seine Motivation noch viel zu langsam auf und deshalb ist dieses Kreia-Daenerys-Kreislaufdurchbrechen-Ziel irgendwie mittlerweile auch ein wenig abgedroschen.. Man hätte hier gut und gerne vor 1-2 Episode Fahrt in diese Sidestory aufnehmen können. Ist aber irgendwie auch exemplarisch für die meisten Disney-Serien mitlerweile.
 
Ist das nicht die Macht wie sie schon immer ist, also seit der OT aber spätestens seit der PT?
Ich finde, dass dieser Ansatz (überraschend) sowohl mit der OT als auch PT konsistent ist. (Vom M-Count abgesehen) Aber ich sehe da schon durchaus Unterschiede. Gerade in der PT, wo die Jedi die Balance damit gleichsetzen, dass Anakin die Sith ausschaltet. (Aber gut, da hat Yoda schon angemerkt, dass man die Prophezeiung falsch verstanden hat. Da ist halt mein Problem, dass die Balance in der PT selbst handlungsrelevant war, aber gleichzeitig kaum erklärt wurde.)

Jedenfalls wurde meiner Meinung nach nie so direkt betont, dass die Macht von sich aus Gleichgewicht zwischen heller und dunkle Seite sucht. Das wurde, zumindest für mich, so richtig erst mit TLJ klar. Luke ist nach ROTJ der einzige Machtnutzer, weshalb die dunkle Seite einen Nobody wie Snoke als Ausgleich nimmt. Und als Luke sich der Macht komplett entsagt, sucht die helle Seite in Form von Rey einen Ausgleich zu Rey und Kylo. (TROS führt das alles leider ad absurdum leider im Gesamtkontext … Aber das Konzept kann ja durchaus weiter verfolgt werden.)

Und das lässt sich für mich rückwirkend gut auf die OT & PT übertragen:
- OT: Yoda stirbt, wodurch Luke nun in der Lage ist es mit Vader und dem Imperator aufzunehmen. Und am Ende ist es ein ziemliches Kräftemessen aufgrund von Vaders innerem Konflikt.

- PT: Wir haben zwei Nutzer der dunklen Seite, wo gerade Sidious deutlich mächtiger als die meisten Jedi ist, um das Ungleichgewicht zu der grossen Anzahl an Jedi auszugleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darth Mornabin
Ich sehe halt das ganze Konzept des Gleichgewichts der Macht nicht in der Anzahl der Anwender, denn da stößt man eben ganz schnell sowohl in OT (Ahsoka, Kanan, etc.), PT (Anhänger der dunklen Seite, die keine Sith sind) als auch ST (Broomboy) an die Grenzen der Logik.

Vielmehr, wenn ich es an Personen festmachen möchte, nutzt die Macht, wenn sie denn wirklich ein bewusstes bzw. denkendes Konstrukt ist, Anakin als den Auserwählten um die Macht ins Gleichgewicht zu bringen. Anakins Weg und sein Fall sind durch die Macht quasi als Schicksal schon immer so vorgesehen gewesen, damit er am Ende den Imperator besiegt. Die ST ist halt ein Anhängsel ans große Ganze aber mei selbst da kann ich noch mitgehen, dass die Macht sich irgendwie in der Familie Skywalker kanalisiert, weshalb Rey ja auch diesen Namen annimmt.

Bin generell auch einfach kein Fan davon, was TLJ und insbesondere TROS draus gemacht haben. Als ob ganz Star Wars, die ganze Macht nur aus der Gegensätzlichkeiten bzw. einer force dyad der Familien Skywaler/Palpatine besteht.

