Cross-Platform Assassin's Creed

Lord Sol schrieb:
Ich kann mir aber nicht vorstellen dass die Story von AC3 zu sehr darauf aufbauen wird. Man würde da vielen vor den Kopf stoßen, die die Spiele ausgelassen haben.
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Wie Put Put schon geschrieben hat, gibt es keinen Grund warum sich jemand vor den Kopf gestoßen fühlen sollte.
Zumal es auch keinen Grund gibt (zumindest) Brotherhood auszulassen, wo es doch so viel besser ist als Teil zwei. :verwirrt:
Klar, die Desmond Story trat in Brotherhood und Revelations ein wenig auf der Stelle, wurde aber trotzdem sehr nett weitergeführt.
Und von Ezio brauche ich ja nicht zu sprechen. :D
 
Ich hab die erste Stunde gezoggt und das Wissen aus AC Brotherhood und Revelations wird als vorrausgesetzt angesehen... ohne diese Titel wird man ne ganze Menge nicht verstehen.
 
Ich warte mal die Infos bezüglich der WiiU Version ab.
Die WiiU bekommt ja bekanntlich nur Teil 3, Teil 1, 2, Brotherhood und Revelations dagegen nicht. Da wäre doch zu erwarten dass es irgendeine Form von Comic oder ähnliches als Stütze für diejenigen gibt, die die Vorgänger nicht kennen.

Andernfalls werde ich wohl doch irgendwann mal die zwei Spiele, die mir noch fehlen, nachholen. Kosten ja inzwischen nicht mehr allzu viel. Allein an Zeit fehlt es mir. :kaw:
 
So, habe den dritten Teil nun durchgespielt, und bin doch ein wenig enttäuscht vom Ende. Die Vorgeschichte wirkte sehr langgezogen und das Ende dagegen rasend schnell abgehandelt. Das Finale hätte soviel Potential geboten... aber ich wurde verwirrt zurück gelassen.

Auch gab es einige Frustmomente bei mir was das Gameplay angeht, die ich so noch nie erlebt habe -.- Ein Controller weniger im Repertoire...
 
Ich bin grad Assassine geworden :D
Der erste große Twist mit
Haytham
war doch recht Hammer. Hat mir gut gefallen. Die erste Seeschlacht war einfach nur Spaßig und ich freu mich auf weitere. Bisher fehlen mir aber noch geile Charakter. Die jetzigen sind natürlich nicht schlecht, sogar ziemlich gut, aber wenn ich an AC 2 denke und wie Ezio mich gleich in seinen Bann hatte...übelst der Sympath, dazu noch Leonardo da Vinci. Da stimmte einfach alles und man war sofort drin. Connor zieht mich nciht so in seinen Bann. Haytham hatte was...
 
Lord Sol schrieb:
Andernfalls werde ich wohl doch irgendwann mal die zwei Spiele, die mir noch fehlen, nachholen. Kosten ja inzwischen nicht mehr allzu viel. Allein an Zeit fehlt es mir. :kaw:
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Einfache Lösung:
Brotherhood und Revelations kaufen und spielen. Bis dahin ist dann AC3 auch wieder günstiger. :D

Ich für meinen Teil werde erst noch einmal die vorigen Teile durchspielen und mir dann im Januar AC3 zulegen. :braue
 
Ich würde auch, zumindest auf Brotherhood, nicht verzichten wollen. Revelations hat mir weniger gut gefallen, was aber auch am Setting liegen kann. Auf jedenfall sollte man sich den Film Embers geben, der dann Ezios Ende zeigt, was einfach wunderbar gemacht ist! (Erinnert ihr euch an meinen alten Avatar?)
 
Also nach bislang knapp 4 Spielstunden kann ich als Zwischenfazit nur ziehen, dass das Spiel bislang eine große Enttäuschung ist. Boston kann es in Sachen Flair nicht mit den italienischen Städten aufnehmen und Haytham ist in Sachen Charisma auch meilenweit von einem Ezio Auditore entfernt. Da hoffe ich, dass das mit Connor noch besser wird.

