Almania

[op]soll ich das ICQ veröffentlichen *pfeif*[op]


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Dhemya, Wes, Jor, Ryoga und Kaysa-


Ihre Position, hatte sie eingenommen, wartete aber trotzdem noch ab, bevor sie ihn angriff. Sie hatte viel erwartet aber das der Jedi nun auch so ein Gequatsche von sich gab, war irgendwie zuviel des Guten.

Funkelnde Blicke gingen zum Jedi Meister, die Anderen, ignorierte sie förmlich.


"Haa...Du bist feig...wie alle von Eurer Brut, wir erbärmlich ihr doch seit. Immer dieses Gerede von gut und böse...dabei müsst ihr wissen, es gibt kein gut oder böse in der Macht, da die Macht eins ist."

Die junge Machtbegabte fauchte ihn weiter an. Sie hatte es ja so satt, dieses Gerede, die Jedi aber vor allem dieses Gerede von Gut und Böse. Es kam auf das Wesen an, auf den Gebrauch der Macht, alleine das zählte aber nicht hell oder dunkel.

"Du willst fühlen, das ich nicht lache. Dann würdest Du wissen, daß ich keine Sith mehr bin und das ich Euch Jedi abgrundtief hasse...besonders die da neben Dir...ihr seit schuld mit Eurem Friedensgequatsche und Eurem Einmischen..."

Die Wut, wurde grösser in ihr, sie entflammte förmlich. Phelia wünschte sich, sie wäre bei ihrem Vater aber sie durfte nicht zu ihm, vielleicht nie wieder. Sie hatte niemanden ausser ihrem Liebsten, sie wusste ja nicht mal, wo sie bleiben konnte, überhaupt, wo gehörte sie nun hin?

"Geht ihr doch...WIR waren zuerst da...und damit Du es weisst, ich heisse Phelia."


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Dhemya, Wes, Jor, Ryoga und Kaysa-
 
Almania, in der Pampa - Kaysa, Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes

Viel Erfolg hatte Wes bisher nicht gehabt, im Gegenteil, Phelia schaffte es, immer noch wütender zu werden. Er würde von so etwas Magenschmerzen bekommen, also wunderte er sich über sie. Nach etwas Nachdenken folgte der Jedi, dass das vermutlich bei ihr auch der Fall war und das Magenweh sie noch wütender machen und sie davon wieder mehr Schmerzen bekäme, was sie noch wütender machte und so weiter und so weiter... manchmal taten ihm Sith geradezu leid, fand Wes. [:D]

Wenn ich eins ganz sicher nicht erwartet hätte, dann dass du jetzt anfängst mir die Macht erklären zu wollen.

Wes wusste dass ihn das auch nicht weiterbrachte. Dhemya schwieg, aber die war auch keine große Diplomatin, das war es was jetzt gerade fehlte.

Dazu brauche ich nichts groß fühlen, um zu wissen, dass du keine Sith mehr bist. Du hast es selbst gesagt.

Meinte der Jedi süffisant.

Du braucht hier nicht anfangen, jemand anders die Schuld für deinen Hass zu geben. Ich weiß ja nicht was zwischen euch vorgefallen ist, aber dein Hass geht von dir aus. Mach nicht jemand anders für dein Handeln verantwortlich!

Er sah den nächsten Ausbruch schon fast kommen, aber was sollte er sonst schon machen? Der Kampf schien ihm langsam unvermeidbar, aber dann lieferte Phelia eine unerwartete Vorlage.

Schön, wir gehen, ich habe kein Problem damit. Wir nehmen unsere Padawane und räumen das Feld für euch, Phelia.

Wes machte einen Schrit in Richtung Jor und Ryoga und war gespannt wie sie jetzt reagieren würde, aber da kam ihm ein Neuankömmling (Kaysa) dazwischen. Die junge Frau, die Präsenz die er vorhin schon gefühlt hatte, kam mit gezogenem Lichtschwert aus dem Gebüsch gesprungen. Wes drehte sich rum, dass er sowohl sie als auch Phelia mit Orakel im Blickfeld hatte, und sah Kaysa irritiert an.

Wer seit Ihr? Was wollt Ihr hier?

Fragte er kurz angebunden angesichts der immer komplizierter werdenden Situation.