Die Midichlorianer sind für mich einfach nur der Versuch einer wissenschaftlichen Erklärung, wie die Macht "technisch" funktioniert. Verliert imho dadurch wenig von ihrer Mystik.
 
denn da stößt man eben ganz schnell sowohl in OT (Ahsoka, Kanan, etc.), PT (Anhänger der dunklen Seite, die keine Sith sind) als auch ST (Broomboy) an die Grenzen der Logik.
Beim Besen-Jungen sehe ich absolut kein Problem. Er zeigt einfach auf, dass jeder, egal woher er kommt, ein Jedi werden kann. (Das Gleiche zeigt jetzt Sabine in Ahsoka auf: Dass wirklich jeder sein Machtpotenzial ausschöpfen kann, egal wie klein.)

Beim Rest … Diejenigen Figuren welche du als Beispiele nennst (Ahsoka, Kanan, dunkle Seite Nutzer die keine Sith sind), stammen alle nicht aus den Filmen. Und bis auf Easter Eggs haben die Autoren der Skywalker-Saga sich bislang in den Serien nie darum bemüht, was in den Serien etabliert worden ist. (Die Star Wars-Stories hatten Saw Gerrera und das Maul-Cameo. Aber auch da waren eher Versatzstücke.) Deshalb fusst meine Argumentation auch nur auf den Filmen der Hauptsaga.

Vielmehr, wenn ich es an Personen festmachen möchte, nutzt die Macht, wenn sie denn wirklich ein bewusstes bzw. denkendes Konstrukt ist, Anakin als den Auserwählten um die Macht ins Gleichgewicht zu bringen.
Ich bin halt kein Fan von der Auserwählten-Thematik. (Ehrlich gesagt finde ich es furchtbar, aus einem gefallenen Jedi einfach Space-Jesus zu machen.)

Noch bin ich der Meinung, dass Anakin die Macht ins Gleichgewicht gebracht hat. (Nach dem Tod des Imperators und Vader ist nur die helle Seite vertreten durch Luke. Die dunkle Seite braucht einen Vertreter. Ansonsten wüsste ich nicht, welche Parteien genau Anakin ins genau Gleichgewicht gebracht haben sollte mit dem Tod Palpatines.)

Bin generell auch einfach kein Fan davon, was TLJ
Und die Darstellung der Macht in TLJ fand ich halt dann sogar genial. (Alles in TROS war doof, bin ich auch der Meinung.)

Bin generell auch einfach kein Fan davon, was TLJ und insbesondere TROS draus gemacht haben. Als ob ganz Star Wars, die ganze Macht nur aus der Gegensätzlichkeiten bzw. einer force dyad der Familien Skywaler/Palpatine besteht.
In TLJ wüsste ich nicht, warum es nur die Force Dyad sein sollte. Und wie oben gesagt: Alles in TROS war doof.

Die Midichlorianer sind für mich einfach nur der Versuch einer wissenschaftlichen Erklärung, wie die Macht "technisch" funktioniert. Verliert imho dadurch wenig von ihrer Mystik.
Was die Auffassung der Macht angeht, haben wir wirklich gegensätzliche Ansichten. Das ist für mich bis heute der grösste Fehltritt.
 
Beim Rest … Diejenigen Figuren welche du als Beispiele nennst (Ahsoka, Kanan, dunkle Seite Nutzer die keine Sith sind), stammen alle nicht aus den Filmen.

Gut, da müsste man sich natürlich vorher einig sein, wenn man über eine Thematik diskutiert, die Star Wars im Ganzen ausmacht.

Was die Auffassung der Macht angeht, haben wir wirklich gegensätzliche Ansichten. Das ist für mich bis heute der grösste Fehltritt.

Wie gesagt: Gebraucht hätte ich es nicht, aber es zerstört nicht wirklich die Mystik der Macht. Der Glaube vom Menschen kann auch in MRT-Scans sichtbar gemacht werden, aber es würde nicht jeder zustimmen, dass Gott (oder Götter) nur aus elektrischen Impulsen in den Köpfen der Menschen besteht. Midis sind für mich eben lediglich etwas, dass die Macht für die Technik sichtbar macht, nicht viel mehr. Sonst müssten ja überall Midichlorianer rumfliegen um eine kosmische Macht zu erschaffen und das würde dann komisch aussehen.. Wobei Hyperraumsprünge ja vielleicht genau das zeigen.. ;)

