Allgemeine Geschichte

Winston Churchill zu Besuch im Weißen Haus am 3. Januar 1942. Er trägt seinen sogenannten "siren-suit", eine Art modifizierten Schlafanzug, der dafür konzipiert war, beim Erklingen von Alarmsirenen im Luftschutzbunker schnell an- und ausgezogen zu werden. Fragen von Reportern, ob er denn weder Anzug noch Uniform besitze oder respektlos sei, sind nicht überliefert. Auch keine Behauptungen, er hätte den Krieg mit dem Großdeutschen Reich oder dem Kaiserreich Japan provoziert. Beschwerden von Präsident Roosevelt und General Eisenhower sind ebenfalls nicht bekannt. Mir ist allerdings aus Antony Beevors Geschichte des Zweiten Weltkriegs im Gedächtnis, dass sich Stalins mit Orden überhäufte Entourage über den britischen Premierminister bei anderer Gelegenheit mokiert hatte.

Und wieder weg und mal wieder bestätigt darin, dass Fakten auch das sind, was man daraus macht.


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Das mag ja sein das ein Drecksack im Frack aus dem Drecksack keinen guten Menschen macht.
Aber ist seit tausenden von Jahren diplomatischer Brauch und wird auch erwartet das ein Botschafter oder Regierungschef bei einem Staatsbesuch anständig gekleidet ist.
Oder glaubst Du ein Abgesandter des Römischen Reiches, des Sultan Saladin, Kalif Harun, Kaiser Karls oder Alexander des Großen wären jemals im Schlabberlook vor einen anderen Herrscher getreten ?
Oder die Herrscher selber ?

Weißt du um ehrlich zu sein. Ich finde es passend das er nicht im Frack auftaucht. Sein Land ist im Krieg, ich finde das darf die Kleidung widerspiegeln. Ich persönlich fände es eher verlogen wenn er im Frack durch die Welt läuft.

Wenn man ihm nur seinen Look vorzuwerfen hat, dann haben wir ihm nix vorzuwerfen.
Es gibt sichere andere Probleme in der Ukraine die man ihm sicher anlassten könnte, aber sein Outfit? Ich sags mal so: Wenns morgen King Charles den Dritten nicht stört, warum dann uns?
 
Man sieht ja an der US Regierung was ein Anzug wert ist: Jeder trägt Sakko und Krawatte und dennoch würde ich mir von niemanden im Kabinett eine KfZ Versicherung andrehen lassen. Es soll ja auch intern eine Notiz an alle Mitarbeiter gegeben haben dass bitte alle im Kabinett immer fernsehtauglich aussehen sollen. Daran kann man schon ablesen wo da die Prioritäten zu liegen.

Scheint aber ja bei manchen zu funktionieren.
 
Mir ist allerdings aus Antony Beevors Geschichte des Zweiten Weltkriegs im Gedächtnis, dass sich Stalins mit Orden überhäufte Entourage über den britischen Premierminister bei anderer Gelegenheit mokiert hatte.
Ohne an Antony Beevors Worten zweifeln zu wollen, wundert mich das ehrlich gesagt doch etwas.
Ging es um die Rangabzeichen ?
 
Ohne an Antony Beevors Worten zweifeln zu wollen, wundert mich das ehrlich gesagt doch etwas.
Ging es um die Rangabzeichen ?
Kurze Antwort, weil ich es unhöflich fände, die Frage nicht noch kurz zu klären: Das Treffen am 12. August 1942 fand unter schlechten Vorzeichen und in angespannter Atmosphäre statt, insbesondere angesichts der beginnenden Kämpfe bei Stalingrad, den Problemen bei den britischen Konvois für die Sowjetunion und der ungünstigen Entwicklung in Nordafrika. Als Churchill deutlich machte, dass die von Stalin vehement geforderte "Zweite Front" kurzfristig nicht möglich sei, war die Stimmung eisig und Churchill wurde vom Stalin und seiner Entourage geringschätzig zurechtgewiesen und mit Vorwürfen angeblicher Feigheit und Zögerlichkeit überschüttet. Churchill war insbesondere über den Vorwurf der Feigheit und die Behauptung, die Briten würden keine großen Opfer bringen, erbost, und wollte an einem Bankett zu seinen Ehren nicht teilnehmen. Der britische Botschafter, Sir Archibald Clark Kerr, konnte ihn dann doch zur Teilnahme überreden, Churchill (der die Truppenparade nach seiner Landung in zivil abgenommen hatte), bestand allerdings darauf, demonstrativ seinen "siren-suit" zu tragen, während Stalin und seine Generäle in Ausgehuniform kommen würden. Kerr hatte offenbar aufgeschnappt, dass in der sowjetischen Führung über Churchills Kleidungswahl gelästert wurde, das Bankett fand aber schlussendlich statt und in einem Gespräch im kleineren Kreis konnten einige der Differenzen dann beigelegt werden. Churchill ließ sich sogar von Stalins Charme und vorgetäuschter Kompromissbereitschaft blenden und schrieb, dass er den sowjetischen Diktator zu einem Freund gemacht habe.

