Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

Eleandra beschloß erstmal duschen zu gehen, bevor sie frühstücken wollte. Sie hatte sich etwas zum Anziehen aus der Tasche geholt und verschwand ins Bad. Neivin hingegen hatte langsam Hunger und vor allem Kaffeedurst.

Er schob den Rollwagen an den Tisch mit den beiden gemütlichen Sesseln und stellte nach und nach alles, was auf dem Wagen war auf den Tisch. Dann schob er den Wagen wieder weg und setzte sich. Als er die Tasse nahm, stellte er fest, daß der Kaffee schnell abgekühlt und nur noch lauwarm war. "So eine Plörre..." - dachte er sich und nahm sowohl seine Tasse, als auch die von Eleandra, welche ja auch schon befüllt war und stand auf.

Er ging in Richtung Bad, bis er sich dachte "Okay, da störst Du besser nicht, wer weiß was nach der Attacke von heute morgen dann passieren würde" - er lachte und schaute sich im Zimmer um und sah in der Ecke eine Topfpflanze. Es war eine Art Palme, die dem Raum ein wenig Grün und ein netteres Aussehen verlieh. Er schüttete beide Tassen kurzerhand in dem Topf der Pflanze aus und setzte sich wieder.

Dann stellte er Eleandras Tasse wieder ab und goß sich frischen Kaffee ein. Eigentlich empfand er Kaffee wegschütten als Todsünde, aber da er zwei Kannen geordert hatte, war ihm das jetzt egal. Er brauchte ohnehin seine morgentliche Tasse Koffein und die hatte er nun.

Neivin nahm einen Schluck und lehnte sich entspannt in den Sessel zurück, das Plätschern des Wassers und Eleandras Summen in den Ohren. "So kann man den Tag angehen lassen" - dachte er bei sich und bald schon hatte er die erste und auch die zweite Tasse Kaffee intus.

Dann kam auch die Agentin frisch geduscht und schon gestylt aus dem Bad. Sie war bereits angezogen und nicht wie Neivin noch in Shorts. Er grinste und bedeutete ihr sich zu setzen. Dann begannen die beiden zu frühstücken und Eleandra sagte


"Das tut gut. Also wann wollen wir zu Cooper? Oder möchtest du lieber alleine zu ihm? Ich könnte ja dann schon mal zurück ins HQ..."

Neivin schaute erstaunt auf. Warum wollte sie zurück ins HQ?

"Nun ich hatte dem Frachter-Captain gesagt, ich wollte gegen Mittag bei ihm sein, aber warum willst Du ins HQ? Ich meine, eigentlich brauche ich Dich nicht unbedingt, wenn ich mit ihm spreche und wenn Du unbedingt willst, kannst Du gerne schon zurück gehen. Lass uns erstmal frühstücken und dann schauen wir weiter..."

Er lächelte und schnitt ein Brötchen auf, welches er dann Eleandra reichte um sich ein weiteres aufzuschneiden...

Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
Delaya - HQ - mit Sheldon, Baxley und Revan -

Nach einem kurzen Marsch durch den Wald waren sie beim HQ angekommen, wo sie schon von Cris erwartet wurden. Nach einer knappen Begrüßung, rasselte der Agent seine Informationen in Kurzform herunter und drückte nebenbei noch seinen Unmut über diverse Mitglieder der Hornets aus. Neelah konnte seine Aufregung durchaus verstehen, schließlich handelte es sich um die Gruppe, der auch seine Kollegin und Geliebte angehörte, dennoch sagte sie:

Beruhigen Sie sich erst einmal. Vielleicht hat dieser Pollock ja recht. Wenn wir jetzt falsch handeln, könnte das nur alles verschlimmern. Wenn den beiden etwas zugestoßen wäre, würden wir sicher schon davon erfahren haben und womöglich selbst schon längst in Gefahr sein.

Sie sah ihn an und sagte beruhigend.

Dass sie nicht auf Ihre Nachricht reagiert haben, kann auch andere Gründe haben. Sie können vielleicht nicht antworten, weil sie sich dann nur verraten würden....oder das Gerät ist kaputt...es gibt soviele mögliche Gründe, malen Sie nicht gleich den teufel an die Wand.

Sie atmete tief durch und sagte dann, von einem zum andern blickend:

Ich denke wir sollten dennoch sehr vorsichtig vorgehen...
Am besten wir tragen jetzt erstmal zusammen, was alles an Informationen rausgefunden wurde und was wir damit anfangen können, ok?


Sie hoffte, dass etwas dabei herauskommen würde, was ihrer Suche nach Warblade endlich einen Lichtblick geben würde und ihnen auf eine heiße Spur verhelfen würde. So langsam wurde diese Mission zu einer Irrfahrt quer durch die Galaxis und keiner wusste so recht, was man tun solle...

