Bastion

- Bastion - Sith-Komplex - Bibliothek - Mit Renee und Sera -

Der Droide der Bibliothek war eine perfekt geschulte Informationsmaschine. In kürzester Zeit brachte er Valara alles wonach sie gefragt hatte. Die Werke, die er vorschlug schienen häufig verwendet und daher von guter Qualität zu sein. Als sie ihn nicht mehr benötigte, scheuchte sie ihn fort.

Ich denke, dies sollte an Quellmaterial genügen.

Meinte sie zu Renee und schaute sich nach einem gemütlichen freien Platz um, wo sie die Bücher grob durchgehen konnten um dann zu entscheiden, welche sie mit auf ihr Quartier nehmen wollten. Selbstverständlich hätte sie auch alle mitnehmen können, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass das nicht nötig war. Es würde nur zuviel Platz in ihrem heiligen Gemach vergeuden. Dann trat eine junge Frau in den Gang, in dem auch Valara und Renee gerade noch verweilten und sprach sie an.

Schülerin von Lord Phollow? Wie wunderbar, das bedeutet wohl, dass er uns zeitgleich mit der gleichen Aufgabe betreut hat.

Valara lachte erfreut und stellte sich vor.

Valara Wingston, angenehm. Und dies ist meine Gesellschafterin Renee.

Sie deutete auf die Bücher, die sie bereits in Beschlag genommen hatten.

Sicherlich habt Ihr keine Informationen gefunden, weil ich bereits die besten Werke an mich gerissen habe.

Sie lächelte entschuldigend.

Aber ich hatte vor eine Auswahl zu treffen, nicht wahr, Renee? Setzen wir uns doch gemeinsam an einen der Tische, lassen uns einen Tee kommen und schauen, was wir von dem ganzen Zeug gebrauchen können. Ich muss zugeben, dass ich keinerlei Schimmer habe, wie ich die Sache angehen soll.

Sie nahm in einem der bequemen Sessel Platz.

Renee, wärst du bitte so freundlich...?

Umgehend nickte die Zofe...

"Jawohl, Mylady."

...und verschwand, um Heißgetränke für Valara und Sera zu besorgen.

- Bastion - Sith-Komplex - Bibliothek - Mit Sera -
 
[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Kantine] mit Jace Nurek u. Lance

Nach dem sie das shuttle betraten wurde lance zum copiloten erklärt und setzte sich auf seinen platz. Nachdem sie gestartet waren starte er weiter aus dem fenster.

"Sie ist irgendwo da draußen sie wird es irgendwie geschafft haben...", dachte er sich.

Nach der Landung schlugen die beiden anderen vor noch in eine kantina zu gehen. Lance stimmte zu und sie machten sich auf den weg.
Sie saßen eine weile in der cantina. dann fing lance an zu sprechen.

"Tut mir leid wenn ich ein wenig abweisend wirke. es ist nur so das ich einiges verloren habe im leben. Ich habe ein wenig nachgedacht und ach egal es tut mir leid."

Mit diesen worten streckte er ihnen die hand endgegen.

"Das heißt aber nicht das wir freunde sind.."

[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Kantine] mit Jace Nurek u. Lance
 
-Bastion, imperialer Komplex, abgelegener Raum mit Shim, Arica und Enui-


Fast schon gelangweilt, lehnt er mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick ruhte auf die Cathar, die nicht in Begeisterung schwelgte, kein Wunder, wer würde vor Freude jubeln, wenn der "Foltermeister" ein Twi'lek war, besonders dieser hier. Im Grunde fand er seinen Meister ja nicht schlecht, er wußte was er tat, er selbst ja nicht immer. Vielleicht tat es ihm doch ganz gut, ihn als Meister zu haben. In diesen Moment ging die Tür auf und die Sith Warrior kam in den Raum, hinter ihr ein umbekannter Mann, den sie nach einem Wortwechsel mit ihren ehemaligen Schüler, als ihren neuen Schüler Enui vorstellte. Kurz darauf, nahm er die angebotene Hand entgegen und grüsste ihn freundlich. Allerdings fiel ihm auf, daß er bei seiner Vorstellung, von Arica angelächelt wurde. Nun konnte er sich den Reim selbst zusammenstellen, ob es ein ehrliches Lächeln oder nur ein provokantes Lächeln in Richtung seines Meisters war. Verstehe einer die Frauen...dabei stünde ihr ein Lächeln so gut. Fast wollte er vor sich hin seufzen, ließ es aber bleiben. Er konnte immer noch nicht leugnen, daß er Sympathien für die Sith Warrior hegte. Nun konnte man sich hoffentlich um das sogenannte "Kätzchen" widmen, die nur Fauchen übrig hatte, würde er wahrscheinlich auch so machen. Fragend blickte er zu seinen Meister, im Grunde genommen, konnte er jetzt endlich anfangen.


-Bastion, imperialer Komplex, abgelegener Raum mit Shim, Arica und Enui-
 
Infos über den Transporter etc. hier
Orbit Bastion -- Apokalypse -- Hangar -- Derben Ronk und Piloten der 1. und 2. TIE-STAFFEL

Während des gestrigen Tages flog Derben nach Bastion um die Flotte der Apokalypse zu erweitern.

Derben: Guten Tag, Piloten! Staffeln Angetreten! Stillgestanden! Ich war gestern wie bekannt ist auf Bastion um unsere Flotte durch ein Schiff zu erweitern, es handelt sich um ein Lambda Klasse T-4a Shuttle das alte etwas 'Brüchige' habe ich ersetzt! Ich taufe sie die Apokalyptic Times1, auserdem werde ich eure Staffeln umbennenen. Ich bin so frei sie von heute an Boten der Apokalypse 1 und 2 zu nennen! Ich würde sagen der Name ist besser als TIE STAFFEL 1 und 2. Des weiteren werden wir euer Training erhöhen, ihr sollt eine Elite Staffel werden die ich selbst falls ich eines Tages einen ISD befehlige - aber nur FALLS - auch dort die Elite Staffel sein. Wir solltem dem Imperium alle Ehre machen! Daweil ist die Apokalyptic Times1 unser einziger Transporter, also wenn sie bei einem Transport gefragt ist, VORSICHTIG, ich will nicht schon wieder einen Transporter auswechseln müssen

Er hörte dannach auf, und sah sich im Hangar um...

Derben: Ab jetzt gehört ihr zwei Staffeln an die zu Elite Staffeln umgeändert werden, also wenn alles glatt läuft! Rühren! Also die Ausbildung wird härter sein und ihr werden an ECHTEN schlachten üben. Bald werden wir höchstwahrscheinlich einen haben! Weggetreten!

Die Piloten schienen efreut eine Elite Staffel zu werden. Derben schlenderte zu seiner Unterkunft

Orbit Bastion -- Apokalypse -- Unterkunf von Derben Ronk -- Derben Ronk
 
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[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Kantine- mit Jace u. Lance]

Das wird schon noch!

sagte Nurek und schüttelte Lance´s Hand.

Sie aßen auf und schlenderten dann durch die Gänge zu ihren Quartieren.
Grade wollten sie sich verabschieden, als Commander Tyress zu ihnen kam.
Sofort standen die drei stramm und salutierten.


Stehen sie bequem!


sagte Tyress noch bevor er ganz bei ihnen war.


