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Was soll ich noch groß sagen!? Habe das Buch nun nach knapp 2 Tagen grober Lesezeit beendet ( Hab mir sehr viel Zeit gelassen, weil ich einfach geniessen wollte!) und meine Meinung fällt schlicht und einfach aus:
Es ist für mich das beste Buch der Reihe! Eine ausführliche Rezension folgt, sobald ich den Band noch ein Mal auf deutsch gelesen habe.
So, das Buch habe ich auch endlich gelesen und bin immer noch ein wenig traurig, das die Reihe fertig ist. Ich empfand das Buch als sehr gut und natürlich sehr düster. Fast alle Fragen wurden eigentlich recht zufriedenstellend beantwortet. Ich muss mich aber den Kritikern vom
Tod von Tonks und Lupin anschliessen. Ich fand es sehr traurig, dass sie starben, da ich sie doch sehr gemocht habe. Entweder hätte JKR die beiden am Leben lassen sollen oder aber die Umstände des Todes aufdecken sollen. Freds Tod war auch ziemlich überraschend und ich hätte auch gerne gewusst, wie George dies wegsteckt. Zwillinge haben ja immer ein sehr spezielles Band zwischen einander. Eine Begräbnisszene hätte ich mir auch gewünscht.
Das Ende war OK, ich fand es auf jeden Fall schön, dass sich alles zum guten gewandt hat. Auch interessant fand ich, dass
Harry und Draco sich anscheinend nicht mehr so sehr hassen
Mal eine Frage von einem Potter Fan der das letzte Buch noch nicht gelesen hat aber keine Angst vor Spoilern hat
"Ich hab ja gehört das Severus gestorben ist. Nun meine Frage WIE? Die alte Giftschnitte lässt sich noch nicht so leicht umbringen oder? Und wird seine Persönlichkeit "geklärt" und/oder warum er Dumbeldore umgebracht hat?"
Wenn ich das Buch schon im Orginal gelesen habe, muss ich mir die deutsche Version nun nicht geben
Aber Doena hat vollkommen recht, man sollte sie vollständig im Bücherregal stehen haben...
Nichts, ehrlich gesagt... Dumbledore war für mich nie einer der so was wie ein privates Liebesleben gehabt hat, selbst nach dem letzten Band nicht. Das passt jetzt für mich absolut nicht ins Bild und macht den Charakter für mich eher kaputt... wenn ich das für mich ernst nehmen würde. Also tu ichs einfach nicht
Naja, sie hat eher gesagt, dass sie sich ihn schwul vorstellt.
Aber da ich nun Teil 7 durch habe, vermute ich, dass er nicht solche extrem innigen Beziehungen nicht viel Raum gelassen hat.
Ich gehöre auch zu denen, die es nur auf Deutsch gelesen haben. Den letzten Teil wollte ich ganz ungestört durchlesen. Da es gerade HP jede Menge Sonderbegriffe in sich trägt, fand ich es zu verwirrend.
Ich habe es zum ersten Mal durch und nun lese ich es nochmal. Aber schon bei Vorwort war klar, dass hier einige sterben werden.
Aber das beste kam zu Schluss , wer hätte das gedacht
So, bin nun auch endlich fertig. Ich muss sagen ich finde das Buch echt klasse und es ist eingelungener Abschluss.
Ich weiss jetzt nicht, ob ich noch Spoilern soll deswegen tue ich es einfach mal.
Besonders gefallen haben mir vor allem die Einzelszenen fürs Gemüt. Harry, wie er den Brief seiner Mutter findet, Ron der zurückkommt und die Begegnung mit den geliebten Toten.
Allerdings habe ich da weder Tonks noch jemand anderen vermißt, sondern mich eher gefragt, warum Lupin auch auftaucht. Zwischen ihm und Harry war doch eigentlich nie so das Verhältnis wie zu Sirius? Aber, gepaßt hat es schon auch, daß die Jugendfreunde wieder vereint sind, und da gehört Tonks nun mal nicht dazu.
Schön fand ich, daß Harry das alles nicht allein durchsteht, sondern daß Ron und Hermione (fast) immer bei ihm sind. Und daß nach und nach auch alle anderen mitmischen dürfen. Sehr schön Ginnys Eifersucht, als Cho ihm was zeigen will.
Die Paare an sich habe ich nicht gespürt. Wenn da nicht dabeigestanden wäre, wer nun wen liebt, zwischen den Zeilen war da nichts für mich. Was schade ist, denn gerade Ron und Hermione habe ich früher, als es noch vage war, sehr wohl gespürt.
Bei den Kindern war ich jedenfalls heillos verwirrt, wer da zu wem gehört.
Nett fand ich dafür wiederum, daß James offenbar sehr nach seinem gleichnamigen Großvater kommt. Was den vermißten Namen Sirius betrifft, ich bin sicher, das ist sein zweiter Vorname.
Albus Severus. Naja. Irgendwie hat der Name aber was. Trotzdem, kein Wunder, daß der Kleine irgendwie schüchterner ist. Der Name muß einen ja irgendwie dämpfen. Zu Teddy. Ich würde mal sagen, daß der bei seiner Oma aufgewachsen ist. Die Ärmste hat ja Mann und Tochter verloren.
Hier finde ich es schön gemacht, daß letzten Endes auch die doch nicht so Bösen durch Liebe auf die richtige Seite gezogen wurden, mehr oder weniger freiwillig. Snape wegen Lily, und offenbar nur wegen ihr. Und die Malfoys wegen ihrem Sohn, so daß ihnen am Ende egal ist, wer gewinnt, solange sie ihn wiederfinden.
Hier hätte ich es interessant gefunden, was mit den reumütigen Todessern eigentlich passiert ist. Wurden die begnadigt?