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
[ Almania / Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]

Typischerweise hatte sich Kaysa wieder den denkbar besten Zeitpunkt für eine ihrer Aktionen ausgesucht. Der Jedi (Wes) wollte gerade auf Phelias Vorschlag, das Feld zu räumen, eingehen, als Kaysa dazwischen platzte...
Sie hätte sich am liebsten in den Hintern getreten, aber nun war es zu spät. Wes war auf sie aufmerksam geworden, und sichtlich irritiert was ihr plötzliches Auftauchen anging. Dieser erkundigte sich auch sogleich nach Kaysa?s Absichten. Im ersten Augenblick konnte sie nichts anderes tun, als ihn unsicher anzuschauen...


?Mein Name ist Kaysa Kalanor und ich war mehr oder weniger auf der Suche nach Euch. Angesichts der Situation dachte ich, dass ihr vielleicht etwas Hilfe benötigen könntet...?

Kaysa hielt es für keine gute Idee ihm mehr zu erzählen. Immerhin wäre es nicht gerade vorteilhaft gewesen wenn alle erfahren hätten was sie vorgehabt hatte. Sie hoffte das ihr Auftauchen nicht das Gegenteil von dem bewirken würde, was sie sich durch ihr Einschreiten erhofft hatte, und war extrem angespannt.
Kaysa lockerte jedoch ihre Haltung und senkte ihr Lichtschwert. Vielleicht war es noch möglich einfach zu verschwinden, so wie es Wes vorgehabt hatte.


?Ich denke das ist nicht der beste Augenblick für lange Begrüßungsreden. Wie ich sehe wolltet ihr auch gerade gehen...?

Hoffnungsvoll sah Kaysa den Jedi (Wes) an und wartete darauf das er sein Vorhaben fortsetzen würde.

[ Almania / Pampa ? Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Jor, Ryoga, Phel, Kaysa


Nur so wirklich, konnte sich die junge Advisorin nicht um die Neudazugekommene kümmern, die sie zwar registriert hatte.Phelia hingegen, wurde wütend aber zum Glück nicht angriff, sondern meinte, man solle verschwinden.

"Endlich ein vernünftiger Vorschlag..."

Murmelte sie vor sich hin und wollte schon in Erleichterung aufgehen. Wes hingegen, kümmerte sich um Kaysa, die von sich gab, sie befand sich auf der Suche nach Ihnen, im weitesten Sinne. Diese Gelegenheit nutzte sie und ging auf Phelia zu, um mit ihr zu reden. Diesen Drang hatte sie, alleine schon wegen dem Nichtsithsein aber auch wegen ihren DoppelLS, das sie ja doch gerne wiederhaben wollte.

Vor ihr, blieb sie stehen, sah sie skeptisch an, ehe sie leise zum Reden anfing. Ihre Wortwahl recht ruhig, sogar recht diplomatisch.



Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Jor, Ryoga, Phelia, Kaysa
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Wes versuchte verzweifelt, den Überblick über die Lage wiederzugewinnen, und sortierte in Gedanken die ganzen Leute auseinander. Zuerst war da mal Phelia, der sich jetzt Dhemya näherte, und neben ihr der Chiss, (Orakel), der sozusagen die Padawane, die von Wes aus gesehen etwas hinter ihm waren. Frisch hinzugekommen war die hochgewachsene Frau, die sich als Kaysa vorstellte. Er selbst befand sich in der Mitte zwischen Phelia und der neuen, was ziemlich schlecht gewesen wäre, wenn sie ihnen feindlich gesonnen wäre, aber glücklicherweise schien das nicht der Fall zu sein.

Sehr schön, ich bin Wes Janson. Ich finde es ja nett dass ihr nach mich gesucht habt aber wir hätten sicher einen gemütlicheren Ort und Zeitpunkt finden können, und zu treffen.

Allmählich wurde Wes auch klar, dass Kaysa keineswegs ihn gesucht hatte (wie denn auch) sondern die Jedi im allgemeinen. Er fragte sich, woher sie das Lichtschwert her hatte, und ob sie in der Benutzung der Macht geschult war. Er hatte keine entsprechend starke Aura feststellen können, aber er konnte sich auch täuschen.

Dhemya schien auch der Meinung sein, dass gehen eine gute Idee war, damit waren sie schon zu dritt, bzw. zu viert wenn man Phelia dahingehend interpretierte. Mit selbiger begann die Advisorin ein leises Gespräch, und der Jedi-Meister hoffte inständig, dass sie diplomatischer wäre als er. Wes sah die zuletzt hinzugekommene an.

Da stimme ich Euch zu, für lange Begrüßungen fehlt uns die Zeit. Gehen halte ich wirklich für eine sehr gute Idee.

Er wandte sich um und bewegte sich - einen Bogen um Orakel herum machend - auf Jor und Ryoga zu, und fragte sich, ob ihn jemand aufhalten würde...

