Thatawaya
schräger Vogel
Bastion-Center-NoiTec-Tower- Bankett-Saal- Balkon- Mit Janus, Aren und anderen
Eines musste man diesem Anlass zugute schreiben: Man traf sehr interessante Leute hier. Zu erfahren, wer wen nicht zum ersten Mal traf, war auch spannend. Allerdings war bei einem Mann wie Lord Sturn wohl nicht verwunderlich, dass er schon einige hier kannte. Thatawaya ließ ihren Blick noch einmal über die Versammlung schweifen und überlegte, ob der Sith-Lord wohl wenigstens jeden zweiten Gast schonmal im Gespräch hatte.
Der junge Mann, der sich zu ihnen gesellt hatte, sprach sie mit “Lady” an, was Thatawaya den Kopf schieflegen ließ. Sie war sicher vieles, aber keine Lady. Ihr Art war zum Glück auch nicht in der Lage, rot zu werden und ausser dem Federschopf auf ihrem Kopf, der eh die ganze Zeit zwischen Grün und Orange hin und her wechselte, ließ sie keine Emotionen erkennen. Allerdings war sie nicht so unhöflich, um die Frage des Mannes unbeantwortet zu lassen. Es gab ja auch keinen Anlass für solch ein Verhalten.
“Ihr seid nicht uninformiert,ich stehe noch am Anfang meines Weges. Allerdings sind die nächsten Stationen auf diesem Weg bereits klar und wie es danach weiter geht, wird sich zeigen.”
Ob es ein Weg in diesem Orden sein würde, war für Thatawaya noch nicht zu einhundert Prozent klar. Sicher hatte der Orden einiges zu bieten. Macht. Reichtum. Ansehen. Allerdings hatten diese Angebote auch einen Preis. Einen Preis, den Thatawaya zwar sicherlich schon mehr als bezahlt hatte, aber sie war sich sicher, dass man weiter von ihr verlangen würde. Allerdings würde sie immer prüfen, ob der Preis angemessen war! Nie wieder würde sie in den Stand zurück kehren, in dem sie so lange gewesen war. Und sie würde dafür kämpfen, genug Kraft aufzubauen, um das notfalls mit Gewalt zu verhindern.
Die beiden Männer verloren sich unterdessen in ihrem Patriotismus, lobpreisten das Imperium und deren Führer und unterstrichen die positive Entwicklung der Welten unter imperialer Herrschaft. Fernweh packte Thatawaya nicht zum ersten Mal seit ihrer “zweiten Geburt”. Aus diesem Grund blickte sie zwischen dem Sith und dem Sektorenverwalter hin und her.
“Ich würde auch gerne eine Welt sehen, die unter imperialer Herrschaft erblüht. Von Bastion selbst mal abgesehen. Bastion ist beeindruckend, zumindest das wenige, was ich bisher davon gesehen habe. Und ich bin mir sicher, dass das Ungesehene nicht weniger glanzvoll ist. Aber Bastion ist sicher schon sehr lange unter imperialer Führung und ich würde gern eine Welt sehen, die sich quasi noch im Aufbau befindet. Das ist bestimmt spannend.”
Thatawaya hatte noch nichts von der Galaxie gesehen, bis auf den Tempel der Sith, den Tower, in dem sie gefangen gehalten wurde und dem Gebäude, in dem sie sich gerade befand. Nicht gerade ein breites Bild vom Imperium oder der Galaxie überhaupt. Aber das war etwas, dass sie auf jeden Fall nachholen wollte und wenn sich jetzt hier eine Gelegenheit bot, wollte sie sie auf jeden Fall ergreifen.
Bastion-Center-NoiTec-Tower- Bankett-Saal- Balkon- Mit Janus, Aren und anderen
Eines musste man diesem Anlass zugute schreiben: Man traf sehr interessante Leute hier. Zu erfahren, wer wen nicht zum ersten Mal traf, war auch spannend. Allerdings war bei einem Mann wie Lord Sturn wohl nicht verwunderlich, dass er schon einige hier kannte. Thatawaya ließ ihren Blick noch einmal über die Versammlung schweifen und überlegte, ob der Sith-Lord wohl wenigstens jeden zweiten Gast schonmal im Gespräch hatte.
Der junge Mann, der sich zu ihnen gesellt hatte, sprach sie mit “Lady” an, was Thatawaya den Kopf schieflegen ließ. Sie war sicher vieles, aber keine Lady. Ihr Art war zum Glück auch nicht in der Lage, rot zu werden und ausser dem Federschopf auf ihrem Kopf, der eh die ganze Zeit zwischen Grün und Orange hin und her wechselte, ließ sie keine Emotionen erkennen. Allerdings war sie nicht so unhöflich, um die Frage des Mannes unbeantwortet zu lassen. Es gab ja auch keinen Anlass für solch ein Verhalten.
“Ihr seid nicht uninformiert,ich stehe noch am Anfang meines Weges. Allerdings sind die nächsten Stationen auf diesem Weg bereits klar und wie es danach weiter geht, wird sich zeigen.”
Ob es ein Weg in diesem Orden sein würde, war für Thatawaya noch nicht zu einhundert Prozent klar. Sicher hatte der Orden einiges zu bieten. Macht. Reichtum. Ansehen. Allerdings hatten diese Angebote auch einen Preis. Einen Preis, den Thatawaya zwar sicherlich schon mehr als bezahlt hatte, aber sie war sich sicher, dass man weiter von ihr verlangen würde. Allerdings würde sie immer prüfen, ob der Preis angemessen war! Nie wieder würde sie in den Stand zurück kehren, in dem sie so lange gewesen war. Und sie würde dafür kämpfen, genug Kraft aufzubauen, um das notfalls mit Gewalt zu verhindern.
Die beiden Männer verloren sich unterdessen in ihrem Patriotismus, lobpreisten das Imperium und deren Führer und unterstrichen die positive Entwicklung der Welten unter imperialer Herrschaft. Fernweh packte Thatawaya nicht zum ersten Mal seit ihrer “zweiten Geburt”. Aus diesem Grund blickte sie zwischen dem Sith und dem Sektorenverwalter hin und her.
“Ich würde auch gerne eine Welt sehen, die unter imperialer Herrschaft erblüht. Von Bastion selbst mal abgesehen. Bastion ist beeindruckend, zumindest das wenige, was ich bisher davon gesehen habe. Und ich bin mir sicher, dass das Ungesehene nicht weniger glanzvoll ist. Aber Bastion ist sicher schon sehr lange unter imperialer Führung und ich würde gern eine Welt sehen, die sich quasi noch im Aufbau befindet. Das ist bestimmt spannend.”
Thatawaya hatte noch nichts von der Galaxie gesehen, bis auf den Tempel der Sith, den Tower, in dem sie gefangen gehalten wurde und dem Gebäude, in dem sie sich gerade befand. Nicht gerade ein breites Bild vom Imperium oder der Galaxie überhaupt. Aber das war etwas, dass sie auf jeden Fall nachholen wollte und wenn sich jetzt hier eine Gelegenheit bot, wollte sie sie auf jeden Fall ergreifen.
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