- HQ -
 
Delaya - HQ der Hornets - Revan, Neelah, Pollock, Sheldon, Hornets und Baxley

Baxley wunderte sich ein wenig, als er von Sheldon und nicht von einem Hornet als erstes begrüßt wurde. Eilig erzählte Sheldon, was los war und daß er Gefahr vermutete. Neelah war aber diejenige, die Baxley weitestgehend das Reden abnahm und den Agenten erstmal beschwichtigte

"Beruhigen Sie sich erst einmal. Vielleicht hat dieser Pollock ja recht. Wenn wir jetzt falsch handeln, könnte das nur alles verschlimmern. Wenn den beiden etwas zugestoßen wäre, würden wir sicher schon davon erfahren haben und womöglich selbst schon längst in Gefahr sein. Dass sie nicht auf Ihre Nachricht reagiert haben, kann auch andere Gründe haben. Sie können vielleicht nicht antworten, weil sie sich dann nur verraten würden....oder das Gerät ist kaputt...es gibt soviele mögliche Gründe, malen Sie nicht gleich den teufel an die Wand.
Ich denke wir sollten dennoch sehr vorsichtig vorgehen...
Am besten wir tragen jetzt erstmal zusammen, was alles an Informationen rausgefunden wurde und was wir damit anfangen können, ok?"


sagte sie und blickte in die Runde. Baxley antwortete dann

"Neelah hat Recht. Wir sollten jetzt erstmal Pollock aufsuchen und uns dann alle an einen Tisch setzen und beraten..."

Mit diesen Worten marschierte er weiter und hatte bald den Bauernhof erreicht, wo Pollock ihn sicher noch nicht erwartete...

Delaya - HQ der Hornets - Revan, Neelah, Pollock, Sheldon, Hornets und Baxley
 
[OP]@Neelah: Diverse Hornets? Nur dieser Flechmatiker Pollock...:D[/OP]

[Delaya, HQ]- Cris, der Captain und die zwei Jedi...:D

An Stelle des Captains ergriff die Jedi Neelah zuerst das Wort, nachdem Cris mit seinem Bericht fertig war. Diese zog in Erwägung, dass Pollock in seiner flechmatischen Ruhe möglicherweise richtig lag und er sich erst einmal beruhigen. Eigentlich hatte sie ja Recht, Schwarzmalerei war das Letzte, was sie jetzt gebrauchen konnten. Als Baxley ihr auch noch zustimmte, ließ Cris entmutigt die Schultern hängen.

"Selbstverständlich", meinte er nur tonlos. "Lieutenant Pollock befindet sich mit Sicherheit im HQ..."

Baxley stetzte sich schon in Bewegung, um seinen Untergebenen aufzusuchen, die Jedi taten es ihm gleich. Cris folgte eher langsam, da er sich nicht noch weiter in den Vordergrund spielen wollte und keinerlei Bedürfnis verspürte, sich weiter mit Pollock auseinanderzusetzen. Seine Meinung war ohnehin unwesentlich, die militärischen Erwägungen lagen bei Baxley, die "Gefühlsentscheidungen" bei den Jedi. Er hatte das getan, was man vom Geheimdienst verlangte. Informationen beschafft. Nun musste er abwarten, was aus diesen gemacht wurde.

[Delaya, HQ]- Cris, Baxley, Neelah, Revan
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin



Eleandra nahm lächelnd das Brötchen von Neivin an und legte es auf ihren Teller. Nachdem er sich selber eines aufgeschnitten hatte, und dabei war es sich zu belegen sagte sie dann zu ihm.....

Neivin ich würde dich ja zu Cooper begleiten, aber ich wurde bereits erkannt. Ich möchte einfach nur ausschließen das es noch einmal geschieht. Wenn mich wieder jemand erkennt wie willst du dann an weitere Informationen kommen? Ich kann nicht verantworten das du wegen mir wieder in Gefahr gerätst. Ist es nicht besser wenn ich erst einmal von der Bildfläche verschwinde? Und überhaupt......es ist auch so schon ein Riskantes Unternehmen diesen Cooper auf zu suchen. Was ist wenn dieser Kerl den du verfolgt hast ihn über uns bescheid gegeben hat? Neivin ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, und bisher konnte ich mich auf meine Intuition immer verlassen.

Sie strich sich etwas Gelee auf ihr Brötchen und ihr Blick fiel auf eine Platte die verdeckt auf dem Tisch stand. Daneben entdeckte sie eine Karaffe mit einem dickflüssigen Sirupartigen Inhalt. Sie griff nach dem Deckel und hob ihn ab.....lecker riechende Pfannkuchen lagen dort und sie schaute zu Neivin und lächelte ihn an als sie sich einen auf ihren Teller schob.




Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
Delaya - HQ der Hornets - Sheldon, Neelah, Revan, Hornets, Pollock, Baxley

Baxley marschierte geradewegs in den Raum, den die Hornets als Zentralraum des provisorischen HQs eingerichtet hatten und fand dort Pollock vor, der Kaffee schlürfend, die Beine auf dem Tisch da saß und ihn angrinste.

"Hallo Jaco, alter Freund. Schön, daß Du hier bist. Hat Dich der Agent auch schon zugetextet? Was denkst Du von dem Kerl?"

fragte Pollock seinen alten Freund unverblümt. Baxley nahm sich eine Tasse Kaffee und setzte sich. Er kramte nach seinem Feuerzeug und brachte seine Pfeife wieder in Gang, erst dann antwortete er, von ein paar Rauchwolken verhüllt

"Gordon, ich fürchte Du hast Dich bei Agent Sheldon unbeliebt gemacht. Er denkt Du tust die ganze Sache ab und nimmst ihn nicht ernst..."

