Filmreihe Alien

Alien

  • Teil 1

    Stimmen: 47 38,2%

  • Teil 2

    Stimmen: 60 48,8%

  • Teil 3

    Stimmen: 12 9,8%

  • Teil 4

    Stimmen: 4 3,3%
  • Umfrageteilnehmer
    123
Banthapudu schrieb:
Was mich etwas stört, und das wurde hier auch schon angesprochen, ist, dass es nichts wirklich neues gibt, außer, dass zu den noch offenen Fragen weitere Fragen oben drauf gekommen sind. Und zu David...
Auch diese Idee ist nicht neu. Dass sich eine KI über seinen Schöpfer stellt kennen wir spätestens seit Matrix und später nochmal vielen besser abgehandelt in Automata oder Ex_Machina usw. als in A.C
Und das ist nur ein Bsp. für viele. Und daher mangelt es dem Film an tatsächlicher Spannung.
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Neu ist vielleicht der Aspekt dass eine Maschine einen Götterkomplex entwickeln kann.

Wobei man das weiterspinnen kann. David fragt im Film wer die Menschen erschaffen hat. Darauf gibt es die Antwort dass es die Engineers waren.

Nun könnte man böse sein und fragen: Wer hat jetzt aber die Engineers erschaffen? :)

Ich finde den Ansatz den Prometheus und A:C verfolgen übrigens richtig, denn ich bezweifle dass wir bei einem Alien 5, welcher wohl ein alternatives Alien 3 geworden wäre, oder bei einer Verfilmung von Alien: Isolation so viel mehr erfrischend neues gesehen hätten.
 
Erfrischend hätte ich eine Konfrontation mit den Engineers gefunden. Ich finde darauf hat Prometheus richtig Bock gemacht.
...dass David auf Paradise ankommt und dann seinen Genozid startet, finde ich Story mäßig enttäuschend. Scheinbar wollte man sich hier nichts einfallen lassen und hat die schnellste Variante gewählt. Da hat man Potential verschenkt. Wieso haben sie die Menschen erschaffen und dann vernichten wollen, wieso unterscheiden sich die Engineers aus Prometheus von denen aus A.C, wie wäre eine Begegnung zwischen Menschen und Engineers abgelaufen usw.?
 
Banthapudu schrieb:
Erfrischend hätte ich eine Konfrontation mit den Engineers gefunden. Ich finde darauf hat Prometheus richtig Bock gemacht.
...dass David auf Paradise ankommt und dann seinen Genozid startet, finde ich Story mäßig enttäuschend. Scheinbar wollte man sich hier nichts einfallen lassen und hat die schnellste Variante gewählt. Da hat man Potential verschenkt. Wieso haben sie die Menschen erschaffen und dann vernichten wollen, wieso unterscheiden sich die Engineers aus Prometheus von denen aus A.C, wie wäre eine Begegnung zwischen Menschen und Engineers abgelaufen usw.?
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Es gibt im Netz die Theorie dass es zwei Fraktionen von Engineers gibt, die "Erschaffer", die wir zu Beginn von Prometheus gesehen haben, und die "Zerstörer", das wären die Engineers die in Druckanzügen rumlaufen und Schiffe mit Massenvernichtungswaffen an Bord haben. Beide Fraktionen führen Bürgerkrieg gegeneinander. Ich denke, die Engineers die David ausgelöscht hat zählen zu der ersten Gruppe und die "Zerstörer" sind immer noch irgendwo da draußen.

Was Davids Motivation betrifft gibt es ja auch viele Andeutungen.

In Prometheus sagt er so was wie "wer möchte nicht dass seine Eltern tot sind?" und er sagt auch "wenn man etwas erschaffen möchte, muss man manchmal zuerst etwas vernichten. Ich denke, irgendwann während der Reise nach Paradise wird David erkannt haben dass die Engineers auch nicht besser sind als die Menschen die ihn erschaffen haben, das hat ihn zu enttäuscht dass er sich entschied sie auszulöschen, bzw. an ihnen zu experimentieren. Nach Davids Ansicht ist er die die höchste Spezies und sowohl Menschen als auch Engineers überlegen.

Das würde auch die Diskrepanzen in Prometheus erklären. Die "Erschaffer" waren es die uns damals nach LV-223 eingeladen haben (damals hatte der Planetoid wohl noch eine etwas andere Funktion. Irgendwann im Laufe der Jahrtausende haben dann die "Zerstörer" das Ruder übernommen und haben LV-223 in eine Militärbasis verwandelt.

P.S: So enttäuschend A:C imo auch ist, ich bin um eine Sache echt froh.
Nämlich dass der Story Twist, demnach Jesus ein Engineer gewesen sein soll und die Engineers aus Rache an der Ermordung Jesu entschieden haben, die Menschheit auszurotten, wahrscheinlich nie umgesetzt werden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sol schrieb:
Shaw brauchte aber David, weil sie ohne ihn nie eines dieser Alien Schiffe hätte steuern können.

