Arkania (Perave-System)

@Gabrehl: Auch eine alte Frau kann jung aussehen. Das liegt eigentlich immer im Auge des Betrachters.
Ich habe das mit den Schwertern extra mit Camie besprochen und meinen Post geändert, damit ihr euer Laserschwert behalten könnt.;)

Arkania - Verlies - Mit Callista, Gabrehl, Camie, Yuna und Helena

Helena hatte die Stimme von einem der Sith vernommen und sah ihn dementsprechend ernst an. Wenn sie daran dachte, so hatten sie die Wächter, die sie auf dem Weg zum Verlies erwischt hatten, wirklich einfach liegen lassen. Das führte sie sicher auch nur zu der Tatsache, dass die Sith aus ihrem Versteck verschwunden waren. Niemand rechnete mit ihnen. Die Sith konnten wer weiß was angestellt haben, um aus ihrem Verließ zu gelangen. Das war kein Kunststück bei den brüchigen Gitterstäben. Helena dachte aber auch mit Fürcht daran, dass sie diese ja mit ihren Lichtschwerter zerschnitten hatten und die Sith hatten die ihrigen ja abgeben müssen. Die würden sicher darauf kommen, dass sich noch andere machtfähige Personen hier befinden würden. Doch die hatten keine Ahnung, wo sie sich befanden. Hier würde sie sicher niemand vermuten. Wenn sie sich ruhig verhielten, dann konnten sie Kes sicher befreien. Die Frau sass gefesselt an ihrem Stuhl und blickte ein wenig ängstllich drein. Helena spürte starke Gefühle, die von ihrer ehemaligen Meisterin ebenso ausgingen, wie von einer der Sith. Die beiden mussten eine besondere Beziehung zu ihr haben. Helena kroch weiter. Plötzlich war die Stimme eines Mannes zu vernehmen. Helena konnte durch die Gitterstäbe sehen und erkannte einen korpulenten etwas älteren Mann. Das musste der Gangsterboss sein. Man konnte seine Sprache kaum verstehen. Es war wohl ein besonderer Dialekt. Seine Worte galten wohl Kes, die ihn sehr schüchtern ansah. Helena konnte ihre Gefühle deutlich erfassen. Sie bestanden hauptsächlich aus Angst und Furcht. Was sollten sie jetzt tun? Der Gangsterboss war von mindestens acht seiner Leibwachen verschiedenster Rassen umgeben. Sie würden zu zweit mit ihnen nicht fertig werden. Die Sith besassen ja keine Laserschwerter. Es blieb ihnen also nichts weiter übrig als abzuwarten, was geschah. Vielleicht ergab sich bald eine günstige Gelegenheit. Im Moment brauchten sie nur etwas Geduld.
 
[op] @Helena: Wäre nett, wenn du dich mal entscheiden könntest...

Ich habe das mit den Schwertern extra mit Camie besprochen und meinen Post geändert, damit ihr euer Laserschwert behalten könnt.

Sie würden zu zweit mit ihnen nicht fertig werden. Die Sith besassen ja keine Laserschwerter.

Mach mir nicht weiß, dass die Jedi nicht wissen, dass wir unsere Schwerter zurückbekommen haben. Ich möchte nicht mit noch mehr Zitaten ankommen.

@Yuna: oha... da hab ich mich wohl geirrt

Arkania - Festung - Lüftungsschacht

Gabrehl konnte nicht glauben, dass die Jedi dermaßen naiv war.
(@Helena: Ich nehme jetzt mal an, dass du das, was du geschrieben hast auch gesagt hast).
Die Jedi hatten das Vorderteil des Luftschachts mit ihren Waffen abgetrennt... und dies war der einzige direkte Weg von den Verliesen in die Gemächer des Crimelords. Sie konnten einem Sith nicht weißmachen, dass ein Crimelord nicht die Wege innerhalb seiner Festung kannte. Nach Gabrehls Rechnung wurde die Zeit ziemlich knapp, wenn sie nichts unternahmen.