Baxley blies den Rauch aus und nahm einen Schluck Kaffee

"Jaco, ich bitte Dich. Der Kerl schneit hier rein, macht einen auf "Wir sind alle in Gefahr" und verlangt von mir, daß ich alles auf den Kopf stelle. Du kennst meine Einstellung zum GD. Ich meine diese Agentin ist ja echt niedlich, aber dieser Sheldon? Ich weiß nicht. Er sagt, er habe einen Kerl verhört, den Major Del´Astyne hat verhaften lassen. Dieser Typ meinte wir seien alle in Gefahr und ein gewisser Kroogar habe eine Söldnerarmee auf Delaya, mit der wir schon bald Bekanntschaft machen werden, wenn wir nicht handeln. Ich bitte Dich, Jaco..."

Pollock schaute seinen Freund nach diesen Worten an und bemerkte, daß Baxleys Gesichtsausdruck sich verändert hatte

"Jaco?`Ist Dir nicht gut?"

frug Pollock besorgt und Baxley antwortete

"Sheldon hat von einer Söldnerarmee im Auftrag Kroogars gesprochen? Bist Du sicher?"

Baxley war urplötzlich kreidebleich. Er wußte was dies bedeutete. Kroogars Männer hatten seine Tarnung auf Bilbringi durchschaut. Wahrscheinlich hatte der Kerl, den der Major geschnappt hatte Eleandra erkannt und wenn das so war, dann würde stimmen was Sheldon gesagt hatte. Sie waren in Gefahr!

"Ja, er sprach von einem Kroogar, da bin ich mir sicher, aber...."

weiter kam Pollock nicht, denn Baxley war schon aufgesprungen, hatte die Tasse auf den Tisch gestellt und war hinausgelaufen zu Sheldon und den anderen...

Delaya - HQ der Hornets - Sheldon, Neelah, Revan, Hornets, Pollock, Baxley
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

Neivin hatte sich den ersten Bissen des Brötchens einverleibt und Eleandra schaute ihn lächelnd an

"Neivin ich würde dich ja zu Cooper begleiten, aber ich wurde bereits erkannt. Ich möchte einfach nur ausschließen das es noch einmal geschieht. Wenn mich wieder jemand erkennt wie willst du dann an weitere Informationen kommen? Ich kann nicht verantworten das du wegen mir wieder in Gefahr gerätst. Ist es nicht besser wenn ich erst einmal von der Bildfläche verschwinde? Und überhaupt......es ist auch so schon ein Riskantes Unternehmen diesen Cooper auf zu suchen. Was ist wenn dieser Kerl den du verfolgt hast ihn über uns bescheid gegeben hat? Neivin ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, und bisher konnte ich mich auf meine Intuition immer verlassen."

sagte sie und bemerkte dann die Pfannkuchen, die Neivin geordert hatte. Er war indes während sie ihn anlächelte aufgestanden und hatte sich ein Shirt angezogen. Dann setzte er sich wieder, biß von seinem Brötchen ab und nahm einen Schluck Kaffee

"Eleandra, Du hast mich bisher nicht in Gefahr gebracht und ich denke, Du wirst es auch nicht tun. Die Kerle haben Dich erkannt, aber ich dachte wir sind ein Team? Ich brauche Dich an meiner Seite. Ich werde alleine zu Cooper gehen, aber Du wirst mit Dallek und den Jungs meine Rückendeckung sein. Von den vier Mann, die Dallek mitgebracht hat, sind nur noch zwei hier auf Delaya. Das bedeutet mit Dallek und Dir hab ich noch vier Mann, die von verschiedenen Seiten aus auf mich aufpassen können. Ich möchte Dich nicht gehen lassen...werde Dich aber auch nicht aufhalten, wenn Du Dich der Gefahr nicht aussetzen willst"

Er schaute auf den Boden und trank dann gedankenversunken und auf Eleandras Antwort wartend, die hoffentlich lautete, daß sie bei ihm blieb, seinen Kaffee...[/i)

Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
Delaya - HQ - mit Cris, Baxley, Revan, Hornets -

Nachdem sich Cris eher widerwillig beruhigt hatte, murmelte er brummig, wo Baxley diesen Pollock finden konnte.
Der Captain wandte sich sogleich einem zentralen Gebäude zu, wahrscheinlich die Kommandozentrale des HQ, vermutete Neelah.
Sie blieb zusammen mit Revan bei Sheldon, weil sie irgendwie das Gefühl hatte, dass Baxley das erstmal allein mit seinem Untergebenen klären wollte.

Neelah betrachtete den GD-Agenten ganz genau. Er hatte ein wenig den Gesichtsausdruck eines begossenen Pudels, den er versuchte mit säuerlicher Miene zu unterdrücken. Sie spürte die Sorge, die in ihm brodelte.


Sie brauchen sich keine Sorgen um Eleandra machen. Sie ist eine überaus fähige Agentin, sie wird schon wissen, was zu tun ist, wenn sie in einer brenzligen Situation stecken sollten.

Sie brachte ein warmherziges Lächeln zustande und versuchte ihm ein wenig an Ruhe mit Hilfe der Macht zu geben. Er lächelte kurz zurück, aber seine Muskeln blieben angespannt.
Sie klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und sah dann wieder zu dem Gebäude.

