Bastion

:: Bastion :: Sith - Tempel :: Eingangsbereich :: vor der Treppe :: Enui & B.A. Baracus

Endlich, schon längst überfällig drang nun der Name des Menschen an das Ohr des Apprentice. Ihm wurde mitgeteilt dass er den Anwärter mit einer Kurzversion in Form von B. A. ansprechen konnte, aber das würde er nicht tun. Sie waren hier kein Stammtischverein wo sich jeder einen Spitznamen gab, der dann dem Ganzen einen freundschaftlichen, geselligen Touch verlieh. Dies war die Stätte der Sith, Herrscher der Galaxis. Ein gewisses Niveau musste gewahrt bleiben. Wie dem auch sei, die benötigte Information war an Enui herangetragen worden, nun sollte es an ihm liegen, weitere Informationen zurückzugeben. Er hatte sich doch bereit vorgestellt, hatte der Mann gesundheitliche Probleme mit seinen Ohren?


Ich bin Enui, Sohn der Familie Zor des Klans Kan, gefürchteter Schattenjäger der Nagai. Geboren um der eingeengten Tradition meines Volkes zu entkommen und um die Fesseln zu sprengen die mir verweigern, was die Macht für mich vorgesehen hat. Nun aber genug von mir, wir sind hier um zu überprüfen ob Du das Zeug hast den Anforderungen der Sith ? Ausbildung standzuhalten, nicht wahr? Bosco Baracus?

Die beiden richteten ihre Augen wieder auf das Gebäude vor ihnen, das sich majestätisch aus der trüben Umgebung emporhob, dem Himmel entgegenstrebend. Enui setzte seine Füße voreinander um die Stufen hinaufzusteigen, die ihn und seinen Begleiter vom Eingang entfernten. Dort angelangt konnte der schmale Nichtmensch auch gleich Zeuge einer Prüfung werden, die Eignung eines weiteren Kandidaten enthüllen sollte. So wurden die bestehenden Überlegungen schnell einem Ergebnis zugeführt, Bosco würde sich keinem Inquisitor stellen müssen, da dieser bereits beschäftigt war. Währenddessen konnte die Zeit in alternativer Manier genutzt werden. Ohne weitere Erklärung leitete er den Menschen durch die Gänge dieses erwürdigen Gebäudes, langsam genug dem Noch - Jünger die Gelegenheit zu geben, die auf ihn einströmenden Eindrücke aufnehmen zu können.

Die notwendigen Örtlichkeiten wie Hygienebereiche und Kantine, würde der muskulöse Mann schon alleine auffinden können. Er war bestrebt, keine Zeit zu verlieren, daher endete der Weg des Gespanns in einem der unzähligen Trainingsräume, wo er sich niederließ und wartete bis es sein Gegenüber ebenfalls getan hatte. Er musterte das menschliche Subjekt einen Moment, dann entließ er seine Stimme in den akustischen Äther.


Hier ist sie nun, die Geburtsstätte von Imperatoren, Sith- Lords und ? Ladys. Und nun wirst Du diesen Pfad ebenfalls beschreiten und wenn mein Gefühl mich nicht täuscht auch sehr weit gehen. Doch wer bist Du genau? Welche Ereignisse führten dich in meine schattenhaften Arme? Wie kam es das ein Wesen mit solch einem Potential wie Du es besitzt, ohne Wissen seiner Möglichkeiten hierher kam, in den Schatten des Tempels der Sith? Anschließend werde ich Dir erst einmal erklären was dein Potential eigentlich umfasst und darstellt.

:: Bastion :: Sith - Tempel :: Trainingsraum :: Enui & B.A. Baracus​
 
Trainingsraum - mit Shim'rar

Ach, hattest du es so aufgefasst?

Erwiderte Arica breit grinsend! Im Grunde hatte Shim?rar ja sogar recht! Recht mit seiner Auffassung und recht damit, dass sie sich ebenfalls genommen hatte was sie haben wollte.
Nun ja, im Grunde schien dieses Thema ja nun ohnehin beendet. Zumal Arica jetzt, hier und heute Abend ihren Spaß haben und nicht eine Grundsatzdiskussion durchführen wollte.
So gefiel es ihr, das Shim?rar nun auch wieder von ihrer Feier anfing. Und auch wenn seine Anspielung, über den weiteren Verlauf des Abends, nahe an das heran kam was sie wollte, war es trotz allem recht gewagt von ihm es so deutlich aus zu sprechen! Wurde er frecher als es gesund war für ihn. Nun ja, und wenn, sie konnte ihn auch später noch dafür töten. Später, wenn sie hatte was sie wollte.


Ein Menü darfst du uns gerne spendieren! Und in mein Zimmer werde ich mich danach vielelicht auch zurückziehen. Aber ob du dabei sein wirst? Nun, mal sehen ob du es dir bis dahin verdient hast.

Sie grinste ihn an und als er ihr, an der Türe wartend, eine Hand entgegen streckte grinste sie noch breiter und setzte sich dann mit betont aufreizendem Gang in Bewegung. Ihr trainierter Körper zeichnete sich dabei noch deutlicher durch ihre enge Kleidung ab und sie wusste nur all zu gut um die Wirkung solcher Körperbewegung! Ja, es machte einfach Spaß mit Shim?rar zu spielen.
Leicht wie ein Blatt legte sich Aricas Hand auf die ihr von Shim?rar hingestreckte Hand.


Gut! Dann führ mich mal dorthin wo du gedenkst zu feiern!

Das leichte Blatt verwandelte sich nun mit einem Mal in einen eisernen Schraubstock, der Shim?rar?s Hand quetschte während Arica noch immer zuckersüß lächelte.

Aber wehe du enttäuschst mich!

Hauchte sie und lies ihn dann abrupt los!
Ohne weitere große Diskussionen verließen sie beide nun mit gemessenem Schritt den Orden. Ein Speeder war schnell besorgt und Arica setzte sich, mit Absicht überaus nahe an Shim?rar heran, auf den Rücksitz des Speedertaxis während sie dem Ort zu rasten, den Shim?rar dem Fahrer genannt hatte.
In diesem Teil Bastion?s war Arica noch nie gewesen! Aber dies war auch nicht schwer! Der Orden war ihr Zuhause! Und ihn hatte sie hier auf Bastion nur für kurze Einkäufe, die sie niemandem Anderen überlassen wollte, verlassen. Ihr Lebensmittelpunkt war bis vor einer Zeit ja ein ganz Anderer gewesen! Die Erinnerung daran ließ wieder Bitterkeit in Arica aufsteigen und bestärkten sie in dem Entschluss die Erinnerung an jene Zeit mit der heutigen Nacht aus zu löschen.
Das kleine Bistro, vor dem sie nun standen, lag nicht wirklich weit entfernt vom Orden und nach äußerem Anschein war es auch keine solch herunter gekommene Gegend, in der Arica eigentlich Shim?rar?s Lokalitätenwahl vermutet hätte. Allerdings war es wohl auch kein Bistro, in dem spießige, imperiale Familien des Nachmittags mit ihren Kindern gingen. Nein! Etwas verruchtes strahlte dieser Ort trotz seines sauberen und ordnungsgemäßen Äußeren doch aus! Ob wohl Shim?rar maßgeblich an diesem ?Verruchten? beteiligt war, konnte Arica nicht erfassen aber eigentlich war dies auch egal. Genau so egal wie der Name des ?Schuppens? den Arica nirgendwo erkennen konnte. Über dem Eingang, den sie jetzt passierten leuchtete nur ein Holo das abwechselnd einen Eisbecher und ein Glas mit irgend einem übermäßig bunten Drink zeigte.
Auch der Innenraum lies keinen Rückschluss auf den Namen zu. Nur einige Dinge sahen hier drinnen irgendwie neuer aus als Andere. Das Auffälligste und offenbar erst vor kurzen dort nachträglich angebrachte waren Stangen, die bei zwei Tischen in der Mitte des Raumes befestigt waren und von deren Mitte bis hinauf zur Decke reichten! Ein unbekümmerter Betrachter hätte darin bloß Halterungen für die Tische gesehen. Nur war Arica kein unbekümmerter Betrachter und ein Seitenblick mit einem schiefen Grinsen gepaart traf Shim?rar, der neben ihr den Raum durchquerte und nun einem hinteren Separee zu strebte.


Nettes Ambiente!

Waren seit einer Weile Aricas erste Worte an Shim?rar.

Ich nehme mal an, du bist hier öfter?