Arkania - Festung - Lüftungsschacht
 
Arkania - Verlies - Callista, Gabrehl, Camie, Yuna und Helena

Von einem Augenblick auf den anderen änderte sich die Situation und wurde gefährlich. Der Alarm ging los. Ein langezogener Sirenenton war zu hören. Helena erschrack. Sicher hatte man den Ausbruch der Gefangenen bemerkt und auch, dass sie nicht allein waren. Es wurde hektisch. Der Crimalord warf ein kaltes Lächeln auf Kes. Ihm war klar, dass die Eindringlinge zu ihr wollten. Plötzlich nahm er eine Blasterwaffe und begann laut zu lachen. Er hielt jetzt alle Trümpfe in der Hand.
 
Arkania- Festung - Lüftungsschacht

Still beobachteten sie was sich in dem Raum unter ihnen abspielte. Die Sekunden verstrichen quälend langsam. Camie sah schließlich zu Gabrehl hinüber und nickte ihm zu. Er erwiderte das nicken. Beid veränderten ihre Positionen im Lüftungsschacht, stemmten dann ihre Füße gegen das, schon lose in den angeln hängende, Gitter. Klirrend viel es zu Boden. Der Gangsterboss war einen Moment etwas erschrocken, als die Fünfergruppe aus dem Lüftungsschacht sprang und sich zwischen ihm und Kes stellte.
 
@All: Haben wir jetzt Lichtschwerter oder nicht? Ich geh mal von ja aus, da Calli eh zwei besitz *angeb* :D

Beim Aufprall ging Callista in die Hocke und federte ihren Sprung ab. Dann griff sie in die Macht hinaus und schleuderte dem Gängsterboss die Waffe aus der Hand bevor sie in Deckung hechtet, um dem Kugelblitz seiner Leibwachen aus dem Weg zu gehen.
Sie nahm ihr LS von Gürtel und aktivierte es. Die topasfarbene KLinge schob sich geschmeidig aus dem Schafft und summte leise vor sich hin. Sie streckte ihre Machtfühler aus und berührte Dorkus(so heißt der Typ) Präsenz. Er war verunsichert. Anscheinend hatte er nicht so plötzlich mit ihrem Eintreffen gerechnet. Callista schloß kurz die Augen um nachzudenken, dann rief sie.

Dorkus, wir wollen nur das Mädchen. Du kannst deine schleimigen Leibweächter nehmen und das Weite suchen und ich verspreche dir, dass ihnen nix passieren wird (op: er muss die Storie überleben Leutz, ihr könnt ihn maltretieren, foltern und durchbohren, hauptsache er überlebt /op)
Schweigen.

Solltest du so lebensmüde sein hier bleiben zu wollen, verspreche ich dir, dass du diesen Raum nicht lebend verlassen wirst.
Du kannst mich nicht töten Jedi. Das verbietet dir dein Kodex. Es wäre ein Akt der Rache, nicht der Verteidigung.
Callista lächelte zufrieden. Er war nervös, wußte nicht, womit er zu rechnen hatte.
Für mich mag das so sein, auch wenn man einen gewissen Spielraum bei der Ausführung des Kodexes hat. Aber sie vergessen unsere Begleitung. Ich denke die beiden Sith neben mir wäre mehr als beglückt sie zwischen ihre Finger zu bekommen, um sie dann unter Qualen sterben zu sehen. Sie haben kein Kodex, sie handeln immer nach ihren Gefühlen udn wie sie es gerne hätten.
Also entscheiden sie sich, entwerder überlassen sie uns Kes und machen usn den Weg frei, oder sie ziehen ihren irren Plan durch und sterben jetzt und hier.
 
