Helena Darjan
Jedi-Ritterin
@Gabrehl: Auch eine alte Frau kann jung aussehen. Das liegt eigentlich immer im Auge des Betrachters.
Ich habe das mit den Schwertern extra mit Camie besprochen und meinen Post geändert, damit ihr euer Laserschwert behalten könnt.
Arkania - Verlies - Mit Callista, Gabrehl, Camie, Yuna und Helena
Helena hatte die Stimme von einem der Sith vernommen und sah ihn dementsprechend ernst an. Wenn sie daran dachte, so hatten sie die Wächter, die sie auf dem Weg zum Verlies erwischt hatten, wirklich einfach liegen lassen. Das führte sie sicher auch nur zu der Tatsache, dass die Sith aus ihrem Versteck verschwunden waren. Niemand rechnete mit ihnen. Die Sith konnten wer weiß was angestellt haben, um aus ihrem Verließ zu gelangen. Das war kein Kunststück bei den brüchigen Gitterstäben. Helena dachte aber auch mit Fürcht daran, dass sie diese ja mit ihren Lichtschwerter zerschnitten hatten und die Sith hatten die ihrigen ja abgeben müssen. Die würden sicher darauf kommen, dass sich noch andere machtfähige Personen hier befinden würden. Doch die hatten keine Ahnung, wo sie sich befanden. Hier würde sie sicher niemand vermuten. Wenn sie sich ruhig verhielten, dann konnten sie Kes sicher befreien. Die Frau sass gefesselt an ihrem Stuhl und blickte ein wenig ängstllich drein. Helena spürte starke Gefühle, die von ihrer ehemaligen Meisterin ebenso ausgingen, wie von einer der Sith. Die beiden mussten eine besondere Beziehung zu ihr haben. Helena kroch weiter. Plötzlich war die Stimme eines Mannes zu vernehmen. Helena konnte durch die Gitterstäbe sehen und erkannte einen korpulenten etwas älteren Mann. Das musste der Gangsterboss sein. Man konnte seine Sprache kaum verstehen. Es war wohl ein besonderer Dialekt. Seine Worte galten wohl Kes, die ihn sehr schüchtern ansah. Helena konnte ihre Gefühle deutlich erfassen. Sie bestanden hauptsächlich aus Angst und Furcht. Was sollten sie jetzt tun? Der Gangsterboss war von mindestens acht seiner Leibwachen verschiedenster Rassen umgeben. Sie würden zu zweit mit ihnen nicht fertig werden. Die Sith besassen ja keine Laserschwerter. Es blieb ihnen also nichts weiter übrig als abzuwarten, was geschah. Vielleicht ergab sich bald eine günstige Gelegenheit. Im Moment brauchten sie nur etwas Geduld.
Ich habe das mit den Schwertern extra mit Camie besprochen und meinen Post geändert, damit ihr euer Laserschwert behalten könnt.
Arkania - Verlies - Mit Callista, Gabrehl, Camie, Yuna und Helena
Helena hatte die Stimme von einem der Sith vernommen und sah ihn dementsprechend ernst an. Wenn sie daran dachte, so hatten sie die Wächter, die sie auf dem Weg zum Verlies erwischt hatten, wirklich einfach liegen lassen. Das führte sie sicher auch nur zu der Tatsache, dass die Sith aus ihrem Versteck verschwunden waren. Niemand rechnete mit ihnen. Die Sith konnten wer weiß was angestellt haben, um aus ihrem Verließ zu gelangen. Das war kein Kunststück bei den brüchigen Gitterstäben. Helena dachte aber auch mit Fürcht daran, dass sie diese ja mit ihren Lichtschwerter zerschnitten hatten und die Sith hatten die ihrigen ja abgeben müssen. Die würden sicher darauf kommen, dass sich noch andere machtfähige Personen hier befinden würden. Doch die hatten keine Ahnung, wo sie sich befanden. Hier würde sie sicher niemand vermuten. Wenn sie sich ruhig verhielten, dann konnten sie Kes sicher befreien. Die Frau sass gefesselt an ihrem Stuhl und blickte ein wenig ängstllich drein. Helena spürte starke Gefühle, die von ihrer ehemaligen Meisterin ebenso ausgingen, wie von einer der Sith. Die beiden mussten eine besondere Beziehung zu ihr haben. Helena kroch weiter. Plötzlich war die Stimme eines Mannes zu vernehmen. Helena konnte durch die Gitterstäbe sehen und erkannte einen korpulenten etwas älteren Mann. Das musste der Gangsterboss sein. Man konnte seine Sprache kaum verstehen. Es war wohl ein besonderer Dialekt. Seine Worte galten wohl Kes, die ihn sehr schüchtern ansah. Helena konnte ihre Gefühle deutlich erfassen. Sie bestanden hauptsächlich aus Angst und Furcht. Was sollten sie jetzt tun? Der Gangsterboss war von mindestens acht seiner Leibwachen verschiedenster Rassen umgeben. Sie würden zu zweit mit ihnen nicht fertig werden. Die Sith besassen ja keine Laserschwerter. Es blieb ihnen also nichts weiter übrig als abzuwarten, was geschah. Vielleicht ergab sich bald eine günstige Gelegenheit. Im Moment brauchten sie nur etwas Geduld.