Sie nickte in Richtung der mit Stangen versehenen Tische und der mit einem seeligen Lächeln versehenen Gesichter zweier Servierdamen, die nun nahezu gleichzeitig auf Shim?rar zu eilten und Arica gleichzeitig böse Blicke zu warfen.

Feierst du hier immer deine privaten ... nun, nennen wir es ruhig mal Feste?

Betont langsam lies Arica sich auf die gut gepolsterte Sitzbank hinter dem Tisch gleiten. Dieser Platz hier gewährte zwar gute Einsicht in den Laden, aber bot trotzdem weitestgehend Privatsphäre für die hier sitzenden und außerdem gab es noch einen schließbaren Vorhang, der aber noch in Schlaufen gehalten als atraktive Umrahmung des Separee's diente!
Nicht schlecht und überaus nützlich musste Arica zugeben.
Die beiden Frauen, die wohl jeden Moment bei Shim?rar anlangen würden, ignorierend meinte Arica zu ihm.


Zur Feier unserer Feier sollte es für mich corellianischer Whisky sein und zwar der Beste und unverschnittenste den dieser Laden zu bieten hat.
Und für den Rest überlasse ich mich deiner Kenntnis der hiesigen Speisekarte!


Bastion - irgend eine Bistro - mit Shim'rar
 
|| Bastion || Sith-Ordens-Komplex || Gänge || Salassar || Dunkle Jünger | Veyd'r | Nexx ||

Stille umwaberte den Sith Warrior, ehe seine Aufmerksamkeit erforderlich wurde. Er sah einen Zabrak auf sich zutorkeln, der von einem mächtigeren Sith zur Prüfung gebracht wurde. Nur kurz bedachte er den Zabrak abschätzend, ehe er sich zuerst der Person hinter diesem widmete.

Lord Veyd'r... ahh, ihr seid aus der Schlacht zurückgekehrt, wie ich sehe. Jaa... das seid ihr...

Er schlich gebeugt um den Sith herum, beäugte desse mächtige Rüstung, ehe er hinter diesem Stand und nach vorne zu dem Zabrak sah.

Und ihr habt mir etwas mit gebracht, was geprüft werden soll. Aufmerksam von euch, Lord Veyd'r, wirklich ...

Salassar schlich an Veyd'r vorbei auf den Zabrak zu. Er bewegte sich sehr schnell, fast schon schemenhaft. Die dunkle Seite lebte in ihm und seinen Bewegungen.

Mehrmals umschritt er den dunklen Jünger, den Zabrak, der vor ihm stand und nicht recht wusste, was nun kommen würde. Mit einem langgezogenen Fauchen sah er dem Neuen direkt in die Augen und griff mit der Macht hinaus, um die Präsenz zu erspüren. Jaaa, da war etwas in dem Zabrak, er hatte das Potential, die Gabe trug er tatsächlich in sich. Aber das war nur eine der Vorraussetzungen, die man besitzen musste, um tatsächlich aufgenommen zu werden.


Naaa, dann wollen wir mal schauen, ob der Bursche das Zeug zu einem Sith hat, hihi.

Ist er denn überhaupt gesund?!

Mit diesen Worten sprang die gebückte Gestalt nach vorne und griff mit beiden Händen in das Gesicht des Zabrak. Mehr oder weniger gewaltsam, aber sicherlich mit einem enormen Überraschungseffekt, öffnete er den Mund des Zabrak und versuchte abschätzend wie ein Zahnarzt den Mundraum der Kreatur zu inspizieren. Gerade als er mit den ekligen, verwesten Fingern dort drin rumstochern wollte, riss sich der Zabrak angewidert los und wich von ihm.

Salassar blickte gespielt überrascht auf den Prüfling, ehe er erneut auf diesen zu rannte.


Hast du etwa Angst, dass dir das was holst, Kleiner? keifte er den Zabrak an. Hättest du lieber ein Weib, dass die betatscht? Naa warte du!

Nun hatte die Gestalt den Neuling erreicht und erneut griffen seine langen Finger nach dessen Kopf. Doch dieses Mal versuchte sich Salassar nicht mit fragwürdigen Zahnuntersuchungen sondern presste seine Krallenfinger leicht in den Schädel der Kreatur. Er lies sich in die dunklen Kräfte fallen und drang äußerst schnell in den Geist seines Opfers ein. Er entführte diesen auf ein Feld mit Leichenschädeln, die überall verteilt waren. Wilde, kranke Schreie drangen durch den Geist der beiden, während Salassar seine Illusion aufbaute.

Mein Reich, du kleine Made! Das ist mein Reich. Willkommen in meinen Träumen. schrie Salassar Nexx entgegen, der sich wie in einem Alptraum vorkommen musste. Er war in diesem Moment aus der Realität losgerissen und in den Gedanken von Salassar gefangen.

Fürchtest du dich, du Made? Hast du Angst?

Salassar schritt auf den Zabrak zu, es schien Blut aus seinen Augen, seiner Nase, Mund und Ohren zu fließen, während er sich dem Jünger immer schneller näherte. Er schrie und spruckte aus, während er bedrohlich auf Nexx zu rannte, als ob er ih gleich am lebendigen Leibe fressen wollte.

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[ :: Orden der Sith :: Trainingsraum :: Q'Uismar | Janem | Zion :: ]


Janem lehnte es ab, in dem er Zion demütigte, diese Technik zu erlernen da sie noch zu schwach in der Macht sind. Zion war sauer und wütend das man über ihn lachte, aber was sollte er schon machen, den Inquisitor verbal oder sogar physisch attackieren? Wenn er der Mensch sein Leben schnell beenden wollte dann hätte er es sofort tun müssen, aber das war das Leben eines Adepte und dies wird er auch führen mit allen Höhen und den Tiefen.

Der Inquisitor zog sich an und brach auf ohne viele Worte zu verlieren, Zion merkte eine Veränderung um Janem, es konnte sein das er was spürte, wo seine Schüler seine versagen würde um dies zu deuten, jedenfalls ging dieser aus den Trainingsräumen in unbekannte Richtung.

Die beiden Adepten machten sich unabhängig von einander wieder an der Büste des Sith-Lords zu schaffen, er fokussiert die Macht auf diese leblose Büste und umschlang sie mit der Macht jedoch tat er dies nicht allein Q?Uismar tat es ihm gleich. Beide liesen die Büste schweben wie vorhin nur ohne Unterbrechung von ihrem Meister, jedoch achtete Zion darauf das kein hinterhältiger Angriff von jemandem durchgeführt werden konnte, da er den Raum ganze zeit in Auge behielt. Mit der Hilfe der Devaronianerin behielten sie die Büste in einer beachteten Höher zu schweben und obwohl die Anstrengung in beide Gesichter gezeichnet war, ist dies nicht die Übung die sie bevorzugten und beide versuchten diese majestätische Büste zurück auf ihren Platz zu stellen, wo sie auch zuvor stand.

Zion wusste erst nicht was er machen sollte, aber als Q?Uismar einen Plasteel-Behälter nahm und vor sich stellte machte er ihr dies nach, da er keinen Blassenschimmer hatte was er zu tun hatte. Jedoch wollte er seine neuen Kenntnisse gleich einsetzten um diesen Behälter vor sich zu stellen, mit weniger Anstrengung gelang es ihm spielend. Vor dem Behälter blieb er stehen und konzentrierte sich auf diesen, da er nicht weis wie ein Machtstoß vollbracht wird, schlußfolgerte er logisch daraus, das dies was mit der Levitation zu tun hätte, sonst hätte Menari ihnen nicht eine solche Aufgabe gestellt. Zion betrachtete den Behälter mit der Macht wie er es schon bei der Büste getan hatte, diesmal müsste er sie nur nicht umgreifen um sie hoch zu heben, sondern sie wegstoßen damit sie nicht mehr da steht wo sie jetzt steht.
Beim ersten Versuch ballte er eine Faust in seinen Gedanken und lies sie auf den Behälter zu fliegen, jedoch flog sie nicht weg, sie fiel nur einfach um und rollte einige Meter dadurch weg. Mit der Macht griff er wieder zu dem Behälter uns stellte ihn da ab wo er stand, vor ihm. Er schaute zu Q?Uismar, würde sie sich lustig über ihn machen? Ist seit der Aktion von Menari seine ganze Persönlichkeit begraben worden?
NEINN!!
Mit einem mit wutgefüllten Machtstoß gegen den Behälter, welcher zugleich auch mehrere Meter flog, in seiner Hülle sogar eine gewaltige Delle befand, gegen die Steinwand knallte, entlud er seine Aggressionen.
Wenige Sekunden später beruhigte er sich wieder und schaute sein Werk an, er hat es geschafft nur mit seinen Gedanken und der Macht konnte er diesen Behälter aus Plasteel wegschleudern.

