D
Darth Zekk
Gast
Sith Orden - Eingangshalle
<i>er konnte es in Aramâns gesicht erkennen, und auch in seinem eigenen. wut über den schmerz, hass auf den gegner, und das verlangen den sieg davonzutragen.
das eiskalte schaurige leuchten seines schwertes tauchte sein gesicht in ein helles blau, und seine züge erstarrten zu einer grimmigen maske. das funkeln seines organischen auges schien das seines optos beinahe übertreffen zu wollen.
anstatt mit dem schwert auf seinen schüler loszugehen streckte er den arm aus und ballte all seinen zorn zusammen um kraft zu schöpfen. eisen legte sich unsichtbare finger um Aramâns kehle und drückten sie zusammen, während sie ihn ein wenig über den boden erhoben. Aramâns brustkorb hob uns senkte sich schneller als er versuchte weiterhin luft zu bekommen, und seine augen waren zusammengekniffen. er drückte mit aller kraft gegen den würgegriff seines meister. das spiel hätten die beiden noch länger durchgehalten, doch Zekk entschied sich anders. er ließ von seinem schüler ab, und versetzte ihm nur einen kleinen schub nach hinten, der ihn aber nichtmal zu boden warf. gestärkt durch seinen schmerz stürzte sich sein schüler wieder auf ihn, doch Zekk wollte nicht warten bis er ihn erreichte. mit agressiv summendem lichtschwert eilte er seinem gegner entgegen, um sich ihm zu stellen.</i>
<i>er konnte es in Aramâns gesicht erkennen, und auch in seinem eigenen. wut über den schmerz, hass auf den gegner, und das verlangen den sieg davonzutragen.
das eiskalte schaurige leuchten seines schwertes tauchte sein gesicht in ein helles blau, und seine züge erstarrten zu einer grimmigen maske. das funkeln seines organischen auges schien das seines optos beinahe übertreffen zu wollen.
anstatt mit dem schwert auf seinen schüler loszugehen streckte er den arm aus und ballte all seinen zorn zusammen um kraft zu schöpfen. eisen legte sich unsichtbare finger um Aramâns kehle und drückten sie zusammen, während sie ihn ein wenig über den boden erhoben. Aramâns brustkorb hob uns senkte sich schneller als er versuchte weiterhin luft zu bekommen, und seine augen waren zusammengekniffen. er drückte mit aller kraft gegen den würgegriff seines meister. das spiel hätten die beiden noch länger durchgehalten, doch Zekk entschied sich anders. er ließ von seinem schüler ab, und versetzte ihm nur einen kleinen schub nach hinten, der ihn aber nichtmal zu boden warf. gestärkt durch seinen schmerz stürzte sich sein schüler wieder auf ihn, doch Zekk wollte nicht warten bis er ihn erreichte. mit agressiv summendem lichtschwert eilte er seinem gegner entgegen, um sich ihm zu stellen.</i>