Arica
Abgesandter
[op]@Ameta: Nichts zu danken. Ne ordentliche Klopperei is doch immer wieder was Feines.
[/op]
Artek III - Sith Orden - Trainingsraum - mit Ameta und Laubi
Auf dem Weg zum Trainingsraum hatte Arica immer wieder versucht ihr rechtes Bein auf die eine oder andere Weise nur leicht zu belasten und heraus zu finden, wie sie es im Kampf doch noch einsetzen konnte. Aber da gab es nicht viele wenn nicht sogar überhaupt keine Möglichkeiten dies zu tun.
Dann betraten sie den Trainingsraum und Ameta schritt gleich in die Mitte. Arica legte Laubi nahe des Eingangs ab und Ameta immer noch den Rücken zugewandt flüsterte sie kurz.
Na prima Jedi, da habt ihr es doch noch irgendwie geschafft das ich mich wegen euch mit meinen eigenen Leuten anleg.
Fast unmerklich schüttelte sie dabei ihren Kopf. Sie wusste auch nicht warum sie das tat aber irgend etwas war mit diesem kleinen Grünen und Exodus und sie wusste, dass sie diesen Jedi nicht einfach so abschlachten lassen konnte.
Ameta fragte nun, auf welche Waffen sie sich einigen würden und Arica blickte sie nur über die Schulter hin an, hielt ihr Lichtschwert nach oben und schnaufte kurz.
Welche Waffen schon? Ich denk du willst ne Sith sein.
Noch einmal zu Laubi hinunter sehend flüsterte sie erneut.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, seht das ihr hier weg kommt. Mehr kann und will ich für euch nicht tun.
Als Nächstes drehte sie sich von Laubi weg, sah hinüber zu Ameta, die äußerlich gesehen keine Waffe zu besitzen schien, aber Arica hatte schon genug gesehn um das nicht wirklich zu glauben. Aber eines hatte Ameta wohl wirklich nicht, ein Lichtschwert.
Nun ja, sicher gab es hier Waffen. Vorsichtig humpelnd lief Arica an der Wand des Trainingsraumes entlang, bis sie zu einem eingelassenen Schrank kam und ihn öffnet. Richtig, hier lagen Lichtschwerter. Fein säuberlich aufgereiht in einer Halterung aus geschnitztem Holz lagen dort vier einfache Standartwaffen mit nur einer Klinge genau wie ihres. Das passende fand sie und nahm Eines heraus. Mit einem Grinsen im Gesicht wandte sie sich wieder Ameta zu und kann einen vorsichtigen Schritt nach dem Anderen langsam auf sie zu.
Wenn ich fair wäre, würde ich es dir geben. Is jetzt nur noch die Frage, ob ich fair bin?
Abwartend und grinsend blieb sie stehn während ihr gebrochenes Bein immer mehr danach schrie sich aus ruhen zu wollen ein Kampf war jetzt das Letzte was gut für den Bruch war. Aber Arica hatte keine Wahl und mittlerweile wollte sie Ameta auch weh tun. Aricas Wut wurde immer stärker und den Hass, den sie für Erebious empfand übertrug sie teilweise zu mindest auf Ameta, die für Erebious wohl eher dem Bild einer guten Schülerin entsprach.
Du hast dir ja einen wunderbaren Gönner gesucht, nicht wahr!
Er muss ja sehr viel von deinem Können halten, wenn er mir vorher das Bein brechen muss, damit du überhaupt eine Chance hast.
Mittlerweile war Arica stehn geblieben, entlastete ihr rechtes Bein und sah Ameta mit leicht schräg gelegtem Kopf an.
Die Xell-Games sagen dir nichts. Stimmts?
Denn wenn sie dir ein Begriff währen, dann wüsstest du, dass sich dort nur die Besten messen dürfen. In Zwei Klassen. Die Meister und die Apprentice.
Ich...
Bei den Worten hob sie ihren Kopf etwas an und legte all ihre Verachtung in ihren Blick.
...war gut genug, das mein Meister mich bei den Apprentice teilnehmen lies und ich wurde Zweite.
Glaubst du, ein gebrochenes Bein könnte mich daran hindern mit dir den Boden auf zu wischen?
Ihre Worte waren ein bisschen sehr übertrieben. Das wusste Arica auch. Aber, etwas psychologische Kriegsführung konnte nicht schaden. Sie würde im Moment jedes bisschen Vorteil brauchen, dass sie bekommen konnte. Also, lies sie die Worte sich noch einen kurzen Moment setzen, grinste Ameta an, nahm ihr eigenes Schwert in die Hand und warf das eben aus dem Schrank genommene, Ameta zu.
Hier, damit du überhaupt eine Chance hast.
Noch während das deaktivierte Schwert in Richtung Ameta flog, zündete Arica ihre Klinge und rannte auf ihre Gegnerin zu. Der Schmerz in ihrem Bein war höllisch, sehr sicher konnte sie damit auch nicht auftreten und an Sprünge war gar nicht erst zu denken, aber ihre Wut gab ihr Kraft. Im Moment wenigstens so viel, dass sie rannte und ihr Schwert auf Ameta nieder sausen lies.
