Bastion

Bastion - Center - luxuriöse Bar

Wilson hörte Revan zu während er weiter den Whiskey trank. Der Sith trank weiter an dem Whiskey der ihm langsam zu schmecken begann. Sein Freund hatte wirklich Pech gehabt aber bei seinem Können sollte es kein Problem sein das ein neuer Meister kommt und ihn zum Schüler nimmt. Wilson spürte langsam die Erheiterung durch den Whiskey( :D ).

Nun kurz nachdem die Auspeitschung fertig war habe ich mich zurück in den Orden begeben. Dort traf ich auf den Gängen Janem Menari. Er machte mich zu seinem Schüler weil ich vorher um meine Zukunft als Sith gefragt hatte. Nun dann absolvierte ich eine Trainingsstunde mit meinem Meister. nach dieser begaben wir uns in den Traingsraum wo dann unser zweiter Kampf stattfand.

Wilson nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und fuhr fort.

Dann wurden ja alle von Marracs Durchsprache aufgeschreckt. Ich baute noch kurz vor unserer Mission mein Lichtschwert und dann flogen wir los. Nund dann kam die Mission von der aus wir hierher zurückkehrten. Und dann entleiß mich mein meister fürs erste. Er wird sich noch melden.

Wilson dachte daran das er sich lange nicht gemeldet hatte aber er hatte sicher seinen Grund. Er nahm sein Glas und trank es aus.

Bist du fertig ich bekomm schon langsam Gleichgewichtsstörungen.

Wilson grinste zu Revan.

Bastion - Center - luxuriöse Bar
 
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Bastion - Center - luxuriöse Bar - Wilson, Revan


Sein Freund begann auch sogleich zu erzählen wie er zu seinem Meister gekommen war. Doch hörte es sich bei ihm nicht so an als würde er länger weg sein. Kurz zuckte er unbemerkt mit den Schultern.
Und hörte dann wieder seinem Freund zu, der weitererzählte.
Er nahm erneut einen Schluck aus seinem Glas. Dann wand sich Wilson erneut an ihn, doch dieses mal aus einem anderen rund.


?Bist du fertig ich bekomm schon langsam Gleichgewichtsstörungen.?
?Nach nur einem glas?!?
Fragte er gespielt überrascht und erwiderte dann das grinsen seines Freundes. Er warf ein paar Credits auf den Tresen und erhob sich dann. Kurz lies er seine roten Augen noch einmal durch den Raum schweifen, fixierte jeden der Gäste für ein paar Sekunden und verschloss dann wieder seinen Kragen und zog die Kapuze erneut über.

?Wegen mir müssen wir nicht länger hier verweilen. Lass uns zurück zum Sith-Tempel gehen.?
Den Blick immer noch auf den anderen Gästen bekam er mit wie einige Männer und Frauen sichtlich zusammen zuckten als sie die Worte Sith-Tempel hörten. Andere blieben gelassen und ruhig. Wilson nickte zustimmend und schloss sich ihm an. Erneut betraten sie die Straßen Centers. Sie schickten sich an zurück zum Tempel zu gelangen.

Auf dem Weg passierte nichts besonderes. Niemand wagte sich an sie heran um sie auszurauben, niemand warf sich vor sie und begann zu betteln und niemand hielt ihre Roben fest um sich so Aufmerksamkeit zum betteln zu verschaffen.

Eine gute halbe Stunde später erreichten sie wieder den Eingang zum Orden. Es war wenig los auf dem Platz davor, doch kümmerte ihn das nicht sonderlich. Gemeinsam traten sie durch das Portal und befanden sich wieder in dem düsteren Komplex mit den wunderbar dunkelblauen Marmorwänden. Tief sog er die kühle Luft ein. Es war fast schon wie eine Stärkung einfach nur durch die düsteren Gänge zu laufen. Ohne ein Ziel u haben liefen sie eine Weile in den Orden hinein. Bis Revan das schweigen brach.


?Und wie gestalten wir unsere Meisterlose Zeit nun??
Fragte er mit einem winzigen grinsen im Gesicht. Und überlegte seiner seits was nun getan werden konnte. Sollte er sich wieder ins Archiv begeben und weiter das umfangreiche Wissen in sich aufsaugen oder sollte er sein Training hinsichtlich der Blasterabwehr fortsetzen? Erstmal wartete er Wilsons Antwort ab.