Pilot D'oro, morgen werden der Staffel weitere Piloten zugewiesen.
Es ist gut möglich, dass sie bald ihren ersten Einsatz haben.


Dann wandte er sich an Lance:


Sie müssen Lance Scott sein. Willkommen an Bord der ISD Stalwart. Ich hoffe sie hatten eine gute Reise.

ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er fort:

Wenn sie Fragen haben wenden sie sich an D'oro, oder einen der anderen beiden.
D'oro hier haben sie eine Liste mit den Namen der neuen Piloten.


Er gab ihm ein Datapad.

Einen schönen Aben wünsche ich ihnen dreien.

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging davon.

Oh man. Dieser Tyress. Nie nimmt er sich die Zeit zum Quatschen!

sagte Nurek mit einem grinsen.


Ich hoffe nur Alina ist bis zu dem Einsatz wieder voll Funktionstüchtig!

[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Gänge- mit Jace u. Lance]
 
- [Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Kantine] - mit Nurek u. Lance

Nurek nahm die ihm von Lance angebotene Hand und sagte noch

Das wird schon noch!

Jace griff ebenfalls nach der ihm angebotenen Hand, sagte aber nichts.
Das heißt aber nicht das wir Freunde sind. Wenn Lance so weiter machte würde er hier tatsächlich keine Freunde finden. Ausser vielleicht jemand der genauso Arrogant ist wie er, dachte er.
Nachdem sie aufgegessen hatten, machten sie sich auf den weg zu ihren Quartieren, auf dem Weg kam ihnen Commander Tyress entgegen.
Er gab Nurek ein Datapad, mit einer Liste neuer Piloten die noch in die Staffel kommen sollten.
Dann machten sie sich auf den Weg und zeigten Lance sein Quartier und die Waschräume.
Nachdem sie Lance alles gezeigt hatten gingen sie in ihre Quartiere.
Aber Jace konnte sich nicht ausruhen, er musste immer wieder an den vergangenen Tag denken und machte sich deshalb auf den Weg zu den Simulatoren.
Im Simulatorraum angekommen setzte er sich in einen Sim rein und startete ein Programm.
Ein Asteroiden Feld erschien vor ihm und um seinen Jäger herum elf weitere TIE Interceptor. Unsere gegner waren eine Staffel Uglies und eine halbe Staffel X-Wings.


Formieren und auf ausweich vorbereiten. Versucht nicht direkt auf die Feindlichen zu zufliegen.

sagte er zu den anderen Piloten.

Verstanden Alpha Führer.

ertönte es elf mal aus dem Kom.
Sie flogen auf die Asteroiden zu und kurz darauf erschienen auch schon die Feindlichen Jäger.


In paare aufteilen und Feuer frei macht sie fertig

sagte er und elf bestätigungen kammen fast direkt hinter einander und sie stürzten sich auf die Feindlichen Jäger.
Die Uglies wurden als erstes zerstört und am ende waren noch 5 TIE Interceptor's und keine Rebellen Jäger.
Jace hatte 5 Abschüsse erzielt, kein schlechtes Ergebnis.
Nachdem er den Sim Raum verlassen hatte ging er Duschen und legte sich schlafen.
Als er wieder Wach wurde fühlte Jace sich fabelhaft und machte sich fertig und zog eine neue Uniform an. Dann machte er sich auf den Weg zur Kantine.


- [Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Gänge] - allein
 
[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Kantine] - mit jace,Nurek u. Lance

Die beiden nahmen seine Hand. Nach einiger zeit machten sie sich auf den weg zu ihren quartieren als ihnen Commander Tyress endgegenkam. der commander stellte sich vor und gab dann ein datapad über neue piloten an Nurek weiter. Danach zeigten die beiden Lance sein quartier und den waschraum und machten sich dann auf den weg zu ihren quatieren.

[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Lance quartier] - Lance

Lance betrat sein quartier es war wesentlich besser eingerichtet als sein altes. Er setzte sich an seinen computer und suchte nocheinmal nach den daten über den vorfall mit seiner familie. Wieder einmal fand er nix neues und legte sich entäuscht auf sein bett.

"ich weiß das sie noch lebt, sie muss einfach leben"

Mit diesem gedanken schlief er ein.

[Bastion-System - Orbit um Bastion - ISD "Stalwart" - Lance quartier] - Lance
 
Orbit Bastion -- Apokalypse -- Unterkunft von Derben Ronk -- Derben Ronk und Berdes Ronk

Derben hatte seinen Bruder Berdes in seine Unterkunft gerufen um im zu begrüssen, da er von heute an ein Crewmitglied der Apokalypse ist...

Derben: Guten tag Berdes, du bist ja schon genau so lange an bord wie ich, aber wir haben noch nie alleine an Bord getroffen! Ich wollte nur wissen wie es dir geht.

Bredes: Danke Derben also es geht mir gut auf diesem Schiff.

Derben: Gut, es freut mich. Ausserdem werden wir hoffentlich bald einen Auftrag erhalten!

Berdes: Ja... Nun gut lebe derweil wohl!


Somit verliess Berdes den Raum

Orbit Bastion -- Apokalypse -- Unterkunft von Derben Ronk -- Derben Ronk
 
[OP: Da Ara nun ausgestiegen ist und von Janem jede Spur fehlt, fange ich mal ganz unverschämt an - auch wegen der Bacta II Story. Im besten Fall könnte Janem ja noch etwas später einsteigen :)]

- Bastion - Sith Orden - Gewölbe der Prüfungen -

Mit voller Konzentration durchschritt Tear die Torbogen, als Lord Phollow ihm mit einem Kopfnicken die Erlaubnis dazu erteilte. Von Aramân und Menari fehlte noch immer jede Spur, und das obwohl Exodus' Bruder sich noch immer im Ordensgebäude befinden musste. Er würde schon seine Gründe haben, auf den Ruf eines Executers hin nicht zu erscheinen... Janem war es vielleicht einfach nicht möglich gewesen, von einem Einsatz schnell genug zurückzukehren.
Dunkelheit umschloss den Sith und er konnte, ohne zu übertreiben, keinen Meter weit mehr sehen. Eine eisige Kälte ging von diesem Ort aus, eine Kälte, die ihm einen gewaltigen Schauer über den Rücken jagte. Da Lord Phollow ihm noch nicht durch den Bogen gefolgt und quasi "das Licht angemacht hatte" versuchte Tear mit Hilfe der Macht den Ort, der vor ihm lag, zu erkunden. Allzuviel konnte er dabei jedoch nicht ausmachen, ausser ein paar Gegenständen aus Stein war nichts zu spüren. Trotzdem war der Sith sich sicher, dass sich in der Dunkelheit vor ihm mehr befand als nur ordinärer Stein...

Mittlerweile etwas ungeduldig drehte Tear sich um und hielt nach Phollow Ausschau. Von dem Executer war jedoch nichts zu sehen und zu hören. Der Sith mit der kreuzförmigen Narbe musste entweder verschwunden oder mit der Dunkelheit dieses Ortes zu einer Masse verschmolzen sein. Der Warrior wurde wahrendessen immer unruhiger. Warum kam der Executer nicht nach? Was sollte er nun tun. Alles in allem mutete die Situation wie ein Kindergarten an, in dem eines der Kinder das Versteckspiel übertreibt.
Es könnte auch ein Kampf sein. Was, wenn Phollow jeden Moment aus einer der Ecke gesprungen kam, und Tear einfach enthauptete? Vielleicht war er doch noch nicht bereit für diese Prüfung, und schon zu Beginn zum scheitern verurteilt?

