Andor Andor Season 1 Chapter 5

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    26
Nach TBOBF und Kenobi und dessen verwirrten Fanservice waren meine Erwartungen sehr weit unten.
Aber wie ich sehe das die Maus doch noch gute SW Serien. :) *neben TM
Eine Spionageserie in SW ohne Macht und Co., sehr schön das zu sehen, was ich im "Kriegsfilm" Rogue One schon gut fand wird hier weiter gemacht.

In dieser Folge fand ich den langsam Aufbau und Vorbereitung der einzelnen Protagonisten gut, ihre unterschiedlichen Beweggründe gegen das Imperium zu sein, ebenso im Gegensatz die Antagonisten und dessen Ansichten dafür zu sein.
Dazu noch das heiße Pflaster in Coruscant, mal sehen was da noch alle passiert um alle Rebellen zu bündeln.

Ich bin auch einer von denen die die langsame Erzählweise gefällt, so wirkt ein TIE-Fighter auch einmal wirklich bedrohlich.
Dieser Arc hat etwas von "Cassian´s Eleven" und morgen wird das Casino leergeräumt. :D
Ich bin auf jeden Fall von der Serie bislang abgeholt und freue mich auf Mittwoch, mal sehen wer da so draufgeht.

Wo alles endet wissen wir, doch der Weg dahin der diesmal beschritten wird gefällt mir.
 
Mir ist aufgefallen, dass immer wieder ST-Referenzen fallen gelassen werden. Wir hatten jetzt schon zwei Mal Hosnian Prime, dazu Crait sowie Jakku.

Finde ich aber gut. Für die ST-Kritiker macht es nichts kaputt, weil es nur Namen sind. Für ST-Freunde sind es nette Easter Eggs.
 
Hat man nicht sogar Maz Kanata in einem der Trailer gesehen?

Ich find die ST Referenzen bisher auch gut. Es wirkte schon immer seltsam dass man nach RotJ Hosnian Prime zum Sitz der neuen Republik erklärte, ohne dass die Welt im Vorfeld je irgend eine Rolle spielte.
(Wobei. Ok, das selbe hätte man von einem Bonn sicher auch sagen können :kaw: ).
 
Ich find die ST Referenzen bisher auch gut. Es wirkte schon immer seltsam dass man nach RotJ Hosnian Prime zum Sitz der neuen Republik erklärte, ohne dass die Welt im Vorfeld je irgend eine Rolle spielte.

Kleine Korrektur. Hosnian Prime war nicht direkt nach ROTJ der Sitz der Neuen Republik. Nach Endor war zuerst Mon Mothmas Heimatwelt Chandrila der Sitz der Republik und man entschied sich, dass in einem bestimmten Rhythmus eine neue Hauptwelt gewählt und somit rotiert wurde. Man wollte somit den Zentralismus aus Zeiten der Galaktischen Republik und des Imperiums nicht wiederholen und auch anderen Mitgliedswelten die Chance geben, für eine bestimmte Zeit Hauptwelt der Galaxis zu sein. Hosnian Prime ist erst 22 BBY zur temporären galaktischen Hauptwelt gewählt.
 
Der langsame Aufbau der Serie ist schon interessant, aber über ein wenig mehr Action würde ich mich wirklich freuen.
Ich könnte mir vorstellen dass das Schema bei zwei Folgen die vorbereiten, eine in der die Action passiert, bleiben wird.
(Und selbst da haben sich bisher Leute über zu viel Action in Folge 3 beschwert, also allen recht machen wird man es nie können).
 
Ich könnte mir vorstellen dass das Schema bei zwei Folgen die vorbereiten, eine in der die Action passiert, bleiben wird.
(Und selbst da haben sich bisher Leute über zu viel Action in Folge 3 beschwert, also allen recht machen wird man es nie können).