Arkania - Verlies - Bei Dorkus mit Callista, Gabrehl, Camie, Yuna und Helena

Helena sprang aus dem Luftschacht. Es gelang ihr auf beiden Füßen zu landen. Man konnte die Überraschung des Crimelords deutlich sehen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Callista baute sich vor ihm auf und warnte ihn. Dennoch hatte Dorkus richtig erkannt, dass sie ihn nicht so einfach vernichten konnten. Die Yedi besassen einen Kodex, der es ihnen verbat, zuerst anzugreifen. Sie mussten immer passiv bleiben, durften nur zu ihrer Verteidigung angreifen. Blieb abzuwarten wie der Crimelords auf Callistas Aufforderung reagieren würden.
Helena hielt sich ein wenig im Hintergrund von ihrer ehemaligen Meisterin. Sie spürte die Unsicherheit der Wachleute. Einige waren bereit ihren Boss mit Waffengewalt zu schützen, aber sie spürte auch die Furcht vor den Jedi, besonders aber vor den Sith.
Ihre rechte lag an ihrem Gürtel. Dort hing ihr Laserschwert. Helena würde keinen Moment zögern es einzusetzen. Ihr Blick fiel auf Kes. Die sass völlig verängstigt auf einem Stuhl. Callistas Anwesenheit schien sie ein wenig zu beruhigen. Helena lächelte ihr ein wenig zu. Die Spannung im Raum stieg immer mehr an. Niemand wusste genau, was jetzt noch kommen sollte.
Jemand musste den ersten Schritt machen.
 
@Calli: Ihr Jedi besitzt noch Lichtschwerter, nur wir Sith wurden gefangengenommen und Yuna hatte nie Eines.

by the way, wie wärs mit Ortsangaben?

Arkania - Festung - Gemächer von Dorkus

Gabrehl federte am Boden auf und ließ seinen Blick durch ihn schweifen. Da waren ihre Schwerter! In einer Transparistahl-Vitrine... Gabrehl fragte sich, wann Dorkus Zeit gehabt hatte, diese anzuschaffen.
Er spürte die Furcht der Männer des Crimelords und das erfüllte ihn mit neuer Kraft und Kampfeslust. Er hatte keine Waffe, nichtmal einen Blaster, also entschloss er sich vorerst auf Dorkus' Reaktion zu warten. Er fragte sich, woher Callista seinen Namen kannte.


Arkania - Festung - Gemächer von Dorkus
 
Callista wartete. Dorkus unterhielt sich leise mit seinen Leibwächtern, die daraufhin durch eine Hintertür verschwanden.
Dorkus straffte sich und drehte sich langsam zu den Eindringlingen um. Er tret an den Tisch und fummelte an dessen Tischdecke herum.

So sie stellen mir also ein Ultimatum Jedi. Im übrigen Glückwunsch zu der abgeschlossenen Ausbildung.
Callista trat vor.
Sparen sie sich die Spucke. Sie werden sich noch brauchen wenn sie vor den Sith um Gnade winseln werden.
Sie warf Kes einen kurzen Blick zu. Ihre Präsenz war klar und kräftig. Sie hatte zwar entsetzlich Angst, aber das war nix, im Vergleich dazu, war ihr hätte angetan werden können.
Soso, ich werde um Gnade winseln.
Er lachte leise vor sich hin. Es hätte etwas bedrohliches an sich haben können, doch Callista schüttelte nur den Kopf.
Das ich sie belustige, war ganz und gar nicht meine Absicht.
Sie nahm ihr Lichtschwert und schleuderte es in Richtung Vitrine. Das Glas zersprang in Tausend Scherben, die wie ein Regen zu Boden gingen. Das LS beschrieb einen Bogen und glitt zurück in Callistas rechte Hand, wo es leise weiter vor sich hin summte. Dorkus schaute zu der zerstörten Vitrine, in der die Lichtchwerter der Sith lagen. Sein Blick lag ruhig auf den Glasscherben.
Sie jagen mir keine Angst ein Jedi. Und ihre Freunde auch nicht. Slebst wenn sie mich töten, so habe ich gewonnen, denn lebend, werden sie diese Festung nicht verlassen. In diesem Augenblick aktivieren meine Leibwächter das einmalige Verteidigungsnetz dieser Gemäuer.
Er breitete die Arme weit aus.
Sie dachte hier herein zu kommen war schwer? Sie werden verzweifeln bei dem Versuch wieder hinauszugelangen. 1500 voll automatische Blastergewehre und -kanonen sind auf allen Gängen verteilt, die nur darauf warten, dass ihre Sensoren euch erfassen. Hinzu kommen 500 Granaten die versteckt sind und auf einen falschen Schritt den sie tun lauern. 100te von Bediensteten, die angewiesen sind sie zu erschießen, sollten sie ihnen begegnen.
Sie sehen also Miss Ming. Auch wenn sie mich jetzt und hier erschießen und ihre Tochter mitnehmen, werden sie sterben. Sie und ihre Freunde.
 