Die Selbstsicherheit war nun aus dem Sith Warrior verschwunden, der sich nun mit voller Aufmerksamkeit auf das "Nichts" seiner Umgebung konzentrierte und den Aufenthaltsort seiner Schwerter am Waffengürtel erkundete. Was wohl als nächstes Geschehen würde?
 
[OP]Ja, ich lebe noch ;)[/OP]

Abgelegener Raum - Anubia, Shim'rar

Ich denke von uns beiden wirst du es mehr bereuen, wenn ich dich länger am Leben lasse

flüsterte Shim'rar während er der Cathar über die Wange strich - nur kurz, um nicht doch von ihren Reiszähnen erwischt zu werden.
Kurz darauf betrat jemand den Raum, aber der Twi'lek wußte sofort, das es nicht seine alte Meisterin war. Es handelte sich vielmehr um seinen langweiligen, unwilligen Schüler, der wohl aus Langeweile seinen Weg wieder hierher gefunden hatte.
Aus diesem Schönling würde Shim noch einen ordentlichen Sith machen - wenn auch einen, der ihm nie ebenbürtig sein sollte, zumindest wenn es nach ihm ging. Wo war schließlich der Sinn, sich Konkurrenz für den eigenen Aufstieg heranzuziehen? Vielleicht war das ein Fehler, den Arica gemacht hatte...
Aber der Twi'lek fasste sich schnell.


Und was willst du hier? Mch über die ordnungsgemäße Haltung von Cathars belehren? Ich habe auf Nar Shaddaa Schiffsladungen dieser... Wesen koordiniert, ich weiß wie oft man sie füttern muß damit sie nicht eintrocknen.

Mit einem süffisanten Grinsen bedachte er Maedhros, dem diese Art von Information hoffentlich mehr als nur unangenehm war. Nach seiner schnellen Flucht nach der Montage von Anubia als Einrichtungsgegenstand hatte es zumindest diesen Anschein gehabt.
Kurze Zeit später trat schließlich wie bestellt seine alte Meisterin ein - und reagierte auf seine Nachricht, allerdings nicht ganz so wie erhofft. Nach Monaten der Übung schaffte Shim'rar es, ihren Angriff auf seine Kehle ohne große Reaktion über sich ergehen zu lassen - was so viel bedeutete das er weder schrie noch zu kämpfen versuchte.
Sekunden später ließ sie ihn los, und der Twi'lek versuchte sein erleichtertes Aufatmen hinter einer ausladenden Geste zu verbergen.


Schön das du die Zeit gefunden hast, uns beizuwohnen.

Ihren neuen Schüler betrachtete Shim'rar interessiert, und war froh das es für ihre aggressiven Anwandlungen ein neues Ventil gab. Bevor sie ihn allerdings vorstellte kommentierte sie die - relative - Nacktheit der Cathar.

Ich konnte mit dem Auspacken einfach nicht mehr warten, wenn du willst kannst du ihr gerne etwas von deinen Sachen leihen, und ich ziehe sie gerne wieder an.

Auf die Frage, was er denn mit Anubia plante mußte Shim zuerst selbst überlegen. Nach allem was er wußte kannte diese Ritterin keine Geheimnisse, keine Fakten und Daten, keine Codes und keine Chifren, die eine solche Behandlung rechtfertigen würden. Er hatte keinen Grund sie zu foltern.
Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde einen Hauch breiter.


Oh, da muß ein Mißverständnis vorliegen. Ich habe nicht vor, sie zum Reden zu bringen. Ich will dir ein paar Dinge zeigen, die ich bei meinem früheren Arbeitgeber gelernt habe, und ein paar Ideen für die Anwendung der Macht in diesem Bereich habe ich auch. Aber dieses Fellknäul weiß nichts, das den Aufwand wert wäre, also betrachten wir es als kleine Show zum Wohle unserer Gäste.

Immernoch süffisant grinsend, diesmal mehr für die Cathar als für Arica bestimmt, trat er hinter die Cathar und legte ihr eine Hand so an die Kehle, das sie ein gutes Gefühl von den Klauen hatte, die sich gegen ihren Hals drückten.

Das einzige was ich verlange ist, das sie mich darum bittet sie zu töten. Und um es dir nicht ganz so einfach zu machen... Es würde mich gleich viel freundlicher stimmen wenn du dich dazu durchringen könntest mich zu hassen.

Seine Stimme war zu einem nicht zu überhörenden Flüstern abgesunken. Als ob nichs gewesen wäre wandte sich der Twi'lek dann an den neuen Schüler seiner alten Meisterin.

Es ist mir eine Freude, meinen Nachfolger kennenzulernen - genauso wie es mir eine Freude sein wird deine Verletzungen und Nacben aus sicherer Entfernung zu beobachten. Du weißt sicherlich das deine neue Meisterin recht... handgreiflich sein kann.

Er zwinkerte Arica zu, und hoffte sie dadurch nicht zu sehr zu reizen. Allerdings lag darin ja grade der Spaß an der ganzen Sache - ein Spiel, bei dem es mehr zu verlieren als zu gewinnen gab, aber wodurch wurde das Leben sonst lebenswert?

Gibt es noch etwas, oder sollen wir anfangen?


Abgelegener Raum - Arica, Anubia, Enui, Maedhros, Shim'rar
 
-Bastion, imperialer Komplex, abgelegener Raum mit Shim, Arica, Enui, Anubia-


Bevor es richtig losging, lieferten sich der Twi'lek und seine ehemaliger Meisterin wie immer ein Wortduell. Der Schönling war es nicht anders gewöhnt, es hätte ihn auch gewundert, wenn es einmal nicht so wäre. Auch die Bemerkung, die sein Meister vorhin fallen ließ, nahm er Wortlos zur Kenntnis, wie er alles oft Wortlos zur Kenntnis nahm. Das die Sith Warrior nun einen anderen Schüler hatte, würde sicher einen Grund haben, er fragte nicht nach, es stand ihm auch nicht zu. Der neue Adept Enui, fand er auf den ersten Blick recht nett, vor allem gesprechiger als Komari aber Worte waren ja nicht wirklich sein Fall, also konnte es ihm auch egal sein. Maedhros sah während seiner Gedankengänge, unbewußt die ganze Zeit zu Arica, schnell wandte er seinen Blick ab, hoffte, daß es keiner bemerkt hatte. Stattdessen sah er zu seinen Meister, der nun hoffentlich bald anfangen würde.


-Bastion, imperialer Komplex, abgelegener Raum mit Shim, Arica, Enui, Anubia-
 
Accuser - Hyperraum - Auf dem Weg nach Bastion - Medistation


Die Droiden hatten dem jungen Sith Warrior schnell einen neuen Droidenarm angepasst. Prothesen dieser Art waren immer verfügbar und normalerweise waren sie nur als Übergang gedacht. Janem trug den silbernen Droidenarm jedoch immer.