Für mich ist die Inkonsistenz der ST als Gesamtmachwerk da einfach der größere Fehltritt, zum einen weil sich die Filme nicht wie ein runder Abschluss anfühlen und nicht zusammenwirken wie OT oder PT und die (Haupt)Geschichte einfach abgeschlossen war. Mir wurde da zu viel mit dem Holzhammer versucht zu erklären ("Hey Kids, ich bin Rey Skywalker!"). Aber das geht jetzt sowieso zu sehr ins offtopic.
 
Beim Besen-Jungen sehe ich absolut kein Problem. Er zeigt einfach auf, dass jeder, egal woher er kommt, ein Jedi werden kann. (Das Gleiche zeigt jetzt Sabine in Ahsoka auf: Dass wirklich jeder sein Machtpotenzial ausschöpfen kann, egal wie klein.)
Und das nimmt mir leider das Besondere daran, diese Beliebigkeit.

Ich fand es immer faszinierend, dass jemand mit besonderen Fähigkeiten geboren wird, aber ohne Ansehen darauf, wer oder was das Wesen ist (Geschlecht, Aussehen, Herkunft etc.). Und dass es dann darauf ankommt, diese Fähigkeit auszubilden, durch Übung und Training.

Natürlich ist die Machtbegabung auch noch unterschiedlich stark ausgeprägt, aber dass wirklich jeder ein Machtnutzer werden kann, finde ich richtig entmythisierend und wirkt auch ein bisschen so àla „Hey, jeder hat Machtfähigkeiten, und wenn Du sie nicht nutzen kannst, gibst Du Dir einfach nicht genug Mühe“.
 
Es war die Körperhaltung. Daniels steht etwas aufrechter, mit dem Oberkörper nicht soweit zurück gebeugt.

Also mir hat die Folge auch gefallen. Besonders der Look.
Es war Daniels in Folge 7.
IMG_6846.jpeg
 
Natürlich ist die Machtbegabung auch noch unterschiedlich stark ausgeprägt, aber dass wirklich jeder ein Machtnutzer werden kann, finde ich richtig entmythisierend und wirkt auch ein bisschen so àla „Hey, jeder hat Machtfähigkeiten, und wenn Du sie nicht nutzen kannst, gibst Du Dir einfach nicht genug Mühe“.
Das sehe ich auch so. Ahsokas Aussage diesbezüglich hat mich auch gestört, denn das widerspricht dem, wie ich die Macht bisher interpretiert habe.

Grundsätzlich würde ich mit der Aussage "in jedem steckt die Macht" mitgehen. Jedoch gibt es Unterschiede, wie sehr sie sich in jedem einzelnen Individumm manifestiert. Es bedarf keine besonderer Abstammung. Die Macht sucht sich selbst aus, wer sie nutzen kann, wer nur Machtsensitiv ist, oder wie viel Potential in jedem steckt. Ein Chirrut Îmwe beispielsweise ist Machtsensitiv, kann die Macht spüren (vieleicht verstärkt, weil er blind ist) und lässt sich von ihr leiten. Er kann sie jedoch nicht manipulieren, wie ein Machtnutzer es kann. Beispielsweise der Junge am Ende von Episode 8 mit dem Besen.
Selbst wenn Chirrut Îmwe noch so hart trainiert oder es noch so sehr wollen würde... Der Besen bleibt bei ihm in der Ecke stehen, während der Junge diesen Move vielleicht vollkommen intuitiv macht.
Vielleicht ist das auch der einzige Partytrick, den er jeh können wird, wenn er seine Fähigkeiten nicht weiter trainiert oder die Macht es nicht zulässt.
Die Macht ist es, die entscheidet, was Phase ist.