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel

Lauernd hörte der junge Chiss zu, wie sich Phelia mit dem männlichen Jedi ein Streitgespräch begann. Und auf der anderen Seite waren da immer noch die beiden Padawane in seinem Rücken und eine unerwartete Neuerung von plötzlich auftauchender weiterer Lichtschwertschwingerin. Die Lichtschwerter sirrten Bedrohlich und aktiviert in der Luft, keiner wagte ersteinmal ienen weiteren Schritt zu machen, aber alle sahen einander fast shcon schweigend an. Eine brutale Stille, die jederzeit zu einem Inferno explodieren könnte.

Der junge Chiss lies die eisige Käte seiner Aura weiterhin um sich rumwabern, während er keine Bewegung, die sich in seinem Blickfeld abspielte aus den Augen lies,und somit konnte sich auch Wes in diesem Augenblick sicher sein, dass der Sith-Warrior ihn gewiss nicht unbeobachtet "einfach so" zu den beiden Padawanen, oder was auch immer sie waren, schleichen lies. Sein Lichtschwert bewegte sich hin und wieder etwas schneller, dabei surrend, wie ein Insekt auf der jagt, sein bedrohliches Geräusch ausstoßend, als er den einen oder anderen Fuß versetzen musste um damit seinen Stand zu verändern. Jeder Muskel schien sich beim jungen Chiss zu spannen, jederzeit bereit loszuschlagen. Und das würde er, wenn man ihn dazu zwang.

Phelia schien in diesem Augenblick einen "diplomatischen" Weg gefunden zu haben. Was auch immer das gerade bedeuten mochte. Wes einen kalten Blick zuwerfend und zeitgleich die Worte der Advisorin im Ohr behaltend wartete er auf die obligatorischen Wortschwankungen, die eine Falle ankündigten... das hieß, sofern er gerade nicht selbst damit beschäftigt war, seinen eigenen, irren Beitrag zur Geräuschskulisse beizutragen.

Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel
 
-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-


Zwei Meter vor der Advisorin, blieb die junge Machtbegabte stehen. Ihre Hände nach hinten verschränkt. Gelassen, hörte sie zu, was die Jedi zu sagen hatte. Es klang alles recht vernünftig, wenn man berücksichtigte, mit wem man es hier zutun hatte. Fast könnte man meinen, hier ging es um ein Freundschaftsgespräch.

Phelia wunderte sich, daß sie gelassen wirkte, auch interessierte sie das drumherum nicht, sondern hier ging es nur um sie und Dhemya. Sie selbst, trug auch dazu bei, erzählte ihr was passiert sei, auch Bastion, ließ sie nicht aus. Sie hatte sich ja auf Coruscant verraten, daher wusste die Jedi, um wen es sich bei ihrem Vater handelte.

Doch tief im Inneren, behagte ihr die Situation nicht aber ihr Gefühl sagte was anderes. Sie tat das Richtige, wenn auch nicht freiwillig.


"Jetzt weißt Du, warum ich keine Sith bin und komm mir nicht auf die Idee, daß ich zu den Jedi gehe...niemals."

Dabei schüttelte Phelia mehrmals den Kopf. Es kam nicht in Frage, nicht mal im Traum.


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Lange hatte es nicht gedauert, Wes war Jor und Ryoga zwar näher gekommen, aber der Chiss (Orakel), der "seine" Padawane eifersüchtigst bewachte, schien langsam nervös zu werden, so wie er mit seinem Lichtschwert hin und her fuchtelte. Es erschien dem Jedi nicht ratsam, sich ihnen noch weiter zu nähern, um Dhemyas Diplomatiebemühungen nicht zu unterminieren. Zumindest war er nahe genug, den Padawanen notfalls zu Hilfe kommen zu können, falls irgendwas passieren würde. Er war bereit, sein Lichtschwert zu ziehen, achtete aber peinlichst darauf, nichts zu unternehmen, was die Lage eskalieren lassen könnte.

Auch Kaysa, von der er noch nicht recht wusste, was er von ihr halten solle, behielt er im Blickfeld. Immerhin hatte sie es geschafft, im allerkritischsten Moment mitten ins Geschehen hineinzustolpern, ein Wunder, dass Phelia dabei nicht gleich explodierte.

Nun standen sie also da und beäugten sich gegenseitig. Wes wusste sein Gegenüber kaum einzuschätzen, aber er vermutete mal, dass er unter der Fuchtel der Nicht-Sith stand, bei ihm war es ja auch nicht anders. [:D] Alles würde von dem Gespräch zwischen den beiden Frauen abhängen...