Arkania - Festung - Gemächer von Dorkus

Ein Grinsen huschte über Gabrehls Lippen. Das Erste, was er tat, war mit der Macht nach seinem und Camies Schwert zu greifen und sie zu sich zu holen. Er warf Camie ihr Schwert zu. Dann wandte er sich Dorkus zu.

Sie halten sich für besonders gut, was? Sie kümmern sich zu sehr um ihre inneren Angelegenheiten. Sonst hätten sie garantiert bemerkt, dass ein imperialer Sternenzerstörer der Victory II - Klasse im Orbit um Arkania ruht.

Gabrehl bemerkte die Farb- und Gemütsveränderung in Dorkus' Gesicht. Doch der Crimelord fasste sich schnell wieder.

Sie blöffen. Sie würden selbst dabei draufgehen!

Ähnlich, wie in den Gängen ihrer Festung zu verrecken, mit dem Unterschied, dass Sie,

Er deutete mit dem Finger auf Dorkus,

auch dabei draufgehen werden. Überlegen Sie sich, was 20 Turbolaserbatterien, 20 Doppelturbolasertürme und 10 Ionenkanonen an Ihrer Festung für Schaden anrichten können.
Ich brauche nur schnell per Com den Befehl geben, ein Bombardement zu starten.

Dorkus begann nun sichtlich zu schwitzen. Er hatte anscheinend noch nie etwas von Sith-Fanatismus gehört.

Arkania - Festung - Gemächer von Dorkus
 
Arkania - Festung - Dorkus Gemächer

Camie wandte den Blick von Dorkus ab und sah Kes kurz an. Sie hatte sich nicht viel verändert. Kes erwiderte Camies Blick, man konnte deutlich die Freude sehen, die von der anwesenheit der ihr vertrauten Personen ausgelöst wurde. Camie nickte ihr zu und wartete nun ab was als nächstes passieren würde. Sie machte sich aber bereit Kes so schnell es geht von den Stuhl zuholen, da sie am nächsten zu ihr stand.


Arkania - Festung - Dorkus Gemächer
 
Arkania - Festung - Mit Callista, Gabrehl, Callista, Camie, Yuna und Helena

Helena hatte das Geschehen wortlos verfolgt. Callista hatte dem Crimelord klargemacht, dass es für ihn keine Alternative gab, als Kes herauszugeben. Doch Dorkus war nicht so naiv. Er teilte der zweifellos erstaunten Callista mit, dass sie aus diesem Verlies nicht entkommen würden. Hier waren anscheinend Verteidigungssysteme installiert, von denen niemand etwas wusste. Einer der Sith drohte auch Dorkus damit sein Verlies zu vernichten. Somit herrschte zwischen ihnen wohl so eine Art Pattsituation, in der keiner nachgeben wollte. Helena fühlte die Anspannung aller in diesem Moment. Niemand wollte den ersten Schritt machen. Die Aufmerksamkeit einer der Sith schien sich auf die Kleine Kes zu konzentrieren. Kes sass ruhig auf ihrem Stuhl. Niemand wagte ein Wort. Helena nahm ihre rechte Hand an ihr Laserschwert, nur zur Sicherheit. Man konnte ja nie wissen, was noch geschah.
 
[op: Leutz wir sollten langsam ausm Knick kommen. Ice erwarte mich bald zurück und ich muss vorher noch wen abholen :D ]