Und zwischen Prometheus und Covenant gewann er ihr Vertrauen.

Wobei ich finde dass Shaw im Prolog krank aussieht. Eine Spätfolge ihres Kontakts mit dem Black Goo in Prometheus?
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Stimmt, das hatte ich nicht mehr so genau in Erinnerung.

Sol schrieb:
Also ich glaube nicht dass David und Walter das Problem waren oder dass man zu viel Zeit mit ihnen verbracht hat, und ich denke auch nicht dass die Thematik der AI hier fehl am Platz war. Aber wenn das drumherum nicht stimmt kann sich auch ein Fassbender leider noch so sehr ins Zeug legen und es kommt trotzdem nur was halbgares raus.
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Ich halte das Alien-Franchise nicht für die erste Wahl, um es mit Dick, Asimov und den Wachowskis zu verheiraten. Das Kerngeschäft von Alien war 1979 Science-Fiction-Horror, und auch wenn dann bereits James Cameron eine etwas andere Interpretation geliefert hat, so war diese atmosphärisch stimmig, hatte ein gutes Setting, die Alien-Geschichte gut weitergesponnen und mit den Colonial Marines Figruen geschaffen, die nicht umsonst Kultstatus genießen. Diese ganze Androiden-Thematik empfand ich immer als zweckdienlichen Subplot, aber nicht als das, weshalb man sich Alien anschaut (schon gar nicht bei dieser Umsetzung). In Covenant hatte ich streckenweise das Gefühl, dass Scott lieber einen anderen Film hätte drehen sollen, statt so eine schwerfällige Metaebene einzubauen.

Wie schon gesagt, hätte mich eine Umsetzung von bspw. Isolation viel mehr gereizt, statt ein faules (fand diese Bewertung eines Users in einem anderen Forum ziemlich treffend) Sequel zu drehen, welches mindestens so viele Fragen aufwirft, wie es löst, und dann auch noch auf vielen anderen Ebenen enttäuscht.
 
Aurelian schrieb:
Ich halte das Alien-Franchise nicht für die erste Wahl, um es mit Dick, Asimov und den Wachowskis zu verheiraten.
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Finde ich eigentlich jetzt schon. Die Wurzeln für so eine Entwicklung waren bereits im allerersten Alien vorhanden, ganz besonders in Form von Ash, welcher gegen Ende des Films durchdreht und das Leben der ganzen Crew aufs Spiel gesetzt hat, Bishop, welcher eine "künstliche Person" und ein vollwertiger quasi-menschlicher Charakter war (und von dem Sprüche wie "I may be synthetic but I am not stupid" kommen), und natürlich auch in Form von Call, welcher ein Androide war welcher besonders menschlich sein wollte*. Das wurde in den Filmen zwar immer heruntergespielt, aber das ändert nichts daran dass die Ansätze immer da waren.


*Was die Frage aufwirft: War Call nun weiterentwickelt als David?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, dann können wir nur hoffen, dass der nächste Teil, die vielen offenen Fragen beantwortet, eine ordentliche Story bietet und zur ursprünglichen Spannung zurückfindet. Sollte dem so sein, kann ich mit einem schwächelnden A.C als Mittelackt gut leben.
Wenn nicht, wird man die Alienkuh solange Melken bis es unrentabel wird und Scott seinem Vermächtnis einen ordentlichen Schaden zugefügt hat, denn ein Abwärtstrend ist mMm erkennbar.
 
Banthapudu schrieb:
Tja, dann können wir nur hoffen, dass der nächste Teil, die vielen offenen Fragen beantwortet, eine ordentliche Story bietet und zur ursprünglichen Spannung zurückfindet. Sollte dem so sein, kann ich mit einem schwächelnden A.C als Mittelackt gut leben.
Wenn nicht, wird man die Alienkuh solange Melken bis es unrentabel wird und Scott seinem Vermächtnis einen ordentlichen Schaden zugefügt hat, denn ein Abwärtstrend ist mMm erkennbar.
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Ich finde, man sollte Scott signalisieren dass er in die Puschen kommen und im nächsten Teil die Story abschließen soll, denn ich glaube die Begeisterung für 4 weitere Filme in dem Stil hält sich auch bei den hartnäckigsten Fans in Grenzen.
 
Ich bin ein hartnäckiger Fan und gern bereit viel zu ertragen und zu verzeihen und alle Augen zuzudrücken. Aber gegen einen Abschluss mit Anknüpfung an Alien im nächsten Teil hätte ich nichts einzuwenden und dann unter neuer Regie weiter nach Alien.R.

