Greed
Sith Warrior, Childe Marth to the Dark Tower Came
Bastion ? Center ? Sith Orden ? Marths Quartier
Marths Hunger hatte sich gestillt. Er war in seinem Quartier und studierte sein Lichtschwert. Es hatte keine besondere Verzierung, jedoch an der Stelle wo die Klinge herauszischte war ein Stichblatt, das raufgeklappt werden konnte.
Er nahm ein Messer zur Hand und begann ein paar Zeichen in einer alten Sprache in Lichtschwert zu ritzen. Er wusste nicht was es für eine Sprache war, doch er wusste sie war dunkel und dass dies die einzigen Wörter waren, die er konnte: ?Der Weg des Kriegers ist der Weg des Todes.?
Nachdem er die Zeichen übertragen hatte wurde ihm sofort ihre Wirkung bewusst. Um sich zu perfektionieren und an Stärke zu gewinnen, musste er leer werden. So leer, dass nicht einmal der Tod selbst eine Rolle spielte.
ER war von der Idee nicht beeindruckt, denn diese Leere wäre seine Vernichtung. Er würde nicht erscheinen und seine Taten vollbringen können. Übel, übel?
ER müsste eingreifen, doch falls Marth diesen Weg gehen sollte, würde es trotzdem lange dauern, bis er ihn treffen würde.
ER lachte in sich hinein.
Nichts und niemand würde sein kommen verhindern können.
Marth musste schlafen?
ER ging an die Oberfläche. ER nahm ein leeres Blatt und mit einem Pinsel malte ER ein Selbstportrait. Den Hintergrund malte er schwarz, ließ aber einen weißen Schimmer um seine Gestalt. ER unterschrieb mit ?Wasser? und legte das Blatt in eines der Bücher, die sich Marth von der Bibliothek ausgeliehen hatte.
ER positionierte Marth dort, wo er ihn übernommen hatte und verschwand wieder in seine dunklen Kammern.
Commala-come-kass, der Turm bebt auf seinem Boden.
Marth öffnete die Augen und betrachtete sein fertiges Kunstwerk. Er steckte das Lichtschwert wieder an den Gürtel und stand auf um sich wieder den Büchern zu widmen.
Er entdeckte in einem der Bücher ein Blatt Papier mit einer Zeichnung. Als er das Papier in die Hand nahm, verspürte er einen kleinen Schock, der groß genug war um ihn dazu zu zwingen loszulassen. Das Papier war auf den Boden.
Marth betrachtete es und es zeigte einen Mann in einer dunklen Halle. Marths Augen schienen verschwommen, doch sie schienen immer besser zu werden. Plötzlich erkannte er sich selbst auf dem Bild.
Allerdings?die Augen, waren nicht seine eigenen. Plötzlich durchfuhr ihn wieder der Schock. Die Augen glühten und schienen ihn aufzufressen. Der Hintergrund wurde lebendig und eine riesige Feuerwelle schien aus dem Bild auf ihn loszustürmen.
Er konnte sich nicht bewegen. Er wollte und konnte sich nicht bewegen. Er spürte wie sein Schweiß seine Stirn hinunter rannte.
Gleich?gleich werde ich die ätzende Feuerwelle zu spüren bekommen und alles was von mir übrig bleiben wird sind Knochen mit noch ein paar kleinen Stücken Fleisch dran, dass den Viechern in diesem Orden zu durchgebrannt schmecken wird und sie es trotzdem essen werden?
Doch die Feuerwelle verschwand. Er konnte sich bewegen, versuchte sich zu beruhigen und schloss die Augen. Sofort erscheinen ihm wieder die Augen des Bildes. Ein rotes Tor öffnete sich dieses Mal und ein Spiegel zeigte die Augen, wie sich versuchten ihn zu erstechen.
Er öffnete seine Lieder. Er war alleine in seinem Quartier.
Es würden viele schlaflose Nächte werden?