Durch den Ton den der Com verursachte, wurde ihm klar das diese Trainingsstunde zu Ende sei, ein Blick auf diesen und stellte sich als war heraus. Lord Menari wünscht beide Adepten zu sich auf die Landeplattform vom Hangar.
Beide machten sich auf dem Weg dahin, doch war Q?Uismar einen Hauch schneller da sie wie es schien von irgendwas Beflügelt wurden sei. In einen sicheren Abstand folgte Zion ihr, das einzige was ihm durch den Kopf ging war nur das er Menari beweisen wollte das er mehr kann als nur rücklings auf dem Boden zu stürzten.
An der Landeplattform angekommen der Meister wies ihnen an in das Lambda-Shuttle einzusteigen mit dem sie schon von der Nir?taj nach Bastion gelangt sind. Nach dem Start waren sie schnell im Orbit wo sich die Nir?taj von den anderen Sternzerstörer wie eine schwarze Perle abhebt. Gleich nach der Landung in dem Hangar wurden sie in ihre Quartiere entlassen, was Zion recht war denn er wollte sich in Ruhe überlegen wie er weiter seine Fähigkeiten verbessern konnte. Am Ziel angekommen schaute er im Spiegel, seine Hand strich über die Wunde an seiner rechten Gesichtshälfte, ein feiner Schnitt doch zum Glück hatte es nicht das Auge getroffen nur unter und über ihm. Eine Narbe war das die er nie wieder vergessen wird und den Verursacher auch nicht, es wird Rache geben die Frage ist nur wann er ihn wieder trifft.
Doch nun ist es Zeit zu trainieren, er verließ sein Quartier und ging gerade aus zum Traingsraum, der zufällig leer war und somit genügend Platz bot um sich zu verbessern in allen Hinsichten.

Er legte sein Mantel nun ab und holte sein Lichtschwert vom Gürtel, aktivierte es und ging in Kampfposition. Er schloss seine Augen, er versuchte mit dem macht zu sehen, was um ihm stand und wo es stand. Mit leichten Bewegungen führte er sein Schwert, von linker Seite zur rechten Seite mit Drehungen und ohne Drehungen, es war eine Art Tanz mit Lichtschwert. Er behielt seine Bewegungen im Griff und lies sich von der Macht führen und hoffte darauf das er sich kein Körperteil abtrennte, doch war die macht mit ihm gut gesonnen und lies alles dran was dran bleiben sollte. Er versuchte diese Übung nun noch einmal jedoch in einen erheblich höherem Tempo.

Eine Zeit später, von der Zeit abgeschnitten, hielt er mit Schweiß gebadeter Stirn inne und wollte nun seine mentale Fähigkeiten wieder verbessern. Mit den Übungen die schon auf Bastion durchgeführt wurden sind, übte er auch im Trainingsraum der Nir?taj, mit jedem weiterem Wiederholung der Machtnutzung um so besser wurden diese und so zufriedener wurde Zion mit sich selbst.



[ :: Hyperraum :: Nir'taj :: Trainingsraum / Zion :: ]​
 
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Dort war er also. Salassar. Eine schreckliche Kreatur in den Augen von Nexx!

Zuerst umschlich diese unominöse gestallt den Sith Jünger und mustertete ihn. Hatte Nexx Angst? Ja. Dufte er diese zeigen? Nein. Der Jünger musste sich zusammen reißen. Er selber sollte angsteinflößend sein, die neuen Tatoos sollten ihm dabei behilflich sein; er sollte unter den Sith nicht jetzt schon als Feigling bekannt werden!

Doch aufeinmal schritt Salassar auf ihn zu, öffnette ruckartig seinen Mund und prüfte seine Zähne. Nun ja, seine Zähne waren gelb/orange und halb verfault.
Stücke der Zähne waren Spitz, abgetrennt. Mit einem angwiederten Stöhnen riss sich Nexx los. So etwas hätte er nicht erwartet. Wenn er nicht gewusst hätte, dass ein sehr mächtiger Sith in diesem Moment vor ihm stand, hätte er die Person sofort umgebracht...Doch dies würde er nicht tun. Nexx flätschte bei diesem Gedanken mit den Zähnen, doch an diesem Sith war mehr dran als erwartet, denn Salassar spielte nun auch noch mit ihnen...Mit seinen Gedanken.

Er sah kaum noch die Realität vor seinen Augen. Tote...Überall Toten Schädel und Skelette. War dies ein Traum? Alles schien real, doch das musste ein Traum sein! Ein eisklater schauer lief dem Jüngling über den Rücken. Er schaute sich um. Das ewige Nichts.
Bis auf einmal...Doch er war es! Salassar sprintetet in einer Unglaublichen Geschwindigkeit auf den Jüngling zu. Über die Toten hinweg. Blut floss aus seinem Mund wie aus seiner Nase, den Ohren; ja sogar den Augen.
Dieser Sith Meister war einfach schrecklich. Ja, er fürchtetet sich sehr. Doch er würde stand halten. Sein Selbstvertauen, hat sich um vieles erhöht als er mit Darth Veyd'er in den Gängen entlang lief. Etwas was er sich nicht selbst erklären konnte.

Salassar kam nun mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den Jüngling gerast. Würde er mit ihm Kämpfen wollen? Würde er nur reden wollen? Unwahrscheinlich.....Sehr unwahrscheinlich!

Der Jüngling Nexx musste handeln. Doch was würde er tun? Er würde umgebracht werden? Es war noch nicht seine Zeit zu sterben!

Bis es ihm auf einmal wieder eindfiel. Das war ja nur ein Traum oder? Auf einmal grinnste der Zabrak. Er grinnste, genau so wie der Jujuka und Darth Veyd'er angrinnste. Nun ja; in einer hinsicht hatte Jujuka recht. Es ging hier alles um Respekt. Und den würde er sich jetzt verschaffen!

Ohne zu zögern sprintet Nexx los, genau in die Richtung aus der Salassar schon auf ihn zugerannt kam. Er würde nun, hier und jetzt etwas beweisen! Er war keine Made!

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Hatte die Schülerin keine Lust oder wie? Zumindest schummelte sie nicht oder heulte herum, zumindest etwas. Dann als Azgeth schon gar nicht mehr daran glaubte dass es überhaupt noch mal klappen würde, reagierte das Fischwesen so wie es sich für jemanden gehörte, der die Macht spürte. Sie wich nach vorne aus und entging somit dem Schlag der Apprentice. Scheinbar wartete sie auf einen Kommentar, denn Azgeth bemerkte ein kurzes Zögern.


Na siehst Du, geht doch. Nur immer schön weiter konzentrieren.
Azgeth kam sich vor als redete sie zu einem kleinen Kind. Ob sie das absichtlich machte? Oder bildete sie sich das nur ein? Irgendwie war es diesmal anders als bei Slayer, nun die Person war auch eine ganz andere, da musste es ja auch anders sein. Aber in ihr hatte sich auch grundlegend etwas geändert, das brachte alles wieder auf eine andere Ebene.

Weiterhin malträtierte sie die Jüngerin mit gelegentlichen Schlägen, denen diese ab und an auswich. Doch nach nur wenigen Minuten beendete sie die Übung, sie war mit den Gedanken zu sehr abgelenkt. Sie hatte diese Naasad schon auf der gleichen Stelle gesehen wie ihren ersten Adepten. Sollte das bedeuten dass irgendetwas in ihr sich schon entschieden hatte? Wenn sie doch aber dieser Alien ? Braut nicht wirklich traute? Was traf sie denn dann für unlogische Entscheidungen? Sollte da einer aus ihr schlau werden. Egal.

Azgeth bedeutete der Nautolanerin die Augenbinde wieder abzunehmen und schlug eine neue Trainingsvariante vor. Dazu besorgte sie ein Trainingslichtschwert was sie ihrer Trainingspartnerin zuwarf.


Der erste Schritt ging ja schon ganz gut, nun gehen wir etwas weiter. Du greifst mich mit der Waffe an und ich werde mich hauptsächlich nur verteidigen. Doch zwischendurch werde ich auch ohne meine Waffe kontern und jeder Treffer meinerseits bedeutet fünf Liegestütze Strafe. Oh, man das war ganz schön gemein, aber irgendwie musste sie die Frau ja motivieren ihr absolut Bestes zu geben. Und mit jeder Runde Liegestütze würden auch ihre Arme schwerer werden, daher ? hehe.

