Kira Guldur
Garstige Sith-Executorin [gesteuert von Kestrel]
Bastion - NoiTec-Tower - Etage 66 - Saal des galaktischen Handels - geballte Sith-Eminenz - abseits - mit Kira
Wie ein dunkler bedrohlicher Schatten stand sie hinter dem Mann (Kayn) und als sich ihre Blicke trafen, regte sich ihre Mine nicht. Ihr Blick war durchbohrend und zerstörerisch zugleich. Sein Umdrehen, machte dabei keinen Unterschied. Seine Haltung war respektvoll und Kira musste sich zugestehen, dass es für sie Lobgesang war, dass er sie kannte und sie sich wohl doch schon einen Namen gemacht hatte im Orden und dies offensichtlich nicht nur negativ. Diese Zeiten waren offensichtlich endlich vorbei und es gab endlich Jünger, die zu ihr aufblickten. Trotzdem ließ sich die Sith die Schmeicheleien nicht anmerken, denn schon alleine seine Begründung, weshalb er hier war und was er getan hatte, waren mehr als dreist.
Langsam und wie eine Raubkatze näherte sie sich ihm mit stechendem Blick und musterte ihn kurz abschätzig. Sie kam ihm ziemlich nah und strich ihm beiläufig mit ihrem rechten Handrücken über die linke Wange.
"Oh du armer Mann. Da hat man dich einfach nicht beachtet, ja?"
Spielte sie auf falsches Mitleid und ließ ihre Stimme dabei gespielt lieblich klingen. Ihre rechte Hand rutschte tiefer zu seinem Kinn und dann zu seiner Kehle, wo ihre gepflegten Hände dann im nächsten Moment wie ein Schraubstock wurden. Mit einer fließenden, übernatürlichen Bewegung drückte sie ihn gegen die nächste Wand, die für andere Sith nicht gut einsehbar war-immerhin wollte sie im Moment keine neunmalklugen Kommentare von anderen Sith- und hob ihn kaum machtverstärkt mit ihrem durchtrainierten Arm an. Ihre wohl geformten Fingernägel bohrten sich dabei in seinen Hals.
"Und, da hast du dir gedacht, du kommst hier einfach mal vorbei und gibst dich als mein Schüler aus?!"
Zischte sie ihn verärgert an und durchbohrte ihn mit ihrem Blick.
"Wenn du klug gewesen wärst, hättest du dir jemanden mit niederen Ranges gewählt und hättest keine Exekutorin verärgert, du armseliger Narr."
Ihr Griff wurde noch fester als zuvor um seinen Hals.
"Dein Mut ist bemerkenswert und zugleich dumm."
Verärgert sah sie den Mann an, der ziemliche Luftnot erlitt und ließ ihn noch ein wenig leiden, ehe sie ihren Griff leicht lockerte, dass er zumindest etwas Luft holen konnte.
"Ich habe schon viele Jünger getötet, die mir im Weg standen-im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings wäre dein Ableben hier wohl eine unschöne Schweinerei auf dieser edlen Feier. Gib mir also einen Grund, einen guten Grund-überlege ihn dir gut- warum ich dich aufgrund deiner Frechheit nicht sofort töten sollte?"
Fauchte sie und sah ihn abschätzig an. Es wäre wahrscheinlich sogar eine Verschwendung ihn zu töten. Seit Janus Sturn hatte sie schon lange nicht mehr solch ein Potential in einem Jünger gespürt. Selbst ihr jetziger Schüler Shiqjat wirkte dagegen blass. Es war beinahe eine Überlegung wert sich von ihm zu entledigen und ihn durch diesen Tor zu ersetzen.
Doch Potential alleine genügte nicht. Sie konnte seine Beweggründe durchaus verstehen und er war wirklich falsch dort unten bei den gesichtslosen Jüngern. Er schätzte sein Potential durchaus realistisch ein, was unter Jüngern eher eine Seltenheit war.
Dennoch kam es auch auf seinen Intellekt an und wie er sein Potential nutzen konnte. Es nutzte nichts, wenn er keinen Zugang dazu hatte. Sein Intellekt hing jetzt von seiner Antwort ab, ob er leben oder sterben würde. Das sie bereits etwas beeindruckt von ihm wahr, musste er noch nicht wissen und würde er vielleicht auch nie, sollte er hier und jetzt sterben.