Bevor sie ihn sah, spürte sie seine Aufgeregtheit ganz deutlich, kurz darauf erschien Baxley, der mit riesigen Schritten auf sie zueilte.
Neelah weitete die Augen, als sie seine Aura genauer betastete. Er war alarmiert - Gefahr drohte. Sie sah zu ihrem Padawan, der es ebenfalls zu spüren schien, denn er war ganz erstarrt und blickte ernst zu ihr.
Einerseits erschreckte sie die Wucht mit der die Emotionen Baxleys ihre Machtfühler traf, doch zum anderen hoffte sie, dass sie jetzt nicht mehr tatenlos rumsitzen würden.

Kaum war er bei ihnen, platzte sie hervor:


Was ist los, du scheinst wie von einem Blitz getroffen...!

- HQ -
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin



"Eleandra, Du hast mich bisher nicht in Gefahr gebracht und ich denke, Du wirst es auch nicht tun. Die Kerle haben Dich erkannt, aber ich dachte wir sind ein Team? Ich brauche Dich an meiner Seite. Ich werde alleine zu Cooper gehen, aber Du wirst mit Dallek und den Jungs meine Rückendeckung sein. Von den vier Mann, die Dallek mitgebracht hat, sind nur noch zwei hier auf Delaya. Das bedeutet mit Dallek und Dir hab ich noch vier Mann, die von verschiedenen Seiten aus auf mich aufpassen können. Ich möchte Dich nicht gehen lassen...werde Dich aber auch nicht aufhalten, wenn Du Dich der Gefahr nicht aussetzen willst"

Sie schaute ihn an und nickte ihm zu.......

Ja wir sind ein Team Neivin! Ich werde bei Dallek bleiben und die Umgebung sichern. Ich bleibe stets in deiner Nähe und beobachte die Gegend und die Leute um dich herum so gut ich kann. Aber dafür sollte ich gleich wohl mal mein Rifle zusammen bauen.

Sie erhob sich von ihrem Platz und holte die Tasche in der das Rifle lag. Sie packte die Teile aus und baute sie recht schnell zusammen. Dann setzte sie sich wieder zurück an den Tisch und zwinkerte ihm zu als sie in ihren Pfannkuchen biss. Als Eleandra und Neivin mit frühstücken fertig waren meinte sie dann.......

Nun haben wir uns gestärkt und können uns von mir aus auf den Weg machen. Bist du soweit?

Sie ging rüber zum Bett und zog sich ihre Stiefel an.........




Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
[Delaya, HQ der Hornets]- Cris, Neelah, Revan

Nachdem Baxley in Pollocks ungefähre Richtung verschwunden warm, starrte Cris ihm finster nach. Er konnte sich sehr gut ausmalen, wie Pollock seinem Vorgesetzten von diesen Warnungen berichtete. Aber Baxley war nicht blöd... würde er vielleicht mehr daran glauben, dass seine und Eleandras Tarnung durchaus schon auf Bilbringi aufgeflogen waren und Kroogar entsprechende Maßnahmen getroffen hatte?
Bevor er diese Abwägung von Baxleys Reaktion abgeschlossen hatte, richtete die Jedi erneut das Wort an ihn. Offenbar spürte sie, was in ihm vorging, was selbst ohne Kontrolle über die Macht ein Leichtes gewesen wäre. Auf ihre beruhigenden Worte versuchte er, sich ein wenig zu entspannen, was seltsamerweise auf Anhieb gelang.
Dann kam Baxley zurück, und seine Mimik im Zusammenspiel mit den eindeutigen Reaktionen der Jedi ließen den Agenten hoffen, dass der Captain die von Cris beschriebene Gefahr nicht so leichtfertig abgetan hatte wie sein Untergebener. Ehe Cris auf eine Reaktion drängen konnte, hatte die Jedi bereits wieder das Wort ergriffen. Der ehemalige Sturmtruppler beschloss, nicht weiter nachzuhaken, sondern den Captain erst auf die Jedi eingehen zu lassen. Vielleicht hatte seine plötzliche Aufgewühltheit auch ganz andere gründe...


[Delaya, HQ der Hornets]- Baxley, Cris, Neelah, Revan
 
Delaya - Hornets HQ - Revan, Neelah, Sheldon, Pollock, Hornets und Baxley

Als Baxley wieder aus dem HQ kam, schauten Neelah und auch Sheldon ihn mit großen Augen an. Neelah fragte dann

"Was ist los, du scheinst wie von einem Blitz getroffen...!"

Er schaute sie an und räumte die Pfeife. Er verspürte keine Lust mehr aufs rauchen, das war ihm gerade nach dem Gespräch mit Pollock vergangen

"Nun, ich hab gerade mit Gordon, ich meine Lieutenant Pollock gesprochen...."

Dann wandte er sich auch an Sheldon

"...er sagte etwas von einer Söldnerarmee im Auftrage Kroogars. Ist das so richtig? Wenn ja, dann haben Sie nicht übertrieben und richtig gehandelt..."

Er stopfte die Pfeife in seine Weste und schaute den GDler an...