Ich denke das Beste wäre gewesen, wenn man die Arcs, immer bestehend aus drei Episoden, zusammengeschnitten häte. Dann hätte man alle paar Wochen eine Folge mit Spielfilmlänge veröffentlichen können.

So wie es jetzt ist, funktionieren die Einzelfolgen halt mal mehr mal weniger. Denke, dass ein Arc als Einzelstück mehr Struktur hätte als drei Einzelfolgen.
 
Ich denke das Beste wäre gewesen, wenn man die Arcs, immer bestehend aus drei Episoden, zusammengeschnitten häte. Dann hätte man alle paar Wochen eine Folge mit Spielfilmlänge veröffentlichen können.

So wie es jetzt ist, funktionieren die Einzelfolgen halt mal mehr mal weniger. Denke, dass ein Arc als Einzelstück mehr Struktur hätte als drei Einzelfolgen.
Nun gut, das Problem ließe sich bei einem Re-Run denke ich mal leicht beheben, da man nach Veröffentlichung alle Folgen am Stück gucken kann.
Aber die Politik, dass Disney+ Star Wars Serien pro Folge immer so maximal 30-45 Laufzeit haben "dürfen", ist zugegeben etwas was ich noch nie wirklich verstanden habe. Das mag bei TBoBF noch vertretbar gewesen sein, weil es in der Serie nun mal eigentlich nicht besonders viel zu erzählen gab, aber bei Andor ist es eher kontraproduktiv.
 
Nun gut, das Problem ließe sich bei einem Re-Run denke ich mal leicht beheben, da man nach Veröffentlichung alle Folgen am Stück gucken kann.

Klar, das kann jeder für sich entscheiden. Aber wenn man sich für einen wöchentlichen Release entscheidet, kann es halt unter Umständen (wie jetzt hier bei „Andor“.) potenziell die Wahrnehmung der Serie beeinflussen.

Ich bin jetzt kein Binge watcher. Aber nach einer Folge habe ich hier öfters mal das Gefühl halt nur einen Akt gesehen zu haben. Das wirkt dann halt schon etwas ernüchternd.

Aber die Politik, dass Disney+ Star Wars Serien pro Folge immer so maximal 30-45 Laufzeit haben "dürfen", ist zugegeben etwas was ich noch nie wirklich verstanden habe. Das mag bei TBoBF noch vertretbar gewesen sein, weil es in der Serie nun mal eigentlich nicht besonders viel zu erzählen gab, aber bei Andor ist es eher kontraproduktiv.

Maximal 30-45 Minuten? Diesbezüglich ist Disney + für mich eher unberechenbar. Manchmal nicht mal eine halbe Stunde. (Mando Staffel 1 Folge 2) Und teilweise hatten wir mit Abspann schon über eine Stunde mit dem Boba Fett-Finale.

Aber ja, verglichen mit Serien von anderen Streaming-Diensten ist die durchschnittliche Laufzeit schon etwas kürzer. (Obwohl man bei SW sowieso in dem Setting generell mehr Produktionskosten hat als es sonst im Bereich Serien normalerweise der Fall ist.)
 
Von allen Serien ist Andor für mich persönlich die größte Enttäuschung. Und Teil 5 war der schlechteste von allen.
Bisher empfinde ich die Serie absolut langweilig und sie hat für mich keinen erkennbaren Hintergrund bzw. einen Sinn ergebenden Handlungsbogen.
 
@Jedihammer Du überraschst mich in den letzten Jahren. Von allen Werken seit 2015 sind Solo mit seinen klaren WW-Anleihen und Andor mit seinem sehr authentischen Blick hinter die Kulissen des Imperialen Militärs und Geheimdienstes die beiden Werke, die wohl militärisch betrachtet mit am interessantesten sind und von denen ich angenommen hätte, dass sie dir rein thematisch zusagen "müssten". Gerade die beiden stoßen bei dir jedoch auf Abneigung, wie es aussieht. Wie kommt's?
 