(Z.B. unter James Cameron: Alien vs. Avatar.) ;)
 
Sol schrieb:
Finde ich eigentlich jetzt schon. Die Wurzeln für so eine Entwicklung waren bereits im allerersten Alien vorhanden, ganz besonders in Form von Ash, welcher gegen Ende des Films durchdreht und das Leben der ganzen Crew aufs Spiel gesetzt hat, Bishop, welcher ein vollwertiger quasi-menschlicher Charakter ist, und natürlich auch in Form von Call, welcher ein Androide war welcher besonders menschlich sein wollte*. Das wurde in den Filmen zwar immer heruntergespielt, aber das ändert nichts daran dass die Ansätze immer da waren.


*Was die Frage aufwirft: War Call nun weiterentwickelt als David?
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Ich sagte doch, zweckdienlicher, von mir aus auch interessanter Subplot ≠ Kerngeschäft. Natürlich ist David der diabolische Gegenentwurf zu Annalee, man hat hier aber ganz klar den Fokus verschoben und das dann auch noch unglücklich umgesetzt.
 
Banthapudu schrieb:
Ich bin ein hartnäckiger Fan und gern bereit viel zu ertragen und zu verzeihen und alle Augen zuzudrücken. Aber gegen einen Abschluss mit Anknüpfung an Alien im nächsten Teil hätte ich nichts einzuwenden und dann unter neuer Regie weiter nach Alien.R.

(Z.B. unter James Cameron: Alien vs. Avatar.) ;)
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Ich finde eine Fortsetzung von Alien:R ziemlich witzlos; es wird doch im Director's Cut ziemlich deutlich wie kaputt die Menschheit und die Erde ist (auch ohne Aliens), ich denke das wird schwer an dieses Ende anzuknüpfen.
 
Hat eigentlich noch jemand darauf gewartet, dass Walter von David während des Musikunterrichts die Flöte in den Schädel gerammt wird? Nachdem die Szene gefühlt 5 Minuten gezogen wurde, war das irgendwie meine Erwartungshaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aurelian schrieb:
Hat eigentlich noch jemand darauf gewartet, dass Walther von David während des Musikunterrichts die Flöte in den Schädel gerammt wird? Nachdem die Szene gefühlt 5 Minuten gezogen wurde, war das irgendwie meine Erwartungshaltung.
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Nein, um ehrlich zu sein musste ich mir das Lachen verkneifen, weil ich mich so sehr an diese Szene erinnert fühlte:

 
Durfte ihn nun doch schon sehen.
Was soll ich sagen.
SPOILER:
Der Alien vs Crew Teil war Standard Alienzeug. Fand es nun weder sonderlich schlecht noch besonders gut. Halt irgendwie cool anzusehen. Die Crew gefiel mir, bis auf die Redshirts ganz gut. Hatte auch kein Problem mit besonders viel Dummheit.
Die Sporen waren afaik für die Charaktere nicht Sichtbar. Der zweite der sich mit dem Sporen ansteckte, zeigte ja zuvor bereits Interesse an Pflanzen.
Da war Prometheus schlimmer und achon da störte mich nur, das Vickers nur gerade aus lief.

Der David Part bringt dann Neues, aber irgendwie auch zu wenig. Also es ist mir dann doch etwas zu ungenau. Was genau verband David, warum tötet es manchmal und manchmal mutiert es.... egal .. man sollte es dennoch dabei belassen und das Black Goo nun Black Goo sein lassen. Wir haben nun das Xeno und wisse es besteht aus Black Goo mit u.a. menschlicher Komponente.

Beide Handlungsstränge zusammen haben aber Peometheus und Alien etwas näher zusammen gebracht, das gefällt mir.

Mir gefiel auch, das der Xeno zum großen Teil aus Kostüm bestand.
Wie es da durch die Gänge aufrecht lief, gab dem ganzen doch ne schöne Alien 1 Bedrohung.

Negativ fand ich die unnötige Gewalt.
Weniger wäre da mehr gewesen. Zumal sie nicht gut gemacht war. Ebenso das Neomorph Bloodburster. Sah beides übelst Digital aus. Der Film hätte nichts verloren...oder vllt sogar gewonnen... hätte man hier mehr nur angedeutet.

Ich komme nicht umhin, dass sich der David Part, auch durch die Anfangssequenz, doch sehr vorab geplant und seit Prometheus feststehend anfühlte.
Man versäumt es den Konstrukteur Part weiter auszubauen oder das Liquid ordentlich zu klären. Sehr schade.
Ich erkläre mir den optischen Unterschied hauptsächlich darin, dass die auf "Paradise" nunmal Sonne abbekommen und nicht im dunkeln Katakomben in Stase leben.