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
-Almania, in der Pampa mit Wes (der bald den Hintern versohlt bekommt), Phel, Orakel, Jor, Ryoga, Kaysa-


Das Gespräch, entwickelte sich recht ruhig, zur Freude von der jungen Advisorin. Sie hatte ja schon gezweifelt, da sie ja die Silberweisshaarige kannte, auch konnte sie selbst oft nicht so ruhige Gespräche führen.

Vor allem wunderte sie sich über die Offenheit von ihrem Gegenüber. Dabei ging es um das Thema Nicht Sith. Sie hatte also ein Attentat auf den Chissoberhaupt organisiert, um ihren Vater zu schützen, da es ja schon einmal vorkam, daß der Chiss den Thron wollte. Nicht gerade Kriegerlike aber sie wusste keinen anderen Weg, auch wenn sie ihn ebenbürtig war, wollte sie ihn trotzdem nicht selbst um die Ecke bringen. Dhemya verstand die Beweggründe sehr gut, hätte sie vielleicht nicht anders gehandelt, wenn sie an ihrer Stelle gewesen wäre. Das sie sich auf Almania aufhielten, verdankten sie einen technischen Schaden.

Nachdenklich, blickte sie die junge Machtbegabte an, die sofort einbrachte, nicht zu den Jedi gehen zu wollen. Das nahm sie zur Kenntnis, abgesehen davon, hielt sie es nicht für eine gute Idee, falls sie es doch zur Erwägung gezogen hätte. Auch wäre der Rat nicht gerade begeistert, abgesehen davon, als Ratsmitglied, fand sie es auch nicht gerade optimal.


"Keine Sorgen...ich werde es nicht in Betracht ziehen. Nur sollest Du Dir überlegen, wohin Du gehen willst. Nach Bastion, kannst Du nicht...das würde auch Deinen Vater schaden. "

Kurz blickte sie zu den Anderen, ihr Liebster hatte wohl alles unter Kontrolle, auch die Neue. Allerdings wurden ihre Augen schmäler, da sie den Chiss ins Auge gefasst hatte. Er machte sich an die zwei Padawane ran, ein Fehler wie sie fand, doch sie würde es Wes überlassen, da sie annahm, er würde mit dem Chiss schon fertig. Also konnte sie wieder das Gespräch fortsetzen.

Dhemya erzählte nach einer Weile von Corellia, allerdings stieß sie hier auf Überraschung. Die Beiden hier, wusste tatsächlich nichts davon. Vielleicht besser so, wie sie fand, allerdings wünschte sie sich, bald Nachrichten aus Corellia zu erfahren. Alleine schon wegen dem Rat und den anderen Padawanen. Seufzend, blickte sie zu der jungen Machtbegabten, die nachdenklich wirkte, weil sie nicht wusste, wohin sie gehen sollte.



-Almania, in der Pampa mit Wes (der bald den Hintern versohlt bekommt), Phel, Orakel, Jor, Ryoga, Kaysa-
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Wes vermutete, dass es dem blauhäutigen Sith (Orakel) nicht viel anders ging als ihm. Ganz sicher machte er gerade dasselbe wie er, nämlich den beiden Frauen lauschen während er sein Gegenüber im Auge behielt. Der Hauptunterschied war, dass er sein Lichtschwert gezogen hatte und damit Geräusche machte.

Der Jedi blieb passiv, er wartete einfach nur ab. Er wollte den Chiss nicht provozieren, da er befürchtete, dass er sich anstatt über ihn herzufallen sich genausogut an den Padawanen vergreifen konnte, und er kannte Jor und Ryoga zu wenig, um zu wissen, ob sie einem überraschenden Angriff standhalten würden.

Außerdem bestand immer noch die Hoffnung, dass Dhemya und Phelia sich einigen würden, denn es schien, dass sich die Frauen recht gut kannten. Den Großteil des Gesprächs hörte er nicht, aber er schnappte irgendwas auf von wegen dass die Ex-Sith (wie es schien) sich fragen musste, wo sie noch hingehen könnte.

Aber da hielt Wes sich heraus. Er hatte gesehen, wie die weißhaarige Frau auf ihn reagiert hatte. Und das Warten auf eine Konfrontation oder was auch immer passieren würde zehrte an seinen Nerven. Er sah Kaysa an, die in unmittelbarer Nähe stand. Für ihn wirkte sie nicht wie eine Jedi oder Sith, trotzdem hatte sie ein Lichtschwert bei sich. Er sprach sie an.

Eure Waffe,

fragte er.

Woher habt Ihr sie?

