Warblade
Delta Oh-One
[ Belkadan ? Unterirdische Station ? Kommandozentrum ]
All die Überlegungen und Fragen, alles wegen ihr. Vielleicht... vielleicht war es besser, wenn er sich wirklich wieder zurückziehen würde. Er hatte seinen Traum ausgelebt, gestern Nacht. Doch heute erkannte er wieder, dass sie eine Jedi und er etwas ganz anderes war. Ein Gesetzloser, ein Rebell. Und das konnte einfach nicht funktionieren.
?Lord Blade??
Dieser Traum würde wohl immer ein Traum bleibe beziehungsweise wieder ein Traum werden. Die vergangene Nacht ungeschehen machen, das konnte niemand. Es war alles so wunderschön gewesen, der Corellianer konnte sich nichts schöneres vorstellen.
?My Lord??
Ihre Bestimmung war es, eine Jedi zu sein. Seine Bestimmung hatte er noch nicht so ganz gefunden. Jedoch durfte er sie nicht davon abhalten, ihrer Bestimmung nachzugehen.
Aber wie konnte er nur... so etwas schönes wieder aus den Händen geben? Immer wieder hatte er gesucht, nach jemandem, dem er vollkommen vertrauen konnte und... die Liebe, er wusste, dass er sie bis in sein tiefstes Inneres liebte.
Doch wie es jetzt aussah, würde er schon wieder verlieren. Wie auch Kiana. Wie er immer verloren hatte, und verlieren würde.
?Lord Blade? Vice Admiral Rutherford ist nun auf dem Schirm! ?
Erst jetzt vernahm er, dass Kent ihn nun schon zum dritten Mal ansprach.
War war vollkommen in seinen Gedanken versunken. Er spürte, wie diese Kälte wieder kam und die Wärme verdrängte. Tionne hatte ihm gestern diese Wärme gegeben, ihn damit überflutet und das Verlangen auf immer erweckt, stets mehr dieser Wärme zu tanken.
Jetzt kam die Kälte zurück, die Gefühllosigkeit und der klare Verstand war geweckt. Eis.
?Lord Blade, was sollen wir mit den Feinden machen??
Das war eine andere Stimme. Sie gehörte zu Rutherford.
?Schießt sie in Stücke.?
Da war nur Wut, Zorn und Hass, vor allem auch auf sich selbst in seiner Stimme. Er senkte langsam den Kopf und zwang sich dazu, sich etwas zu beruhigen. Er wollte sich aber nicht beruhigen. Er... nein. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für solche Spielchen. Es kam momentan nicht auf ihn an, sondern auf die Forces of Hope und ihr Wohl. Das war das erste Ziel.
War blickte auf und sah das Bild mit dem Gesicht Rutherfords auf einem der oberen Bildschirme.
?Starten sie die Jäger und machen sie die Waffen startklar. Ich will zuerst wissen, was sie wollen. Falls uns das nicht gefällt, dürfen sie meinen ersten Befehl ausführen.?
War atmete einmal tief durch und wandte seinen Blick von Rutherford ab, sah Melvil an. Er konnte den besorgten Blick des Generals deutlich erkennen und wusste sofort, dass dieser sich weniger Sorgen um den bevorstehenden Angriff machte, als viel mehr um seinen Chef.
?Halten sie die Verbindung offen, General. Machen sie die Hälfte unserer Abwehrgeschütze startklar und die Schilde bereit zum aktivieren. Normalerweise sollten wir keins von beiden benötigen.?
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All die Überlegungen und Fragen, alles wegen ihr. Vielleicht... vielleicht war es besser, wenn er sich wirklich wieder zurückziehen würde. Er hatte seinen Traum ausgelebt, gestern Nacht. Doch heute erkannte er wieder, dass sie eine Jedi und er etwas ganz anderes war. Ein Gesetzloser, ein Rebell. Und das konnte einfach nicht funktionieren.
?Lord Blade??
Dieser Traum würde wohl immer ein Traum bleibe beziehungsweise wieder ein Traum werden. Die vergangene Nacht ungeschehen machen, das konnte niemand. Es war alles so wunderschön gewesen, der Corellianer konnte sich nichts schöneres vorstellen.
?My Lord??
Ihre Bestimmung war es, eine Jedi zu sein. Seine Bestimmung hatte er noch nicht so ganz gefunden. Jedoch durfte er sie nicht davon abhalten, ihrer Bestimmung nachzugehen.
Aber wie konnte er nur... so etwas schönes wieder aus den Händen geben? Immer wieder hatte er gesucht, nach jemandem, dem er vollkommen vertrauen konnte und... die Liebe, er wusste, dass er sie bis in sein tiefstes Inneres liebte.
Doch wie es jetzt aussah, würde er schon wieder verlieren. Wie auch Kiana. Wie er immer verloren hatte, und verlieren würde.
?Lord Blade? Vice Admiral Rutherford ist nun auf dem Schirm! ?
Erst jetzt vernahm er, dass Kent ihn nun schon zum dritten Mal ansprach.
War war vollkommen in seinen Gedanken versunken. Er spürte, wie diese Kälte wieder kam und die Wärme verdrängte. Tionne hatte ihm gestern diese Wärme gegeben, ihn damit überflutet und das Verlangen auf immer erweckt, stets mehr dieser Wärme zu tanken.
Jetzt kam die Kälte zurück, die Gefühllosigkeit und der klare Verstand war geweckt. Eis.
?Lord Blade, was sollen wir mit den Feinden machen??
Das war eine andere Stimme. Sie gehörte zu Rutherford.
?Schießt sie in Stücke.?
Da war nur Wut, Zorn und Hass, vor allem auch auf sich selbst in seiner Stimme. Er senkte langsam den Kopf und zwang sich dazu, sich etwas zu beruhigen. Er wollte sich aber nicht beruhigen. Er... nein. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für solche Spielchen. Es kam momentan nicht auf ihn an, sondern auf die Forces of Hope und ihr Wohl. Das war das erste Ziel.
War blickte auf und sah das Bild mit dem Gesicht Rutherfords auf einem der oberen Bildschirme.
?Starten sie die Jäger und machen sie die Waffen startklar. Ich will zuerst wissen, was sie wollen. Falls uns das nicht gefällt, dürfen sie meinen ersten Befehl ausführen.?
War atmete einmal tief durch und wandte seinen Blick von Rutherford ab, sah Melvil an. Er konnte den besorgten Blick des Generals deutlich erkennen und wusste sofort, dass dieser sich weniger Sorgen um den bevorstehenden Angriff machte, als viel mehr um seinen Chef.
?Halten sie die Verbindung offen, General. Machen sie die Hälfte unserer Abwehrgeschütze startklar und die Schilde bereit zum aktivieren. Normalerweise sollten wir keins von beiden benötigen.?
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