Also wie fass ich das nun zusammen.
Alles irgendwie doch nur sehr solide.
Der Crew vs Alien Part bringt außer neuen Viechern nichts neues ist aber gut gemacht. Solides Ding. Der David Part ist interessant und weckt Interesse nach mehr. Vor allem aber wie es nun weiter geht.

6-7 von 10 Bloodburstern

Was ich mir für die Zukunft wünsche.
Schlagt endlich die Brücke zu Alien.
Schnell.
Davids Part ist nun ausreichend aufgebaut um beendet zu werden.
Zeigt den Absturz oder erzählt, dass die Konstrukteure eben die selbe Forschung wie David durchmachten. Sie wollten die Xenos noch vor 2000 Jahren auf der Erde abwerfen aber ein Ei kam frei und das Schiff Bruchlandete auf LV426. Danach beschloss man sich bei dem Liquid zu bleiben, das es leichter zu kontrollieren war, dafür aber den Planeten erstmal unbewohnbar macht.
Das Programm scheiterte aber aiuch (Siehe Peometheus )
Die Menschen wollte man aufgrund ihres Verfalls auslöschen.

Oder man erklärt es halt irgendwie in der Gegenwart.
Macht das "Opfer wird Ei" Ding Canon. Aus einem der eier schlüpft zu Davids Überraschung eine Königin die mehr legen kann.
Und dann alles hübsch verpacken und gut ist.
 
Zu den optischen Unterschied der Konstrukteure:
Der Konstrukteur den man im Prolog zu Prometheus sieht (bzw. die Konstrukteure, wenn man nach der Deleted Scene geht), war(en) aber auch so bleich wie der Konstrukteur auf LV-223.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, das waren ja auch dann Forscher dieser Rasse. Die ebenfalls lange im dunkeln Raumschiff verbrachten.
Die Konstrukteure auf dem Planeten schienen jedenfalls sich zu freuen als David andockte, da sie dachten ihre Leute kämen zurück
 
Oder aber, um bei dem spekulierten Bürgerkriegs-Szenario zu bleiben: Die "Zerstörer" von LV-223 haben die "Erschaffer" unterworfen, ein Zwei Klassen System erschaffen und die Unterlegenen auf Paradise verbannt, wo sie unter primitiven Umständen (erwähnenswert ist hier die Bemerkung dass der Weizen auf dem Planeten sehr alt sei) leben müssen. Jedes mal wenn ein Schiff der herrschenden Klasse ankommt werden alle auf diesen Platz zusammengerufen, da die Leute es gewohnt waren, jenen zu huldigen. Dieses große Gebilde, an das Davids Schiff andockte und technisch deutlich fortschrittlicher wirkt als der Rest vom Planeten, gehört folglich dann auch zu der herrschenden Oberschicht und nicht zu dem einfachen Volk auf dem Boden.

Möglicherweise blieben die Schiffe aber 2000 Jahre aus nach dem Vorfall auf LV-223 und dies war das erste Schiff seit Äonen was mal wieder vorbeischaute, was die große Ansammlung auch erklären könnte.

Am Ende bleibt natürlich die Frage offen: Sind durch den Vorfall von LV-223 und Davids Taten jetzt alle Konstrukteure in der ganzen Galaxis tot?
 
Das Szenario gefällt mir.
Leider ist das einer der Punkte, der mich stört. Die fehlende Info.
Da startet man ne Filmreihe um eben die Kontrukteure zu erklären, Prometheus bereitet das auch eig ganz gut vor, nur führt das Covenant das nicht gut weiter. Man räumt quasi schnell auf, um den Balast los zu werden und sich auf den Rest zu konzentrieren.
Dafür hat man aber, wenn auch nicht sehr genau, das Black Liquid Ding beendet und gezeigt wie....ähm ..das aus diesem Zeug die Xenos wurden. Ok.
Jetzt muss man halt die Brücke zu Alien schlagen.
Je nachdem wie man es angeht (Vergangenheit oder doch aktuell) das Schiff auf LV426 bringen.
Bitte bitte zeigen, wie einer von Davids Facehuggern zu Xeno wird und aus einem Opfer ein Ei macht.
Da bitte dann ne Königin und alles passt =)
 
@Sol Warum nicht eine Teil nach Alien R.?
Ich stelle mir das so vor:
Im nächsten Teil wird eine Verbindung zu LV426 geschaffen und ...
Davids Kreationen landen letztlich bei Ripley. Dann Alien 1-4. Und im Neuen Teil, nach die Wiedergeburt, gelangen letztlich Aliens auf die Erde, löschen alle Menschen aus. Weyland ist somit indirekt dafür Verantwortlich. David hatte seinen Spaß und ...
...dann ein ordentliches Reboot :D
 
Ich habe eben ein Video gesehen laut dem scheinbar im Roman zu Alien: Covenant steht dass es doch die Konstrukteure waren die ursprünglich die Xenomorphs erschaffen haben.
 
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