In seine schneeweisse Robe und Uniform gekleidet die er von Wilson zurückerhalten hatte, wartete Janem während ein 2-1B Droide letzte Justierungen an seinem Arm vornahm. In Gedanken kehrte er nochmals an den Kampfplatz zurück. Er hätte gerne jemanden gehabt dem er die Schuld für all das geben konnte aber es war keiner hier der die allein Verantwortung hätte tragen können. Die jungen Schüler alleine konnten nicht mit zwei so hochkarätigen Jedi fertig werden zu werden. Und auch Janem musste sich eingestehen das selbst er alleine nicht mit Ihnen fertig werden konnte. Wieder einmal waren die Jedi unterschätzt worden. Janem wusste das er Tomm nicht unterschätzen durfte aber wusste das der Geheimdienst auch? In diesem Moment wünnschte sich der junge Sith das er mehr Kontakt zu dieser Organisation unterhalten würde.

Der 2-1B beendete seine Arbeit und liess das Messgerät sinken. Janem stand auf ohne sich umzudrehen und verliess mit wallendem weissem Umhang die Krankenstation. Mittlerweile hatte er sich erholt. Die Macht war wieder mit ihm und seine mentale Kraft war zurückgekehrt. Bereit für neue Aufgaben begab er sich auf die Brücke wo er Vizeadmiral Kratas fand. Zielstrebig sprach der Oberkommandant ihn an:



Admiral. Ich muss Ihnen ein Lob für die gelungene Schlacht im Orbit um Yag D'Uhl aussprechen. Trotzdem sind uns wieder einmal hochrangige Jedi entkommen. Ich mache Ihnen oder Ihren Leuten keinen Vorwurf. Gegen Jedi dieses Kaliber sind sie machtlos. Nur Lord Phollow und Lord Exodus mit mir zusammen hätten sie gefangen nehmen können. Machen sie übrigesn mein Shuttle startklar. Ich möchte unverzüglich aufbrechen sobald wir Bastion erreicht haben.

Wie auf Kommando meldete ein Offizier die Ankunft und mit einem Ruck viel die Accuser aus dem Hyperraum und schwenkte in den urbanen Orbit von Bastion.

Nun Admiral.... Ich werde im Orden gebraucht. Lord Phollow verlangt nach mir. Ich möchte das sie eine Aufgabe für mich übernhemen. informieren sie die Bevölkerung des Imperiums über Ihren Sieg bei Yag D'Uhl und über den Fortschritt des Krieges.

Janem drehte sich um und schritt schnell von der Brücke. Er beorderte Wilson in den Hangar wo er mit seinem Schüler ein Lamdashuttle bestieg das die beiden direkt zum Orden brachte.

der junge Chiss spürte seines Bruders machtvolle Präsenz tief unten in den Gewölben des Ordens. Schnell fand der Sith den Weg und stieg hinunter in die Gewölbe des Ordens. Hier war er noch nie gewesen. Er wandte sich an Wilson.


Ich weis nicht genau was dort unten geschehen wird Wilson aber ich spüre das ich dorthin alleine gehen muss. Warte auf mich. Sobald ich wieder komme werden wir dein Training fortsetzen. Aber wisse: Du brauchst nicht mehr lange um ein mächtiger Sith zu werden.

Janem legte seine Hand auf die Schulter Wilsons. Dann wandte er sich ab und stieg weiter hinunter in die Dunkelheit.


Bastion - Sith Orden - Gewölbe
 
Accuser - Hyperraum - Auf dem Weg nach Bastion - Medistation


Wilson war auf der Accuser, weit weg von Yag'dhul und der damit verbundenen Enttäuschung. Enttäuschung darüber das Ameta sein Lichtschwert zerstört hatte. Darüber das die Jedi wieder mal entkommen waren. Und darüber das Marrac die Jüngerin so überschätzt hatte. Wilson hatte immer große Stücke von ihm gehhalten bis auf den Punkt das er versuchte sich die dunkle Seite Untertan zu machen. Lächerlich. Wilson Gedanken kehrten wieder in die Medistation zurück. Der Droide hatte den Verband gewechselt und und alle anderen Versorgungen erledigt. Wilson stand auf und zog sich an. Das Gesicht wurde wieder in die Kapuze eingehüllt und deren Schatten ließ das böse Funkeln der Augen, bis zum Augenblick das sich seine Wut wieder vervielfältigte, verblassen.

Die Accuser trat wieder in den Normalraum ein und sofort wurde er von seinem Meister, der auf die Brücke gegangen war zum Hangar beordert. Ohne zu zögern begab sich dder wandelnde Schatten dorthin und gemeinsam mit dem Chiss flogen sie zur Oberfläche Bastions. Als Wilson ausstieg zog er die dunkle Enerigie des Sithtempels, entstanden durch die unzähligen dunklen Lords und ihrer nahezu unfassbaren Stärke. Wilson folgte seinem Meister auf dem Weg. Doch als sie in den Tiefen der Gewölbe angekommen waren wandte sich Janem an ihn wendete. Er musste allein gehen. Was hatte das zu bedeuten? Doch niemals würde er einen Befehl seines Meisters wiedersetzen.

Ich werde warten bis ihr wieder da seid, Meister.

Ein tiefe Verbeugung vollendete die Antwort des Adepten. Die Worte Janems das auch er bald ein mächtiger Sith sein würde ließen seine Augen brennen. Nicht mehr lange und seine Macht sollte sich vervielfältigt haben. Doch Wilson wusste. Die macht der dunklen Seite war unendlich groß. Und nur indem man ihr diente, wenn man sich ihrem Willen fügte würde man unendliche Macht erfahren. Sein Meister ging weiter und Wilson wartete wo sie sich getrennt hatten. nach einer Weile setzte er sich hin und meditierte.



Bastion - Sith Orden - Gewölbe
 
[Hyperraum nach Bastion, ISD II Accuser, Brücke]- Nereus, Perioma, Tane, Dalby, Besatzung

Es gab wohl keinen Mann auf der Brücke, keinen Unteroffizier, keinen Offizier und keinen bloßen Mannschaftsdienstgrad, der nicht auf irgendeine Art Notiz von der Ankunft der weißuniformierten Gestalt nahm, deren künstlicher Arm im Licht der Brückenbeleuchtung unnatürlich glänzte. Unter dem Starren der rotglühenden Augen legte Nereus eine perfekte Ehrenbezeichnung hin, noch ehe der Sith zu sprechen begann. Wahrscheinlich erkannte Menari die Furcht, die sich des Vizeadmirals bemächtigt hatte – Furcht vor den Konsequenzen der Flucht zahlreicher Jedi aus einer sicher geglaubten Falle.
Doch er würde angenehm überrascht, sodass Nereus einen Augenblick benötigte, sich zu einer Reaktion durchzuringen.


“Ich... ich danke Ihnen, mein Lord.“ Unwillkürlich hatte er sich bei Menaris Worten gestrafft. “Die Imperiale Flotte wird stets ihr bestes tun, den Feind zu zerschmettern. Wir verschaffen Ihnen und Ihren Ordensbrüdern die nächste Chance, Jedi zu töten. Verlassen Sie sich darauf!“

Dann, mit ihrer Ankunft im Orbit der imperialen Zentralwelt Bastion, welche sie das erste Mal seit langem über das rückeroberte Muunilinst hatten antreten dürfen, verließ Menari die Brücke, um sich von seinem Shuttle zum Ordensgebäude der Sith bringen zu lassen. Nereus indes hatte nunmehr ein neues Ziel, da der Oberkommandierende ihm die bedeutende Ehre hatte angedeihen lassen, die Nachricht vom Sieg an die Ohren der Galaxis zu tragen.

