Jessica Lane
FoH-Captain
[ Belkadan – Orbit – NEB Freedom Fighter – Hangar – Yacht Ra’Cal] Zero Squad und Captain Jessica Lane
Major Fiax ntschied sich für die erste Variante, die sie eben vorgeschlagen hatte. Jessy wusste zwar noch nicht, ob das eine endgültige Entscheidung war, oder ob im Zero Squad demokratisch abgestimmt wurde, aber sie reichte dem Soldaten dennoch vorsorglich die Datenkarte, auf welcher er die Informationen und den Code finden würde.
Dann machte er ihr noch das Angebot, an der Mission teilzunehmen. Die Mission würde schwierig werden. Grund genug, einmal genauer darüber nachzudenken. Ihr war trotzdem klar, dass sie nicht viel Bedenkzeit hatte. Es würde gefährlich werden, ohne Frage. Sie hatte keine Angst vor der Gefahr, dennoch zog sie normalerweise Missionen vor, bei denen sie auf gar keinen Fall einen Blaster würde benutzen müssen. Sie war eine miserable Schützin. Und es war klar, dass dieser Plan einfach zu viele Lücken hatte. Wahrscheinlich würden sie sich auf ihrer Flucht frei schießen müssen. Dennoch hatte sie eigentlich keine Wahl. Wenn sie sich bei dieser Einheit, mit der sie in den nächsten Jahren auf jeden Fall zusammenarbeiten würde, einen Namen verschaffen wollte, um nicht immer als Boten- und Dienstmädchen behandelt zu werden, musste sie ihre Chance einfach nutzen.
Sie brachte ein kurzes Lachen heraus, sah den Anführer der Einheit an und stemmte ihre Hände abermals in die Hüfte.
„Ich habe nicht vor, Ihnen ihre Arbeit abzunehmen, Major. Aber wenn sie noch ne „Schauspielerin“ für diese Diplomatin brauchen, bin ich sofort dabei. Ich hab außer nem noch nicht abgeschlossenem Ingenieursstudium auch ne Ausbildung zum Mechatroiker und werde diese Kiste auch steuern können.“
“Aber ich werde keine Leute für sie umballern“ fügte sie in Gedanken hinzu und lächelte dabei. Sie betete außerdem, dass die Spezialeinheit sich mit diesem simplen Plan des Majors nicht zufrieden geben und noch einen genaueren Plan ausarbeiten würde. Bisher hatten sie viel zu viele Unsicherheiten und „wäre“s und „hätte“s in seinem Vorschlag. Eigentlich, so besagte es zumindest seine Akte, verfügte er über genügend Erfahrung. Er gehörte zu den wenigen ehemaligen Mitgliedern der Spezialeinheit Night Ravens, die noch im Dienst waren. Jessy hatte ihre Hausaufgaben gemacht. Über jeden der hier anwesenden Personen konnte sie kleine, teilweise auch recht private Geschichten erzählen. Alles, was in den Akten der Leute stand. In den Geheimdienstakten, natürlich. General Kent hatte ihr Zugang verschafft. Doch wenn sie wirklich an dieser Mission teilnahm, würde sie sich alles noch einmal etwas genauer durchlesen müssen. Sie war fest davon überzeugt, dass das Squad sie bei dieser Mission brauchen würde.
[ / Belkadan – Orbit – NEB Freedom Fighter – Hangar – Yacht Ra’Cal] Zero Squad und Captain Jessica Lane
Major Fiax ntschied sich für die erste Variante, die sie eben vorgeschlagen hatte. Jessy wusste zwar noch nicht, ob das eine endgültige Entscheidung war, oder ob im Zero Squad demokratisch abgestimmt wurde, aber sie reichte dem Soldaten dennoch vorsorglich die Datenkarte, auf welcher er die Informationen und den Code finden würde.
Dann machte er ihr noch das Angebot, an der Mission teilzunehmen. Die Mission würde schwierig werden. Grund genug, einmal genauer darüber nachzudenken. Ihr war trotzdem klar, dass sie nicht viel Bedenkzeit hatte. Es würde gefährlich werden, ohne Frage. Sie hatte keine Angst vor der Gefahr, dennoch zog sie normalerweise Missionen vor, bei denen sie auf gar keinen Fall einen Blaster würde benutzen müssen. Sie war eine miserable Schützin. Und es war klar, dass dieser Plan einfach zu viele Lücken hatte. Wahrscheinlich würden sie sich auf ihrer Flucht frei schießen müssen. Dennoch hatte sie eigentlich keine Wahl. Wenn sie sich bei dieser Einheit, mit der sie in den nächsten Jahren auf jeden Fall zusammenarbeiten würde, einen Namen verschaffen wollte, um nicht immer als Boten- und Dienstmädchen behandelt zu werden, musste sie ihre Chance einfach nutzen.
Sie brachte ein kurzes Lachen heraus, sah den Anführer der Einheit an und stemmte ihre Hände abermals in die Hüfte.
„Ich habe nicht vor, Ihnen ihre Arbeit abzunehmen, Major. Aber wenn sie noch ne „Schauspielerin“ für diese Diplomatin brauchen, bin ich sofort dabei. Ich hab außer nem noch nicht abgeschlossenem Ingenieursstudium auch ne Ausbildung zum Mechatroiker und werde diese Kiste auch steuern können.“
“Aber ich werde keine Leute für sie umballern“ fügte sie in Gedanken hinzu und lächelte dabei. Sie betete außerdem, dass die Spezialeinheit sich mit diesem simplen Plan des Majors nicht zufrieden geben und noch einen genaueren Plan ausarbeiten würde. Bisher hatten sie viel zu viele Unsicherheiten und „wäre“s und „hätte“s in seinem Vorschlag. Eigentlich, so besagte es zumindest seine Akte, verfügte er über genügend Erfahrung. Er gehörte zu den wenigen ehemaligen Mitgliedern der Spezialeinheit Night Ravens, die noch im Dienst waren. Jessy hatte ihre Hausaufgaben gemacht. Über jeden der hier anwesenden Personen konnte sie kleine, teilweise auch recht private Geschichten erzählen. Alles, was in den Akten der Leute stand. In den Geheimdienstakten, natürlich. General Kent hatte ihr Zugang verschafft. Doch wenn sie wirklich an dieser Mission teilnahm, würde sie sich alles noch einmal etwas genauer durchlesen müssen. Sie war fest davon überzeugt, dass das Squad sie bei dieser Mission brauchen würde.
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