Auch verstehe ich nicht, wie man die Steuerung so verhunzen konnte, wie bei diesem Teil. Zum einen gab es aus meiner Sicht keinen Grund, die Steuerung so stark zu verändern, zum anderen finde ich das neue System einfach unübersichtlich. Insbesondere das Kontern und das Schießen empfinde ich als viel komplizierter als in den Vorgängern. Auch die erzwungenen Minispiele wie das Schlösser knacken finde ich jetzt nicht so prickelnd, weil schlecht umgesetzt. Ich habe gerade ohne Scherz knapp 15min meines Lebens damit verschwendet, eine einfache Truhe zu knacken, nur um dann entnervt aufzugeben.
 
Alle haben gemeckert, dass das Kämpfen zu leicht war, nun beschweren sie sich, dass es verändert wurde. Ich finde es ziemlich gut. Es ist nicht ZU schwer, aber man muss stets aufmerksam sein. Ich habe jedenfalls keine Probleme, Kreis zu drücken, wenn das Dreieck erscheint und danach (Slow Mo) dann viereck,Dreieck oder Kreis. Auch das Schießen ist nicht Kompliziert. Ist ein Gegner in Reichweite dass er Anvisiert wird, drückt man einfach Dreieck (oder Y) dann schießt er von selbst. Mit L1 kann man die Reichweite erhöhen^^
Beim Schlösser Knacken hatte ich nur einmal Probleme aber das war auch ein Schwieriges :verwirrt:
Im übrigen waren eben diese Prosteste der Spiele, die teilweise massiv waren, der Grund die Steuerung zu überarbeiten^^

Ja Boston hinkt hinterher^^ Dafür die Wälder aber nicht, und sie haben gesagt, dass darauf nunmal diesmal der Fokus liegt. DIe sehen Klasse aus und bringen das richtige Flair super rüber. Man ist natürlich eingeschränkt, denn Boston sah damals so ziemlich so aus :D Das New York soll sogar fast Authentisch nachgebaut worden sein.

Haytham ist Meilenweit entfernt, Connor entfaltet sich über das Spiel, doch gegen Ezio stinken alle ab. Aber das liegt in der Natur der Sache :D Aber Connor kommt nach und nach gut rüber und Haytham hatte iwie Stil fand ich ;D

Was aber unübertroffen ist: Die Seeschalchten bzw Schiffahrten. Oh Mann von mir aus können sie damit ein ganzes Spiel machen. Einfach das Schiff übers Meer Steuern und gegen andere Kämpfen. Das macht so Fun
 
Put Put schrieb:
Alle haben gemeckert, dass das Kämpfen zu leicht war, nun beschweren sie sich, dass es verändert wurde.
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Also ich fand die Kämpfe jetzt nicht unbedingt zu leicht, sondern angemessen. Ich zähle aber auch zu der absoluten Minderheit der Spieler, für die ein Kampf in der Regel nichts spaßiges, sondern nur ein Hindernis im Verlauf des Storytelling darstellt (gilt jetzt nicht nur für AC, sondern für so zimelich jedes Spiel). ;) Daher hatte ich mit dem arcadigen Schwierigkeitsgrad der bisherigen Teile absolut keine Probleme.

(Slow Mo)
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Nur, dass eben diese Slow Mo die komplette Dynamik aus den Kämpfen nimmt (und von einer aufblinkenden Taste habe ich auch noch nichts bemerkt. Bei mir kommt da nichts (360 Version)). Was war denn am alten Kontern so schlimm/zu einfach?
Angesehen davon finde ich es eine echt große Leistung von Ubisoft, 4 Spiele zu brauchen, um zu merken, was der Kunde vermeintlich will.:rolleyes:

Wird denn im Spiel wenigstens die Story von Desmond vernünftig abgeschlossen? Denn ansonsten habe ich grad gute Lust, das Spiel in den Schrank zu stellen und auf das Buch zu warten...
 
Einige sagen ja, andere sagen nein, ich weiß es noch nicht.