Sith-Orden - Gänge - Wilson, Revan
 
Bastion - Center - Bar

Wilson schaute ebenfalls nochmal in die Gesichter der Gäste. In vielen sah er Erleichterung darüber das die beiden Sith die Bar verließen. Wilson lächelt kurz und folgte seinem Freund aus der Bar. Wie immer bildete sich eine Gasse um die beiden und sie konnten ungehindert bis zum Ordensgebäude laufen. Dort angekommen überlegten sie was sie machen sollten.

Ich werde mich in mein Quartier begeben. Ich habe solche getränke noch nie gut vertragen. ich hoffe wir sehen uns bald wieder.

Wilson drehte sich um und ging in Richtung Quartiere. Auf dem gang kam ihm Ameta in den Sinn. Was sie wohl gerad tat. Ob sie in ihrem Quartier war. Als Wilson daran vorbeilief griff er mit der macht hinaus um zu überprüfen ob Ameta da war. Doch er spürte nichts dergleichen. Er ertappte sich selber dabei das er ein wenig enttäuscht war er hätte sie jetzt gern gesehen.

Wilson öffnete die Tür zu seinem Quartier. Er trat ein und entledigte sich seiner Robe und hängte sie über den Stuhl. Wilson entschied sich für eine Dusche. Draußen war es ungleublich warm gewesen und die kalte Dusche würde gut tun.

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
Bastion - Sith Komplex - Bibleothek - Ranik, Lawson

Ranik und Lawson hatten jetzt schon mehrere Stunden in den Büchern gewältzt und alles mögliche über uralte Sith Legenden und herschern von längst vergangenen Tagen in erfahrung gebracht.
Ranik kniff seine Augen zusammen, sie taten ihm Weh. Er hatte sich schon lange nicht mehr ausgeruht, sondern war immer am Trainieren und Studieren gewesen.


Also ich weis nicht wieviel Schlaf ein Chiss braucht aber ich muss mich mal ne weile hinlegen.

Sagte Ranik und klappte das vor ihm liegende Buch zu. Er stand auf, ging einige Schritte auf den Ausgang der Bibleothek zu und sah dann nochmal kurz zu Lawson, der anscheinend nicht sonderlich Müde war.

Na dann, man sieht sich nacher.

Mit diesen Worten verließ der Jünger den Raum und machte sich auf den Weg in sein Quartier.
Als Ranik in den endlos zu sein scheinenden Gängen umher wanderte, immernoch sein bett als Ziel begegnete er aufeinmal den beiden Sith (Wilson, Revan), die er schon im Raum mit Charon und den ganzen anderen Jüngern und Anwärtern gesehen hatte.
Er blieb vor den beiden stehen und verbeugte sich. Er hatte keine Lust auch eine Kiste an den Schädel geschmettert zu bekommen, auserdem hatte er sich sowieso vorgenommen den Mächtigeren Sith im Tempel respekt zu zollen.
Die beiden beachteten ihn nur im Augenwinkel blieben aber auch vor dem Jünger stehen, einer der beiden verschwand in den Dunklen Gängen sodass nur noch Revan und er sich gegenüber standen.


Bastion - Sith Komplex - Gänge - Ranik, Revan
 
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Bastion ? auf dem Weg zum Orden ? mit obdachlosem Mädchen

Während sie sich dem Tempel näherten, fragte sich Azgeth was sie wohl mit dem Mädchen machen sollte. Also als erstes musste sie ihr ein Zimmer geben, dann würden sie in die medizinische Station gehen, und dann ? weiter wusste sie erst einmal nicht. Und wie kam sie an das junge Ding heran? Sie hoffte dass es irgendwann schon wieder zu sich kam, aber was wenn nicht?
Und außerdem, was sollte sie ihr erzählen wenn das Mädchen fragte wer sie war und was sie machte? Würde sie Angst vor ihr haben, würde sie ihr vertrauen? Alle diese und ähnliche Gedanken gingen der Sith ? Adeptin durch den Kopf, bis sie die Eingangsstufen betraten.