“Bereiten Sie mein Shuttle vor, Captain...“, befahl er dem respektvoll auf Abstand stehenden Perioma. “Ich werde zum Flottenhauptquartier fliegen...“

Perioma nickte knapp.

„Sofort, Sir.“

Federnden Schrittes verließ Nereus die Brücke, doch sein Ziel war noch nicht der Hangar. Vielmehr waren es die Türen der Admiralssuite, welche sich wenige Augenblicke später vor ihm öffneten. Ein imperialer Admiral, der vor die Öffentlichkeit trat, musste makellos wirken – Zeit also für seine so gut wie niemals verwendete Galauniform, welche sich im Grunde nur marginal von den übrigen unterschied. Dennoch, als er diese angelegt hatte, fühlte er sich für seine Aufgabe gewappnet.

Im Hangar wartete wie befohlen seine persönliche Fähre mitsamt einer angetretenen Eskorte aus Sturmtrupplern, die hier über Bastion jedoch lediglich leichte Kampfausrüstung trugen. Das linderte allerdings nicht die Schneidigkeit ihres Salutierens, als sie ihren Admiral begrüßten.
Ohne Umwege brachte die Fähre Nereus zum eindrucksvollen, über Bastions Hauptstadt aufragenden imperialen Komplex und dort auf eine der höher gelegenen Landeflächen, wo er indes aus mysteriösen Gründen bereits erwartet wurde. Kaum war der Vizeadmiral unter die Ehrenreihe Soldaten getreten, begrüßte ihn ein aufrichtig lächelnder Offizier im Range eines Commodore.


„Vizeadmiral Kratas? Ich wurde informiert, dass Sie in Kürze einige Worte an die Öffentlichkeit richten werden... folgen Sie mir.“

Misstrauisch tat Nereus, wie ihm geheißen. Bei dem vor ihm her stolzierenden Offizier handelte es sich zweifellos um einen Angehörigen der Propagandaabteilung, jener Institution also, die dafür zu sorgen hatte, dass Siege zu glorreichen Siegen und Niederlagen zu unbedeutenden Rückschlägen in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wurden. Nereus grinste finster. Dieses Mal konnte er ihnen einen echten Sieg geben...
Der Commodore führte Nereus durch eine Reihe Korridore, bis sie ein regelrechtes Aufnahmestudio erreicht hatten. Zentrum war ein graues Rednerpult, selbstverständlich verziert mit dem imperialen Wappen, welches ebenfalls kunstvoll und ohne aufdringlich zu wirken in die Wand hinter dem Redner graviert worden war. Der gesamte Raum strahlte eine Atmosphäre wohlkalkulierter Würde und Überlegenheit aus, wie sie zum Imperium zweifelsohne gehörte. Rasch winkte der Commodore Nereus zum Pult.


„Man hat mir verraten, dass Sie bei solcherlei Aufgaben keinerlei Assistenz durch einen unserer Redakteure benötigen. Bereit, wenn Sie es sind, Sir.“

Tief durchatmend trat Nereus in das Aufnahmefeld mehrerer Holokameras hinter dem Pult. Nachdem er sich vom korrekten Sitz seiner Ranginsignien sowie deren tadellosen Zustand überzeugt hatte, wappnete der Vizeadmiral sich und nickte dem Commodore und seinen ebenfalls anwesenden Technikern zu. Plötzlich flammten überall rote Lämpchen auf, welche den Aufnahmevorgang signalisierten.

“Bürger des Imperiums, Völker dieser Galaxis!
Heute ist ein Tag, auf den das Imperium noch lange Zeit voller Stolz zurückblicken wird. Heute ist ein Tag, an dem die Rückkehr von Frieden, Ordnung und Stabilität in unser aller Heimat einen gewaltigen Schritt nach vorne getan hat!
Vor wenigen Stunden unternahmen die Streitkräfte der Rebellen einen massiven Angriff auf den unter imperialem Schutz stehenden Planeten Yag’Dhul. Was sie dort suchten, war nicht etwa ein militärisch legitimiertes Ziel, noch irgendein anderes, welches ihren gesetzlosen Aktivitäten zumindest den Anschein einer Rechtfertigung verleihen würde. Nein, worauf es die Rebellen abgesehen hatten, war das Bacta, welches auf Yag’Dhul zwischengelagert wurde. Bacta, welches zu einem beträchtlichen Anteil an die zivilen Kliniken des gesamten Imperiums geliefert werden sollte, um dort die Leiden imperialer Bürger zu lindern oder ihnen gar das Leben zu retten. Bacta, welches auch dazu diente, unsere tapferen Soldaten von Verwundungen zu heilen, welche ihnen der immerwährende Kampf gegen Chaos und Niedergang zugefügt hatte. Mit dieser ruchlosen Tat beabsichtigten die Rebellen, die überlegene imperiale Moral zu Boden zu schmettern, der eisernen Bastion Risse zuzufügen, welche ihren Wellen des Terrorismus nach wie vor standhaft trotzt!

Doch womit die Rebellen niemals gerechnet hätten, war die Entschlossenheit, mit der die Streitkräfte des Imperiums sich weigerten, die Zukunft ihrer Familien, ihrer Freunde der Vernichtung preiszugeben. Zentimeter um Zentimeter trieben unsere Aufopferungsvollen Bodentruppen die Invasoren zurück, während ihre Rebellenflotte im Orbit des Planeten den gerechten Zorn des Imperiums zu spüren bekam, unsere Botschaft, die wir ihnen bereits auf Esseles, Muuninlist und Belgaroth entgegenbrüllten! Die Botschaft, dass kein übelwollender Rebell, kein schlachtender Jedi jemals wieder unbestraft imperiales Territorium betreten würde! Diese Botschaft nahmen die Überlebenden des Feindes mit nach Hause, als sie sich geschlagen zurückzogen und die Jedi um ihres eigenen Überlebenswillen rücksichtslos eigene Soldaten in den Tod gehen ließen, welche sie zuvor unter fadenscheinigen Lügen in den Krieg gezwungen hatten.

Dieser Tag erinnert mich an die Verpflichtungen des Imperiums, nämlich jene zu bestrafen, die friedlebende Völker in Chaos und Anarchie stürzten und dazu missbrauchten, ihre perfiden Eroberungspläne gegen das Imperium in die Tat umzusetzen. Wir werden sie nicht gewähren lassen! Wir werden den Kampf fortsetzen, der sich von heute an in entgegengesetzter Richtung fortsetzen wird! Kein Unterstützer dieser illegitimen Rebellion wird jemals Gnade erfahren dürfen, denn auch der Feind kennt keine Ehre auf dem Schlachtfeld.“


Hatte er sich zuvor fast in Rage geredet, berauscht vom Bewusstsein der gierig auf ihn gerichteten Kameras, so wurde Nereus’ Stimme nun leiser.