Danach widmen wir uns wieder der Theorie und Du kannst mich was fragen wenn Du willst. Aber jetzt wird erstmal gekämpft.

Azgeth nahm ihr neu geborenes Lichtschwert zur Hand und aktivierte die grüne Klinge. Rot gegen grün, interessante Farbgebung. Naasad begann langsam die mächtigere Sith anzugreifen. Azgeth ließ ihr ein bisschen Zeit bis sie sich warmgelaufen hatte und konterte dann plötzlich mit einem Tritt der die Fisch ? Frau in den Magen traf. Die erste fünf "Bodenküsse" waren fällig.

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Bistro "Zum lasziven Lindwurm" - Arica, Shim'rar, Personal

Brav lächelnd und mühsam an sich haltend folgte Shim'rar der Warrior zu dem Bistro seiner Wahl und hinein in die Räume in denen er mittlerweile wohl jeden Tisch, wenn nicht jeden Stuhl mal "benutzt" hatte während seiner Übungen. Aber jetzt würde er dank seiner alten Meisterin endlich etwas wirklich sinnvolles lernen - und das lange nachdem sie ihn quasi als fertigen Sith abgestoßen hatte.
Sie würde ihm beibringen wie man den Reizen einer schönen Frau widerstand und ihr dabei vormachte ihr völlig zu erliegen. Genaugenommen war es einfach. Wenn er versagte würde sie ihr Messer diesmal tiefer rammen, wenn er schnell genug lernte würde er überleben und mit... einigem belohnt werden.


Ja, man kann sagen ich bin hier Stammgast,

meinte der Twi'lek mit einer Handbewegung zu den beiden Damen, die daraufhin kehrt machten und an die Bar gingen um eine Flasche Whiskey zu holen, grade als Arica danach verlangte. Lächelnd sah Shim'rar zu wie die beiden Bedienungen die Flasche nebst zwei Gläsern auf den Tisch im Separee stellten und sich tief vor der knapp bekleideten Frau verbeugten.

Und du weißt wie ich meine Fähigkeiten in der Vergangenheit trainiert habe. Und du weißt wie ich geübt habe. Diese beiden können kaum noch eigenständig denken, aber es reicht für ihre Arbeit. Keine Verschwendung loyaler Bürger des Imperiums in diesem Fall.

Der Apprentice setzte sich gegenüber seiner Meisterin an den kleinen Tisch, so, dass sich ihre Knie berührten. Es war zwar genug Platz um diese Verletzung ihrer beider Privatsphäre zu vermeiden, aber Shim'rar lag es im Moment nicht daran allzu höflich zu sein. Vielmehr wollte er ein paar Dinge aus dem Weg schaffen die sein Gegenüber am Ende noch gegen ihn verwenden könnte.

Was das Essen betrifft...

Mit einer kaum spürbaren Anstrengung in der Macht befehligte Shim'rar eines der Mädchen an den Tisch, und sie nickte nur knapp während er das Menü bestellte. Aus Erfahrung wußte sie das ihr Gehirn noch ausreichte um sich diese Information zu behalten. Er hatte wissen wollen wie weit er gehen konnte ohne den Geist einer Person irreparabel zu zerstören, und nach einer langen Reihe von... Verschwendungen hatte er ein annähernd taugliches Maß gefunden.

Alderaanischen Nerfmilchkäse mit kandierten Banthabruststreifen, dazu ein Gläschen Verpinnenmilch als Appetitanreger. Als Hauptgang nehmen wir die Quiche nach Art des Hauses, aber ohne Wompfleisch, dazu einen Salat aus Kaminoflechte mit Imperiums-Dressing. Mein Nachtisch sitzt mir gegenüber, dazu bringt ihr mir eine große Schüssel Corusca-Creme mit viel Dressing und Flarn-Sirup.

Als die beiden Bedienungen in die Küche eilten um die Bestellung - Befehle in ihren geschundenen Gedanken - weiterzugeben sah Shim'rar Arica einen Moment lang schweigend an.

Ich nehme an du bist nicht die Art von Frau die sich in zwang- und sinnloser Konversation ergeht. Genaugenommen würde es mich wundern wenn du eine wärst, denn du hast bisher einen besseren Eindruck auf mich gemacht,

fügte er süffisant grinsend hinzu.


Bistro "Zum lasziven Lindwurm" - Arica, Shim'rar, Personal
 
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|| Bastion || Sith-Ordens-Komplex || Gänge || Salassar || Dunkle Jünger | Veyd'r | Nexx ||

Dunkelheit, gefärbt in das rot des Blutes... so war das Reich von Salassar! Die Bestie rannte auf den Zabrak zu und er konnte dessen Furcht förmlich spüren. Doch dann änderte sich etwas in dem Jüngling Nexx. Mut strömte durch dessen Geist, wie Salassar deutlich spüren konnte. Und nun rannte dieser sogar ihm entgegen. Der Sith Warrior ballte die Fäuste während seines Laufes, erschuf weiter grausame Illusionen, die ihn immer furchtbarer werden liesen, bis die beiden aufeinander trafen. Die Welt schien für einen Moment inne zu halten, als sich die Traumwelt Salassars wie durch Zauberei einfach auflöste.

Nun stand Salassar vor Nexx und löste die Hände von dessen Kopf. Sie waren wieder in der Eingangshalle des Ordens und er schritt etwas nach hinten, in Richtung Veyd'r. Fast flüsternd sagte er zu dem Sith:


Nun, Lord Veyd'r, es ist keine Made. Nein nein, keine Made. Auch wenn er noch viel zu lernen hat, fehlt es ihm nicht an Mut. Keine Made, nein. Das ist gut... ist gut. Sehr gut. Aber ist er auch leidensfähig genug, den Weg eines Sith Lords zu beschreiten... ?

Salassar baute sich vor Nexx auf und fixierte ihn bösartig.

Du hast mich überrascht, Jünger Nexx! Aber ich bin noch nicht fertig mit dir!

Um die Finger des Sith Warriors bildeten sich blaue Lichtpunkte, die mit ihn sichtbar umgarnten. Ein leises Knistern war zu vernehmen, ehe sich die Lichtquellen immer schneller und deutlicher hervor taten. Die anderen Jünger rannten schreiend zur Seite, wussten sie, was nun kam...

Blaue Kaskaden schossen auf Nexx zu, die Blitze der dunklen Seite der Macht strömten schubweise auf ihn ein. Der Zabrak wurde niedergerissen von diesem gewaltigen Machtinstrument, dieser fatalen Technik der dunklen Seite. Er wand sich am Boden, während man langsam den Geruch von verbranntem Fleisch vernehmen konnte.


Jeder, der ein Sith werden will, muss leidensfähig sein, Nexx! Schmerz und Leid muss zu Stärke werden! Erhebe dich Nexx!

Salassar wusste, dass es sehr schwer war, sich unter den einprasselnden Blitzen zu erheben. Aber er würde das und nicht weniger nun von Nexx verlangen. Wenn er dies schaffen würde, dann würde Salassar ihn zur Sith Ausbildung zu lassen. Ja, das würde er.

Ein diabolisches Grinsen lag auf seinen Lippen, ehe er laut zu lachen anfing.


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Bastion - Hauptstadt - Raumflughafen - Jag

Jag landete seinen Jäger auf dem Landefeld, was man ihm zugeteilt hatte. Nachdem sein Schiff aufgesetzt hatte, fuhr er die Triebwerke runter und verließ sein Schiff. Endlich hatte er Bastion erreicht, die Welt auf der er sich den Sith anschließen konnte und auf der er aus seinem Leben etwas machen konnte, nachdem die Jedi ihn abgewiesen hatten. Langsamen schrittes bewegte sich der attraktive dunkelhaarige Mann in Richtung Hauptstadt. Dort würde er erst einmal eine Baar aufsuchen um etwas zu trinken und zu essen. Der Flug hatte ihn durstig gemacht.

Jag musste nicht lange gehen, um eine Baar zu erreichen. Einen Moment hielt er inne, sah noch mal nach seinem Blaster und betrat dann das Geschäft. Es war dunkle und in jeder Ecke hausten Wesen von anderen Planeten. Einen Moment sah er sich um dann setzte sich Jag an eine freien Platz. Nur wenig später erschien ein Droide und fargte ihn nach seiner Bestellung. Jag gab ihm bescheid und der Droide verschwand wieder. Ließ den jungen Mann in seinen Gedanken allein.

