Da gibt es jetzt verschiedene Ansatzunkte, wenn man die Referenzen zur Hand nimmt.
Aktuell ist At Attin so ein Mischmasch aus Nimmerland (Kinder gegen Piraten; Erwachsene, die irgendwie vergessen zu haben scheinen, was früher war; SM33 = Smee), Atlantis (Legende eines verschollenen Ortes) und der Schatzinsel von Stevenson Jod als Long John Silver-Verschnitt, der sich einen jugendlichen Helfer anwirbt; versteckter Schatz).
Dazu natürlich noch eine Prise Dystopie, da auf diesem Planeten staatliche Aufgaben wietgehend automatisert sind (Bildung, Sicherheit Überwachunsgdroiden sind quasi überall), Straßenverkehr (gibt es außer den Bikes Fahrzeuge, die "offroad" hinkönnen, wohin sie wollen?)) und schon mit zwölf vorentshcieden wird, was aus einem Kind wird.
Was man aus diesem wilden (und für mich interessanten) Mix schlussendlich gemacht hat? Ich habe keine Ahnung, aber das sind so die Brotkrumen, die man hingeworfen hat.
Diese Suburb-Atmo passt aber so gesehen nun ganz gut, da ein Planet, der so lange abgeschirmt ist, schon anders aussehen sollte. Dass er so aussieht wie die Erde, erzeugt zudem ein gewissen Gefühl des Falsch-Seins, was dann widerum dazu passt, dass der Planet zwar offenkundig friedlich ist, aber irgendwas auch unter der Oberfläche nicht stimmt.