Delaya - Hornets HQ - Revan, Neelah, Sheldon, Pollock, Hornets und Baxley
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

Neivin war froh, daß Eleandra entschieden hatte an seiner Seite zu bleiben.

"Danke"

hatte Neivin nur kurz gesagt und sie hatte sich daran gemacht ihr Rifle zusammenzubauen und dann zuende gefrühstückt. Dann war sie aufgestanden und hatte sich ihre Stiefel angezogen

"Nun haben wir uns gestärkt und können uns von mir aus auf den Weg machen. Bist du soweit?"

hatte sie dann gefragt und Neivin grinste sie an. Dann nahm er sich den Hörer der Kommunikationseinheit des Hotels und ließ sich mit Dallek verbinden, der so hoffte Neivin noch in seinem Zimmer war

"Dallek? Ja hier Major Del´Astyne. Machen Sie sich und die Männer bereit. Alle in Tarnung. Wir brauchen Blaster, Feldstecher und die Rifle..."

Neivin schaute auf die Uhr, es war nun 0915...

"...wir treffen uns um 0930 am Eingang. Besorgen Sie uns ein Taxi.."

Neivin auf und legte den Hörer auf und sah Eleandra an...

"Nun wenn Du mich in Boxershorts und T-Shirt mitnehmen willst?"

Er grinste...

Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin
 
[Delaya, HQ der Hornets]- Baxley, Cris, Neelah, Revan

Cris beeilte sich, auf die Frage des Captains ein deutliches Nicken erkennen zu lassen. Die Erkenntnis, dass zumindest Baxley den Ernst der Lage so einschätzte wie er, beruhigte den Special Agent beträchtlich, linderte aber keineswegs seine Sorgen.

"So ist es, Sir. Ich vermute, dass diese Söldnerarmee den Hornets hier auf jeden Fall zahlenmäßig überlegen ist. Verstärkung von der Surprise wird allerdings nur auf Befehl des Majors, oder eventuell auch auf Ihren, hier eintreffen. Allerdings habe ich die zuständigen Leute auf dem Schiff gebeten, sich auf ein schnelles Eingreifen hier vorzubereiten."

Er schaute nachdenklich drein. Er persönlich würde einenm offenen Kampf mit einer Bande Söldner lieber vermeiden, sowohl aus Gründen der Geheimhaltung als auch aus Angst, Teammitglieder oder Hornets könnten zu Schaden kommen...

"Ich habe dem Major in der Nachricht empfohlen, zum Lager zurückzukehren oder zumindest die Informationssuche zu beschleunigen, aber die Nachricht muss ihn nicht unbedingt erreicht haben... zu allem Überfluss können wir im Ernstfall wohl kaum Hilfe von den örtlichen Behörden anfordern, erstens, weil die Geheimhaltung der Mission, die nach Ihrer Enttarnung sowieso in Frage gestellt ist, gefährdet wäre und zweitens, weil die hiesigen Polizeistreitkräfte bestenfalls als kümmerlich bezeichnet werden können..."

Er sah den Captain mit einem fatalistischem Ausdruck in der Miene an. Eigentlich konnten sie nur hoffen, dass Del`Astyne mit seinen Leuten und Eleandra schnell wieder zum HQ zurückkehrte...

[Delaya, HQ der Hornets]- Baxley, Cris, Neelah, Revan
 
[Delaya, HQ der Hornets]- Baxley, Cris, Neelah, Revan

Sie befanden sich nun also im HQ und Revan wurde so langsam ungeduldig. Der Captain bestätigte Sheldon's Warnung aber trotzdem standen sie hier einfach nur herum und hofften(!) darauf, dass Neivin und Eleandra nichts passierte. Schließlich wurde es Revan zu viel, was entweder an seiner relativen Jugend (die Menschen auf seinem Planeten wurden recht alt) oder auch an seinem angeborenen Tatendrang liegen mochte.

"Aber irgendwas werden wir doch unternehmen müssen! Wenn die Gefahr wirklich so akut ist, dann...dann können wir ja zumindest versuchen die einzelnen Söldnerzellen ausfindig zu machen. Wenn wir jetzt schnell zuschlagen, haben wir das feuer vielleicht schon gelöscht bevor es richtig ausbricht. Das Risiko bleibt doch gleich. Wenn wir Pech haben greifen die uns hier unvermittelt an oder sowas. Wenn wir die Kerle suchen und dabei vorsichtig vorgehen, ist das Restrisiko gering."


Revan atmete tief durch. Nachdem er die ganze Zeit geschwiegen hatte musste er sich einfach Luft verschaffen.

[Delaya, HQ der Hornets]- Baxley, Cris, Neelah, Revan

op: Nehmt's mir nicht übel, aber ich weiss nich so recht was ich sagen soll...
 
Delaya - Hornets HQ - Revan, Neelah, Sheldon, Pollock, Hornets und Baxley

Baxley sah eine gewisse Erleichterung in den Gesichtszügen des GDlers, sicher war er froh, daß Baxley nicht auch wie Pollock reagiert hatte, sondern die Sache mit dem gebührenden Ernst wahrnahm, der angemessen war.