Er schloss die Augen. Die letzte Zeit war nicht ohne gewesen. Seine Verlobte war tot und sie fehlte ihm sehr. Noch immer sah er ihr Krankes Gesicht vor sich, wie ihre Augen an Kraft und Schönheit verloren. Wie sie in seine Armen immer schwächer wurde. Dann ihre Hand mit letzter Kraft an seine Wange legte und ihm sagte er soll nicht traurig sein. Er würde eine Frau finden, die ihn liebte und ihm das geben würde, was er suchte. Mit letzter Kraft sagte sie ihm noch das sie ihn liebe und von ihm wolle, dass er sie vergesse. Aber Jag konnte sie nicht vergessen. Nicht so schnell. Auch wenn er es ihr versprochen hatte. Erneut stieg die Wut nach oben, die ihn in all der Zeit verfolgte. Angefangen von dem Tag, wie er miterleben musste, dass seine Eltern vor seinen Augen ermordet worden waren. Ihm war zwar die Flucht gelungen, aber diese Bilder hatten sich in sein Gehirn gebrannt.

Auch wenn Jag keine Erinnerungen mehr an den Rest hatte, so wollte er doch endlich einen Weg finden, diese Ereignisse zu vergessen und wenn es ihm möglich war, dann würde er Rache nehmen. Rache an dieser dreckigen Bande. Jag wurde unterbrochen, als der Droide ihm das Servierte, was er bestellt hatte. Er nahm eine großen Schluck und stocherte dann in seinem Essen herum.

Was geschehen war musste er vergessen. Seine Vergangenheit war vorüber. War geschehen und nicht mehr zu verändern. Jetzt musste er nach vorne Blicken. Sein Ziel war es jetzt erst einmal, sich den Sith anzuschließen. Gute Piloten waren immer gefragt und Jag war ein guter Pilot. Ein sehr guter sogar.

Bastion - Hauptstadt - Baar- Jag und andere Gäste
 
|| Bastion || Sith-Ordens-Komplex || Gänge || Salassar || Dunkle Jünger | Veyd'r | Nexx ||

Die Illusionen erblassten und die Traumwelt verschwand. Nexx spürte einen Moment lang garnichts. Ein kommisches Gefühl, das er anschließen vernahm. Immer noch Stand Salassar vor ihm. Seine Finger nahm er nun von den Schläfen Nexxs' ab. Was war geschen oder besser gesagt, was würde nun passieren?

Salassar schaute ihn immer noch bösartig an. Immernoch erschöpft und angserfüllt, erwiederte Nexx diesen Blick, der seine wahren Gefühle nach außen verdeckte.

Nachdem Salassar ein paar worte mit Darth Veyd'er gewechselt hatte, schritt er abermals auf den Sith Jüngling hinzu, der nun gemustert wurde und ein paar komplimente Salassars' vernahm. Irgendetwas wie; er habe ihn überrascht oder so etwas ähnliches. Das wusste er selbst nicht mehr genau, denn was dann geschah; geschah unterwartet! Bösartig! Sardistisch!

Blaue Lichter bildeten sich rasch and den Fingerkuppeln des Sith Warriors'. Nichts schlimmes, doch die anderen Jünger in dem Raum fingen an zu schreien und rannten zu den Seiten. Nexx grinnste. Was waren das für Feiglinge!? Sie sollten niemals eine Chance haben ein Sith zu werden! Warum rannten sie vor einem so harmlosen blauen Licht davon? Hing das vielleicht damit zusammen da ein paar von den Jünglingen Menschen waren und einer von ihnen die Panik ausgelöst hatte???

Nexx schaute sich um und grinnste weiter. Angst. Angst schien ein starker verbündeter zu sein. Er schaute in ihre angsterflossenen Gesichter und flätschte immernoch grinesend mit seinen Zähnen. Angst. Sie sollte ihm in seinem späteren Leben ein sehr starker Verbündeter sein...was er nicht wusste, aber jedoch gleich erfahren sollte war, dass die Angst in der Halle nicht allein von den Lichtern asugelöst worden war, sondern das dies nur ein kleines Zeichen war, was gleich noch passieren...

Sofort, als sich nun auch ein breites Grinsen auf dem Gesicht von Salassar bildete drehte sich Nexx schnell zu ihm um.

Was geht hier vor sich, hätte er bestimmt fragen wollen, doch die Zeit dazu hatte er leider nicht.

' BLITZSCHNELL' schossen schlierenartig Blitzte auf den Jünger ein, der sich im Bruchteil einer Sekunde, leidend auf dem Boden wiederfand. Die Blitzte drangen tief in seine Haut ein. Sie waren einfach überall zu spüren. Dies war nun leider kein Traum mehr. Er kämpfte gegen die Blitzte an, doch er schaffte es nicht. Er kam gegen diesen Wahnsinn nicht an. Abermals versuchte er den Blitzten zu entweichen in dem er sich so gut er es konnte von einer Seite, quälend auf die andere Seite drehte. Vergeblich.

Jeder, der ein Sith werden will, muss leidensfähig sein, Nexx! Schmerz und Leid muss zu Stärke werden! Erhebe dich Nexx!

Diese Worte vernahm der Jünger. Es war ausichtslos. Keine Aussicht auf Erfolg...Doch nicht für ihn! Er dachte immer wieder an die Jedis, die er Töten würde um sich zu rächen. Er würde sich nicht blamieren so wie er es abermals an diesem Ort hier tat. Er verlor gegen Jujuka und wurde gedemütigt. Gelächter hatter schon in den Gängen über sich ergehen lassen müssen. Er wurde als Made bezeichnet. Nun weltze er sich schreiend auf dem Boden, gefangen von einem Strom aus Blitzten die unendlich lange scheinend auf ihn einschlugen.

Jetzt war seine Zeit noch nicht gekommen...Genau so wie sie jetzt gekommen war:
Noch lauter brüllend, stöhnen, fluchend stämmte er sich auf seine Unterarme und schaffte es sogar seinen Oberkörper hoch zu Stämmen. Ein Zabrak wie er es war, war wiederstandsfähig; diesmal würde er sich nicht so leicht geschlagen geben!
Sein Körper qualmte, und er spürte den Schmerz. Salassar hingegen schaute ihn nur hasserfüllt, lachend an.

Dies würd sich gleich ändern, dachte Nexx soweit er es unter seinem ganzen Leiden nur konnte.

Mit einem starken, schnellen Ruck stößte sich der Jünger von dem Boden ab und sprang auf Salassars' Beine hinzu. Mit erfolg! Der Meister wurden mitgerissen und viel ebenfals auf den Boden. Der Strom hörte auf! So gut er es konnte stand Nexx auf und schaute auf Salassar hinab. Etwas zu voreilig...

Salassar stöhnte nur kurz, hob seine Hände und schoss wieder die blauen Kassaden auf den Sith Jüngling, der nun von dessen Stärke an die Wand geschleudert wurde und nun regungslos am Boden lag.

|| Bastion || Sith-Ordens-Komplex || Gänge || Salassar || Dunkle Jünger | Veyd'r | Nexx ||
 
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~~~~~Verschlüsselte Hochsicherheitsnachricht an den I-GD~~~~

Die Mission war Erfolgreich und eure Vermutungen bezüglich des Frachters Overon war zutreffen. Das Schiff ist in der Gewalt des Imperiums. Mir ist gelungen, dort wichtige Informationen für den I-GD zu sammeln. Leider ist mir nicht möglich, diese Datenkarte persönlich zu überbringen, da ich anderen Verpflichtungen nachkommen muss. Doch Lord Slayer wird die Karte übergeben. Darauf sind nicht nur Rebellenstützpunkte verzeichnet, sondern auch Militärische Ressourcen, Waffenlager und ähnliches. Zudem ist ein Geheimvertrag über einen Null-Fläche-Mantel und eine verschlüsselte Datei sowie andere wichtige Informationen. Sobald ich von der Gand Mission zurück bin, bin ich gerne bereit, weiter Auskunft zu geben.