Sie richtete sich etwas gerader auf, damit niemand auch nur auf blöde Gedanken kommen würde. Den zahllosen Jüngern und bis jetzt noch Ungeprüften, warf sie einen warnenden Blick zu. Würde auch nur einer auf die Idee kommen sich an dem Mädchen zu vergreifen, würde sie denjenigen abschlachten.

Auf dem Weg in die oberen Etagen begegnete sie Revan Ordo, außerdem noch einer weiteren, ihr fremden Person ( Ranik ) bei ihm. Sie nickte beiden kurz zu. Oben in der Quartierverwaltung angekommen, ließ sie der verhungerten Obdachlosen ein Quartier ganz in der Nähe ihres eigenen zuweisen, was einiges an Überzeugungsarbeit und Beharrlichkeit verlangte.

Zielstrebig steuerten sie die medizinische Station an, dort angekommen hievte sie das Kind auf eine Liege und wandte sich an den Droiden:
Untersuche sie und sag mir was ihr fehlt und behandele sie bitte.
Dann ließ sie den Droiden machen, der das menschliche Subjekt nach der Diagnose sofort da behalten und an den Tropf hängen wollte. Doch das ließ Azgeth nicht zu, erst nach einer längeren Diskussion und einer detaillierten Aufzählung der Fakten gab sie seufzend nach, aber bestand darauf den Aufenthalt in der Krankenstation auf das Mindeste zu verkürzen.

Sie wurde in einen Nebenraum gebracht und dort auf eine Liegestation gelegt. Fachmännisch hantierten die Droiden und schlossen das Mädchen an Geräte und Schläuche an. Mit schmerzendem Herzen sah die Sith ? Schülerin zu wie das Mädchen alles mit sich machen ließ. Als alles zur Zufriedenheit vonstatten gegangen war, trat sie zu ihrem Schützling und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich komme so schnell wieder wie ich kann , versprach sie.

Als sie den medizinischen Bereich verließ, fragte sie sich warum sie sich die ganze Sache so zu Herzen nahm, sie hätte sie doch tatsächlich sich selbst überlassen können, mehrere Male hatte sie sie aufgefordert mitzukommen und das kleine Ding hatte nicht reagiert. Sie hätte doch einfach gehen können. Mit energischen Schritten schritt sie durch die dunklen Gänge, das Gesicht tief in der Kapuze verborgen, nun ihre Rolle der Sith wieder spielend, stark und unbeugsam.

Nachdem sie die Präsenz ihres Meisters entdeckt hatte, setzte sie Kurs in ein Gebiet irgendwo außerhalb des Komplexes. Dort sah sie schließlich ihren Meister mit einer jungen Frau ( Ameta ). Sie meinte sie schon mal gesehen zu haben, konnte sich aber nicht an deren Namen erinnern. Mit weit ausholenden Schritten ging sie zu ihrem Meister, als er sie bemerkte, stellte sie sich zu ihm:
Meister ich habe getan was ihr mir aufgetragen habt, ich habe die Truppen unterstützt und mich um die Leute gekümmert.

Von ihrem Schützling erzählte sie zunächst noch nichts. So machte sie eine kurze Pause um auf seine Reaktion zu warten. Zur Überbrückung schaute sie zu der Frau: Tach! Ich glaube wir haben uns schon mal gesehen, kann mich aber leider nicht mehr an euren Namen erinnern, ich bin Azgeth.

Bastion - irgendwo im Nirgendwo - mit Marrac'khar & Ameta
 
Bastion - Irgendwo im Nirgendwo - mit Marrac'khar

Ameta wandte sich um, als sie Schritte hörte. Eine junge Frau kam eilig auf sie zu. Offenbar war sie die Schülerin von Marrac'khar denn sie sprach ihn mit Meister und und redete leise auf ihn ein. Ameta wandte den Blick ab, sie wollte nicht aufdringlich sein oder gar lauschen und wartete, bis einer der beiden sich wieder an sie wandte.
Die junge Frau war es dann auch letzendes, die das Wort an sie richtete.


Tach! Ich glaube wir haben uns schon mal gesehen, kann mich aber leider nicht mehr an euren Namen erinnern, ich bin Azgeth.