Callista umfaßte den Griff ihres Lichtschwertes fester. Doch dann passierte etwas, was sie überraschte. Dorkus schien sich zu entspannen und lachte dann leise.
Ich hätte damit gerechnet, dass sie wütend hier herein stürmen würden und mich töten. Das sie und die andere Padawan, mit der sie mir damals das Geschäft vermasseslten, mir in die Falle laufen und ich sie töten kann. Aber das sie hier mit zwei Sith, einer weiteren Jedi und einem Sternzerstörer aufkreuzen würde. Respekt Junge Frau.
Er ging langsam auf den Tisch zu und nahm sich eine Zigarre aus dem Etui, die er sich langsam anzündete, um genüßlich einen Zug zu tätigen.
Also schön. Sie haben ihren Victory 2 ich meine Festung. Wir wollen alle lebend hier herauskommen wie ich denke. Ich mache ihnen jetzt einen Vorschlag Miss Ming. Sie nehmen die Kleine und ihr Gefolge und verschwinden von hier und kommen mir nie wieder in die Quere. Im Gegenzug versichere ich ihnen sicheren Gang durch meine Festung. Sie verscwinden von hier und wir werden uns nie wieder sehen. Dafür lassen sie meine Festung stehen und vergessen was hier passiert ist. Keine Meldung an den Sicherheitsdienst der Republik oder sonst irgendwo verstanden?
Callsta nickte langsam und blickte in finster an.
Halten sie sich dran, dann werde ich es auch tun. Sollten sie sich jedo h noch einmal an meiner Familie oder meinen freunden vergreifen, schwöre ich, dass das nächste mal nicht nur ein Victory 2 im Orbit hängen wird.
Dorkus fixierte sie einen Augenblick lang, dann trat er langsam zurück und wandte ihnen den Rücken zu. Er gab seinen Leibwöchtern einen WInk und verschwand mit ihnen durch eine Tür.
Callista bleib einen Augenblick anchdenklich stehen. Es war so leicht. Hatte Dorkus sich wirkich mit der Situation abgefunden oder hatte er sie in eine weitere Falle laufen lassen? Aber es blieb nicht viel übrig, außer es zu probieren.
Callista ging zu Kes, hackte ihr LS an den Gürtel und hob sie auf ihren Arm.

Wir sollten hier verschwinden, bevor er sich es anders überlegt.
Sie erhielt Zustimmungen und durch die Macht spürte sie die Erleichterung der anderen. Langsam schritten sie durch die Tür, immernoch wachsam. Die beiden Sith hielten ihre LS griffbereit.

[op: Also ich denke wir werden das hier abbrechen...also zurückfliegen....Callista muss jetzt noch was erledigen.also sie wird irgendwie gleich, bald, nachher ne Visiondurch die Macht haben..also vielleicht können wir es so machen, das Gab ihr nen X-Wing zur Verfügung stellt und dann Helena und Kes nach Coruscant bringt und dort absetzt? Die ganze Sache dauerte schon so lange und Ice hängt mir im Nacken :D ...also postet mal bitte weiter...aber in spätestens 2 Tagen muss ich woanders sein /op]
 
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Arkania - Festung - Gänge

Im ersten Augenblick war niemand zusehen und so betraten alle schnellen Schrittes den Gang. Gabrehl und Camie bildeten die vorhut, dann kam Callista mit Kes auf dem Arm und das Schlusslicht bildeten Helena und Yuna. Camie und Gabrehl bogen mit gezündeten Lichtschwert in einen anderen Gang ein, in dem sich noch einige von Dorkus Leuten aufhielten. Diese rannten weg, als sie die beiden Sith mit ihren gezündeten Lichtschwertern um die ecke kommen sahen. Die Sith gingen stumm weiter. Die Umgebung mit der Macht abtastent. Sie konnten weitere Wachen spüren, die sich hinter den Wänden verbargen und weiter vor ihnen im Gang aufhielten.
Camie blickte zwischen durch zurück zu Kes. Sie bemerkte jedesmal, das kes sie mit großen Augen ansah, als wenn sie sich nicht mehr an Camie erinern würde. Oder als wenn sie deutlich die Dunkle Seite in ihrer Schwester spüren würde, wie Yuna es getan hatte.
Camie wandte ihren blick wieder auf dien Gang. Innerlich fragte sie sich, ob es richtig gewesen war auf diese Mission zugehen.

Arkania - Festung - Gänge
 
[op]: weise Worte werden da gesprochen... diese Mission dauert schon ein wenig zu lange, ich habe schließlich einen Schüler im Orden sitzen. Allerdings frage ich mich, wie drei Personen in einen X-Wing passen sollen... aber das klären wir später [/op]

Arkania - Festung - Gänge

Gabrehl hatte seinen Tastradius auf 20 Meter ausgedehnt. Er war nicht ganz zufrieden mit der Entscheidung, außerdem war es ihm nicht recht, dass sich die Callista anmaßte, für sie zu sprechen. Doch er ging weiter und blickte gelegentlich hinüber zu Kes, weil sie ihn interessierte. Er war gespannt, für welche Seite sie sich entscheiden würde, wenn das alles vorbei wäre.
Doch innerlich konnte Gabrehl seine Anspannung nicht zurückhalten. Er hielt nicht viel vom Versprechen eines Crimelords.