"So ist es, Sir. Ich vermute, dass diese Söldnerarmee den Hornets hier auf jeden Fall zahlenmäßig überlegen ist. Verstärkung von der Surprise wird allerdings nur auf Befehl des Majors, oder eventuell auch auf Ihren, hier eintreffen. Allerdings habe ich die zuständigen Leute auf dem Schiff gebeten, sich auf ein schnelles Eingreifen hier vorzubereiten."

sagte der Agent auf Baxleys Frage ob er sich wegen dieser Söldnerarmee sicher sei. Dann schaute Sheldon wieder einen Moment nachdenklich und fuhr dann fort.

"Ich habe dem Major in der Nachricht empfohlen, zum Lager zurückzukehren oder zumindest die Informationssuche zu beschleunigen, aber die Nachricht muss ihn nicht unbedingt erreicht haben... zu allem Überfluss können wir im Ernstfall wohl kaum Hilfe von den örtlichen Behörden anfordern, erstens, weil die Geheimhaltung der Mission, die nach Ihrer Enttarnung sowieso in Frage gestellt ist, gefährdet wäre und zweitens, weil die hiesigen Polizeistreitkräfte bestenfalls als kümmerlich bezeichnet werden können..."

Baxley nickte nur und hatte in der Zwischenzeit doch wieder eine Pfeife aus der Weste hervorgekramt. Es war eine ältere Lovat, mittleren Formats, die er mit einem Tabak aus einem Beutel befüllte, den er ebenfalls in seinen Taschen gefunden hatte und dessen vielversprechender Name "Sweet Vanilla Honeydew" lautete. Nachdem er die Pfeife befüllt und den Zugwiderstand kontrolliert hatte, steckte er den Beutel weg und wollte gerade was sagen als Revan, der die ganze Zeit abseits gestanden hatte sich zu Wort meldete

"Aber irgendwas werden wir doch unternehmen müssen! Wenn die Gefahr wirklich so akut ist, dann...dann können wir ja zumindest versuchen die einzelnen Söldnerzellen ausfindig zu machen. Wenn wir jetzt schnell zuschlagen, haben wir das feuer vielleicht schon gelöscht bevor es richtig ausbricht. Das Risiko bleibt doch gleich. Wenn wir Pech haben greifen die uns hier unvermittelt an oder sowas. Wenn wir die Kerle suchen und dabei vorsichtig vorgehen, ist das Restrisiko gering."

Revan atmete tief durch. Diese Anregung war aus ihm herausgeplatzt und Baxley sah zu Sheldon und dann wieder zu dem jungen Padawan

"Nun Revan, sicher hast Du recht in dem Du sagst wir müssen was tun. Und vielleicht wäre Dein Vorschlag nicht mal der schlechteste, wenn wir unter anderen Umständen hier wären. Zum einen wissen wir nicht, wie groß diese Söldnerarmee wirklich ist. Wir wissen nicht ob sie sich schon gruppiert hat und irgendwo nur noch auf den Angriffsbefehl wartet. Es kann doch auch sein, daß Bürger die uns ganz normal erscheinen dazugehören. Man sieht es Söldnern leider nicht immer an der Nasenspitze an..."

Er machte eine kurze Pause und kramte in den Taschen nach seinem Feuerzeug und fuhr dann fort

"....Naja und dann kommt noch was hinzu - Die Hornets sind eine Spezialeinheit. Wir haben alles in allem 54 Mann, das beeinhaltet den Major, Dallek, Pollock und auch mich. Wir können also nicht mal eben einen Planeten der Größenordnung Delayas auf den Kopf stellen und durchkämmen:-)D). Du hast gehört was Agent Sheldon gesagt hat. Wir haben hier niemanden, auf den wir zurückgreifen können. Das einzige was wir tun können ist..."

Er zündete sich die Pfeife an, während er sprach und machte somit seine Aussage spannender. Er paffte und paffte bis die Pfeife zu seiner Zufriedenheit glimmte. Dann drückte er die Glut herunter und einige Vanille-Honig-Rauchschwaden zogen über den Vorplatz des HQs. Erst als die Pfeife brannte, sprach Baxley weiter

"...wie gesagt, das einzige was wir tun können ist die anderen Jungs herzuholen. Das Gelände weitläufig abschirmen und überwachen und uns vielleicht für den Notfall ein paar Jäger der Surprise von Captain Keldorn zu leihen, die uns aus der Luft auch noch behilflich sein können. Ansonsten bleibt uns nur uns so gut wie möglich vorzubereiten und zu hoffen, daß der Major und die charmante Miss Khandori mit Dallek und den Jungs schnell wieder hier sind..."

er paffte wieder ein paar Wolken und sah die Resignation im Gesicht des jungen Jedi. Sicher hätte er es lieber gesehen, wenn es Action gegeben hätte und man das Feld von hinten aufgerollt und diese dubioise Söldnerarmee aufgemischt worden wäre

"Sie sehen das doch auch so, oder Sheldon?"

Delaya - Hornets HQ - Revan, Neelah, Sheldon, Pollock, Hornets und Baxley
 
[Delaya, HQ]- Baxley, Cris, Neelah und Revan

Nachdem der Jedi-Padawan urplötzlich auch seine Meinung kundgetan hatte, streifte ihn ein überraschter Blick von Cris, der seinerseits auch den Baxleys bemerkte. Eigentlich hatte der relativ junge Jedi genau das ausgesprochen, was Cris impulsiv getan hätte- nur leider war es nicht unbedingt realisierbar, wie Captain Baxley in einer Replik auch darlegte. Es schmeckte dem Agenten zwar nicht, aber er müsste sich dieser Logik fügen.