Ameta wandte sich ihr direkt zu, schaute ihr in die Augen. Sie versuchte sich zu erinnern, wo sie Azgeht schon mal begenet sein konnte, kam jedoch nicht drauf. Schließlich verbeugte sie sich, wie es Sitte in ihrem Clan war.

Mein Name ist Ameta Maruyama.

Sie richtete sich wieder auf und sah die beiden an, wartete sie doch auf eine Reaktion von Marrac'khar

Bastion - Irgendwo im Nirgendwo - mit Marrac und Azgeth
 
Bastion - Sithkomplex - Quartier

Wilson genoß die Dusche und fühlte sich gleich ein bisschen besser nach der "Sauftour" mit Revan. Dennoch entschloss er sich für etwas Schlaf. Er legte sich auf sein Bett und versuchte einzuschlafen. Doch Ameta ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Vorhin hatte er mal nicht an sie denken müssen aber kaum war er allein kehrte sie wieder zurück und übernahm die Oberhand über seine Gedanken.
Wiklson stellte fest das er nicht einschlafen konnte. Er ehob sich und kleidete sich wieder an. Er bemerte den Blutfleck und zog darauf hin die Robe wieder aus und nahm eine neue aus dem Schrank. Schnell zog er sie sich über und begab sich aus dem Quartier. Wieder griff er mit der Macht hinaus und prüfte ob Ameta die ihr Quarteir in der Nähe hatte mittlerweile da war. Etwas enttäuscht stellte er fest das es nicht sein sowar. Doch erspürte eine mächtigere Aura die ihm auch bekannt war . Lord Marrac war in der Nähe. Wilson beschloss ihn aufzusuchen. Immerhin hatte er ihn seit der Ankunft nicht gesehen.


Immer der Aura folgend führte sie ihn wieder nach draußen außerhalb des Tempels. Zu seiner Überraschung war Ameta bei ihm und eine andere Person die Wilson nicht kannte. Er konnte seine Freude darüber die hübsche Jüngerin hier war nicht wirklich verbergen. Auch erwischte sich dabei etwas eifersüchtig zu sein. Gerade noch bekam er mit wie eine wietere Frau Lord Marrac mit Meister ansprach. Er trat in den Raum und ging zu dem Noghri.

Es Freut mich euch zu sehen Lord Marrac. Leider ist meine Zeit ein wenig begrenzt. Wie ich sehe habt ihr eine Schülerin.

Wilson wandte sich an die junge Frau (Azgeth)

Ich bin Wilson Trekan. Schüler von Lord Menari und Freund eures Meisters. Du kannst dich glücklich schätzen von ihm zu lernen. Ich spüre großes Potential in euch. Ihr könnt eine starke Sith werden.

Dann ging er langsam zu Ameta. Er wollte jetzt wo er sie gefunden hatte erstmal bei ihr bleiben. Wenn es möglich war allein. Aber warum war er so mutig in Sachen Ameta. Sonst war er eher zurückhaltend was sein Interesse an ihr betraf. Ob sie auch interessiert war. Langsam stellte er sich neben sie.

Auch dich zu sehen freut mich Ameta. Wie ich sehe hast du bereits Bekanntschaft mit Lord Marrac gemacht. Halt dich an ihn. Du kannst viel von ihm lernen. Nur unsere Meinungen von der Macht unterscheiden sich etwas. Doch genug dazu. Hast du bei Lord Marrac etwas gelernt. Ich würde mich gern davon überzeugen. Wenn du mich begleiten würdest.

Bastion - Sithkomplex - außerhalb des Tempels
 
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Bastion - außerhalb des Tempel - mit Marrac'khar, Azgeht und Wilson

Ameta hatte das Gefühl, ihr Herz setzte aus, als Trekan plötzlich auftauchte. Er schien sie zuerst nicht zu sehen oder zu beachten. Er grüßte Marrac'khar und wandte sich dann an Azgeth. Ameta zog die Stirn kraus. Sie fühlte einen Groll gege die junge Frau aufkommen. Sie war hübsch, hatte eine lockere Art, die jedem Gefallen musste. Gott was dachte sie da. Sie war eifersüchtig. Sie gab sie tatsächlich einem so naiven und dummen Gefühl wie der Eifersucht hin. Beschämt über sich selbst, wandte sie den Blick ab. Doch sie konnte nicht lange in ihren Gedanken verweilen, denn Trekan sprach sie an. Er war an ihre Seite gekommen, stand nah bei ihr. Das Blut schoß ihr in den Kopf. Ihr wurde warm, als sie seine Stimme hörte. Warum reagierte sie nur so auf ihn.