“So lasst uns auch, bevor wir nach Vergeltung trachten, derer Gedenken, die auf Yag’Dhul ihr Leben ließen, ob durch einen sauberen Schuss oder das grausame Lichtschwert eines tollwütigen Jedi. Unser Trost sei bei den Familien dieser tapferen Soldaten, die, wenn auch sonst alles verloren ist, zumindest die Gewissheit haben, dass sie nicht vergeblich ihre Söhne, ihre Väter verloren. Das Andenken dieser ehrwürdigen Soldaten gilt es zu achten! Im Schatten dieser Bürde wird es kein Pardon geben für die Horden der Gesetzlosigkeit, die Krankheit, deren einzige Medizin ihre vollkommene Vernichtung ist. Jeder Planet dieser Galaxis möge ein zweites Esseles, ein zweites Yag’Dhul, ein zweites Muuninlist werden! Das ist es, wofür die imperialen Streitkräfte tagtäglich ihre Kräfte bündeln, wofür Soldaten tagtäglich ihr Leben riskieren, getrieben von der Gewissheit des Unvermeidlichen, mit der ich Sie alle beruhigt in die Zukunft schauen lassen möchte: Wir werden siegen!“

Der Vizeadmiral nickte entschlossen, woraufhin die Holokameras erloschen. Der Commodore grinste breit.

„Sehr schön, Vizeadmiral. Wir werden uns hiermit in Kürze in sämtliche Holonetkanäle einschalten, die wir ohne weiteres belegen können – die Galaxis wird wissen, dass das Imperium bereit ist.“

Nereus nickte abwesend. Er fühlte sich berauscht, doch gleichzeitig wie betäubt – vorsichtig schüttelte er den Kopf, ehe er das Studio mit einem Nicken zum Commodore verließ. Seine regulären Pflichten erwarteten ihn.

[Bastion, Flottenhauptquartier, Gang]- Nereus
 
OP@CK: Schöne Rede.

<center>[---Bastion---][---Sith-Tempel---][---Gewölbe der Prüfungen---]</center>

Schatten lagen vor ihnen, als sie das Tor geöfnet hatten. tear schritt mutig zuerst durch den hohen Torbogen, während der Sith Executer noch einen Moment wartete. Er spürte ihn, den ungleichen Bruder, der gleich hier war. Als er sich umdrehte konnte er die schneeweise Robe, gepeitscht durch den schnellen Gang, in seine Richtung kommen sehen. Janem war nun auch eingetroffen, um sich einer wichtigen Prüfung zu stellen.

Ein kaltes Schmunzeln lag auf seinen weichen Gesichtszügen, die eine seltene Härte und Erbarmungslosigkeit ausdrückten. Es war kalt. Und die Macht war mit ihm. Doch war sie auch mit den Anwärtern?

Phollow schritt durch den Torbogen in die Dunkelheit. Er spürte, dass Janem ihm folgte, auch wenn er noch etwas Abstand hatte. Und tear musste irgendwo vor ihm sein. Wenn er mit seiner Hand durch die Dunkelheit fuhr, kam es ihm vor, als ob er in völlig schwarzem Nebel wandelte, der schier undurchdringlich war. Die erste Prüfung würde nun beginnen...

Durch die grausame Stille drang die Stimme von Phollow an die Ohren der beiden Anwärter. Sie wirkte zersetzt und völlig von der Dunkelheit vereinnahmt. Sie schien übernatürlich zu sein und keine Wiederworte zu dulden.


Ihr seid hier, um die Prüfung abzulegen. Ihr seid hier, um euren Mut, eure Kraft und eure Loyalität zu beweisen. Ihr seid hier, um eurem Imperator und der dunklen Seite der Macht einen Dienst zu erweisen. Auf die Knie!

Ein Säusseln drang während der Worte durch die Luft, fühlte sich an wie ein eisiger Windhauch, der durch irgendein geöffnetes Fenster in das Gewölbe drang. Als Phollow den scharfen Befehl gab Niederzuknien, dauerte es nicht lange bis man in der Dunkelheit vernahm, wie zwei Körper gen Boden sanken. Die Macht hatte seinen Worten ohne Verzögerung Nachdruck verliehen und schwer ruhte die Kraft auf den Schultern von tear und Janem, deren Hände nun - mehr oder weniger freiwillig - den Boden berührten. Sie konnten spüren, dass der Boden wie alles andere hier völlig leblos und kalt erschien. Es war harter Stein oder ein ähnliches Materlial, dass allerdings glatt geschliffen schien.

Wir Sith sind seid je her schon immer eines gewesen... Jäger der Dunkelheit, Verschmelzer mit den Schatten, Diener der Finsternis.

In dieser Kammer ist die die Dunkelheit allgegenwärtig. Die Schatten verzehren jedes Licht und erfüllen eure Herzen mit Furcht. Eure Aufgabe hier wird es sein, mit den Schatten zu verschmelzen. Ihr sollt lautlos durch diesen Raum schleichen und nur mit Hilfe eure Fähigkeit die Macht zu nutzen, einen Weg heraus in den nächsten Raum finden.

Es ist ein Labyrinth, das ihr durchlaufen müsst. Die dunkle Seite wird euch prüfen, wird euren Geist versuchen zu verwirren. Wenn ihr nicht stark seid, werdet ihr euch verlieren. Die Stimmen der Schatten sind allgegenwärtig.

Findet mich am Ausgang des Schattenlabyrinths. Beweist euer Geschicke als Sith Jäger und behaltet einen starken Geist. Beweist eurem Imperator, dass ihr seiner würdig seid.

Lasset die Prüfungen beginnen.

Ein stumpfer Donner erklang und lies den Raum kurz erbeben. Stille kehrte wieder ein, doch sie hielt nicht lange. Es schien so, als würden liebliche Frauenstimmen beginnen zu sprechen, in einer unbekannten, alten Sprache, die direkt aus dem Schlund der dunklen Seite stammte. Sie klang verführerisch, lockend, verzehrend. Wie das Zischen einer Schlange verklang sie in den Köpfen der Anwärter, nur um kurz darauf erneut leise und eindringlich zu erklingen.

Phollow kniete auf einem Podest am Ende des Labyrinths, er war tief in seine Robe eingehüllt und die Kapuze lag weit in seinem Gesicht. Neben ihm stand eine gewaltige schwarze Statue, die eine alt-ehrwürdige Sith-Schlange darstellte. Leichtes Licht lag hier am Ausgang, doch war ungewiss, woher es stammte. Der Sith Executer schmunzelte, während er mit der Macht die Fortschritte seiner Prüflinge verfolgte und ihr Eintreffen erwartete.


<center>[---Bastion---][---Sith-Tempel---][---Gewölbe der Prüfungen---]</center>
 
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Abgelegener Raum ? mit Anubia, Enui, Maedhros, Shim'rar

Impertinent wie immer!
Ja, das war Shim?rar! Gerade eben eine Verwarnung erhalten, sich doch besser zusammen zu reißen und doch wieder dieser aufmüpfige Ton. Diese frechen Worte.
Aber wäre Arica nicht enttäuscht wenn es eines Tages mal nicht mehr so wäre? Würde sie dann nicht viel eher an einen Hinterhalt oder etwas Ähnliches glauben? War es
nicht eher so, dass sie seine Art doch viel, viel mehr amüsierte als sie es jemals zugeben würde?
Arica unterdrückte ein all zu amüsiertes Grinsen und musterte statt dessen die Cathar, die ganz sicher kein, auch nur zu kleines Teilchen von Aricas Kleidung bekommen würde. Nein! Wenn ihre Kleidung von einer Jedi besudelt würden, dann müsste Arica diese Kleidungsstücke hinterher ja verbrennen und dafür hatte sie nun wirklich keinerlei Credits übrig um sie so zu verschwenden. Einer Ordensschwester würde sie in solch einer Situation natürlich helfen! Aber einer Jedi? Nein! Ganz sicher nicht! Shim?rar wusste das auch sehr genau. Und Arica wusste das er dies auch nur sagte um sie wieder weiterhin zu reizen.