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
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Kaysa gefiel es ganz und gar nicht, dass der Sith (Orakel) den Versuch des Jedis (Wes), zu verschwinden, behinderte.
Aufmerksam, und etwas angespannt, beobachtete sie den weiteren Verlauf. Der lichtschwertschwingende Sith (Orakel) schien sich schon auf einen Kampf zu freuen. Währenddessen versuchten die beiden Frauen (Dhemya und Phelia) eine friedliche Lösung zu finden. Zumindest hörte es sich den Wortfetzen, die Kaysa aufschnappen konnte, nach zu urteilen so an.

Der Jedi (Wes), der sie zuvor bereits angesprochen hatte, kam nun auf sie zu und wollte wissen woher sie ihr Lichtschwert hatte. Er musste also wissen das Kaysa nicht in den Künsten der Jedi ausgebildet war. Ihr Blick fiel sofort auf die beiden Aggressoren (Phelia und Orakel), sie würden es auch merken wenn es dem Jedi aufgefallen war...
Wäre sie nur in ihrem Versteck geblieben. Kaysa?s Aufmerksamkeit richtete sich nun wieder auf ihren Gegenüber. Es wäre besser ihm nichts zu verheimlichen, immerhin wollte sie bei ihm kein Misstrauen erwecken. Ein kurzes zischen ertönte als Kaysa ihr Lichtschwert deaktivierte.


?Ich fand das Lichtschwert vor einigen Jahren in dem Wrack unseres Schiffes. Meine Mutter und ich mussten damals auf Dathomir notlanden...
Von ihr erfuhr ich auch, dass es meinem Vater gehörte.?

Neugierig beobachtete Kaysa den Jedi (Wes). Wie würde er darauf reagieren? Sie konnte sich nicht vorstellen das die Jedi gerne Waffen wie diese in den Händen von "Passanten" sahen.

[ Almania / Pampa ? Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]
 
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-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-


Bei dem Thema Corellia, blickte die junge Machtbegabte recht verwirrt zur Advisorin. Sie hatte ja keine Ahnung, kein Wunder, sie brachen recht schnell auf, um Bastion zu verlassen. Niemand wusste eigentlich wo sie sich befanden. Ausser Azgeth und Maedhros, hatte nicht wirklich jemand erfahren, abgesehen vom Imperator selbst.

Seufzend, blickte Phelia zu ihrer Gesprächspartnerin, die gar nicht so übel schien, vor allem hatte sie gute Argumente.


"Stimmt...meinen Vater würde ich schaden, daß darf ich nicht noch einmal zulassen. Vielleicht kann ich ihn von der Weite beschützen. "

Nachdenklich wirkte ihr Blick bei der Aussage. Es würde eine Möglichkeit sein, ihren Vater von der Ferne zu schützen, nur wie sie es anstellen konnte, wusste sie nicht. Sie wusste ja nicht mal, wohin sie gehen sollte.

Schmale Blicke richtete sie auf ihren Liebsten, der sich den beiden Padawanen näherte, allerdings hatte Wes alles unter Kontrolle, auch wenn er mit der Neuankömmling plauderte. Also richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder Dhemya.


"Ich sollte vielleicht Alleine weiterziehen, sonst bring ich meinen Gefährten auch noch in Gefahr. Es weiß ja keiner, daß wir Beide...naja..Du weißt schon."

Ihre Wangen wurden ein wenig rot, ihr Blick ging zu Boden. Doch dann lächelte sie ein wenig. Die Jedi würde es verstehen, ganz sicher, schließlich hatte auch sie ihren Gefährten bei sich. Sie fühlte es ganz deutlich.

"Es ist besser, wir gehen jetzt...wir hätten ja sowieso keine Chance. Danke...achja, darf ich Dein DoppelLS behalten?"

Schmunzelnd sah sie zur Jedi auf, dabei deutete sie auf das LS an ihrem Gürtel. Phelia hatte schon lange bemerkt, daß die Advisorin ein neues gebastelt hatte, also wozu brauchte sie zwei?


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-
 
Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel

Manchmal wünschte man sich wirklich die Fähigkeit des Gedankenlesen... oder besser gesagt: Hätte man sie, dann würde Wes sicherlich zu spüren bekommen, was es bedeutete, Vorsicht mit wirklichem Herumgeprolle zu verwechseln. Lichtschwerter machten nunmal im aktivierten Zustand geräusche. Und hier standen sich immer noch Gegner gegenüber. Feinde bis aufs Blut. Auch wenn diese Feindschaft kurzzeitig von einem Moment diplomatischer Konfliktlösungen Unterbrochen worden war.