Auch dich zu sehen freut mich Ameta. Wie ich sehe hast du bereits Bekanntschaft mit Lord Marrac gemacht. Halt dich an ihn. Du kannst viel von ihm lernen. Nur unsere Meinungen von der Macht unterscheiden sich etwas. Doch genug dazu. Hast du bei Lord Marrac etwas gelernt? Ich würde mich gern davon überzeugen. Wenn du mich begleiten würdest.

Ameta's Blick wanderte von Trekan zu Marrac'khar. Es gefiel ihr nicht, sich dem Lord zu widerstzen. Allerdings, schien auch Azgeht unbedingt mit ihrem meister reden zu wollen.

Wenn sie erlauben Lord Marrac'khar, werde mit Trekan gehen. Ich würde mich dennoch bei Zeiten über einen Kampf mit ihnen freuen.

Sie verbeugte sich vor ihm und schließlich auch vor Azgeth.

Bitte entschuldigen sie

Fragend sah sie Trekan an, damit er sagte, was er nun vor hatte.

Bastion - außerhalb des Tempel - mit Marrac'khar, Azgeht und Wilson
 
Bastion - Sithkomplex - außerhalb des Tempels.

Die junge Frau verabschiedete sich von dem Noghri und seiner Schülerin und fragte ihn wie es hingehen würde.

Lord Marrac wir werden später miteinander reden. Und entschuldigen sie das wir schon so früh wieder gehen müssen.

Dann drehte er sich um und ging. Ameta folgte ihm.

Ich spüre das die dunle Seite etwas mehr über dich gekommen ist. Ich schätze Marrac hat dir etwas beigebracht oder zumindest etwas gezeigt.

Sie begaben sich wieder in das innere des Tempels. Dann antwortete er auf die eigentlich Frage von Ameta

Nun ich möchte sehen wie du mittlerweile mit der Macht umgehen kannst.

Ein Lächeln umspielte sein Lippen. Er genoß die Anwesenheit Ametas. Warum auch immer er fühlte sich besser wenn er mit ihr unterwegs war.

Genau wie mein Meister bervorge ich das Training in Einsamkeit. Mir behagt die Anwessenheit anderer nicht. Ich möchte ungestört sein wenn ich in die dunkle Seite eintauche.

Sie schlugen den Weg zu den Quartieren ein.

Deswegen werden wir nicht in einen Traingsraum gehen sonder in mein Quartier. Dort werden wir genügend Ruhe haben.

Sie hatten sein Quartier erreicht und Wilson öffnete die Tür. Er ließ Ameta zuerst eintreten und schloss dann die Tür.

Setz dich und fühl dich wie zu Hause.

Wilson lächelte und irgendwie war er froh endlich allein mit Ameta allein zu sein.

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
Bastion - Sith Tempel - Wilsons Quartier - mit Wilson

Ameta war überrascht, als er sie in ihr Quartier brachte. Sie hatte mit einem neutralen Ort gerechnet, nicht mit dem persönlichstem Ort von Trekan. Langsam trat sie ein, blieb zunächst in der Mitte des Raumes stehen, der das Wohnzimmer war.

Setz dich und fühl dich wie zu Hause.

Die Jüngerin ließ den Blick schweifen. Eine Couch war das gemütlichste, was sich anbot. Und Gemütlichkeit konnte sie jetzt brauchen. Von dem vielen Training taten ihr die Schultern und der Rücken weh. Sie setzte sich nieder und drehte kaum merklich für den Sith die Schultern, bevor sie sich wieder an Trekan wandte.

Und wie genau stellen sie sich eine Übung hier vor? Das Quartier bietet nicht gerade viel Platz.

Bastion - Sith Tempel - Wilsons Quartier - mit Wilson
 
Bastion - Sithkomplex - Quartier

Der Schüler legte die Robe ab. Wilson setzte sich neben Ameta. Er suchte förmlich ihre Nähe. Er entspannte sich und lehnte sich zurück.