Schlägt ein Gegner zu, erscheint über seinen Kopf ein rotes Dreieck, in dem Moment muss man die Pariertaste drücken, aber nur drücken, nicht halten. (Kreis auf PS3 und B glaub ich auf der Box) Dann kommt die Slowmo und man kann "reagieren" am besten mit Zuschlagen. Erscheint ein Gelbes Dreieck, dann will der Gegner schießen, dann sollte man X (oder auf der Box A) drücken, dann sucht sich deine Figur den nächstbesten, packt ihn und nutzt ihn als Schutzschild^^
 
Ich für meinen Teil finde den Abschluss der Story um Desmond nicht wirklich zufriedenstellend. Allerdings habe ich mich jetzt ein bisschen mehr (und vor allem in Ruhe) mit allem Gesagtem und Passiertem während des Finales und mit dem Ende von AC: Liberation auseinandergesetzt, und so langsam bekommt man eine Ahnung, um was es bei den nächsten Teilen gehen wird:
 
 
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Hab den 3 Teil, schon ne weile durch und muss sagen, das AC II in allen Belangen besser ist. Die Steuerung in AC III ist um einiges schlechter, Conner hat weit weniger drauf als Ezio und die Story ist sowas von Langweilig, da hätte man mehr draus machen können, überhaupt scheint alles sehr langsam von statten zu gehen. Die Wildnis wurde zwar schön gestaltet, aber nicht gerade spannend und später sogar nervtötend.
Und die Rekruten, waren auch nicht der Bringer, weder kann man sie ausrüsten, noch ziehen sie am ende ihrer Ausbildung, das Assassinen Gewand an und wieso man sie nur in den Städten rufen kann verstehe ich bis heute nicht. Aber selbst wenn man sie ruft, sind sie nicht wirklich zu gebrauchen, des öfteren finden sie nicht mal den Weg zum Ziel, so das man es doch selbst machen muss. Schade auch, das nicht die Rekruten die Festungen übernehmen, so wie es in AC: R der Fall war.
Besonders enttäuscht war ich von Desmond, der in AC III seinen Vorfahren alle Ehre hätte machen sollen. Aber nein, er bekam nur 1 richtige Assassinen Mission und bei der Zeigt er beiweiten nicht das was er von den Vorfahren gelernt hat.
Vom Ende fange ich mal gar nicht an, das dies mies ist und völlig an dem Kredo der Assassine widerspricht dürfte jeder selbst sehen.

Einziges was Positiv war, waren die Seeschlachten, die mich aber an das Fluch der Karribik Spiel erinnert hat.

Ach ja, hätte ich fast vergessen, für ein Assassine tritt Conner ziemlich auffällig auf.


Nun hoffe ich, das AC IV es wieder besser macht und ein besseres Setting zu bieten hat, da würde mir gleich die Französische Revolution und Japan im 19 Jahrhundert einfallen.
Bei Japan kann ich mir gut vorstellen, das die Templer einige Samurai rekrutieren um an die Macht zukommen und bei den Assassinen könnte ich mir vorstellen, das sie ein Ninjadorf betreiben, was frischen wind ins Gameplay bringen könnte.
 
Stone Qel-Droma schrieb:
Nun hoffe ich, das AC IV es wieder besser macht und ein besseres Setting zu bieten hat, da würde mir gleich (...) Japan im 19 Jahrhundert einfallen.
Bei Japan kann ich mir gut vorstellen, das die Templer einige Samurai rekrutieren um an die Macht zukommen und bei den Assassinen könnte ich mir vorstellen, das sie ein Ninjadorf betreiben, was frischen wind ins Gameplay bringen könnte.
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Genau dieses Setting wünsche ich mir seit dem Ende von Teil eins. ;)

Ansonsten schließe ich mich deiner Meinung weitgehend an. Ich bin noch nicht ganz durch (den Sequenzen nach zu urteilen zu ca. 3/4), aber fesseln kann mich die Story bislang nicht. Zur Steuerung habe ich ja einige Seiten zuvor schon meinen Frust deutlich gemacht und was den Hauptcharakter angeht, so muss ich sagen, dass mir im Nachhinein Haytham sogar sympathischer war als Connor.

Sofern sich nicht noch in den letzten Sequenzen was ändert bleibe ich dabei, dass Brotherhood für mich der bislang beste Teil ist.
 
Schließe mich in allen Punkten an. Gut, dass ich nicht mehr so in's Detail gehen muss, denn sonst müsste ich mich wieder über dieses Spiel aufregen. Grafik Top, Schiffsmissionen Top, Connor + Story + nicht Assassinenwürdiges Verhalten + unbefriedigendes Ende = Flop

Ich verstehe auch bei aller Liebe nicht, wieso sie aus der Story nicht wie bei AC II drei Teile gemacht haben und stattdessen unglaublich oft die Jahre gewechselt haben sodass fast kein vernünftiger Spielfluß zustande kam.

man man man ubisoft...
 
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