Nun gut, sie beide waren hier nicht im Auftrag des Ordens unterwegs gewesen, also: Warum sich weiter in andere Richtungen Gedanken machen? Dennoch, so lange immer noch nicht bekannt war, wer sich hier ansonsten rumtrieb (und das auf diesem Planeten noch einiges an Jedi-Freundlichem Pack scheinbar anzutreffen war bewieß Kaysa, die Unbekannte), war es wohl oder übel besser sich vorerst nach allen Richtugnen abzusichern. Durchzogen von der Macht, immer noch in lauernder Haltung wartete der junge Chiss ab, was die beiden Frauen weiterhin aushandeln würden. Alles war offen, nichts sicher und letzten Endes würden sie beide wohl irgendwann hier fortgehen, die Frage blieb aber bestehen in welchem Zustand. Und den belegten nicht nur die Sith, auch die Jedi würden dort einiges ausmachen.

Ein wirres Kichern entfuhr kurz den Lippen des jungen Chiss, während seine Augen weiterhin wirr glitzernd die ganze Situation bösartig musterten.

Almania - Lagerplatz - Jor, Rhyoga, Dhemya, Wes, Phelia, Orakel
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Ein wenig surreal kam es Wes ja schon vor, angesichts der Situation mit der jungen Frau (Kaysa) zu plaudern. Aber es lockerte ein wenig die Anspannung. Dem Chiss ständig gegenüberstehend, der aggressive Gesten mit seinem LS machte, hatte er das Gefühl, dass es sonst nicht mehr lange kampflos bleiben würde. Nicht dass er einen Kampf fürchtete, aber er vermied es doch, wenn es nicht sein musste, und momentan sah es danach aus.

Die junge Frau erzählte, dass sie mit ihrer Mutter auf Dathomir abgestürzt war und so das LS ihres Vaters gefunden hatte. Dathomir kam Wes irgendwie bekannt vor, aber er wusste gerade nicht, was er damit verbinden sollte.

Wollt Ihr damit sagen, dass Euer Vater ein Jedi war?

Er nahm zumindest an, dass es um einen Jedi ging, wäre er ein Sith gewesen, hätte sie wohl diese gesucht und nicht sie. Jedenfalls war es interessant. Wenn sie machtbegabte Vorfahren hatte war die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie ebenfalls Potential hatte. Auf die ihm naheliegende Frage, ob sie denn mit der Jedi-Waffe umgehen könne, verzichtete der Jedi-Meister, er wollte eine ihm augenscheinlich freundlich gesonnene Person nicht unnötig ins Visier der Sith geraten lassen.

Zwischen den beiden anderen Frauen schien etwas sehr persönliches abzugehen, Wes hatte gerade so aufgeschnappt, dass Phelia und ihr Begleiter wohl auch ein Pärchen waren, und dann meinte sie, dass es besser wäre, zu gehen. Ihm fiel jetzt doch ein kleiner Stein vom Herzen, und er entspannte sich etwas. So wie er die Nicht-Sith einschätzte (und er fand, dass sie Dhemya recht ähnlich war), war die Sache wohl gelaufen. Ihr Begleiter hätte ihr sicherlich zu folgen [:D].

Der Meinung war er, obwohl er immer noch nicht recht wusste, was er von dem Chiss halten solle. Ob er nun vorsichtig war oder drauf und dran war, sich auf Wes oder die Padawane zu stürzen war schwierig zu sagen. Er gab ein seltsames Kichern von sich, und es war trotz der Entwicklung an der diplomatischen Front keine Veränderung an ihm spürbar. Er wartete daher ab, was die Frauen weiter tun würden.

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Ryoga, Jor, Kaysa, Phelia-


Wie will sie ihn von der Weite beschützen? Dachte sich die junge Advisorin, dabei sah sie recht nachdenklich aus. Aber das musste Phelia alleine entscheiden, es war nicht ihr Kaffee.

Zufrieden nahm sie am Rande mit, daß der Rest sich ziemlich ruhig verhielt. Wes plauderte mit der Neuankömmling, die beiden Padawane, verhielten sich ruhig, allerdings der Chiss, macht ihr ein wenig Sorgen. Er benahm sich seltsam, er kicherte wie ein Verrückter herum. :-)D)

Kaum verweilte ihre Aufmerksamkeit bei dem Chiss, hörte sie die junge Machtbegabte von sich geben, daß sie Beiden ein Paar waren. Welch ein ungleiches Paar wie sie fand aber Gegensätze, zogen sich anscheinend an. :-)D)


"Wie..."