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Wie ein dunkler bedrohlicher Schatten stand sie hinter dem Mann (Kayn) und als sich ihre Blicke trafen, regte sich ihre Mine nicht. Ihr Blick war durchbohrend und zerstörerisch zugleich. Sein Umdrehen, machte dabei keinen Unterschied. Seine Haltung war respektvoll und Kira musste sich zugestehen, dass es für sie Lobgesang war, dass er sie kannte und sie sich wohl doch schon einen Namen gemacht hatte im Orden und dies offensichtlich nicht nur negativ. Diese Zeiten waren offensichtlich endlich vorbei und es gab endlich Jünger, die zu ihr aufblickten. Trotzdem ließ sich die Sith die Schmeicheleien nicht anmerken, denn schon alleine seine Begründung, weshalb er hier war und was er getan hatte, waren mehr als dreist.
Langsam und wie eine Raubkatze näherte sie sich ihm mit stechendem Blick und musterte ihn kurz abschätzig. Sie kam ihm ziemlich nah und strich ihm beiläufig mit ihrem rechten Handrücken über die linke Wange.
"Oh du armer Mann. Da hat man dich einfach nicht beachtet, ja?"
Spielte sie auf falsches Mitleid und ließ ihre Stimme dabei gespielt lieblich klingen. Ihre rechte Hand rutschte tiefer zu seinem Kinn und dann zu seiner Kehle, wo ihre gepflegten Hände dann im nächsten Moment wie ein Schraubstock wurden. Mit einer fließenden, übernatürlichen Bewegung drückte sie ihn gegen die nächste Wand, die für andere Sith nicht gut einsehbar war-immerhin wollte sie im Moment keine neunmalklugen Kommentare von anderen Sith- und hob ihn kaum machtverstärkt mit ihrem durchtrainierten Arm an. Ihre wohl geformten Fingernägel bohrten sich dabei in seinen Hals.
"Und, da hast du dir gedacht, du kommst hier einfach mal vorbei und gibst dich als mein Schüler aus?!"
Zischte sie ihn verärgert an und durchbohrte ihn mit ihrem Blick.
"Wenn du klug gewesen wärst, hättest du dir jemanden mit niederen Ranges gewählt und hättest keine Exekutorin verärgert, du armseliger Narr."
Ihr Griff wurde noch fester als zuvor um seinen Hals.
"Dein Mut ist bemerkenswert und zugleich dumm."
Verärgert sah sie den Mann an, der ziemliche Luftnot erlitt und ließ ihn noch ein wenig leiden, ehe sie ihren Griff leicht lockerte, dass er zumindest etwas Luft holen konnte.
"Ich habe schon viele Jünger getötet, die mir im Weg standen-im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings wäre dein Ableben hier wohl eine unschöne Schweinerei auf dieser edlen Feier. Gib mir also einen Grund, einen guten Grund-überlege ihn dir gut- warum ich dich aufgrund deiner Frechheit nicht sofort töten sollte?"
Fauchte sie und sah ihn abschätzig an. Es wäre wahrscheinlich sogar eine Verschwendung ihn zu töten. Seit Janus Sturn hatte sie schon lange nicht mehr solch ein Potential in einem Jünger gespürt. Selbst ihr jetziger Schüler Shiqjat wirkte dagegen blass. Es war beinahe eine Überlegung wert sich von ihm zu entledigen und ihn durch diesen Tor zu ersetzen.
Doch Potential alleine genügte nicht. Sie konnte seine Beweggründe durchaus verstehen und er war wirklich falsch dort unten bei den gesichtslosen Jüngern. Er schätzte sein Potential durchaus realistisch ein, was unter Jüngern eher eine Seltenheit war.
Dennoch kam es auch auf seinen Intellekt an und wie er sein Potential nutzen konnte. Es nutzte nichts, wenn er keinen Zugang dazu hatte. Sein Intellekt hing jetzt von seiner Antwort ab, ob er leben oder sterben würde. Das sie bereits etwas beeindruckt von ihm wahr, musste er noch nicht wissen und würde er vielleicht auch nie, sollte er hier und jetzt sterben.
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