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Bezüglich Abzeichen ist mir kein Konflikt, sondern eher eine amüsante Anekdote bekannt: Im Februar 1945 traf sich der britische Field Marshal Alexander mit dem sowjetischen Marschall Tolbuchin in Ungarn. Die beiden schon etwas älteren Offiziere verglichen im Zwiegespräch ihre Orden, wobei Tolbuchin auffiel, dass Alexander den zaristischen Orden der Heiligen Anna trug, der ihm im Ersten Weltkrieg als Verbindungsoffizier verliehen worden war. Tolbuchin kommentierte daraufhin sehnsüchtig, dass er diesen Orden ebenfalls habe, aber nicht tragen dürfe.

So, damit nun in der Tat Schluss und lediglich noch die Anmerkung zum tagespolitischen Geschehen, dass man trotz großer Differenzen und persönlicher Antipathie durchaus gemeinsame Lösungen finden kann, wenn nicht eine Seite das schon im Vorfeld torpediert und sabotiert und einen Eklat provozieren will, um bereits beschlossenes Handeln öffentlich zu rechtfertigen. Wenn man zusammenarbeiten will, stören einen Details nicht. Wenn man es nicht will, sind sie ein willkommener Vorwand.
 
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Heute vor 100 Jahren, am 3. März 1925, wurde das Mount Rushmore National Memorial feierlich eingeweiht. Obwohl die monumentalen Porträts der vier US-Präsidenten – George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln – bereits seit Jahrzehnten in den Granit des Berges gemeißelt waren, markierte dieser Tag den symbolischen Abschluss eines historischen Projekts. Regierungsvertreter, Historiker und zahlreiche Besucher kamen zusammen, um die Bedeutung des Denkmals für die amerikanische Geschichte zu würdigen.

Während die Zeremonie von vielen Amerikanern als Ausdruck patriotischen Stolzes gefeiert wurde, betrachten die Lakota, ein indigenes Volk Nordamerikas, das Monument als Entweihung ihres heiligen Berges. Sie nennen ihn „Tȟuŋkášila Šákpe“ – die „Sechs Großväter“ – und verehren ihn als spirituelles Zentrum ihrer Kultur. Der Berg liegt im Herzen der Black Hills, eines Gebiets, das den Lakota durch den Vertrag von Fort Laramie (1868) zugesichert, später jedoch von den Vereinigten Staaten annektiert wurde. Für sie verkörpert Mount Rushmore nicht nur den Bruch dieses Vertrags, sondern auch die Missachtung ihrer heiligen Traditionen.
 
Die Black Hills erstrecken sich im Westen von South Dakota und im Osten von Wyoming. Das Schlachtfeld von Little Bighorn liegt hingegen in Montana, nahe der Stadt Hardin. Die Entfernung zwischen beiden Orten dürfte deutlich über 100 Kilometer betragen. Obwohl sie geografisch nicht zusammengehören, sind sie historisch durch die Sioux-Kriege eng miteinander verknüpft.
 
Heute Abend vor 50 Jahren, am 4. März 1975 fand die Geiselhaft des CDU-Politikers Peter Lorenz nach fünf Tagen ein Ende. Die linksextreme Bewegung 2. Juni hatte ihn am 27. Februar entführt, um die Freilassung mehrerer inhaftierter Gesinnungsgenossen zu erzwingen. Lorenz war zu diesem Zeitpunkt Spitzenkandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin.

Die Bundesregierung unter Kanzler Helmut Schmidt sah sich gezwungen, den Forderungen nachzugeben, um das Leben des Politikers zu schützen. Am Morgen des 3. März startete die Lufthansa-Boeing 707 „Afrika“ mit fünf freigelassenen Terroristen an Bord. Als Garantieperson begleitete sie Heinrich Albertz, der ehemalige Regierende Bürgermeister von West-Berlin. Erst während des Fluges erfuhr die Besatzung, dass das Ziel Aden im Südjemen war. Albertz kehrte am 4. März nach Deutschland zurück und verlas um 18:15 Uhr eine Erklärung der Entführer, die mit der von ihnen festgelegten Losung „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ endete.

Kurz darauf wurde Peter Lorenz mit verbundenen Augen in den Volkspark Wilmersdorf gebracht und dort freigelassen. Seine Entführung bleibt bis heute ein beispielloser Vorgang in der deutschen Geschichte – denn es war das einzige Mal, dass die Bundesregierung den Forderungen von Terroristen nachgab.
 