Es ist echt interessant wie verschieden die Eindrücke sind. Für mich ist „Andor“ die erste Star Wars Realserie, die für mich das Gefühl vermittelt mit der Speerspitze der heutigen Serien (allgemein) konkurrenzfähig zu sein, egal ob das nun Optik, Charakterausarbeitung oder Dialoge betrifft.
Gerade wenn ich „Andor“ mit TBoBF und „Obi-Wan Kenobi” vergleiche wirkt für mich vieles bei letzteren lachhaft schlecht.
 
@Geist
Ach Du, weder erkenne ich bei Solo militärische Parallelen zum WK, noch ist das Imperiale/erste Ordnung Militär seit Disney noch "mein" Militär.
 
Die Serie macht alles richtig, was ich von ihr erwarte: Sie nimmt Star Wars ernst und entwickelt ihre Geschichte in Ruhe, ohne die Aufmerksamkeitsspanne von 8-jährigen als Maßstab zu nehmen oder zwanghaft durch Gags aufzulockern.
Die sich allmählich aufbauende bedrohliche Stimmung und die Angst der Rebellen vor ihrer Kommando-Aktion sind für mich authentisch und zeigen, zu was Star Wars in der Lage ist, wenn man auf "Hux, Deine Mutter..."-Witze verzichtet und den Popcorn-Faktor gegen Logik und Charaktertiefe (gerne noch mehr Facetten) eintauscht.
Ich bin sehr gespannt auf die kommende Folge und hoffe auf professionell agierende Stormtropper ohne Slapstick.
Das ist natürlich schon ein sehr anderes SW, als wir es bisher immer gesehen haben. Ich kann auch jeden verstehen, der damit nicht wirklich warm wird....

Btw: Ich nehme positiv wahr, dass die Andor-Charaktere einfach durchschnittlich aussehen, die Männer ohne schmissiges Hollywood-Markant-Kinn und die Frauen ohne zuckrigen Sweetness-Faktor auskommen. Es wirkt realer, wenn die Chars 'normal' wirken.
Ich war übrigens kurz amüsiert, dass die Galaxy doch nicht so far away ist: Die Schale, die Syril Karns Mutter auf dem Esstisch stehen hat, habe ich auch zu Hause:D
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Die Serie macht alles richtig, was ich von ihr erwarte: Sie nimmt Star Wars ernst und entwickelt ihre Geschichte in Ruhe, ohne die Aufmerksamkeitsspanne von 8-jährigen als Maßstab zu nehmen oder zwanghaft durch Gags aufzulockern.
Die sich allmählich aufbauende bedrohliche Stimmung und die Angst der Rebellen vor ihrer Kommando-Aktion sind für mich authentisch und zeigen, zu was Star Wars in der Lage ist, wenn man auf "Hux, Deine Mutter..."-Witze verzichtet und den Popcorn-Faktor gegen Logik und Charaktertiefe (gerne noch mehr Facetten) eintauscht.
Ich bin sehr gespannt auf die kommende Folge und hoffe auf professionell agierende Stormtropper ohne Slapstick.
Das ist natürlich schon ein sehr anderes SW, als wir es bisher immer gesehen haben. Ich kann auch jeden verstehen, der damit nicht wirklich warm wird....

Btw: Ich nehme positiv wahr, dass die Andor-Charaktere einfach durchschnittlich aussehen, die Männer ohne schmissiges Hollywood-Markant-Kinn und die Frauen ohne zuckrigen Sweetness-Faktor auskommen. Es wirkt realer, wenn die Chars 'normal' wirken.
Ich war übrigens kurz amüsiert, dass die Galaxy doch nicht so far away ist: Die Schale, die Syril Karns Mutter auf dem Esstisch stehen hat, habe ich auch zu Hause:D
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Die Schale muss ja Äonen alt sein, und damit unglaublich wertvoll. Kuck mal drunter ob da so etwas steht wie Made in Mos Eisly.
 
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