Nun die Übungen werden sich darauf belaufen wie gut du mit der levitation zurecht kommst.

Wilson zog eine Frucht aus der Schale mit der Macht in seine Hand. Er schaute sie an und drehte sie sodass er sie von allen Seiten betrachten konnte.

Ich werde die Frucht in die Luft werfen und du wirst versuchen sie vor dem Aufprall mit der Macht abzufangen und sie in der Luft zu halten.

Leicht grinsend schaute er Ameta in ihre hübschen Augen. Dieser Moment dauerte eine Ewigkeit. Ihre Blicke trafen sich und verharten so. Wilson verspürte dieses Interesse an ihr so wie noch nie zuvor.

Wenn dir diese Übung noch zu schwer ist üben wir etwas leichteres.

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
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Bastion - Sith Tempel - Quartier - mit Trekan

Er saß jetzt dich neben ihr und erklärte, was sie als nächstes tun würden. Er blickte sie dabei unverwand an. Seine weißen Augen wirkten mit einem mal nicht mehr so einschüchternd. Und in der Vertrautheit seines Quartiers, schien er die harte Fassade fallen zu lassen und eine andere Seite von sich zu zeigen. Doch die Jüngerin kam nicht mehr dazu, weiter darüber nachzudenken. Trekan griff mit der Macht nach einer der Früchte und ließ sie in die Luft schnellen.
Ameta folgte der Frucht mit den Augen, versuchte nach ihre zu greifen mit ihren Sinnen, mit ihren Fühlern der Macht. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Trekan sie ansah. Es lenkte sie ab. Die Frucht rutschte ihr durch den Machtgriff und klatschte auf den Boden. Ameta war bschämt und geschockt zugleich.


Bitte verzeih. Es ging zu schnell

Jetzt hatte sie ihn auch noch gedutzt. Sie musste raus hier. Dieser Mann brachte sie durcheinander. Er weckte eine Begierde in ihr, die sie bisher noch nicht kannte oder gefühlt hatte. Erschrocken und verwirrt stand sie auf.

Verzeihen sie. Ich glaube das ist nicht der richtige Moment für das Training. Ich bin erschöpft und inkonzentriert. Und ehrlich glaube ich nicht, das es noch sonderlich besser werden wird. Wenn sie mich also entschuldige, würde ich gern in mein Quartier gehen und mich ausruhen.

Sie hoffte nur inständig, das er nicht wütend über ihr Versagen werden würde un sie einfach gehen ließ, ohne eine weitere Lektion.

Bastion - Sith Tempel - Quartier - mit Trekan
 
Bastion - Sithkomplex - Quartier

Wilson warf die Frucht hoch und beobachtete die Frau bei ihrer Übung. Doch sie schaffte es nicht die Frucht zu halten und so fiel sie auf den Boden. Hektisch und ziemlich plötzlich sprang Ameta auf und wollte in ihr Quartier gehen.

Erschöpft? Inkonzentriert?

Wilson war skeptisch. Nein es lag nicht nur daran.

Ich fühle das du unentspannt bist. Setz dich wieder zu mir. Du musst entspannt sein um solche Übungen mit deiner Erfahrung im Machtgebrauch zu meistern. Vielleicht kannst du mir sagen warum du unentspannt bist. Ich werde mein möglichstes tun um diesen Zustand zu ändern. immmerhin bist du mein Gast

Immernoch stand Ameta. und Wilson fragte sich was noch war. Dann fiel es ihm auf. Sie hatte ihn geduzt. Sicherlich hatte sie Sorge das er wieder ausrasten würde weil sie ihm nicht den nötigen Respekt zollte. Doch Wilson war es egal. Ihm war es sogar Recht. Sonst fühlte er sich Ameta so fremd gegenüber.

Falls du dir Sorgen machst über deine Anrede gerad. Sei unbesorgt. Ich bin nicht in der Stimmung für Wut.

Nein das war er wirklich nicht. Eher war er in der Stimmung mehr als nur Training mit diese Jüngerin zu machen. Er hob die Frucht vom Boden auf und hielt sie in der Hand.

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
Bastion - Sith Tempel - Quartier - Mit Wilson

Sein Gast? Ameta starrte ihn einen moment lang an, bevor sie dne Blick senkte.