Arkania - Festung - Gänge
 
[Op: Ne net alle in einen....lass ne Fähre landen. Calli nimmt sich dann einen auf dem Victory....was soll mit Yuna eigentlich geschehen? ]

Callista lief langsam hinter den beiden Sith her. Ihr war unbehaglich zu mute. Jetzt wo sie Kes gerettet hatten, ihr Missionsziel also erreicht hatten, war sie sich unsicher, was der nächste Schritt der Sith sein würde. Callista wußte, dass sie und Helena im Ernstfall den beiden nicht gewachsen war.
Sie griff in die Macht hinaus und zwang sich zur Ruhe. Sie würden keine Dummheit begehen, nicht in Kes' Anwesenheit.
Sie durchquerten einen finsteren Korridor, der schier endlos wirkte. Überall konnte Callista Wachen spüren. Sie lauerten hinter den Wänden, hinter Säulen, überall und beobachteten sie. Anscheinend wollte Dorkus sicher gehen, dass sie auch wirklich verschwanden.
Nach einer schierl endlosen Wanderung durch die wirren Gänge, erreichten sie ein großes Tor, was Callista als die Eingangshalle wiedererkannte. Der eine Sith öffnete mit Hilfe der Macht problemlos das Tor und trat nach draußen. Er schaute sich kurz zu ihnen zurück und so verließen auch die anderen die Festung udn traten ins helle Tageslicht. Sie gingen über die Landefläche zu ihren Schiffen. Neben ihrem kleinen Transporter standen ein X-Flügler und ein A-Wing. Callista setzte Kes ab und ging zu ihrem Transporter. Sie stellte eine Verbindung zu Vamp her, der im Inneren wartete und auf ihren Ruf hin, die Laderampe ausfuhr.

Vamp mach meinen Jäger bitte startklar.
Dann ging sie zurück zu den übrigen, die schweigend beisammen standen.

Arkania - Landefläche vor der Festung
 
Arkania - Ladefeld vor der Festung

Camie fühlte sich auf dem offenen Landefeld nicht besonders wohl. Sie waren zwar heil aus der Festung heraus gekommen. Allerding wusste niemand, was nun in Dorkus' Kopf vor ging. Camie nahm Kes hoch, die verwirrt auf dem Boden saß und alles um sich mit neugierigen Augen betrachtete. Kaum war Kes in der Luft als diese sich fest an Camie klammerte. Camie drückte Kes unwillkürlich an sich. Eine Gefühlsregung, die sie seid beginn der Mission gefürchtet hatte. Stumm ging Camie zu Gabrehl, der immer noch die Gegend im Auge behielt.

Wir sollten nicht zulange hier bleiben. Dorkus wird nicht lange Ruhe geben. Am besten ist wir sollten schnellstens zu unseren Jägern auf brechen. Yuna weden wir nicht mit zunehmen Brauchen. Sie lässt nicht mit sich reden. Durch ihren Dickkopf kommt man nicht.

Bedrückt schüttelte Camie den Kopf, ihr wunsch war es eigendlich Yuna bei sich zuhaben genauso wie Kes. Nur hatte Yuna sich zusehr verändert.