Heute Abend vor 50 Jahren, am 4. März 1975 fand die Geiselhaft des CDU-Politikers Peter Lorenz nach fünf Tagen ein Ende. Die linksextreme Bewegung 2. Juni hatte ihn am 27. Februar entführt, um die Freilassung mehrerer inhaftierter Gesinnungsgenossen zu erzwingen. Lorenz war zu diesem Zeitpunkt Spitzenkandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin.

Die Bundesregierung unter Kanzler Helmut Schmidt sah sich gezwungen, den Forderungen nachzugeben, um das Leben des Politikers zu schützen. Am Morgen des 3. März startete die Lufthansa-Boeing 707 „Afrika“ mit fünf freigelassenen Terroristen an Bord. Als Garantieperson begleitete sie Heinrich Albertz, der ehemalige Regierende Bürgermeister von West-Berlin. Erst während des Fluges erfuhr die Besatzung, dass das Ziel Aden im Südjemen war. Albertz kehrte am 4. März nach Deutschland zurück und verlas um 18:15 Uhr eine Erklärung der Entführer, die mit der von ihnen festgelegten Losung „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ endete.

Kurz darauf wurde Peter Lorenz mit verbundenen Augen in den Volkspark Wilmersdorf gebracht und dort freigelassen. Seine Entführung bleibt bis heute ein beispielloser Vorgang in der deutschen Geschichte – denn es war das einzige Mal, dass die Bundesregierung den Forderungen von Terroristen nachgab.

Übrigens Verena Becker, welche hier freigepresst wurde und später womöglich an der Ermordung von Siegfried Buback beteiligt war bzw. wieder terroristisch bei der RAF aktiv war, schweigt bis heute. Ich verlinke ja ungern die taz, aber hier hat sich Wolfgang Kraushaar dazu geäußert. Einer der RAF Experten. Und ich finde die These, Verena Becker wird als Mörderin oder zumindest Komplizin bis heute vom Verfassungsschutz gedeckt, gar nicht so weit hergeholt.
 
Heute vor 100 Jahren, am 13. März 1925, wurde der Butler Act verabschiedet. Der Butler Act war ein Gesetz des US-Bundesstaates Tennessee, das eine der bekanntesten bildungspolitischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts auslöste. Es untersagte Lehrkräften an öffentlichen Schulen und Universitäten, jegliche Theorie zu unterrichten, die besagte, dass der Mensch von niedrigeren Lebensformen abstamme. Damit richtete sich das Gesetz insbesondere gegen Charles Darwins Evolutionstheorie, die im Widerspruch zur wörtlichen Auslegung der biblischen Schöpfungsgeschichte stand.

Der Gesetzesentwurf wurde von dem Abgeordneten John Washington Butler eingebracht, einem überzeugten Christen, der glaubte, dass die Evolutionstheorie den Glauben an Gott untergrabe. Die Legislative von Tennessee stimmte dem Gesetz mit großer Mehrheit zu, und Gouverneur Austin Peay unterzeichnete es, obwohl er selbst betonte, dass es nicht besonders strenge Konsequenzen haben würde. Verstöße gegen das Gesetz wurden mit einer Geldstrafe von 100 bis 500 Dollar geahndet.

Der Butler Act blieb über vier Jahrzehnte in Kraft und wurde erst 1967 aufgehoben. Er führte jedoch bereits 1925 zu einem der berühmtesten Gerichtsverfahren der US-Geschichte: dem Scopes-Prozess. In diesem Prozess wurde der Lehrer John T. Scopes angeklagt, weil er in seinem Unterricht Darwins Theorie behandelt hatte.

Obwohl Scopes für schuldig befunden wurde und eine Geldstrafe zahlen musste, brachte der Prozess eine breite öffentliche Debatte über Wissenschaft, Religion und Meinungsfreiheit in Gang.
 
Heute vor 100 Jahren, am 18. März 1925, wütete der bislang verheerendste Tornado in der Geschichte der USA. Der Tri-State Tornado fegte durch Missouri, Illinois und Indiana, hinterließ eine Schneise der Zerstörung und legte eine Strecke von 352 Kilometern zurück. Besonders hart traf es die Stadt Murphysboro (Illinois), wo zahlreiche Menschen ihr Leben verloren.

Mit einer geschätzten Stärke von F5 auf der Fujita-Skala verwüstete der Sturm ganze Ortschaften, entwurzelte Bäume und schleuderte Trümmer kilometerweit durch die Luft. Die Bilanz der Katastrophe war erschütternd: 695 Todesopfer, über 2.000 Verletzte und 15.000 Obdachlose.
 