Es geht mir gut soweit. Ich glaube nicht, das sie daran etwas ändern können.

Oder vielleicht doch? Unweigerlich stellte sich die Jüngerin vor, wie es wohl sein musste, wenn seine Hände über ihren Nacken strichen, ihn massierten und dann ihren ganzen Körper erkundeten. Aber wieso sollte es so abwegig sein. Wenn sie darüber nachdachte, hatte Trekan's Verhalten ihr gegenüber, sich geändert. Er war nachsichtiger geworden, geriet nicht mehr so schnell in Wut. Beruhte das Interesse vielleicht auf Gegenseitigkeit?
Ameta merkte, das sie, während sie darüber nachdachte, Wilson die ganze Zeit anstarrte. Endlich löste sie den Blick von ihm. Sie war unentschlossen. Einerseits wäre es nur klug, jetzt einfach zu gehen, bevor das ganze ihn Bahnen verlief, die zu Komplikationen führten. Andererseits wollte sie nicht gehen.


Hätte sie vielleicht ein Glas Wasser für mich? :-)D)

Sie hatte sich mal wieder für den komplizierten Weg entschieden.

Bastion - Sith Tempel - Quartier - Mit Wilson
 
Bastion - Sithkomplex - Quartier


Ein Glas Wasser? Wilson fluchte unhörbar. Warum wollte sie nur ein Glas Wasser. Viel lieber hätte er mit anderen Mitteln ihre Entspannung hervor gerufen. Aber auch sie schien nicht ganz unberührt von Wilson. Lange starrte sie ihn an.

Ok warte einen Moment. Ich werde etwas Wasser holen. Setz dich derweil dann können wir nach dem Wasser mit dem Training fortfahren.

Der Sithadept ging in die Küche und füllte der Jüngerin ein Glas Wasser ein und begab sich zurück in das Wohnzimmer. Wilson reichte Ameta das Glas Wasser. für einen kurzen Moment berührten sich ihre Hände. Wilson genoß die Sekunde in dem er ihre Hand berührte. Dann setzte er sich wieder zu ihr. Während sie das Wasser trank kreiste sie mit den Schultern.

Jetzt oder nie dachte sich Wilson. Das Verlangen in ihm war ins schier unermessliche gestiegen. Wenn sie sich dagegen wehren würde, war es auch nicht so schlimmm, doch Wilson musste es wenigstens versuchen. Er legte seine Hände auf ihre Schulter und fing an sie zu massieren. Noch sagte sie nichts dagegen. Wilson genoß es. Vielleicht war der Weg das sich mehr zwischen ihnen entwickelte doch nicht so abwägig. Doch Wilson wollte jetzt nicht darüber nachdenken.

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
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Bastion - Sith Orden - Quartier - mit Wilson

Ameta nahm das Glas Wasser, was er ihr reichte. Seine wamre Hand strich kurz über ihre, was ihr einen Schauer über dne Rücken jagte. Sie trank ein Schluck, stellte das Glas dann wieder auf den Tisch. Sie wollte gerade etwas sagen, um die Stille nicht altzu drückend werden zu lassen, als sie seine Hände auf ihren Schultern spürte. Sie blieben für einen Moment dort, wie um zu testen, ob sie sich wehren, die Geste ablehnen würde.
Doch das wollte sie nicht. Sie warf einen kurzen Blick über die Schulter. Wilson beobachtete sie. Mit einer fließenden Bewegung strich sie sich das Haar zusammen und steckte es mit einer Haarnadel hoch, damit es nicht störte.
Dann versuchte sie ihren Rücken zu entspannen und schloss die Augen.


Vielen Dank

Murmelte sie leise.

Bastion - Sith Orden - Quartier - mit Wilson
 
Bastion - Sithkomplex - Quartier

Sie wehrte sich nicht gegen seine Massage. Er spürte das sie sie genoß, das sie sich so etwas gewünscht hatte. Wilson massierte ohne Worte und ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten. Sie drehte sich etwas zu ihm um und dankte ihm. Er beugte sich etwas vor.