Arkania - Landefeld vor der Festung
 
Arkania - Verließ - Mit Callista, Camie, Gabrehl, Yuna und Helena

Helena war erstaunt, wie schnell sich diese bedrohliche Sitution in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Das Dorkus so einfach nachgegeben hatte, erschien ihr doch ein wenig seltsam, aber in diesem Gleichgewicht der Kräfte wollte wohl niemand den Kürzeren ziehen. Deshalb ging er wohl auf den Vorschlag von Calli ein. Die hatte es spürbar eilig. Sie nahm Kes auf den Arm. Helena hatte mitbekommen, dass sie nach Coruscant zurückfliegen sollten. Es wurde auch längst Zeit. Helena vermisste die immer lebendige Stadt. Sie hatte während dieser Mission sehr viel erlebt und außerdem gab es da noch das ungelöste Geheimnis um ihre Visionen. Sie dachte an die Ausbildung von Yuna, die sich im Moment ein wenig zurückhielt. Auch sie stand an der Schwelle zu einem neuen Abschnitt in ihrem Leben so wie sie damals. Doch das alles würde sich finden. Helena war froh, dass die Mission beendet war. Wer konnte schon sagen, was es auf Coruscant für Neuigkeiten gab. Sie war gespannt, was noch auf sie zukam und vor allem wie sie von hier wegkam. Callista hatte zwar etwas davon gesagt, dass die Sith sie mitnehmen würden, aber der Gleiter war viel zu klein. Yuna folgte ihr in angemessenen Abstand. Helena konnte ihre Unsicherheit deutlich spüren, aber aus ihr würde sicher eine starke Jedi werden und das sie kämpfen konnte, hatte sie ja schon gezeigt. Arkania lag hinter ihnen.
 
Callista blickte zu Helena und Yuna zurück und sah Camie dann nicht ohne Schärfe an.
Kes wird uns ebenfalls begleiten. Sie ist bei mir zu Hause und ich beabsichtige nicht, sie ihnen zu überlassen.
Sie wußte, dass dieser Schritt gewagt war, doch sie würde Kes nicht den Sith überlassen und sie damit zu dem gleichen Schicksal verurteilen. Kes sollte frei entscheiden können, was sie machen wollte, doch würde sie jetzt zur Dunklen Seite gezogen, bliebe ihr diese Entscheidungsfreiheit verwehrt. Ihrer Schwester konnte sie noch immer folgen, sollte es ihr Wunsch sein, doch im Augenblick war ihr Platz an Callistas Seite, was diese deutlich spürte.
 
Arkania - Landefeld vor der Festung

Camie erwiderte den scharfen Blick der Jedi.

Wieso soll ich euch glauben? Wer sagt mit nicht, das Kes in drei Jahren zu irgend einem Jedi gesteckt wird. Ohne groß ihre eigende Endscheidung treffen zu können.
Würde sie sich dann den Sith freiwillig anschließen würdet ihr nur verhindern, dass sie zu uns findet.

Camie fragte sich, warum sie nur mit den Jedi diskutieren wollte. Ihr war von vornherein doch klar gewesen, dass die Jedi, Kes nicht freiwillig hergab.

Ich werde nur Kes eigene Endscheidung akzeptieren und nicht die eines Vormunds für sie.

Mit diesen Worten stellte Camie Kes wieder auf den Boden. Diese stand nun auf etwas wackeligen Beinen und blickte zwischen Callista und Camie hin und her. Camie trat von Kes zurück aber die Jedi blieb stur auf ihrem Platz stehen.

Kes sage uns allen mit wem du gehen möchtest. Mit deiner Adoktivmutter und Yuna oder mit mir.

Kes blickte sich weiter verwirrt um. Sie machte zwei Schritte auf Callista zu, blieb dann aber stehen und sah zu Camie. Trat dann aber wieder zurück. Camie beeinflusste Kes nicht und sie wusste, dass auch Gabrehl es nicht tat.
Lange Zeit blieb Kes wie angewurzelt zwischen den jedi und den Sith stehen. Unsicher was sie tun sollte.
Camie erwartete das die Jedi nach vorn trat und Kes einfach auf dem Arm nahm.


Arkania - Landefeld vor der Festung
 
Arkania - Landefeld

Gabrehl wartete ab. Er konnte nichts anderes tun und das war ihm mehr als zuwider. Er berechnete langsam und genau die Zeit, die sie brauchten, um zu ihren Jägern zu gelangen. Eine halbe Stunde, mindestens. Er blickte zu Callista (er konnte sich nun endlich an sie erinnern, auf dem Ball hatte er sie getroffen). Diese sah Kes mit mild aufforderndem Blick entgegen. Gabrehl gefiel im Moment nicht, dass Kes ihnen den Rücken zugewandt hatte. Das war kein gutes Zeichen.

Arkania - Landefeld
 
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