Aber wenn jetzt eine Ahsoka JEDEM eine potenzielle Machtnutzung verspricht, der nur hart genug an sich arbeitet, oder es einfach nur total will, widerspricht das vollkommen meinem bisherigen Verständnis von "Der Macht".
Okay, ich bin kein Jedi, sie war es zumindest mal und weiß es vielleicht tatsächlich besser als ich.
Sollte das die "Neue Definition" der Macht im Star Wars Universum sein, fände ich das sehr seeeehr schade und wie du es schön sagst "beliebig"
 
Ich hoffe das die nächste Folge nicht so endet das Thrawn in den Hyperraum springt und unsere Helden dann gestrandet in einer anderen Galaxis sind. Das wäre irgendwie repetitive, da man das ja schon gemacht hat, zumal jeder genau wissen wird das dann in der zweiten Staffel die Helden einfach wieder die Wale zur Hilfe rufen.
 
und unsere Helden dann gestrandet in einer anderen Galaxis sind.
Ich kann mir vorstellen, dass vielleicht 1-2 der Helden in der anderen Galaxis zurückbleiben und/oder sogar sterben. (Mein Tipp wäre Sabine und/oder Huyang)

Aber ansonsten: Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Filoni die Gelegenheit nimmt Ahsoka in seinen Kinofilm als eine der Hauptfiguren zu präsentieren. Daher ist sie schon mal ziemlich save.

Und ich glaube auch nicht, dass man die Staffel mit einem kompletten Misserfolg für die Helden enden lassen wird. Dementsprechend gehe ich davon aus, dass nicht nur Thrawn, sondern auch Ezra, zurückkehrt. (Damit sowohl die Guten als auch die Bösen ihr Ziel erreicht haben.)
 
Äh Disney?! Absolut niemand stirbt :zuck:
Kommt halt drauf an, was die geplant haben bzgl der Ahsoka-Serie und den Folgeserien, dem Film und so weiter. Es muss nicht zwingend jemand sterben, damit die Staffel gut ist. Aber sollte das wirklich auf eine einzige Staffel konzipiert sein, bräuchten wir allmählich tatsächlich ein wenig mehr Drama, ein wenig mehr Brutalität, ein wenig mehr Konsequenz. Es muss ja nicht gleich Ahsoka Tano persönlich über die Klinge springen, aber vielleicht Shin Hati oder Morgan Elsbeth zumindest?
 
Äh Disney?! Absolut niemand stirbt :zuck:
Da Filoni unter Disney/Lucasfilm eher freie Hand kriegt als sonst wer, würde ich das nicht als gegeben ansehen. Klar, dass eine Hauptfigur stirbt war bislang in den Realserien bislang nie der Fall. (Am ehesten noch Maarva Andor, aber die Figur war eher eine Nebenrolle und starb an Altersschwäche und nicht im Kampf.)

Aber unter die Disney hatten wir auch die Animationsserien Rebels und The Bad Batch, wo ebenfalls Hauptfiguren im Kampf gestorben sind. (Kanan und Tech)

Ich würde daher nicht komplett ausschliessen, dass man den Tod einer Hauptfigur in einer Mayor-Produktion unter Disney nie sehen wird. (Abseits von Mentorenrollen wie die grossen Drei Leia, Luke und Han in der ST.)
Es muss nicht zwingend jemand sterben, damit die Staffel gut ist.
Klar, ist keine erzählerische Notwendigkeit.

Es muss ja nicht gleich Ahsoka Tano persönlich über die Klinge springen, aber vielleicht Shin Hati oder Morgan Elsbeth zumindest?
Ahsoka sowieso nicht, das wird Filoni nicht zulassen.

Bei Shin sehe ich noch Potenzial, weiterhin etwas mit ihr zu machen. (Redemption, Anti-Schurke … was auch immer.)

Aber wenn die grossen Mütter mit in die bekannte Galaxis kommen … hat Elsbeth keine Rolle mehr, die sie erfüllen könnte. Wenn man die Schurken-Palette in der Serie mal durchgeht, macht es am ehesten Sinn Morgan Elsbeth im Staffelfinale zu töten.
 
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