Keine Ursache

Mehr sagte er nicht. Jetzt wo er sie massierte wollte er mehr viel mehr aber er zwang sich zu Ruhe. Was sollte sie denken wenn er jetzt über sie herfallen würde. Also massierte er weiter und merkte wie sich die Jüngerin entspannte. Sie steckte ihr Haar hoch. Wilson atmete den Duft ihrer Haare ein. In diesem Moment neigte er sich etwas vor und war nah an ihrem Rücken. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten und küsste sie im nacken. Es war ein Augenblick auf den er gewartet hatte.

Erschrocken drehte sich die Jüngerin um. Wilson zögerte nicht lange und näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie schließlich. In diesem Moment war ihm alles egal. Er begehrte sie und er wollte sie. Er wollte nicht mehr warten. Er genoß das hier und jetzt und kostete jede Sekunde aus als wenn es seine letzte wäre

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
Bastion - Sith Tempel - Quartier - mit Wilson

Ameta fuhr zusammen, als sie seine Lippen auf ihrem Nacken spürte. Überrascht drehte sie sich zu dem Sith um. Der nutze die Gelegenheit und küsste sie schließlich. Der Kuss war zuerst vorsichtig tastent, schmeckte süss, fühlte sich gut an. Doch dann wurde er verlangender. Ameta sog den Duft seines Körper ein, als sie sich gänzlich umdrehte, und ihm die Arme um den Hals legte. Begehrend drückte sie sich an ihn, küsste ihn mit der gleichen Intensität, die auch er ihr entgegenbrachte.
Einen Augenblick hielt sie inne, um ihn anzusehen. Ihre Augen trafen sich, sie schien darin zu versinken. Es war merkwürdig. Gestern noch hatte sie erbittert gegeneinander gekämpft. Sie hatte ihn gehasst, ihm Rache geschworen. Und jetzt war sie hier in seinem Quartier und erlag seinem Charme und seinem Körper :-)D)


Bastion - Sith Tempel - Quartier - mit Wilson
 
Bastion - Sithkomplex - Quartier

Wilson ließ sich fallen und wurde aufgefangen. Sie erwiderte sein Interesse, sein Begehren. Das Training war nebensächlich geworden. Es gab nur noch diese Frau. Der Kuss war leidenschaftlich doch Wilson wollte mehr. Er lächelte Ameta an und küsste sie wieder. Sein Hand strich durch ihr Haar und über ihren Körper. Aus dem Hass aufeinander war eine solcher Abend geworden. Wilson wollte nie mehr aufhören.

Wie lange hab ich darauf gewartet.

Leise sagte er diese Worte als würde er die herrschende Ruhe und den Frieden nicht stören wollte. Er griff ihre Hand und führte sie vom Wohnzimmer ins ein Schlafzimmer. Sie lagen nebeneinander im Bett und konnten nicht mehr voneinadner lassen .Wilson versank in unendlicher Lust( :D ).

Bastion - Sithkomplex - Quartier
 
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Bastion - Sith Tempel - Quartier - mit Wilson

Langsam erwachte Ameta. Im Quartier war es dunkel, doch sie wußte, das bereits morgen und helligter Tag sein musste. Langsam drehte sie den Kopf und betrachtete den mann, der neben ihr lag. WIlson schließ noch tief und fest und so beließ Ameta es dabei und stand leise auf, um duschen zu gehen. Die Bilder der vergangenen Nacht geisterten ihr durch den Kopf. Die Erinnerung daran, wie er sie angefasst, berührt, gestreichelt hatte. Wie sie sich ihm, fast schon ungeduldig hingebenen hatten und sie erst sehr früh morgens eingeschlafen waren.
Die Jüngerin stieg in die Kabine und ließ das heiße Wasser laufen. Es prasselte auf ihre Haut, weckte langsam ihren Geist. Es fühlte sich angenehm an. Sie griff nach der Seife und begann sich abzuseifen. Unweigerlich fragte sie sich, was nun weiter passieren würde. Die Entwicklung, die das Verhältnis zwischen Wilson und ihr heute nacht genommen hatte, hatte sie nicht vorhersehen können. Und sie wollte nicht wissen, was für Komplikationen dadurch, auf sie zukamen.


Bastion - Sith Tempel - Quartier - mit Wilson

[OP sorry für den unvollendeten Post, ich schreib nachher weiter]
 
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