Slayer
Utopios Spielzeug
[Bastion – Sith – Orden – Werkstatt] – Slayer
Und langsam kamen die elementaren Teile zusammen, formten ein zylindrisches Objekt, das wahrhaft des Namens Lichtschwert würdig war. Aber noch war die Arbeit nicht vollendet, die schwierigsten Bestandteile lagen noch unberührt vor dem Adepten und schrieen nach Beachtung. Nun war es daran den Kristall in das mechanische Gehäuse einzubinden und dem leblosen Gegenstand diabolischen Tod einzuverleiben. Wie ein Herz pulsierte der Kristall als die leeren Hände nach ihr tasteten und eine Berührung zu Stande kam. Heulend pochte das Herz des Schwerts, das Herz eines Mysteriums, das für Slayer bis zu seinem Lebensabend unerklärbar bleiben würde. Nur noch entrinnender blutiger Saft fehlte um aus dem schwarzen Stein wirklich ein Herz werden zu lassen. Vorsichtig setzte Slayer es in das Konstrukt und verband es über Drähte unterschiedlichster Farben mit den essentiellen Teilen der Energiegewinnung.
Diesen Teil hinter sich gelassen ging es nun darum das Schwert zu schließen und jeden Zugang zu dessen Innereien zu verbieten. Slayer konnte sich kaum noch entsinnen wie er das Metall derartig dunkel gestaltet hatte, dass es fast wie der unsägliche Stein kaum Licht reflektierte und scheinbar komplett in Finsternis verborgen war, finster wie die Seele Slayers. Die letzten Atemzüge wurden getan, wenn sie Vollendung fanden würde auch das Lichtschwert sich durch Engelscharen schneiden können und Vollendung finden. Schnell wie es nur ein Sith vermochte huschten die Hände zwischen den Mechanismen des plasmaspeienden Zylinders umher und verbanden die Wände zu einem nahtlosen Band, das sich schützend über alle wichtigen Komponenten legte. Langsam ging der Ritt zu Ende und ward angefeuert mit den donnernden Stößen von Trommeln. Rhythmisch setzte der stumpfe Klang von Millionen gleichzeitig gespielter Trommeln ein, die in einem Takt mit dem pulsierenden Herzen ihre Trommelschläge schwangen. Wiederhallend trieb es das beeindruckende Hörspiel auf das Trommelfell des Adepten. Der Chor aus Schlägen jagte instinktiv das Adrenalin durch den Blutkreislauf und ließ ihn von innen entflammen, den kalten Emotionslosen. Immer weiter steigerte sich die Geschwindigkeit der Arbeit, das wahre Herz, im Innern des Menschen angebracht, pochte expotentiell ansteigend und ward zu immer größerer Geschwindigkeit genötigt, dem Bruch im Aussetzen nahe. Besessen im Bann des Klangs war der angeheizte Mensch auf die Arbeit festgenagelt und nicht mehr Herr der eigenen Sinne.
Und da, da war es fertig gestellt das Schwert der Tiefen, mit Abgründen der reinsten Finsternis verbunden. Slayers Körper entspannte in der aufstoßenden Ruhe, sackte nach hinten in den Stuhl und gebrauchte die kurzzeitige Bewegungslosigkeit um wieder Energie tanken zu können. Der Lichtschwertbau hatte sich als reine Folter erwiesen und nun war sie nicht umsonst gewesen, sondern im Erfolg des fertigen Schwerts gekrönt worden. Jetzt wollte er es besitzen, nach dem tief dunklen Gegenstand greifen und es an sich ziehen. Fordernd lechtsten die Finger nach dem Schwert und flogen nach oben, nach vorne, nach ihm verlangend, sich ohne es unvollkommen windend.
Und da, da berührte Slayer das Lichtschwert, das seinige.
Ein tiefer Groll durchströmte die Tiefen der Unterwelt und ballte jede Gewalt, die in ihr, im Hades, zu finden war. Der Druck ward unbeherrschbar groß und die Entladung gigantisch. Dämonische Kreaturen, die insektroid schon immer die Gräben der Hölle durchwanderten stemmten sich gegen den hochgehenden Druck im Inneren der Brände des Flammenmeers, und stemmten einen Schrei wie noch nie einer da gewesen war gegen das aufbrechende Inferno. Schreie der finsteren Dämonen, dem subversiven Untergang aller Feinde gewidmet, hallten raunend vom dem Lichtschwert in alle Richtung und erfassten wabernd jeden Gegenstand in seinem Innersten, brachen sie auf und drückten die Rufe des Jenseits in deren hoffnungslose Seelen.
Nach nur wenigen Sekunden war der Schrei der Finsternis vergangen und das Schwert nur noch ein einfaches Lichtschwert wie so viele andere. Slayer taxierte sein schöpferisches Werk und aktivierte dann die rubinrote Klinge. Langsam und majestätisch schob sich summend der rubinrote Strahl empor, alle Luft durchstoßend und einen Hitzestrom, der alles zu durchdringen vermochte, herbeirufend. Sein Lichtschwert war geschaffen!