Bastion ? Center ? Sith Orden ? Marths Quartier
Marths Hunger hatte sich gestillt. Er war in seinem Quartier und studierte sein Lichtschwert. Es hatte keine besondere Verzierung, jedoch an der Stelle wo die Klinge herauszischte war ein Stichblatt, das raufgeklappt werden konnte.
Er nahm ein Messer zur Hand und begann ein paar Zeichen in einer alten Sprache in Lichtschwert zu ritzen. Er wusste nicht was es für eine Sprache war, doch er wusste sie war dunkel und dass dies die einzigen Wörter waren, die er konnte: ?Der Weg des Kriegers ist der Weg des Todes.?
Nachdem er die Zeichen übertragen hatte wurde ihm sofort ihre Wirkung bewusst. Um sich zu perfektionieren und an Stärke zu gewinnen, musste er leer werden. So leer, dass nicht einmal der Tod selbst eine Rolle spielte.
ER war von der Idee nicht beeindruckt, denn diese Leere wäre seine Vernichtung. Er würde nicht erscheinen und seine Taten vollbringen können. Übel, übel?
ER müsste eingreifen, doch falls Marth diesen Weg gehen sollte, würde es trotzdem lange dauern, bis er ihn treffen würde.
ER lachte in sich hinein.
Nichts und niemand würde sein kommen verhindern können.
Marth musste schlafen?
ER ging an die Oberfläche. ER nahm ein leeres Blatt und mit einem Pinsel malte ER ein Selbstportrait. Den Hintergrund malte er schwarz, ließ aber einen weißen Schimmer um seine Gestalt. ER unterschrieb mit ?Wasser? und legte das Blatt in eines der Bücher, die sich Marth von der Bibliothek ausgeliehen hatte.
ER positionierte Marth dort, wo er ihn übernommen hatte und verschwand wieder in seine dunklen Kammern.
Commala-come-kass, der Turm bebt auf seinem Boden.
Marth öffnete die Augen und betrachtete sein fertiges Kunstwerk. Er steckte das Lichtschwert wieder an den Gürtel und stand auf um sich wieder den Büchern zu widmen.
Er entdeckte in einem der Bücher ein Blatt Papier mit einer Zeichnung. Als er das Papier in die Hand nahm, verspürte er einen kleinen Schock, der groß genug war um ihn dazu zu zwingen loszulassen. Das Papier war auf den Boden.
Marth betrachtete es und es zeigte einen Mann in einer dunklen Halle. Marths Augen schienen verschwommen, doch sie schienen immer besser zu werden. Plötzlich erkannte er sich selbst auf dem Bild.
Allerdings?die Augen, waren nicht seine eigenen. Plötzlich durchfuhr ihn wieder der Schock. Die Augen glühten und schienen ihn aufzufressen. Der Hintergrund wurde lebendig und eine riesige Feuerwelle schien aus dem Bild auf ihn loszustürmen.
Er konnte sich nicht bewegen. Er wollte und konnte sich nicht bewegen. Er spürte wie sein Schweiß seine Stirn hinunter rannte.
Gleich?gleich werde ich die ätzende Feuerwelle zu spüren bekommen und alles was von mir übrig bleiben wird sind Knochen mit noch ein paar kleinen Stücken Fleisch dran, dass den Viechern in diesem Orden zu durchgebrannt schmecken wird und sie es trotzdem essen werden?
Doch die Feuerwelle verschwand. Er konnte sich bewegen, versuchte sich zu beruhigen und schloss die Augen. Sofort erscheinen ihm wieder die Augen des Bildes. Ein rotes Tor öffnete sich dieses Mal und ein Spiegel zeigte die Augen, wie sich versuchten ihn zu erstechen.
Er öffnete seine Lieder. Er war alleine in seinem Quartier.
Es würden viele schlaflose Nächte werden?
Bastion ? Center ? Sith Orden ? Marths Quartier