Atravan
Senatsbesucher
Atravan Leandor
Name: Atravan Leandor
Rasse: Mensch
Alter: 18
Größe: 1,78
Gewicht: 63 Kg
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: schwarzgrau meliert
Atravan Leandor wurde auf Ord Mantel geboren, vebrachte jedoch nur einen kleinen Teil seiner Jugend dort. Sein Vater wurde angeklagt für die Rebellen als Spion tätig gewesen zu sein, was dazu führte das die Leandors Kessel überstellt wurden. Dort wuchs er im Endeffekt auf, verbrachte 10 Jahre auf dem Gefängnisplaneten und lernte so schon sehr früh die Schrecken des Lebens kennen. Im Gegensatz zu vielen anderen hatte sein Umfeld kaum einen Einfluss auf ihn, die Tatsache mit Schwerverbrechern aufzuwachsen hatte keinerlei Einfluss auf seine Gesinnung oder seine Einstellung dem Leben gegenüber.
Einzig seine Gabe hatte es ihm ermöglicht den Planeten zu überleben. Eines Tages wurde er von einer starken, sehr starken Vision heimgesucht, in der er aufgezeigt bekam das er nicht nach Hause gehen durfte, denn dort würde ihn ein schlimmes Ende erwarten. Atravan, der von solchen schon von frühen Kindesbeinen an heimgesucht wurde, stellte sie nicht in Frage und blieb seinem Zuhause fern, welches kurze Zeit später von Sturmtruppen heimgesucht wurde, die in seinem Viertel eine Säuberungsaktion durchführten. Da sich auf Kessel zunehmend mehr aufrührerische Zellen gegen die Führung bildeten, führte jene nun einen Schlag gegen jene Aufrührer und säuberte das gesamte Viertel, in dem die Leandors gelebt hatten. Fast niemand wurde verschont oder entkam dieser Maßnahme, bis auf Atravan. Jener suchte und fand eine Möglichkeit von Kessel zu entkommen und machte sich nach Ord Mantel auf, seiner eigentlichen Heimat. Aber auch dort drohte er immer wieder unter die Räder zu kommen. Mit gerade einmal 15 Jahren schlug er sich dort alleine durch, hielt sich mit allen möglichen Arbeiten über Wasser und kam mehr schlecht als recht auf diesem Wege durch. Aber auch hier ereilte ihn schon sehr rasch das gleiche Schicksal wie auf Kessel, denn seine Gabe und seine Visionen liessen ihn auch hier zu einem Einzelgänger werden.
Atravan war seinem Umfeld suspekt und es war kaum möglich länger anhaltende Bekanntschaften zu schliessen. Die Tatsache das er Visionen hatte, jene zu deuten vermochte und auch die Gedanken seiner Mitmenschen spüren konnte stiess ihn in die Einsamkeit, denn kaum das sein Umfeld diese Tatsache erkannte mied es ihn. Drei Jahre versuchte er sein Glück auf Ord Mantel, doch auch hier musste er erkennen das seine Gabe gleichzeitig ein Fluch war, der ihm ein normales Leben unmöglich machen würde. Durch eine seiner Visionen bekam er schließlich einen Weg aufgezeigt in dem er Hilfe erfahren sollte und jene Vision führte ihn zum Tempel der Jedi-Ritter. Atravan ist derzeit nicht im Stande seine Gabe zu steuern, die Macht bewusst zu nutzen, aber er wird häufig von ihr heimgesucht und das in einer ungeheuren Intensität. Er vermag Dinge und Ereignisse zu sehen und zu deuten die sich in weiter Ferne abspielen, sieht jene Vorgänge ungeheuer klar und deutlich. Oft sieht er so zukünftige Ereignisse, Dinge die erst noch geschehen werden, aber ebenso suchen ihn Visionen heim die in der Gegenwart geschehen.
Dieser Fluch all jenes leibhaftig mitzuerleben haben ihn gezeichnet, in seinen gerade einmal 18 Jahren hat er so an Ereignissen indirekt teilgenommen, die zuviel für einen solch jungen Mann sind wie er es ist. Er sah Bilder die er wohl nie vergessen können wird und weis wohl im Gegensatz zu vielen anderen das die Zukunft keine Konstante, sonder eine Variable ist.
So man Atravan nicht wie viele andere meided und ihm aus dem Weg geht, erkennt man sehr schnell das er die Galaxie aus anderen Augen zu sehen vermag. Der ungeheure Ernst, der in seinem Blick liegt, die nicht zu übersehende Zeichnung seiner Seele, die Tatsache das er schon über sein körperliches Alter vorrangeschritten ist.
Es ist schwer ihn zu belügen, starke Gefühle ihm zu verbergen, welche man ihm entgegen bringt und es bedarf nicht der Gabe der Macht ihm anzusehen das er jedes Lebewesen durch zwei paar Augen betrachtet. Sein Wesen beim ersten Blick und Kontakt zu erkennen, sofern man es nicht mit der Macht zu ergründen versucht, ist sehr schwer, denn im Grunde ist er eher ein schweigsamer und in sich zurückgezogener Mensch. Ein stilles Wasser, das sehr tief zu sein scheint.