Heute vor genau 10 Jahren, am 24.3.2015, ereignete sich der Absturz des Germanwings - Flugs 9525 von Barcelona nach Düsseldorf in den französischen Alpen. Dabei kamen alle 150 Insassen des Airbus A312-211 ums Leben. Ging man zunächst von einem technischen Defekt aus, ergaben die Ermittlungen recht schnell, dass offenbar der psychisch erkrankte Co-Pilot die Maschine mit Absicht zum Absturz gebracht hatte, um Suizid zu begehen. Dazu hatte er, als der Kapitän das Cockpit verlassen hatte, den Autopiloten auf 100 Fuss eingestellt, und während des Sinkfluges die Geschwindigkeit mehrmals erhöht. Da seit dem 11. September 2001 Cockpittüren bei Passagiermaschinen so beschaffen sind, dass sich diese im Notfall von außer nicht öffnen lassen, hatte der Pilot keine Chance mehr an seinen Platz zurückzukehren. Auf dem Voicerekorder sind die verzweifelten Versuche zu hören, seinen Kollegen zum Öffnen der Tür zu überreden, bzw. diese aufzubrechen. Um 10:41 Ortszeit schlug das Flugzeug schließlich im Bergmassiv Trois-Évechés in ca. 1.550m Höhe in den Provenzalischen Alpen auf. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit beim Aufschlag und des unwegsamen Geländes, dass für Fahrzeuge nicht zugänglich ist, gestaltete sich die Bergung der Opfer schwierig. Die Überreste der Maschine und ihrer Passagiere verteilten sich auf ein ca. 300 x 400m großes Trümmerfeld. Die Opfer stammten aus 20 verschiedenen Staaten, wobei es sich bei ca. der Hälfte um deutsche Staatsangehörige handelte, darunter eine 16-köpfige Schülergruppe aus Haltern am See, die mit ihren beiden Lehrerinnen auf der Rückreise von einem Sprachaufenthalt in Spanien war.
Gedenkorte für die Katastrophe befinden sich in Frankreich direkt an der Unfallstelle sowie der Gemeinde Le Vernet, auf deren Friedhof die sterblichen Überreste der Opfer in einem Gemeinschaftsgrab ruhen, die nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnten. In Deutschland wird am Flughafen Düsseldorf sowie in Haltern an das Unglück erinnert.
Als Reaktion auf den Vorfall führte die EASA, die europäische Behörde für Flugsicherung, die 2-Personen-Regel ein, nach der sich zu jeder Zeit zwei autorisierte Crewmitglieder im Cockpit aufhalten müssen.

C.
 
Heute vor 100 Jahren, am 4.4.1925, gründete Hitler-Fahrer und Leibwächter Julius Schreck (1898 - 1936) in München einen Saal-Schutz, abgekürzt S.S., der sich als persönliche Leibwache Adolf Hitlers verstand. Die zu Beginn aus nur acht Mann bestehende Truppe wurde später in Schutzstaffel umbenannt, und sollte sich binnen weniger zum ultimativen Terrorinstrument des NS-Staates entwickeln.
Auf Schreck geht die Einführung des Totenkopfemblems zurück, welche der Saal-Schutz an schwarzen Skimützen trug, um sich von der SA abzugrenzen. Er hatte dieses Abzeichen von der Brigade Erhard übernommen, einem Frei-Korps dem er in den Wirren der Revolution 1919-20 angehört hatte.
Als Schreck 1936 an den Folgen einer Hirnhautentzündung verstarb, war er allerdings bereits politisch weitgehend ins Abseits geraten.

C.
 
Wie viele wissen bin ich ein großer Freund der Templer.
Da kommt man natürlich nicht an dem legendären "Templerschatz" vorbei der schon Gott weiß wo alles gesucht und vermutet wurde. Unzählige Legenden ranken sich um das Gold der Templer. Vor allem die Geschichte um Abbe Bérenger Saunière ist sehr interessant, wenn auch eher unglaubwürdig.
Ich persönlich denke das es "Den" Templerschatz nie gegeben hat.
Sicher der Orden war sehr reich. Aber ein Großteil seines Reichtums bestand aus Landbesitz und Steuereinnahmen.
Natürlich hatte der Orden auch sehr, sehr viel Geld. Aber das lag natürlich nicht auf einem Haufen irgendwo in einer Schatzkammer sondern war über die Komtureien der Templer verteilt. Und man war wohl so schlau die Gelder rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Man konnte den Tempeln zwar nach der Zerschlagung des Ordens die Ländereien wegnehmen und den Johannitern überschreiben.
Die Gelder aber bekommen weder Phillip der Schöne noch Clemens V.

Bis heute ist es ein Rätsel warum sich die Templer, die militärische Elite des Abendlandes, sich meist widerstandslos von Phillips Wald und Wiesen Soldaten haben festnehmen lassen.
Wenn sie gewollt hätten hätten sie auf der Geheimpolizei und dem Heer Frankreichs eine Achterbahn gemacht. Warum nur wollten sie nicht ?
 
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