Alaine Aren
~~~~~~~~~~~ Kom Nachricht ende~~~~~~~~~~~~
 
|| Bastion || Sith-Ordens-Komplex || Empfangsraum ||

|| Salassar || Dunkle Jünger || Veyd'r || Nexx ||

Mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen genoß Salassar sein Werk. Denn Salassar liebte es Schwächere zu quälen. Es war für ihn der Lohn für harte Arbeit, die Genugtuung und Erfüllung seiner Träume. Ja, er genoß es.

Und dennoch war sein Blick auch voller Neugier. Neugier, ob Nexx es schaffen würde. Mutig war der Zabrak, aber war er auch leidensfähig? Vermochte es der Zabrak aus Schmerz und Leid Stärke zu gewinnen?

Der kranke Geist sah mit an, wie der Zabrak sich auf die Beine kämpfte. Und all das, womit er gerechnet hatte, löste sich in Luft auf, als Nexx es sogar schaffte, einen Gegenschlag gegen ihn auszuführen und ihn von den Beinen zu holen. Salassar war so überrascht, dass er nicht reagieren konnte.

Mit einem Ächtzen erhob sich die Kreatur und aus purer Wut und Hass heraus starteten erneut die blauen Machtkaskaden und erfassten den Zabrak, schleuderten ihn rücklings an eine Wand. Er blieb reglos danach liegen und Salassar beendete das makabre Spiel.

Langsam schritt dieser auf Nexx zu und piekste ihn mit seinem Fuß in die Seite, drehte den Körper langsam um. Der Zabrak atmete noch und zuckte kurz danach, ehe er auch wieder erwachte. Es dauerte einige Momente, bis Nexx wieder auf den Beinen war und Salassar beobachtete ihn in dieser Zeit. Dann sprach er:


Duuu hast aus Schmerz und Leid Stärke geformt. Das ist eine wichtige Lektion, die ein jeder Sith beherrschen muss. Schmerz gibt uns Kraft! Jaha, so ist das.

Duuu, Jünger Nexx, sollst fortan Sith Adept Nexx sein. Du wirst zugelassen.

Salassar drehte sich weg um humpelte in die Richtung von Veyd'r.

Was gutes habt ihr mir gebracht, Lord Veyd'r. Auch wenn er noch eine Made ist hihi. Salassar kicherte gemein.

Wird dieser Zabrak euer Schüler werden? Habt ihr sonst noch etwas für mich?

Salassar rieb sich die Hände voller Vorfreude, während er an Veyd'r hoch sah.

|| Bastion || Sith-Ordens-Komplex || Empfangsraum ||

|| Salassar || Dunkle Jünger || Veyd'r || Nexx ||
 
Bastion - Hauptstadt - Baar- Jag und andere Gäste

Während Jag in der Bar saß und aß, schweifte sein Blick immer wieder zu den anderen Tischen. Aufmerksam sah er sich um. Es war nichts ungewöhnliches, so viele Rassen an einem Ort zu erleben. Jeder schien in ein Gespräch oder in etwas anders vertieft zu sein. Immer wieder hob jemand mal den Kopf und lachte. Es schien wie die Ruhe selbst zu sein. Aber Jag wusste, dass diese Ruhe trügerisch sein konnte. Gerade, als er denn letzten bissen zu sich genommen hatte, trat eine Frau auf ihn zu. Nicht älter als er selbst. Sie war schlank, groß, hatte braunes Schulterlanges Haar und war recht hübsch. Ihr Aufmachung deutet darauf hin, dass sie ein leichtes Mädchen war. Jag hob den Blick, als sie vor ihm stehen blieb und sah ihr in die Augen, die ein Mischung von verschiedenen Brauntönen zu sein schien. Sie lächelte verführerisch. Was sie trug war mehr als aufreizend und Jag musste sich mühe geben, um seinen Blick von ihr abzuwenden.

Ohne ein Wort setzte sie sich ihm gegenüber und lächelte.

So schöne Männer sieht man nicht so oft. Mein Name ist übrigens Lerina Taron.

Ihre braunen Augen sahen in sein dunkelblauen. Jag zog die Brauen in die Höhe.

"Angenehm Miss Taron. Ich bin Jag Te'kal. Allerdings sehe ich es nicht gerne, wenn man sich ohne zu fragen einfach an meinen Tisch setzt."

Er beachtete weder ihr Kompliment noch ihr lächeln. Jag wusste genau, was sie vor hatte. Solche Frauen, die sich so freizügig gaben, suchten nur jemanden, der ihr das Bett wärmte und Jag hasste solche Frauen, die sich anboten wie Ware und denen scheinbar alle Mittel recht waren, nur um ihr Vergnügen in Bett zu haben.

Lerina sah ihn an. Sie lächelte noch immer. Er gefiel ihr sehr gut. Schon als er reingekommen war, hatte er ihre Aufmerksamkeit erregt und sie hatte beschlossen, ihn für sich zu gewinnen. Sein Körper war atemberaubend und ebenso sein Aussehen. Lerina war sich sicher, ihn im Handumdrehen in ihr Bett zu bekommen.

Es freut mich dich kennen zu lernen Jag Te'kal. Wie ich sehe, bist du erst hier angekommen und vielleicht kann ich dir ja ein wenig von Bastion zeigen, damit du nicht so allein bist."

Lerina beugte sich vertraulich zu ihm und legte dann ihre Hand an seine Wange.

Vielleicht kann ich dir auch noch etwas Gesellschaft leisten. Wie gesagt, schöner Männer sieht man nicht so oft.

Wieder machte sich ein verführerisches Lächeln auf ihre Lippen breit. Jag fand es abstoßend. Er griff nach ihrer Hand und legte sie auf den Tisch. Dann sah er ihr wieder in die Augen. Auch wenn sie hübsch war und ihr Körper ihn anzog, so würde er sich ganz sicher nicht auf sie einlassen. Nicht hier, nicht jetzt und ganz sicher nicht sie. Lerian sah in fragend an.

"Verzeiht Miss Taron, aber ich habe kein Interesse. Es tut mir leid, euch enttäuschen zu müssen, aber ich habe noch etwas zu tun."

Mit diesen Worten erhob sich Jag und verließ die Bar. Lerina sah ihm nach. Er gefiel ihr. Dieser Jag war nicht so leicht zu haben und er war charmant. Beim nächsten mal würde sie es wieder versuchen.

Jag konnte nur den Kopf schütteln, während er sich seinen Weg zu einem Hotel bahnte, was sehr teuer aussah. Dort wollte er sich ein Zimmer nehmen und ersteinmal schlafen. Dann konnte er sich umsehen und die Dinge kaufen, die er brauchte, bevor er sich zum Orden der Sith begeben würde.

Bastion - Hauptstadt - Strassen - Jag und andere Passanten
 
[ Bastion – Sith-Tempel – Eingangsbereich – B.A. Baracus & Enui ]


Der Sith ( Enui ), stellte sich ihm nun in voller Länge vor. Sein Name war also Enui, Angehöriger der Familie Zor, des Klans Kan. B.A. konnte damit nicht sehr viel anfangen, aber dachte sich, er würde ihn einfach mit Enui ansprechen und hoffen, dass es reicht. Ein Nagai ist er also. Er hatte von dieser Rasse noch nie gehört und so wie sich dieser Sith verhielt, war es nicht sehr verwunderlich.
Bosco Bracus. Er hasse den Namen Bosco, aber anscheinend hatte er keinen großen Einfluss darauf, wie er angesprochen wurde. Der Sith vor ihm wollte ihn mehr beibringen, als er sich vorzustellen vermag, also erduldete er es…
Beim Blick abwendend vom Nagai und zurück auf den Tempel, machte sich wieder dieses umwerfende Gefühl breit. Während sie langsam emporstiegen wuchs dieses Gefühl. Es war mehr als nur ein Tempel in den Augen des „Knockaround Guy“s. Während sie durch die Gänge schlenderten, sprach Enui kein Wort mehr. Und B.A. war dankbar darüber, denn so bot sich ihm die Gelegenheit, beinahe dieses Gebäude zu spüren. Je weiter die vordrangen, desto stärker wurden die Eindrücke und Gefühle in seinem Kopf. Es war berauschend und es zeichnete sich ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht von B.A. ab.


Davon also sprach er… Unglaublich… - sagte er zu sich selbst.

Immer noch durch die Gänge trabend, war es um B.A. geschehen. Dieser Ort brachte ihn dazu, sich ganz und gar auf das jetzt zu konzentrieren. Keine abschweifenden Gedanken, sondern das pure Jetzt. Allein in diesem Tempel zu sein, gab ihm das Gefühl von Stärke und Unbesiegbarkeit. Möglicherweise war es auch nur der Rausch, in dem ihn dieses Gebäude versetzte…

Ein Trainingsraum? Hier? Irgendwie unpassend… und doch mehr als passend… - überraschte es B.A. in seinen Gedanken.

Unerwartet. Enui führte ihn in einen Trainingsraum. B.A. kam gar nicht auf die Idee, dass in einem so prächtigen Gebäude überhaupt Trainingsräume waren. Aber natürlich machte es Sinn…
Alte Erinnerungen machten sich breit in seinem Kopf. Natürlich erkannte Baracus einen Trainingsraum. Früher hielt er sich fast nur in solchen Räumen auf. Was anderes blieb ihm damals auch nicht übrig. Anscheinend war es wieder so weit.
Doch als sich der Sith hinsetzte, machte dies B.A. ebenfalls und hörte, was sein Gegenüber zu sagen hatte…
Anscheinend wollte der schmale Nagai mehr über seine Vergangenheit wissen. Da der Trainingsraum eh einiges in ihm wachrief, bot es sich natürlich an. Auch wenn er die Vergangenheit bis auf eine kurze Zeitspanne lieber vergessen würde…


Meine Vergangenheit? Nun gut… dieses Thema ist nicht gerade eines, welches mich sonderlich begeistert, also werde ich mich kurz fassen.

Eine unglaublich lange Pause machte B.A. um einmal ganz tief ein- und wieder auszuatmen.

Soweit ich mich zurückerinnere, war ich ein Sklave im Outer Rim. Da meine Fähigkeiten als kleiner Junge begrenzt waren, wurde ich irgendwann an jemanden verkauft der Nachwuchs für seine Kämpfe brauchte. Ich weiß nicht, in wie weit diese Kämpfe bekannt sind. Es sind Show-Kämpfe, bei denen es aber öfter um Leben und Tod geht. Bei denen Wetten abgeschlossen werden usw.
Wie auch immer, es stellte sich heraus, dass ich dies doch mehr als gut konnte. Und so hab ich die meiste Zeit meines Lebens damit verbracht zu kämpfen und zu trainieren. Vermutlich war dies der Grund, warum weder ich, noch jemand sonst von irgendeinem Potential erfahren hat.
Vor einiger Zeit ist es mir gelungen da herauszukommen und bin bei Schmugglern untergekommen. Auch hier waren die Lebensverhältnisse nicht viel größer als, als Sklave. Doch dann traf ich da eine Person. Diese Person ist mir sehr wichtig und ich habe sie verloren. Aus diesem Grund muss ich diese Person wieder finden, koste es was es wolle. Und aus dem Grund bin ich hier. Ich denke der Einblick in meine Vergangenheit reicht für’s erste…



[ Bastion – Sith-Tempel – Trainingsraum – B.A. Baracus & Enui ]
 
~Bastion ~ Raumhafen ~ Anflug der Fähre ~ Alaine~

Alaine landete die Fähre, die sie bekommen hatte, nachdem man ihr die Landeerlaubnis für den Hangar erteilt hatte. Nachdem sie die Repulsoren herunter gefahren hatte und sämtliche Systeme abgeschaltet hatte, verließ sie das Schiff. Ihr Schritte lenkten sie einige Meter nach links, dann um eine Ecke. Dort stand ihr Schiff. Ein Corellinasiches Luxus Schiff. Alaine hing sehr an ihrem Schiff und sie war erfreut endlich wieder einmal auf dem Pilotensitz zu sitzen.

Alaine griff in die Macht und öffnete die Luke. Dann stieg sie in ihr eigenes Schiff. Setzte sich in den Pilotensitz und startet die Triebwerke, nachdem sie sie gechekt hatte. Alle System waren einsatzbereit. Sie wartet einen kurzen Moment, bis man ihr Starterlaubnis gegeben hatte und dann erhob sich ihr Schiff in den Orbit. Wie eine Tänzerin bewegte sich das Schiff.

Alaine gab die Koordinaten für Gand ein. Der Computer errechnete den Sprungpunkt und wenige Minuten später, verzogen sich die Sterne zu Sternlinien. Jetzt musste sie nur noch eine Kom Nachricht an den Apprentice versenden und dann konnte sie endlich etwas schlafen.