Aus den Gedanken gerissen, blickte sie zu Phelia, die schmunzelte.

"Naja, eigentlich...nunja, warum nicht. Nimm es, ich hab ja eh ein Neues wie Du bemerkt hast aber pass darauf auf."

Recht unfreiwillig gab sie nach, doch irgendwie brauchte sie es ja doch nicht, so wusste sie wenigstens, wer es hatte.

Nachdem alles besprochen wurde, konnten sie eigentlich aufbrechen, sofern jetzt nichts unerwartetes passierte.


"So...wir können aufbrechen oder gibt es sonst noch Anliegen?"


-Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Ryoga, Jor, Kaysa, Phelia-
 
[ Almania / Pampa ? Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]

Kaysa behielt den Chiss (Orakel) weiterhin im Auge. Allein der Gedanke, dass er sich in ihrer Nähe befand, rief ein ungutes Gefühl in ihr hervor.

Kaysa?s Gesprächspartner (Wes) gewann allerdings wieder ihre Aufmerksamkeit als er sich über ihren Vater erkundigte. Etwas ratlos sah sie den Jedi an. Kaysa wusste so gut wie nichts über ihren Vater. Ihre Mutter hatte ihr zwar gesagt das er ein Mitglied des Jedi-Ordens gewesen war, aber wie konnte sie sich da so sicher sein? Kaysa versuchte den Gedanken schnell wieder zu verdrängen. Vielleicht kannte der Jedi (Wes), welcher ihr gegenüber stand, ja ihren Vater. Zumindest hoffte Kaysa das es so war, so könnte sie vielleicht mehr über ihren Vater erfahren. Als sie schließlich antworten wollte ertönte ein Kichern, welches Kaysa einen kalten Schauer den Rücken hinunterlaufen lies. Ihr Blick fiel sogleich auf den, ihrer Meinung nach, irren Sith (Orakel). Kaysa behielt ihn weiter im Auge als sie auf die Frage des Jedis zurück kam.


?Ich kannte Meinen Vater nicht, aber er gehörte scheinbar eurem Orden an. Vielleicht kanntet ihr ihn ja? Sein Name war...?

Bevor Kaysa ihren Satz jedoch beenden konnte, wurde sie von der Jedi (Dhemya) unterbrochen. Die Verhandlungen hatten, allem Anschein nach, ein gutes Ende genommen.

Erleichtert wandte Kaysa sich wieder Wes zu.


?Verzeiht Meister Jedi. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen wenn ich euch begleite? Es gibt da etwas das ich gerne mit euch besprechen würde...?

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Wes war der Meinung, dass das Gespräch mit Kaysa half, die Spannung zu mildern, die dadurch entstanden war, dass er und Orakel sich der Padawane wegen so misstrauisch belauerten. Während er sich mit dem Neuankömmling unterhielt, bekam er gerade so mit, dass Dhemya tatsächlich der Nicht-Sith ihr altes Lichtschwert überließ, das diese ihr anscheinend mal weggenommen hatte. Außerdem fragte sie, ob sie jetzt aufbrechen konnten oder ob die Sitherl noch irgendwas auf dem Herzen hatten. [:D]

Kaysa wirkte ein wenig unsicher, als sie auf ihren Vater angesprochen wurde. Schließlich fing sie, trotz des irren Chiss' [:D],an, zu erzählen, dass er wohl tatsächlich ein Jedi gewesen war (oder immer noch wäre), bis sie vom bereits genannten mutmaßlichen Ende der Verhandlungen unterbrochen wurde. Danach fuhr sie fort und fragte Wes, ob sie ihn begleiten durfte. Er hoffte, sie wäre da nicht zu voreilig. Möglicherweise hatten ihre Gegner noch irgendeine Gemeinheit in petto. Der Jedi antwortete leise.

Ja, ihr könnt gerne mitkommen. Wenn Euer Vater Verbindung zur Macht besaß, so stehen die Chancen gut, dass auch ihr über diese Gabe verfügt. Wen ihr uns begleitet, können wir das sicher genauer herausfinden - wenn Dhemya nichts dagegen hat.

Wes blickte vorsichtig fragend zur Advisorin. Er wusste, dass Frauen manchmal ziemlich empfindlich auf die bloße Anwesenheit anderer Frauen reagierten. [;)]

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-


"Ich passe gut darauf auf...versprochen."

Nickte die junge Machtbegabte, die doch tatsächlich das DoppelLS bekommen hatte. Eigentlich hatte sie es ja schon, wenn auch unter anderen Umständen bekommen aber nun hatte sie mit rechten Mitteln bekommen, viel mehr behalten dürfen.

