Rhiann Nerilles
Steampunk Jedi
Ich fand alle Todesszenen sehr gut insziniert und es daher auch schwierig, einen im speziellen zu favorisieren.
Einerseits K-2's Tod war sehr emotional, eben weil er ein Droide ist und damit der erste Droide überhaupt, der eine richtige Todesszene in Star Wars überhaupt hat. Andererseits war da Bodhi's Tod, die sehr situationsbedingt und realistisch war. Ein Detonator und die Show ist vorbei.
Die Dynamik zwischen Baze und Chirrut fand ich genial und vielleicht lese ich auch zuviel zwischen den Zeilen und interpretiere (zu) viel, aber ich habe die Beziehung zwischen den beiden immer als doch recht intim empfunden. Sie waren beste Freunde, hingebungsvolle Wächter, Krieger wider Willen. Ein sehr dynamisches Duo, das Seite an Seite im Kampf für eine bessere Welt gefallen ist. Wenn die Autoren hier einen Schritt weiter gegangen wäre, wären die zwei wirklich das erste gleichgeschlechtliche Paar in Star Wars geworden, ein Potential, das bei TFA zwischen Finn und Poe auch hätte entstehen können und doch verschenkt wurde.
Jyn und Cassian sterben natürlich den Heldentod schlechthin. Ihre Paar-Dynamik hätte mehr zulassen können, funktionierte aber offensichtlich unterschwellig besser. Sie sind nie ein "Liebespaar" geworden, aber man konnte bei Cassians Handlungen deutlich erkennen, dass er im Laufe ihrer Mission doch Gefühle für Jyn entwickelt hatte. Jyn wurde sich dessen wahrscheinlich erst in den letzte Minuten ihres Lebens bewusst, was auch ihre sehr innige Umarmung beweist.
Meine Meingung, aber vielleicht interpretiere ich wieder zu viel.
Einerseits K-2's Tod war sehr emotional, eben weil er ein Droide ist und damit der erste Droide überhaupt, der eine richtige Todesszene in Star Wars überhaupt hat. Andererseits war da Bodhi's Tod, die sehr situationsbedingt und realistisch war. Ein Detonator und die Show ist vorbei.
Die Dynamik zwischen Baze und Chirrut fand ich genial und vielleicht lese ich auch zuviel zwischen den Zeilen und interpretiere (zu) viel, aber ich habe die Beziehung zwischen den beiden immer als doch recht intim empfunden. Sie waren beste Freunde, hingebungsvolle Wächter, Krieger wider Willen. Ein sehr dynamisches Duo, das Seite an Seite im Kampf für eine bessere Welt gefallen ist. Wenn die Autoren hier einen Schritt weiter gegangen wäre, wären die zwei wirklich das erste gleichgeschlechtliche Paar in Star Wars geworden, ein Potential, das bei TFA zwischen Finn und Poe auch hätte entstehen können und doch verschenkt wurde.
Jyn und Cassian sterben natürlich den Heldentod schlechthin. Ihre Paar-Dynamik hätte mehr zulassen können, funktionierte aber offensichtlich unterschwellig besser. Sie sind nie ein "Liebespaar" geworden, aber man konnte bei Cassians Handlungen deutlich erkennen, dass er im Laufe ihrer Mission doch Gefühle für Jyn entwickelt hatte. Jyn wurde sich dessen wahrscheinlich erst in den letzte Minuten ihres Lebens bewusst, was auch ihre sehr innige Umarmung beweist.
Meine Meingung, aber vielleicht interpretiere ich wieder zu viel.