Ach las nur Shim?rar! Ich will dir nicht all zu viel Mühe machen beim wieder ankleiden! Und außerdem! Die Kleine hat doch noch einen recht netten Pelzmantel an! Sie wird schon nicht zu sehr frieren!

Meinte Arica grinsend während sie sich nun auf eine der bereit gestellten Sitzgelegenheiten nieder lies und Enui andeutete, er solle sich neben sie setzen!
Sein Auftreten in dieser Runde hatte ihr sehr gefallen! Er war nicht zu zurückhaltend gewesen. Hatte sich gleich mit Shim?rar und Maedhros bekannt
gemacht und der Anblick der Gefangenen hatte ihm allen Anschein nach
auch nicht zugesetzt! Er war eben schon so einiges gewöhnt.
Sie hatte wohl eine recht gute Wahl mit ihm getroffen und freute sich nun schon auf seine Ausbildung! Die, so wusste sie, schon längst begonnen hat. Selbst hier zu sitzen und Shim?rar zu zusehen, was er mit der Jedi tun würde, war ein Teil dieser Ausbildung. Ging es doch darum, einer Jedi nahe zu bringen was die dunkle Seite war!
Oh ja! Arica wusste wohl, das es hier nicht um die Erlangung von Informationen ging. Viel zu nichtssagend war dafür der Status dieser jungen Jedi! Es ging nur darum sie vor ihrem Tod zu versuchen! Ihre Niederlage vollkommen zu machen indem sie wütend und voller Angst und
Schmerz sterben würde. Oder, ihr bevor es so weit kommt klar zu machen, welch Macht die dunkle Seite in sich birgt und damit aus der Jedi eine Sith zu machen!
Ein Ausgang, der Arica am liebsten wäre. Denn, obwohl sie nach außen vielleicht so wirken konnte als würde sie den Tod für diese Cathar favorisieren, so empfand sie dies doch als unendliche Verschwendung einer Machtbegabung die richtig geschult und vernünftig eingesetzt noch viel leisten könnte für die Sith und den Imperator!
Trotzdem sie das alles bereits wusste, ging Arica auf Shim?rars kleines Spielchen ein!


Oh, nicht reden?
Nun ja! Es ist dein kleines Spielzeug! Ich habe dir ja schon gesagt, ich bin sehr gespannt auf deine kleinen Ideen und gegen eine kleine Show ist auch nichts ein zu wenden!


Als würde sie in einem Theater sitzen und jeden Moment der Vorhang aufgehen lies sich Arica fast schon gemütlich in die Lehne ihres Stuhles zurück sinken, verschränkte die Arme und betrachtete sich was Shim?rar nun tun würde.
?Ja! Bring sie dazu zu hassen! Bring sie dazu die dunkle Seite in sich zu fühlen!?
Dachte sie bei sich und war sich fast sicher Shim?rar würde dies Gedanken von ihr zu mindest vermuten können.
Bei Shim?rar?s nächsten Worten, die nun an Enui gerichtet waren, zuckte ihr grinsendes Gesicht ein zwei mal zusammen da er schon wieder den nötigen Respekt fehlen lies!


Nun Shim?rar, schließe nicht von dir und deiner Zeit bei mir auf Andere! Deine Narben verdankst du nicht meinen?, wie nanntest du es doch so schön, Handgreiflichkeiten, sondern deiner ungezügelten Rede- und Handlungsweise! Die im Übrigen auch jetzt noch zu nachhaltigen Erinnerungsstücken führen kann! Und glaube nicht, ich würde mich von der Anwesenheit deines und meines Schülers oder der dieser Jedi, davon abhalten lassen.

Mit funkelnden Augen sah sie Shim?rar von unten herauf an. Er wusste nur zu genau wie sie das meinte.

Und nun beginn endlich! Mein Schüler soll etwas lernen und ich habe vor ihn nach dieser Sache hier noch einem wirklichen Training zu unterziehen! Also verschwende nicht unser aller Zeit!

Noch einmal richtete sie ihren Blick auf alle im Raum anwesenden, verschränkte ihre Arme, lehnte sich in den Stuhl zurück und erwartete nun Shim?rars erste Aktionen während sie ganz leise, so das zu mindest die Cathar es nicht hören konnte, zu Enui hinüber flüsterte.

Manch einer wird das was nun folgt nur für barbarisch halten und nicht verstehen wozu es dient! Aber es ist nicht nur krankes Vergnügen am Leid Anderer!
Die Jedi sind schwach und vertrauen nicht auf die Macht, die Hass und auch Furcht ihnen geben kann. Aber vielleicht, zu mindest bei solch niederen Jedi wie dieser hier, kann man sie noch retten in dem man ihnen einen Weg zeigt. Einen Weg, den Shim?rar nun für die Cathar ebnen wird. Und wenn sie ihn nicht gehen will, dann hat sie den Tod, den sie erleiden wird, verdient.


Abgelegener Raum ? mit Anubia, Enui, Maedhros, Shim'rar
 
[Bastion ? Sith - Komplex ? Folterraum] ? Enui, Arica, Shim'rar, Anubia, Maedhros

Enui nickte kurz als der Twi'lek sagte er freue sich schon darauf sich die Narben, die Arica ihm zufügen würde, anzuschauen. Was sollte er auch dazu sagen. Während das frühere Schüler - / Meisterin Paar miteinander sprach, konnte er den Eindruck nur bestätigen. Dieser Shim'rar war seltsam, und was dem Adepten auffiel erstaunlich ungehörig und respektlos. Kein Wunder das dieser viele Narben erhalten hatte in Reaktion auf seine opportunistische Art.

Dies wurde in ähnlicher Weise von ihr bestätigt. Überhaupt verstand er nicht warum immer alle davon sprachen, das die Meister so unnachgiebig und brutal waren. Er war nicht einmal groß verletzt worden oder hatte eine schmerzhafte Lektion erhalten. Nicht mal bei der Prüfung, von der die meisten mit Respekt und ein wenig Angst berichteten. Keine Blitze, kein Würgen. Er setzte sich neben seine Meisterin, der einladenden Geste folgend.

Er war es nicht gewohnt dass jemand so nahe herankam um mit ihm zu flüstern. Den leichten Schauer der sich seiner bemächtigt hatte ignorierend, erwiderte er ebenso leise:


Ich habe gehört das es einige wenige gibt die sich aus den Reihen der Jedi unserer Seite angeschlossen haben. Er machte eine kurze Pause. Hoffen wir für die Cathar das sie einsichtig ist. Bei Gelegenheit müsst ihr mir noch mehr über die Jedi und ihre Beweggründe erzählen, oder soll ich die Cathar selbst fragen? Würde wohl jetzt die Stimmung verderben , flüsterte er mit einem tiefen Blick in ihre Augen.