Was Dumbledore betrifft.Ich verstehe nicht ganz, warum er so kritisiert wird, weil er Harrys Tod in Erwägung gezogen hat.
Rowling wird hier ja ziemlich kritisiert wegen ihrer Nebenbeiart, geliebte Figuren zu töten. Ich selber trage ihr Sirius ja bis heute nach.
Aber, ist es nicht eigentlich genau das, was sie gut macht? Daß sie diese Leute eben einfach mal so nebenbei abserviert, statt uns nach Klischee 94 zumindest schöne Tode liefert? Genauso der Showdown, der ja auch anders ist, als man das erwartet.
Das letzte Buch finde ich ziemlich bescheiden. Klar die Geschichte, die über Jahre zu unterhalten wusste, wird zum Ende gebracht und irgendwie will ich auch das dieses Buch gut ist, aber es ist nicht gut. Es ist so ziemlich das schlechteste der Reihe.
Alles wird so schnöde und langweilig zum Ende gebracht das es nicht überrascht oder mit tollen Ideen aufwarten kann. Rowling verstand es einfach nicht die wirklich wichtigen Elemente ins rechte Licht zu rücken. So bleibt Band 7 zwar eine Pflichtlektüre um zu wissen was ab geht aber es hinterlässt einen Schatten auf der sonst, naja, fast makellosen Weste von Harry Potter.
Ich muss mich Tom anschließen
Ja, das Potter-Fieber hatte mich auch bei diesen Buch ergriffen, aber nicht, weil mich das Buch genauso zu fesseln vermochte, wie so manches vorheriges, sondern weil es einfach Potter war. Es gab Stellen, die spannend waren und es gab sogar 1, 2 Augenblicke, wo ich von den neuen Erkentnissen/Offenbahrunge, eiskalt erwicht wurden war und erstaunte. Und ja es gab sogar eine oder vielleicht auch zwei Sätze, über die ich kurz Lachen musste, nicht schmunzeln, sondern lachen.
Dennoch kommt der letzte Band einfach nicht an das schon Erreichte heran - nicht mal ansatzweise. Das ein würdiges Ende für so eine Reihe schwierig ist, kann ich mir gut vorstellen - schade, dass es hier nicht geglückt ist.
Trotzdem freu ich mich, nun in (fast) alles eingeweiht zu sein und jeder, der HP mag, MUSS auch das letzte Buch lesen. Man möge nur nicht die gleiche Fastzination erwarten, die einen am Anfang für diese Buchreihe zu begeistern vermochte.
Ich habe das Buch schon vor ein paar Wochen (naja eher Monaten^^) auf Englisch gelesen. Ich finde es ganz gut gelungen, denn es spricht mich an. Es lüftet einige Geheimnisse und es ist irgendwie anders als die Vorgänger, jedoch nicht weniger gut. Ich hab mir vorgenommen das Buch über Weinachten nochmal auf Deutsch zu lesen.
Also, ich lese momentan zum dritten Mal die Harry Potter-Reihe und mir fällt auf, dass Harry eigentlich nur von Schicksalsschlägen heimgesucht wird. Ich fasse mal kurz zusammen:
-Eltern sterben durch Voldemort.
-Verwandte drangsalieren ihn in seiner Kindheit.
-Sein Cousin macht ihn vor anderen in der Schule fertig.
-Andere Schüler meiden ihn deswegen, Harry ist isoliert.
-Er wird durch Snape wegen seinem Vater fürchterlich fertig gemacht.
-Ständig im Mittelpunkt von allen, da er ja "Der Junge ist, der überlebte".
-Muss sich immer wieder tödlichen Gefahren entgegenstellen.
-Muss mitansehen, wie Voldemort aufersteht und Cedric durch den Kedavra-Fluch umkommt.
-Von Umbridge durch diese "speziellen" Schreibkiele gefoltert.
-Sieht, wie sein Pate stirbt.
-Die ganze Geschichte in der Höhle mit dem Horkrux dadrin.
-Anschließender Tod Dumbledores.
-Schlacht von Hogwarts, viele die er kennt sterben.
Jetzt mal außen vor, dass er der Held der Reihe ist.
Solche psychischen Belastungen kann doch kein normaler Mensch aushalten, oder?
Ach denke nicht, dass es realitsich ist, dass er so normal ist. Er hat halt den Superliebeszauber seiner Mutter auf sich, die ihn vor sowas Schützt. So ist es wieder potter-realitsisch.
Hättest mal lieber nen Spiler benutzt, jetzt ist Sera nämlich am boden zerstört., ich übrigens auch
Harry ist halt der OberImbahSuperDuperMegaÜberlebende Zauberer der hällt sowas aus.
Solche psychischen Belastungen kann doch kein normaler Mensch aushalten, oder?
ein normaler Mensch kann auch nicht Zaubern und auf Besen fliegen
Naja wer weiß vielleicht hat er halt eine starke Psyche die sich gut mit seiner Zauberei versteht und das noch verstärkt sich gegen solche Psychischen Belastungen zu schützen.
Hab ich mir auch schon mal überlegt ,Harry wirkt trotz diesen ganzen Sachen eigentlich nicht anders viel anders als Ron dem nie so was passiert ist.
Naja aber Harry is eben einfach ne starke Persönlichkeit.
Was mir persönlich noch aufgefallen ist, ist das selbst nach 5 Schuljahren bei denen IMMER etwas sehr großes am Ende des Jahres passiert ist,Harry und Co. nie den Verdacht hatten das das viellecht irgendwie merkwürdig ist...
Wär aber schon lustiges Zitat von Harry "Bin mal gespannt was dieses Jahresende passiert..."