"Im Sinne der Mission ist es wohl das Beste, Sir", bestätigte Cris seufzend. Am liebsten hätte er sich alleine auf die Suche nach Del´Astynes Team gemacht, aber es bestand das Risiko, dass nach seinem Auftritt auf Bilbringi auch sein Konterfrei den Weg in das Bewusstsein von Kroogars Schlägertruppe gefunden hatte. Die Hornets zur Verstärkung auf den Planeten zu holen erschien ihm da schon um einiges erfolgversprechender- auch wenn Eleandra damit immer noch in akkuter Gefahr schwebte.

"Die Hornets auf der Surprise dürften sofort einsatzbereit sein, wenn sie meinem Ratschlag gefolgt sind", informierte er den Captain. "Sie warten nur noch auf Order ihres Vorgesetzten..." Immer noch zeigte seine Miene einen unglücklichen Restausdruck. Das Gefühl einer totalen Ohnmacht drohte ihn zu übermannen, da er aus dem rationalen Blickwinkel nichts weiter unternehmen konnte...

Aber haben wir denn gar keine Anhaltspunkte, wo der Major sich aufhalten könnte? Mir gefällt es nicht, dass er und seine Gruppe nichts von der Gefahr wissen, in der sie augenscheinlich schweben..."

Fast hätte er tatsächlich vorgeschlagen, sich selbst in die Stadt zu begeben, verkniff es sich aber. Wahrscheinlich würde ihm das auch nur wieder als GD-typisches immenses Selbstvertrauen ausgelegt. Zudem durften seine persönlichen Gefühle keine Rolle spielen, schon gar nicht ihre Mission gefährden. Sie durften einfach nicht. Unfähig, sich weiter zu äußern, wartete er auf eine Antwort.

[Delaya, HQ]- Baxley, Cris, Neelah und Revan
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin



Nachdem Neivin mit Dallek geredet hatte wandte er sich an Eleandra und meinte mit einem grinsen.....

"Nun wenn Du mich in Boxershorts und T-Shirt mitnehmen willst?"

Eleandra schaute auf ihr Chrono...es war nun 0915. Sie grinste zurück und sagte zu ihm.....

Du hast jetzt noch 15 Minuten Zeit. Solltest du bis dahin nicht fertig sein nehme ich dich so mit wie du bist, also beeil dich jetzt.

Neivin erhob sich von seinem Platz und suchte seine Sachen zusammen. Dann salutierte er Eleandra scherzhaft zu und verschwand im Bad. Eleandra goss sich noch einen Kaffe ein und wartete geduldig. Als Neivin wieder aus dem Bad kam war es 0925. Er grinste sie an und schnappte sich seine Klamotten. Eleandra nahm ihre Tasche und das Rifle und ging zur Tür die sie Neivin galant aufhielt....

Nach ihnen Major.

...sagte sie und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Eingang wo Dallek und seine Jungs bereits auf sie warteten. Eleandra begrüßte die Gruppe und schon kam das bestellte Taxi. Es war nun genau 0930.........



Delaya - Hotel ? Eleandra,Neivin und die Jungs
 
Delaya - Hotel - Eleandra und Neivin

Als Eleandra ihm sagte daß sie ihn, wenn er nicht fertig wäre mitnehmen würde wie er grad war grinste er nur und suchte seine Sachen zusammen.

Dann ging er zum Bad und salutierte scherzeshalber noch mal vor ihr


"Aye, Ma'am"

Er zog sich an, dann nahmen er und Eleandra ihre Sachen und begrüßten Dallek und die anderen vor dem Eingang. Alles lief wie geplant und schon saßen sie im Taxi, welches die kleine Gruppe auf Neivins Geheiß zum Schiff von Copper in den Frachthafen brachte.

Als sie dort ankamen zahlte Neivin das Taxi und wandte sich dann an die anderen.


"So, da wären wir. Ich würde sagen, ich gehe zum Captain und fühle ihm auf den Zahn. Ihr verteilt Euch etwas und haltet die Augen offen und mir den Rücken frei. Wenn ich in einer Stunde nicht wieder draußen sein sollte oder mich gemeldet haben sollte, dann stürmt das Schiff und holt mich raus. Noch Fragen?"

Er schulterte die Tasche mit seinem Rifle und entsicherte seinen Blaster, den er unter der Jacke in einem Schulterholster trug...

Delaya - vor Coppers Schiff - Dallek, Hornets, Eleandra und Neivin
 
Delaya - HQ - mit Baxley, Cris, Revan, den Hornets -

Neelah traf es ziemlich unvorbereitet, als Revan mit seinem Vorschlag herausplatzte. Sie starrte ihn mit großen Augen an und war froh, dass Baxley sofort darauf mit dem furchtbar logisch taktischem Denken eines Offiziers antwortete, das ihren Padawan doch hoffentlich wieder auf gemäßigte Höhen brachte.
Nachdem er fertig war und sich auch die Bestätigung von Cris eingeholt hatte, hatte Neelah auch ihre Sprachlosigkeit überwunden. Sie sah ihm ernst in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme:


Ich weiß nicht, ob ich dir schon einmal einen der wohl wichtigsten Grundsätze der Jedi beigebracht habe...wenn nicht, dann werde ich das natürlich auf der Stelle nachholen: Die Jedi benutzen die Macht nie zum Angriff - nur zur Verteidigung. Hätte Baxley oder Cris einen solchen Vorschlag getan, hätte ich ihn durchaus akzeptiert als einen militärischen Einsatz, dem wir nur zur Unterstützung, zur Verteidigung gegen die Gefahren, die dabei lauern, beistehen.