~~~~~~~~Kom Nachricht an Slayer~~~~~~~~~~~~~
Lors Slayer, ich habe eure Fähre im Hangar A787 abgestellt. Ihr könnt zufrieden sein, dass sie nicht einen Kratzer hat. Dem I-GD habe ich per Nachricht mitgeteilt, dass ihr die Datenkarte überreicht. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Jagd und möge die Dunkle Seite mit euch sein.

Alaine Aren

~~~~~~~~~~~~~~Kom Nachrich ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Alaine lehnte sich zurück. Ihrer Meisterin brauchte sie nicht mehr Bescheid zu sagen, dass hatte sie schon getan. Es dauerte einen Moment und Alaine war dann endlich eingeschlafen.

~Bastion ~ Hyperraum ~ auf dem weg nach Gand ~ Alaine~
 
Bistro "Zum lasziven Lindwurm" - mit Shim'rar

Hatte sie es doch gewusst. Shim?rar hatte sie so zu sagen auf sein Territorium gebracht. Ern Ort, den sie, als Shim?rar noch ihr Schüler und sie noch? nun ja, das war Vergangenheit. Jedenfalls hätte sie Früher über solch einen Ort und die Tatsache, das Shim?rar ihn sicher als sein zweites Zuhause ansah, nur reichlich die Rase gerümpft. Heute bot ihr jener Ort hier eine Möglichkeit ziemlich unerkannt das zu tun und das zu nehmen, was sie wollte.
Mit einem unbestimmbaren Grinsen bedachte sie Shim?rar, als er die beiden Frauenzimmer, die anscheinend schon mehr als ein Mal seine kleinen Marionetten waren, Arica vor führte. Denn genau das war seine kleine Vorstellung mit den Mädchen und dem Whisky.
Betont langsam lehnte sich Arica zurück, nahm einen Schluck von den wirklich nicht schlechten corellianischen Whisky, ignorierte die beiden Frauen und grinste Shim?rar zu.


Ich muss dir lassen, das du deine ?Studien? doch recht weit gebracht hast. Vielleicht sollte ich doch ein wenig vorsichtiger sein in deiner Gegenwart! Hm?

Große Augen und einen gespielt ängstlicher Gesichtsausdruck bot Arica jetzt.

Ich bekomme ja regelrecht Angst wenn du so etwas sagst!
Du wirst doch einer hilflosen Frau wie mir nichts tun? Oder?


Aricas nun wieder aufblitzendes Grinsen straften ihre letzten Worte Lügen und bald darauf war nicht nur das leichte Grinsen sondern ein so Breites zu sehn, das die beiden Reihen ihrer makellosen weißen Zähne deutlich sichtbar waren.

Genug der Witzeleien! Ich habe dir glaube ich schon einmal, vor langer Zeit, gesagt, das es mir egal ist was du mit solcherlei? nun, solcherlei Frauen veranstaltest. Jedenfalls ist es mir egal, wenn du es außer meiner Sichtweite tust. Allerdings währe ich heute Abend sehr ungehalten würdest du ihnen Beachtung schenken.

Während sie dies sagte, hatte sich Shimrar gesetzt und das er es wagte, anscheinend mit Absicht, seinen Körper, sprich seine Kniee an ihr zu reiben hätte ihm, noch wenige Monate zuvor, das Leben gekostet. Heute antwortete Arica nur mit einem kurzen Gegendruck und konzentrierte sich dann auf das Essen, das er gedachte ihr zu bieten. Das klang nicht schlecht. Besonders der Hauptgang entsprach Aricas Geschmack. Sie mochte Quiche. Allerdings der Salat sagte ihr nicht zu!

Für mich keinen Salat!

Ergänzte sie seine Bestellung also und kurz darauf traf ihr Blick Shim?rar wie tausend kleine Dolche.

Wer hier wen verspeist werden wir noch sehen!

Flüsterte sie kaum hörbar und setzte dann wieder ein süßes Lächeln auf, das selbst den von ihm bestellten Flarn-Sirup an Zuckergehalt in den Schatten stellte.
Shim?rar genau in die Augen sehend, rekelte sie sich auf ihrem Sitz bevor sie wieder sprach.


Auch wenn es mir reichlich egal ist, ob du von mir enttäuscht wärst oder nicht, ich halte wirklich nicht viel von unnötigen Worten, es sei den, sie dienen meinem Amüsement.

Sehr hatten sich die beiden Damen wohl beeilt Shim?rar?s Wünsche zu erfüllen, denn schon standen sie mit dem, von Shim?rar als Appetitanreger bezeichneten, Käse mit Banthastreifen am Tisch und servierten nahezu im Gleichklang bei Arica und Shim?rar.
Das musste Arica ihm lassen, gut dressiert hatte er die Beiden ja schon. Aber was interessierten sie jetzt noch diese Weiber! Sie waren egal, uninteressant! Nun galt es nur noch ihre, Aricas Wünsche zu erfüllen.
Betont langsam schob sie ein Stück des Käse in ihren Mund und zog die dazu benutzte Gabel, ebenso langsam wieder heraus während sie Shim?rar durchdringend an sah, kaute und sich danach die Lippen leckte.


Nicht einmal schlecht!

Gab sie zu nachdem sie einen Großteil der Vorspeise auf diese Art verzehrt hatte.

Nur frage ich mich gerade, wie du zu deinem, vorhin so selbstbewusst eingeplanten, ?Nachtisch? kommen willst!

Arica grinste, rutschte auf der halbrunden Bank, auf der sie und auch Shim?rar saßen, etwas weiter nach innen. Nun saß sie nicht mehr ihm gegenüber dafür zwar näher an ihm dran aber das kalkulierte sie mit ein.
Spöttisch sah sie auf denn nun lehren Platz gegenüber von Shim?rar.


Dein Nachtisch sitzt dir also gegenüber! Ja? Wie interessant!


Gerade jetzt lieferten die beiden Bedienungen den Hauptgang, eine Tatsache, die Arica im Augenblick gar nicht gefiel! Sie lies sich ungern in ihrer Wirkung auf Shim?rar unterbrechen. Also lies sie die beiden Frauen in einer grotesken Haltung erstarren. Nicht wie Shim?rar dies getan hätte mit Hilfe seiner Gedankenkontrolle, sondern schlicht und einfach durch Materiemanipulation.

Dir sollte bekannt sein, das ich bestimme, was wann und wo geschieht! Vor allem wenn es um mich geht! Überschätze deine Fähigkeiten nicht!

Die beiden Frauen, die Arica ja nur am weiterbewegen gehindert hatte, quietschten schon langsam vor Schmerzen, da das was sie in Händen hielten langsam die Haut ihrer Hände erwärmte und bald gnadenlos Verbrennungen produzieren würde.
Erst als die äußerst heißen Formen der Quiche bereits die schützenden Tücher durchdrungen hatten und begannen die Haut der Frauen zu versenken lies Arica sie wieder los. Fast polternd ließen die ?Damen? die Hauptspeise vor Arica und Shim?rar auf den Tisch fallen und schrien auf.


Ungeschicktes Material hast du dir da aber schon für deine Spielchen ausgesucht gehabt!

Kommentierte Arica das Ganze.

Bist du dir sicher, das du schon in einer Liga vorstoßen willst und kannst, die Galaxien davon?

Sie nickte in Richtung der heulend davon eilenden Frauen und nahm den ersten Bissen von der, zugegen sehr gut schmeckenden, Quiche.

? entfernt ist?

Bistro "Zum lasziven Lindwurm" - mit Shim'rar
 