Name: Atravan Leandor
Rasse: Mensch
Alter: 18
Größe: 1,78
Gewicht: 63 Kg
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: schwarzgrau meliert
Atravan Leandor wurde auf Ord Mantel geboren, vebrachte jedoch nur einen kleinen Teil seiner Jugend dort. Sein Vater wurde angeklagt für die Rebellen als Spion tätig gewesen zu sein, was dazu führte das die Leandors Kessel überstellt wurden. Dort wuchs er im Endeffekt auf, verbrachte 10 Jahre auf dem Gefängnisplaneten und lernte so schon sehr früh die Schrecken des Lebens kennen. Im Gegensatz zu vielen anderen hatte sein Umfeld kaum einen Einfluss auf ihn, die Tatsache mit Schwerverbrechern aufzuwachsen hatte keinerlei Einfluss auf seine Gesinnung oder seine Einstellung dem Leben gegenüber.
Einzig seine Gabe hatte es ihm ermöglicht den Planeten zu überleben. Eines Tages wurde er von einer starken, sehr starken Vision heimgesucht, in der er aufgezeigt bekam das er nicht nach Hause gehen durfte, denn dort würde ihn ein schlimmes Ende erwarten. Atravan, der von solchen schon von frühen Kindesbeinen an heimgesucht wurde, stellte sie nicht in Frage und blieb seinem Zuhause fern, welches kurze Zeit später von Sturmtruppen heimgesucht wurde, die in seinem Viertel eine Säuberungsaktion durchführten. Da sich auf Kessel zunehmend mehr aufrührerische Zellen gegen die Führung bildeten, führte jene nun einen Schlag gegen jene Aufrührer und säuberte das gesamte Viertel, in dem die Leandors gelebt hatten. Fast niemand wurde verschont oder entkam dieser Maßnahme, bis auf Atravan. Jener suchte und fand eine Möglichkeit von Kessel zu entkommen und machte sich nach Ord Mantel auf, seiner eigentlichen Heimat. Aber auch dort drohte er immer wieder unter die Räder zu kommen. Mit gerade einmal 15 Jahren schlug er sich dort alleine durch, hielt sich mit allen möglichen Arbeiten über Wasser und kam mehr schlecht als recht auf diesem Wege durch. Aber auch hier ereilte ihn schon sehr rasch das gleiche Schicksal wie auf Kessel, denn seine Gabe und seine Visionen liessen ihn auch hier zu einem Einzelgänger werden.
Atravan war seinem Umfeld suspekt und es war kaum möglich länger anhaltende Bekanntschaften zu schliessen. Die Tatsache das er Visionen hatte, jene zu deuten vermochte und auch die Gedanken seiner Mitmenschen spüren konnte stiess ihn in die Einsamkeit, denn kaum das sein Umfeld diese Tatsache erkannte mied es ihn. Drei Jahre versuchte er sein Glück auf Ord Mantel, doch auch hier musste er erkennen das seine Gabe gleichzeitig ein Fluch war, der ihm ein normales Leben unmöglich machen würde. Durch eine seiner Visionen bekam er schließlich einen Weg aufgezeigt in dem er Hilfe erfahren sollte und jene Vision führte ihn zum Tempel der Jedi-Ritter. Atravan ist derzeit nicht im Stande seine Gabe zu steuern, die Macht bewusst zu nutzen, aber er wird häufig von ihr heimgesucht und das in einer ungeheuren Intensität. Er vermag Dinge und Ereignisse zu sehen und zu deuten die sich in weiter Ferne abspielen, sieht jene Vorgänge ungeheuer klar und deutlich. Oft sieht er so zukünftige Ereignisse, Dinge die erst noch geschehen werden, aber ebenso suchen ihn Visionen heim die in der Gegenwart geschehen.
Dieser Fluch all jenes leibhaftig mitzuerleben haben ihn gezeichnet, in seinen gerade einmal 18 Jahren hat er so an Ereignissen indirekt teilgenommen, die zuviel für einen solch jungen Mann sind wie er es ist. Er sah Bilder die er wohl nie vergessen können wird und weis wohl im Gegensatz zu vielen anderen das die Zukunft keine Konstante, sonder eine Variable ist.
So man Atravan nicht wie viele andere meided und ihm aus dem Weg geht, erkennt man sehr schnell das er die Galaxie aus anderen Augen zu sehen vermag. Der ungeheure Ernst, der in seinem Blick liegt, die nicht zu übersehende Zeichnung seiner Seele, die Tatsache das er schon über sein körperliches Alter vorrangeschritten ist.
Es ist schwer ihn zu belügen, starke Gefühle ihm zu verbergen, welche man ihm entgegen bringt und es bedarf nicht der Gabe der Macht ihm anzusehen das er jedes Lebewesen durch zwei paar Augen betrachtet. Sein Wesen beim ersten Blick und Kontakt zu erkennen, sofern man es nicht mit der Macht zu ergründen versucht, ist sehr schwer, denn im Grunde ist er eher ein schweigsamer und in sich zurückgezogener Mensch. Ein stilles Wasser, das sehr tief zu sein scheint.
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