Hatte er gerade versucht eine lustige Bemerkung zu machen? Wenn ja war es wohl nicht sonderlich gelungen. Er öffnete den Mund um noch mehr zu sagen, doch es gab nichts mehr, also schloss er ihn wieder, und ahmte die Geste seiner Meisterin nach und tat so als sei er in einem Theater.


[Bastion ? Sith - Komplex ? Folterraum] ? Enui, Arica, Shim'rar, Anubia, Maedhros
 
Orbit Bastion -- Apokalypse -- Brücke -- Derben Ronk

Derben stand auf der Brücke der Apokalypse und sah auf den Planeten Bastion, dannach sah er ins All und dachte daran wann endlich sein erster einsatz stattfinden würde, am liebsten würde er irgendwelche Rebellen die das Imperium in das Dreck ziehen und dem Imperium Probleme bereiten auslöschen... Doch wann diese Mission kommt... Langsam wendete er und setzte an...

Derben: Ich bin in meiner Unterkunft... Ich werde sowieso nichts verpassen...

Er gähnte und dachte bei sich das er das warten nutzen wird um ein bisshen die Schiffslogistiken durchzu gehen.

Orbit Bastion -- Apokalypse -- Unterkunft von Derben Ronk -- Derben Ronk
 
Abgelegener Raum - Arica, Anubia, Enui, Maedhros, Shim'rar

Ich wußte ich hab etwas vergessen. Ich hätte sie ja noch rasieren sollen damit sie ordentlich friert.

Shim'rar grinste die Cathar bei dieser Bemerkung an. Natürlich hatte das nie zu seinen Plänen gehört - ihr Fell war so wie es war viel wertvoller, und das weitgehend unabhängig ob es als Ganzes noch an ihr befestigt war. Der Gedanke an einen Wandteppich aus Cathar-Fell nahm in seinem Kopf Form an.

Gib doch zu, Arica, ich bin dir viel lieber als ein unterwürfiger Ja-Sager der dir jedes Wort nach dem Mund redet. Ich weiß genau das dir langweilig geworden wäre wenn ich dich nicht ab und zu etwas gereizt hätte.

Ihm selbst wäre jedenfalls sicher langweilig geworden - immerhin war er mit der Aussicht auf einen mehr oder weniger angenehmen Tod hierher nach Bastion gekommen, nach all den Drohungen und Angriffen, und da brauchte er selbst einen gewissen Kitzel, um diese Art zu leben - genauergesagt diesen Leichtsinn - durchhalten zu können.
Mittlerweile allerdings hatte sich das geändert. Seine alte Meisterin war eine Art Spiel geworden, und er spielte es weil er es sich zutraute - von dem möglichen Ergebnis mal abgesehn.


Also gut. Wenden wir uns dem Kätzchen zu. Nur damit es keine Mißverständnisse gibt, werte Anubia...

Der Twi'lek nahm sein Messer von dem Tisch, auf dem er es neben den restlichen Utensilien deponiert hatte, und spielte gedankenverloren damit.

Wie du richtig erkannt hast ist deine Lage hoffnungslos. Dein einziger Wert hier ist der Unterhaltungswert, also liefere uns eine gute Show, und deine Spielzeit wird verlängert. Wenn du mich allerdings enttäuschst...

Er hielt das Messer an ihre Kehle und lächelte sie mit spitzen Zähnen an. Ab hier galt es zu improvisieren. Er hatte bis auf ein paar Ideen keine Planung, wie er die Cathar an den Rand des Wahnsinns treiben sollte. Es sollte abwechslungsreich und unterhaltsam für seine Gäste sein, das erschwerte die Sache. Methoden, die länger als ein paar Tage dauerten fielen da natürlich flach.

Vielleicht denkst du, ich drohe dir nur. Ich denke ein problem der heitigen Sith ist es, das sie zuviel reden und nicht genug tun.

Dabei sah er sowohl zu Anubia als auch zu Arica und seinem Schüler. Maedhros würde in der Beziehung auch noch einiges lernen müssen. Schönlingstum war nicht alles. Während er sprach wanderte die Klinge langsam an der Seite der Cathar herunter, über ihre Hufte, das Gesäß, bis hin zu ihren Oberschenkeln. Dort ließ er das rötlich schimmernde Metall verharren.

Lass mich dir versuchern das dort, wo ich herkomme, diejenigen ohne ein langes Leben auskommen müssen, die reden, wenn Taten gefragt sind.

Damit zog er das Messer in einer kräftigen bewegung an ihrem rechten Oberschenkel vorbei und hinterließ eine mit hoher Wahrscheinlichkeit unangenehme Fleischwunde, die, wenn ihn seine bescheidene Anatomiekenntnisse nicht trogen weder zu ihrem Tod, noch zur Bewußtlosigkeit führen sollte.
Das blütige Messer betrachtete er einen Moment lang, bevor er es an einem gräulichen Lappen abwischte.


Noch weitere Fragen bevor wir anfangen?


Abgelegener Raum - Arica, Anubia, Enui, Maedhros, Shim'rar
 
[op]herst Onkelschen...schlitz wem Anderen auf...tsts[op]

-Bastion, abgelegener Raum mit zuvielen Sitherln-


Ausser fauchen oder anderen murmelnden speienden Worten, kam von der stolzen Cathar nichts. Sie war mit den Fesseln beschäftigt, versuchte zumindest eine Hand frei zu bekommen. Das der Schüler dieses wahnsinnigen Twi'lek den Raum betrat, kam ihr als Ablenkung gut, so konnte sie eine Hand fast frei bekommen. Allerdings kamen dann noch zwei andere Sith in den Raum, die ehemalige Meisterin und ihr neuer Schüler, zumindest bekam sie es aus den Gesprächen mit, viel Aufmerksamkeit bekamen die zwei Neuankömmlingen nicht, da sie ihre Hand aus dem Fesseln fast draussen hatte. Nur musste sie langsam vorgehen, ohne das es jemand bemerkte, so kam sie leider nur langsam voran. Doch machte ihr die Flucht Sorgen, da sie kaum die Kraft hatte und vor allem Macht, vier Sith zu überrumpeln oder vielleicht doch? Zumindest aus dem Raum wollte sie es schaffen, um den Rest, machte sie sich später noch Gedanken. Kurz blickte sie zur Sith Warrior, die etwas von Hass und dunkle Seite erwähnte, mehr als ein fauchen, hatte Anubia aber nicht übrig.

"Das ist das Einzige was ihr könnt...die dunkle Seite anbieten...wie armseelig."

Spie sie heraus und fauchte einmal laut auf, dabei entblösste sie ihre spitzen Fangzähne. Eigentlich wollt sie noch mehr von sich geben aber da kam dieser Wahnsinnige wieder näher zu ihr, mit einem Messer in der Hand, spielte damit herum, ließ es an ihren Körper herab, bis zum Oberschenkel, wo er ohne jegliche Vorwarnung, einen Ritzer machte. Ein Aufschrei ging durch den Raum, ihr Blick zum Oberschenkel. Eine unschöne Fleischwunde befand sich nun auf ihren sonst makellosen Fell, ein wenig Blut rannte auch noch heraus aber nichts lebensbedrohliches. Funkelnde Blicke warf sie dem Twi'lek zu, dem sie am Liebsten die Kehle aufschlitzen würde aber noch war ihre Hand nicht frei aber bald würde es soweit sein.


-Bastion, abgelegener Raum mit zuvielen Sitherln-
 
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