Schwertschrei
[Bastion – Sith – Orden – Werkstatt] – Slayer
Und langsam kamen die elementaren Teile zusammen, formten ein zylindrisches Objekt, das wahrhaft des Namens Lichtschwert würdig war. Aber noch war die Arbeit nicht vollendet, die schwierigsten Bestandteile lagen noch unberührt vor dem Adepten und schrieen nach Beachtung. Nun war es daran den Kristall in das mechanische Gehäuse einzubinden und dem leblosen Gegenstand diabolischen Tod einzuverleiben. Wie ein Herz pulsierte der Kristall als die leeren Hände nach ihr tasteten und eine Berührung zu Stande kam. Heulend pochte das Herz des Schwerts, das Herz eines Mysteriums, das für Slayer bis zu seinem Lebensabend unerklärbar bleiben würde. Nur noch entrinnender blutiger Saft fehlte um aus dem schwarzen Stein wirklich ein Herz werden zu lassen. Vorsichtig setzte Slayer es in das Konstrukt und verband es über Drähte unterschiedlichster Farben mit den essentiellen Teilen der Energiegewinnung.
Diesen Teil hinter sich gelassen ging es nun darum das Schwert zu schließen und jeden Zugang zu dessen Innereien zu verbieten. Slayer konnte sich kaum noch entsinnen wie er das Metall derartig dunkel gestaltet hatte, dass es fast wie der unsägliche Stein kaum Licht reflektierte und scheinbar komplett in Finsternis verborgen war, finster wie die Seele Slayers. Die letzten Atemzüge wurden getan, wenn sie Vollendung fanden würde auch das Lichtschwert sich durch Engelscharen schneiden können und Vollendung finden. Schnell wie es nur ein Sith vermochte huschten die Hände zwischen den Mechanismen des plasmaspeienden Zylinders umher und verbanden die Wände zu einem nahtlosen Band, das sich schützend über alle wichtigen Komponenten legte. Langsam ging der Ritt zu Ende und ward angefeuert mit den donnernden Stößen von Trommeln. Rhythmisch setzte der stumpfe Klang von Millionen gleichzeitig gespielter Trommeln ein, die in einem Takt mit dem pulsierenden Herzen ihre Trommelschläge schwangen. Wiederhallend trieb es das beeindruckende Hörspiel auf das Trommelfell des Adepten. Der Chor aus Schlägen jagte instinktiv das Adrenalin durch den Blutkreislauf und ließ ihn von innen entflammen, den kalten Emotionslosen. Immer weiter steigerte sich die Geschwindigkeit der Arbeit, das wahre Herz, im Innern des Menschen angebracht, pochte expotentiell ansteigend und ward zu immer größerer Geschwindigkeit genötigt, dem Bruch im Aussetzen nahe. Besessen im Bann des Klangs war der angeheizte Mensch auf die Arbeit festgenagelt und nicht mehr Herr der eigenen Sinne.
Und da, da war es fertig gestellt das Schwert der Tiefen, mit Abgründen der reinsten Finsternis verbunden. Slayers Körper entspannte in der aufstoßenden Ruhe, sackte nach hinten in den Stuhl und gebrauchte die kurzzeitige Bewegungslosigkeit um wieder Energie tanken zu können. Der Lichtschwertbau hatte sich als reine Folter erwiesen und nun war sie nicht umsonst gewesen, sondern im Erfolg des fertigen Schwerts gekrönt worden. Jetzt wollte er es besitzen, nach dem tief dunklen Gegenstand greifen und es an sich ziehen. Fordernd lechtsten die Finger nach dem Schwert und flogen nach oben, nach vorne, nach ihm verlangend, sich ohne es unvollkommen windend.
Und da, da berührte Slayer das Lichtschwert, das seinige.
Ein tiefer Groll durchströmte die Tiefen der Unterwelt und ballte jede Gewalt, die in ihr, im Hades, zu finden war. Der Druck ward unbeherrschbar groß und die Entladung gigantisch. Dämonische Kreaturen, die insektroid schon immer die Gräben der Hölle durchwanderten stemmten sich gegen den hochgehenden Druck im Inneren der Brände des Flammenmeers, und stemmten einen Schrei wie noch nie einer da gewesen war gegen das aufbrechende Inferno. Schreie der finsteren Dämonen, dem subversiven Untergang aller Feinde gewidmet, hallten raunend vom dem Lichtschwert in alle Richtung und erfassten wabernd jeden Gegenstand in seinem Innersten, brachen sie auf und drückten die Rufe des Jenseits in deren hoffnungslose Seelen.
Nach nur wenigen Sekunden war der Schrei der Finsternis vergangen und das Schwert nur noch ein einfaches Lichtschwert wie so viele andere. Slayer taxierte sein schöpferisches Werk und aktivierte dann die rubinrote Klinge. Langsam und majestätisch schob sich summend der rubinrote Strahl empor, alle Luft durchstoßend und einen Hitzestrom, der alles zu durchdringen vermochte, herbeirufend. Sein Lichtschwert war geschaffen!

Schwertschrei
[Bastion – Sith – Orden – Werkstatt] – Slayer