"Gut, dann können wir gehen."

Endlich, wie sie fand. Es gab kein Blutvergießen, keine brutalen Einlagen, alles ging recht friedlich. Auch wenn das Kichern ihres Liebsten nicht besser wurde, es klang richtig unheimlich in der Dunkelheit. Doch im Gesamten, konnte man zufrieden sein, viel mehr fühlte sie sich zufrieden. Nie hätte sie gedacht, daß friedliche Gespräche ein Ergebnis finden würde. Das gab ihr sehr zu denken.

Mit einer nachdenklichen Miene, ging sie zum Chiss, den sie anlächelte, als sie bei im stand.


"Wir sollten jetzt gehen, vielleicht noch mal zurück...Du weisst schon wohin."

Meinte Phelia flüsternd zu ihrem Liebsten. Es musste ja nicht jeder wissen, was sie vorhatten. Auch wenn sie ein gewisses Vertrauen zur Advisorin aufgebaut hatte, musste es nicht jeder gleich wissen.


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Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes

Dass auch die Wes' Meinung nach recht spröde und angriffslustige Phelia das kampflose Ende bestätigte ließ ihm einen Stein vom Herzen purzeln. Er sah an dem Chiss (Orakel[/COLOR) vorbei die Padawane Jor und Ryoga an, die jetzt auch keinen Grund mehr hatten, noch länger in ihrer Angststarre zu verharren [:D], bevor sein Blick zu Dhemya wanderte.

Dann können wir ja auch zum Schiff zurückkehren, nicht wahr? Oder haben wir auf dieser Welt noch irgendwas zu tun.

Außer etwas essen vielleicht... als die Anspannung von ihm wich und sein Adrenalinpegel sich normalisierte merkte er erst wieder, wie müde und hungrig er war. Und er fragte sich was ihre drei Begleiter machten.

Was ist mit euch?

Fragte er an alle drei gerichtet.

Seit ihr mit eigenen Schiffen hier?

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Kaysa, Dhemya, Wes
 
[OP: Wes! Ja! Endlich was zum Beantworten! lol]

[ Almania - Wälder - Lager - Dhemya, Jor, Orakel, Phelia, Ryoga, Wes, Kaysa]

Ryogas inzwischen wieder relativ klarer blick wechselte zwischen den Personen hin und her als wolle er keine Bewegung verpassen die irgendjemand hier machte. Dabei gab es aber eigentlich keinen Grund zur Sorge oder? Die Unterhaltung zwischen der Rätin und der anderen Frau die jedoch zu dem Mann mit der seltsamen ?Luft? gehörte, schien relativ ruhig verlaufen oder zumindest relativ ruhig geendet zu haben. In jedem Fall hörte er kein schimpfen mehr, und es kam ihm eher so vor als wären sie gerade in ?Freundschaft? Auseinander getreten. Dies sollte ihn eigentlich beruhigen doch tat es das nicht. Das hatte weniger mit Phelia zutun die sich nun ruhig wieder auf Orakel zu bewegte, als mit diesem selbst. Von ihr mochte vielleicht keine Bedrohung mehr ausgehen, aber was war mit ihm? Keine zwei Zentimeter traute er seinem Weg. Er war zu? anders. Sie mochte ja vielleicht mit sich reden lassen aber würde er das auch? Er schien gerade zu wahnsinnig, stand da wie ein Assgeier und sein gelegentlich plötzlich erhallendes Lachen machte ihn nicht weniger bedrohlich als es die von Ryoga so oft bedachte Luft die ihn umschwirrte bereits tat. Darum war es auch nicht verwunderlich das Ryoga sich, aufgrund des blöd gelaufenen Sturzes ein wenig humpelnd aber das würde sich von allein legen, möglichst schnell, und ohne den Chiss aus den Augen zu lassen an ihm vorbei lief und versuchte zu ihren beiden Rettern zu kommen, ohne die sie in jedem Fall zerfleischt worden wären. ?W-Wir?? er blickte noch mal zurück ehe er zu Wes hinüber sah. ?Wir? waren mit einem Schiff hier? aber es ist abgestürzt? damit können wir nicht mehr fliegen, bis auf das Cockpit ist nichts mehr übrig??[/b] Antwortete er Kleinlaut immer noch unsicher auf Orakel blickend ehe er versuchte sich auf Wes zu konzentrieren der vor ihm stand. Kurz blickte er zu Jor als wolle er diesen Bewegen seine aussage zu bestätigen, auch wenn das völlig unnötig war. Es gab ja keinen Grund ihm nicht zu glauben.

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