AnakinSolo
Jedi
Alzco III - Dschungel - mit Padme, Mhaats & An-Lo
Kurz wandte sich Anakin zu Mhaats der gemeinsam mit An-Lo nun aus dem dichten Dschungel gekommen war. Er nickte seinem Padawan zu, und brachte nur ein kurzes Lächeln über die Lippen, bevor sein Gesicht wieder die kalten Züge annahm, die in diesem Moment noch regungsloser schienen. Rein äußerlich war es nicht möglich zu sagen, ob der Jedi tatsächlich Trauer fühlte, doch seine Gefühle in der Macht zu verbergen war ihm in dieser Zeit nicht möglich. Obgleich Trauer nicht die richtige Bezeichnung für das wäre, was er empfand, war es doch die treffenste. Doch bereits im Hintergrund seiner Gedanken sah der junge Mann, wie er Casta eines Tages wiedersehe. Noch war es nur ein kleiner Lichtschein, durch eine dicke Wolkendecke, doch langsam - noch sehr langsam - breitete sich der Schein aus, und würde in absehbarer Zeit die Wolken vertrieben haben.
Als plötzlich Ami auftauchte wurde Anakin stutzig, war so klar geworden, dass ihre Mission hierher nicht umsonst gewesen war, denn so wie's aussah war auch die AoBS hier, und wer weiß was wäre, wenn die Maske tatsächlich hier gewesen wäre... Was sagte ihm, dass die AoBS nicht erfolgreich gewesen war? Sie waren es einfach nicht, ein einfaches Gefühl... Vielleicht existiert die Maske, vielleicht nicht... Wo auch immer sie versteck ist, ist der Preis sie zu finden jedoch nicht Wert, was geopfert werden müsste, dass hatte der Jedi gelernt - die Bilder des Schicksals der Zivilisation auf diesem Planeten spielten sich noch immer in seinem Geiste ab.
Anakin wandte sich einen Moment zu seinem Padawan und An-Lo. Er erleidete nun, was er selbst vor langer Zeit selbst erlitten hatte. Von seiner Meisterin verlassen, würde bald ein neuer Meister in sein Leben treten, und der Mann, der noch traurig vor ihm stand, würde zu einem stolzen Jedi werden, der zurecht stolz auf das sein wird, was er ist...
Nachdem Padme & Ami ihr kurzes Gespräch beendet hatten, schlug die Rätin vor, nun auch endlich diesen Ort zu verlassen. Anakin ging einige Schritte auf die Rampe der Wind zu, und blieb am Fuße stehen. Seine rechte Hand die er in seiner Hosentasche gesteckt hatte stieß auf etwas. Eine Fingerspitze berührte etwas Kaltes, Rundes. Langsam zog der Jedi das Objekt aus der Tasche und sah es sich an, während es ruhig in seiner Handfläche lag. Ein Lächeln trat in sein Gesicht, als er die chalactanische Gebetskugel sah, die ihm seine ehemalige Meisterin damals geschenkt hatte. Ein Gegenstand, den er immer als sehr persönlich empfunden hatte, und immer bei sich trug.
"Sie ist bei uns...", sagte er leise, und ging die Rampe hinauf in das Raumschiff.
Kurz wandte sich Anakin zu Mhaats der gemeinsam mit An-Lo nun aus dem dichten Dschungel gekommen war. Er nickte seinem Padawan zu, und brachte nur ein kurzes Lächeln über die Lippen, bevor sein Gesicht wieder die kalten Züge annahm, die in diesem Moment noch regungsloser schienen. Rein äußerlich war es nicht möglich zu sagen, ob der Jedi tatsächlich Trauer fühlte, doch seine Gefühle in der Macht zu verbergen war ihm in dieser Zeit nicht möglich. Obgleich Trauer nicht die richtige Bezeichnung für das wäre, was er empfand, war es doch die treffenste. Doch bereits im Hintergrund seiner Gedanken sah der junge Mann, wie er Casta eines Tages wiedersehe. Noch war es nur ein kleiner Lichtschein, durch eine dicke Wolkendecke, doch langsam - noch sehr langsam - breitete sich der Schein aus, und würde in absehbarer Zeit die Wolken vertrieben haben.
Als plötzlich Ami auftauchte wurde Anakin stutzig, war so klar geworden, dass ihre Mission hierher nicht umsonst gewesen war, denn so wie's aussah war auch die AoBS hier, und wer weiß was wäre, wenn die Maske tatsächlich hier gewesen wäre... Was sagte ihm, dass die AoBS nicht erfolgreich gewesen war? Sie waren es einfach nicht, ein einfaches Gefühl... Vielleicht existiert die Maske, vielleicht nicht... Wo auch immer sie versteck ist, ist der Preis sie zu finden jedoch nicht Wert, was geopfert werden müsste, dass hatte der Jedi gelernt - die Bilder des Schicksals der Zivilisation auf diesem Planeten spielten sich noch immer in seinem Geiste ab.
Anakin wandte sich einen Moment zu seinem Padawan und An-Lo. Er erleidete nun, was er selbst vor langer Zeit selbst erlitten hatte. Von seiner Meisterin verlassen, würde bald ein neuer Meister in sein Leben treten, und der Mann, der noch traurig vor ihm stand, würde zu einem stolzen Jedi werden, der zurecht stolz auf das sein wird, was er ist...
Nachdem Padme & Ami ihr kurzes Gespräch beendet hatten, schlug die Rätin vor, nun auch endlich diesen Ort zu verlassen. Anakin ging einige Schritte auf die Rampe der Wind zu, und blieb am Fuße stehen. Seine rechte Hand die er in seiner Hosentasche gesteckt hatte stieß auf etwas. Eine Fingerspitze berührte etwas Kaltes, Rundes. Langsam zog der Jedi das Objekt aus der Tasche und sah es sich an, während es ruhig in seiner Handfläche lag. Ein Lächeln trat in sein Gesicht, als er die chalactanische Gebetskugel sah, die ihm seine ehemalige Meisterin damals geschenkt hatte. Ein Gegenstand, den er immer als sehr persönlich empfunden hatte, und immer bei sich trug.
"Sie ist bei uns...", sagte er leise, und ging die Rampe hinauf in das Raumschiff.
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