Artek III - Sith Orden - Trainingsraum - mit Ameta und Laubi

Artek III - Sith Orden - Trainingsraum - mit Ameta und Laubi
Auf dem Weg zum Trainingsraum hatte Arica immer wieder versucht ihr rechtes Bein auf die eine oder andere Weise nur leicht zu belasten und heraus zu finden, wie sie es im Kampf doch noch einsetzen konnte. Aber da gab es nicht viele wenn nicht sogar überhaupt keine Möglichkeiten dies zu tun.
Dann betraten sie den Trainingsraum und Ameta schritt gleich in die Mitte. Arica legte Laubi nahe des Eingangs ab und Ameta immer noch den Rücken zugewandt flüsterte sie kurz.
Na prima Jedi, da habt ihr es doch noch irgendwie geschafft das ich mich wegen euch mit meinen eigenen Leuten anleg.
Fast unmerklich schüttelte sie dabei ihren Kopf. Sie wusste auch nicht warum sie das tat aber irgend etwas war mit diesem kleinen Grünen und Exodus und sie wusste, dass sie diesen Jedi nicht einfach so abschlachten lassen konnte.
Ameta fragte nun, auf welche Waffen sie sich einigen würden und Arica blickte sie nur über die Schulter hin an, hielt ihr Lichtschwert nach oben und schnaufte kurz.
Welche Waffen schon? Ich denk du willst ne Sith sein.
Noch einmal zu Laubi hinunter sehend flüsterte sie erneut.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, seht das ihr hier weg kommt. Mehr kann und will ich für euch nicht tun.
Als Nächstes drehte sie sich von Laubi weg, sah hinüber zu Ameta, die äußerlich gesehen keine Waffe zu besitzen schien, aber Arica hatte schon genug gesehn um das nicht wirklich zu glauben. Aber eines hatte Ameta wohl wirklich nicht, ein Lichtschwert.
Nun ja, sicher gab es hier Waffen. Vorsichtig humpelnd lief Arica an der Wand des Trainingsraumes entlang, bis sie zu einem eingelassenen Schrank kam und ihn öffnet. Richtig, hier lagen Lichtschwerter. Fein säuberlich aufgereiht in einer Halterung aus geschnitztem Holz lagen dort vier einfache Standartwaffen mit nur einer Klinge genau wie ihres. Das passende fand sie und nahm Eines heraus. Mit einem Grinsen im Gesicht wandte sie sich wieder Ameta zu und kann einen vorsichtigen Schritt nach dem Anderen langsam auf sie zu.
Wenn ich fair wäre, würde ich es dir geben. Is jetzt nur noch die Frage, ob ich fair bin?
Abwartend und grinsend blieb sie stehn während ihr gebrochenes Bein immer mehr danach schrie sich aus ruhen zu wollen ein Kampf war jetzt das Letzte was gut für den Bruch war. Aber Arica hatte keine Wahl und mittlerweile wollte sie Ameta auch weh tun. Aricas Wut wurde immer stärker und den Hass, den sie für Erebious empfand übertrug sie teilweise zu mindest auf Ameta, die für Erebious wohl eher dem Bild einer guten Schülerin entsprach.
Du hast dir ja einen wunderbaren Gönner gesucht, nicht wahr!
Er muss ja sehr viel von deinem Können halten, wenn er mir vorher das Bein brechen muss, damit du überhaupt eine Chance hast.
Mittlerweile war Arica stehn geblieben, entlastete ihr rechtes Bein und sah Ameta mit leicht schräg gelegtem Kopf an.
Die Xell-Games sagen dir nichts. Stimmts?
Denn wenn sie dir ein Begriff währen, dann wüsstest du, dass sich dort nur die Besten messen dürfen. In Zwei Klassen. Die Meister und die Apprentice.
Ich...
Bei den Worten hob sie ihren Kopf etwas an und legte all ihre Verachtung in ihren Blick.
...war gut genug, das mein Meister mich bei den Apprentice teilnehmen lies und ich wurde Zweite.
Glaubst du, ein gebrochenes Bein könnte mich daran hindern mit dir den Boden auf zu wischen?
Ihre Worte waren ein bisschen sehr übertrieben. Das wusste Arica auch. Aber, etwas psychologische Kriegsführung konnte nicht schaden. Sie würde im Moment jedes bisschen Vorteil brauchen, dass sie bekommen konnte. Also, lies sie die Worte sich noch einen kurzen Moment setzen, grinste Ameta an, nahm ihr eigenes Schwert in die Hand und warf das eben aus dem Schrank genommene, Ameta zu.
Hier, damit du überhaupt eine Chance hast.
Noch während das deaktivierte Schwert in Richtung Ameta flog, zündete Arica ihre Klinge und rannte auf ihre Gegnerin zu. Der Schmerz in ihrem Bein war höllisch, sehr sicher konnte sie damit auch nicht auftreten und an Sprünge war gar nicht erst zu denken, aber ihre Wut gab ihr Kraft. Im Moment wenigstens so viel, dass sie rannte und ihr Schwert auf Ameta nieder sausen lies.
Artek III - Sith Orden - Trainingsraum - mit Ameta und Laubi