~~~~~~~~Com Nachricht an Alaine Aren~~~~~~~~~~~~~

Bestätigung des Empfangs der Nachricht zur galaktischen Standardzeit um .... Uhr

Slayer

~~~~~~~~~~~~~~Com Nachricht Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 
Bastion - Hauptstadt - Strassen - Jag und andere Passanten

Jag lief die Strasse entlang, schritt auf die andere Seite und betrat dann das Hotel. Es sah innen genauso Luxuriös aus, wie es außen gewesen war. Wenigstens etwas. Jag schritt vor die Rezeption und sah dort den Nichtmensch an.

"Ich hätte gerne ein Zimmer."

Der Nichtmensch nickte, ließ Jag unterschreiben und reichte ihm dann eine Schlüsselkarte. Der junge Mann bedankte sich. Lehnte aber ab sich auf seine Suite bringen zu lassen, sonder schritt allein in zu dem Lift. Stieg ein und fuhr nach oben. Vor seinem Zimmer machte er halt. Schob die Schlüsselkarte in denn vorgesehenen Schlitz. Dann öffnete sich die Tür und Jag trat ein. Er sah sich um. Beeindruckent. Die Suite war Luxuriös. Ein breites Sofa lud ein es sich bequem zu machen. Die Möbel waren sehr hochwertig. Jag sah sich weiter um und betrat dann den Raum, in dem das Bett stand. Es war breit und geräumig.

Jag grinste, zog sich dann aus und setzte sich ersteinmal auf das Bett aus edlem Holz. Es war bequem. Sehr bequem. Langsam spürte Te'kal, wie sein Körper müde wurde. Der Flug war lange gewesen und auch anstrengend. Jag breitet sich auf seinem Bett aus. Atmete tief durch und schlief sofort ein.

~Bastion ~ Hotel ~ Suite ~ Jag allein
 
Bastion-Commnachricht-von Argan Trivous

~Commnachricht an Arica Kolar von Argan Trivous~

Guten Tag, Lady Kolar. Ich hoffe meine Commnachricht stört sie im Augenblick nicht. Eigentlich wollte ich ihnen erst eine Nachricht schicken wenn ich auf Gand angekommen bin, es ist jedoch etwas sehr beunruhigendes dazwischen gekommen. Ich habe stechende, sehr seltsame und ausserdem sich ausbreitende Schmerzen gehabt. Risse entstanden an meinen Händen. Ich sende diese Nachricht nicht an sie weil ich nur Krank bin, keines Wegs. Selbst Lord Noctious spürte dass etwas nicht mit mir stimmte. Ein Medizinischer Droide hat gesagt, dass sie meine Zellen und die Mediklorianer Werte untersucht haben, im Moment meines Schmerzes haben sie pulsiert. Ich schlug ich vor Schmerz auf den Boden, dieser gab nach wie ein Sandsack. Ich hoffe ihr findet nach meiner Rückkehr etwas Zeit, dies genauer mit mir zu besprechen, denn mir wurde empfohlen, dass ich mich mit einem Sith darüber unterhalten soll. Weiteres nach der Mission auf Gand.

Gruss,
Argan

~Commnachricht, Ende~
 
~Bastion ~ Hotel ~ Suite ~ Jag allein

Als Jag aufwachte, waren einige Stunden vergangen. Langsam setzte er sich auf und sah sich einen Moment um. Dann viel sein Blick auf seine Tasche, die er einfach so mitten auf den Boden gestellt hatte. Er konnte von Glück sagen, das sein ehemaliger Vorgesetzte dies nicht sah. Es hätte tierischen Ärger gegeben. Unordnung war als Pilot in einer Staffel nie erlaubt gewesen. Aber er war nicht mehr in der Staffel und er hatte keine Vorgesetzten mehr. Trotzdem stand er auf, nahm seine Tasche, öffnete sie und räumte die Kleidungsstücke in den Schrank. Ordnung und Disziplin war ihm eingetrichter worden. Dies wieder los zu werden war alles andere als einfach. Andererseits störte es ihn auch nicht weiter.

Jag zog sich an, nachdem er seine Arbeit erledigt hatte. Jetzt wollter er sich ersteinmal die Stadt ansehen und dann einige Besorgungen tätigen. Einmal davon abgesehen, wollte er Vorbereitungen dafür treffen, wenn er in den Orden der Sith ging, nicht mit lehren Händen dazustehen. Eine Frage blieb allerdings offen. Würde er einen Meister finden!? Wahrscheinlich schon, nur könnte es etwas dauern. Immerhin herrschte Krieg und viel Sith würden wahrscheinlich in der Galaxis verstreut sein. Zudem bekamen sie auch immer wieder Zuwachs. Es gab genug, die sich den Sith anschlossen und dem Iperium. Alles besser als die Republik, für die Jag eineige Zeit gearbeitet hatte als Pilot und die ihre Wahre Natur versteckt hatten. Heuchler waren sie allesamt und sie würden gut daran tun in der Versenkung zu verschwinden. Jag schlug die Tür zu, verließ sein Zimmer und wäre fast über einen Menschen gefallen, wenn dieser ihm nicht rechtzeitig ausgewichen wäre. Te'kal schnauppte und lief weiter. Er brauchte frische Luft, ehe er drohte an seiner Wut zu ersticken.

~Bastion ~ Hotel ~ Gänge ~ Jag und andere Gäste
 
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