Sie entspannte nun ihren Blick ein wenig und legte einen etwas sanfteren Gesichtsausdruck an den Tag.

Ich weiß, dass es schwer ist, Geduld und Ruhe zu bewahren. Gerade, wenn man noch jung ist. Ich bin jünger wie du und ich war noch jünger, als ich mit meiner Ausbildung begonnen hab. Ich behaupte nicht, dass ich ein unendliches Maß an Geduld habe, aber ich habe gelernt und auch du musst dir immer vor Augen halten, dass du Geduld, Ruhe und Gelassenheit lernen kannst. Darin liegen die wahren Stärken eines Jedi verborgen. Bist du ruhig und gelassen, hast du einen viel klareren Kopf - besonders, wenn es um solche Entscheidungen und Vorschläge geht. Wenn du länger über deinen Vorschlag nachgedacht hättest, hättest du von allein gewusst, dass er in unserer Situation nicht umsetzbar ist.

Sie seufzte. Es war immer schwer jemanden zu tadeln ohne ihn angreifen oder in Frage zu stellen. Sie hoffte, dass es als die einfache Belehrung rübergekommen war, die es sein sollte. Sie drückte ihm ermutigend die Schulter.

In einem hast du allerdings recht. Wir müssen sehen, ob wir vielleicht nicht doch etwas unternehmen können...

Sie wandte sich an Captain Baxley und fragte ihn nachdenklich:

Kann man nicht das Funksignal des Coms des Majors nicht mittels eurer hier anwesenden Technik aufspüren und verfolgen? Dann könnten wir uns den beiden nähern und sie in Sicherheit bringen, wenn nötig...

Neelah sah ihn hoffnungsvoll an.

- HQ -

[op: @Revan: bitte nicht böse sein ;)]
 
Delaya - Hornets HQ - Hornets, Revan, Neelah, Sheldon, Pollock und Baxley

Sheldon hatte sofort auf Baxley eher rhetorische Frage geantwortet

"Im Sinne der Mission ist es wohl das Beste, Sir"

Baxley nickte ihm zu und der Agent fuhr fort

"Die Hornets auf der Surprise dürften sofort einsatzbereit sein, wenn sie meinem Ratschlag gefolgt sind. Sie warten nur noch auf Order ihres Vorgesetzten...
Aber haben wir denn gar keine Anhaltspunkte, wo der Major sich aufhalten könnte? Mir gefällt es nicht, dass er und seine Gruppe nichts von der Gefahr wissen, in der sie augenscheinlich schweben..."


Baxley schaute ihn an. Der GDler hatte im Vorfeld den Ernst der Lage erkannt und wirklich gute Arbeit geleistet, daß mußte man ihm lassen. Gerade als Baxley auf die letzte Frage eingehen wollte schaltete sich Neelah ein, die vorher mit ihrem Padawan gesprochen hatte

"Kann man nicht das Funksignal des Coms des Majors nicht mittels eurer hier anwesenden Technik aufspüren und verfolgen? Dann könnten wir uns den beiden nähern und sie in Sicherheit bringen, wenn nötig..."

Sie schaute Baxley an und er schaute sie an

"Aber ja, die Idee ist nicht verkehrt. Lassen Sie mich gleich zu Seargent Deacon gehen und schauen was er meint..."

Mit diesen Worten verschwand Baxley und kam nach ein paar Minuten wieder. Seine Miene war ernst

"Also...den Major können wir nicht orten, aber Dallek hat sein Gerät an...ich habe eine Nachricht übermitteln lassen...Deacon wird sich melden wenn er soweit ist"

Gewisse Erleichterung die anstelle der Hoffnungslosigkeit der anderen trat, mache sich auf den Gesichtern breit und dann kam auch schon Deacon aus dem HQ

"Captain Baxley. Habe folgende Nachricht an Lieutenant Dallek übermittelt...


<center>***Com-Nachricht an Lieutenant Dallek und Rest der Gruppe****
Gruppeneinsatz gefährdet - Vermutung das Söldnerarmee angreift - Bitte melden und Einsatz abbrechen - Rückkehr ins HQ laut Captain Baxley von Nöten
***Ende der Com-Nachricht****</center>


...ich hoffe daß der Wortlaut in Ihrem Sinne war, Sir?"


Baxley schaute den Seargent an und nickte

"Ja Seargent, danke..."

Der Soldat salutierte und Baxley wandte sich Sheldon, Revan und Neelah zu

"Dann wollen wir mal warten und uns hier schon mal vorbereiten, was?"

Delaya - Hornets HQ - Hornets, Revan, Neelah, Sheldon, Pollock und Baxley
 
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