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LegendsBücherempfehlung für Fortgeschrittene (Was soll ich lesen?)
Nein gibt es nicht, Fate of the Jedi ist ja noch nicht mal in den USA ganz abgeschlossen. Außerdem wollen sie in Zukunft dann keine so großen Reihen mehr machen, sondern mehr Einzelgeschichten und Trilogien wie früher. Kannst dir also ruhig noch etwas Zeit lassen wenn du Das Verhängnis der Jedi in einem Rutsch lesen willst.
Längere Serien gibt es dann also quasi nur noch in Jugendromanform. (Und natürlich die X-Wing Reihe.)
also ich hab sie teilweise gelesen und würde sie dir empfehlen.
außerdem würde ich dir die republic commando reihe empfehlen. die bücher sind wirklich großartig und die storys hängen imm erin irgendeiner weise zusammen.
ich hab die reihe schon mehrmals gelesen und bin der meinung das diese bücher eine der am besten geschriebenen romane sind die ich kenne.
Es stimmt, dass die WdM-Reihe gerade auch hier im Forum ziemlich heftig kritisiert wird. Das bedeutet aber nicht, dass die Bücher alle schlecht und langweilig sind. WdM kann durchaus unterhaltsam sein, und ansonsten ist natürlich auch alles Geschmackssache.
Die Hauptkritikpunkte, soweit man sie spoilerfrei kurz zusammenfassen kann, sind:
Eine Entwicklungsrichtung von Galaxis und Einzelcharakteren, die auf überholt geglaubte "alte Muster" zurückgreift und damit die nach der NJO aufgebauten Erwartungen und Hoffnungen enttäuscht. Das ist möglicherweise für "Späterleser" ein kleineres Problem, weil sie eben nicht die jahrelange Pause nach der NJO hatten, in der sie sich sonstwas erträumen konnten und weil sie vielleicht auch schon die NJO von vorneherein mit dem Wissen gelesen haben, was weiter passieren wird.
Mangelnde Abstimmung zwischen den Autoren, wodurch es immer wieder Inkonsistenzen z.B. bei den Charakterisierungen gibt. Außerdem sind die Entscheidungen der Figuren nicht immer nachvollziehbar bzw. die geplante Handlung "zwingt" sie zu untypischem Verhalten oder grenzenloser Dummheit.
Eine beginnende Übersättigung mit den langen Reihen und das Gefühl, dass die Geschichte künstlich auf 9 Bücher aufgeblasen wurde.
Die Besessenheit eines Mitgliedes des Autorentrios mit einem bestimmten Charakter nebst "Anhang", der krampfhaft in die Handlung hineingeschrieben wird, obwohl es eigentlich gar nicht passt. Wer diesen bestimmten Charakter mag, der wird sich daran natürlich nicht stören.
Letztendenes steht es aber unabhängig von diesen Fehlern außer Frage, dass WdM nach aktuellem Stand ein wichtiger Bestandteil der post-Endor-Kontinuität ist. Die deutlich bessere Verhängnis der Jedi-Reihe zu lesen, ohne zumindest die Grundzüge von WdM zu kennen, stelle ich mir ziemlich verwirrend vor, da sie unmittelbar darauf aufbaut (böse Zungen sagen, VdJ ist die nachgeschobene Erklärung für WdM ). Während man bei WdM wie auch bei der NJO in der Tat auch ohne jegliche Kenntnisse des post-Endor-EUs einsteigen kann, weil sie ganz neu anfangen.
Im Moment gibt es noch nicht mal Pläne für die Weiterführung des EUs nach VdJ, aber es kann natürlich sein, dass dann wieder eine Geschichte mit einem Neuanfang anschließt, so dass der gesamte Dunkles Nest / Wächter der Macht / Verhängnis der Jedi-Zyklus seine kontinuitätstechnische Bedeutung verliert und die Ereignisse daraus nur noch eine Fußnote der Galaxisgeschichte sind...
Für den Moment ist es aber so, dass wer die Haupthandlung und wichtigsten Charaktere in dieser Ära weiterverfolgen will, nicht darum herumkommt, diese 21 Bücher zu lesen. Es fallen mir auch keine einzelnen Bände ein, die man weglassen könnte. Wer sich das sparen möchte, hat natürlich die Möglichkeit, sich auf den diversen Pedias über die groben Züge der Handlung zu informieren...
Ansonsten bietet sich als Einzelroman aus dieser Ära "Gegenwind" an, das im Juli erscheint. Das kann man auch ohne Kenntnis von dem ganzen anderen Kram drumherum lesen. (Allerdings, stolze 14 Euro für ein TB... ein bisschen gaga sind die schon bei Blanvalet, oder? Das US-TB gibt's derweil für 5,60 Euro...)
Letztendenes steht es aber unabhängig von diesen Fehlern außer Frage, dass WdM nach aktuellem Stand ein wichtiger Bestandteil der post-Endor-Kontinuität ist. Die deutlich bessere Verhängnis der Jedi-Reihe zu lesen, ohne zumindest die Grundzüge von WdM zu kennen, stelle ich mir ziemlich verwirrend vor, da sie unmittelbar darauf aufbaut (böse Zungen sagen, VdJ ist die nachgeschobene Erklärung für WdM ). Während man bei WdM wie auch bei der NJO in der Tat auch ohne jegliche Kenntnisse des post-Endor-EUs einsteigen kann, weil sie ganz neu anfangen.
Auf der anderen Seite ist "Star Wars" = "Als Zuschauer/-leser mitten ins Geschehen geworfen werden". Das war schon immer so und deswegen kann man auch genau so gut direkt mit "Traitor" anfangen, ohne auch nur einmal von Jar Jar Binks gehört haben zu müssen. Bei Star Wars gibt es keinen definitiven Anfang. Das wurde bislang bewusst vermieden.
Ansonsten bietet sich als Einzelroman aus dieser Ära "Gegenwind" an, das im Juli erscheint. Das kann man auch ohne Kenntnis von dem ganzen anderen Kram drumherum lesen. (Allerdings, stolze 14 Euro für ein TB... ein bisschen gaga sind die schon bei Blanvalet, oder? Das US-TB gibt's derweil für 5,60 Euro...)
Hinter diesem Link verbirgt sich eine Übersetzung von Andreas "der Hektische" Kasprzak. In meinen Augen schon mal keine gute Vorraussetzung. Und auch auf Amazon selbst wirft dieser Link kein gutes Licht, wird Kasprzak vom simplen Übersetzer gar zum Autoren des Buchs geadelt!
Neeeeeeee, Amazon ist langsam aber sicher unten durch bei mir. Zu teuer und faktisch mittlerweile völlig daneben!
EDIT #2:
Der Jedi Ritter heißt Jaden Korr und nicht Jaden Knorr.
Mangelnde Abstimmung zwischen den Autoren, wodurch es immer wieder Inkonsistenzen z.B. bei den Charakterisierungen gibt. Außerdem sind die Entscheidungen der Figuren nicht immer nachvollziehbar bzw. die geplante Handlung "zwingt" sie zu untypischem Verhalten oder grenzenloser Dummheit.
Ja das mit dem neuem Sith Lord war schon sehr gezwungen und man hat hierbei WdM ja auch vorgeworfen das sie nur nochmal Anakins Fall wiederholen. Allerdings haben sie da (mMn) wieder den selben Fehler gemacht und es nicht wirklich nachvollziehbar gehandhabt.
Stimmt hab von einigen den vorwurf gehört das es eigentlich mehr drei Trilogien von drei unterschiedlichen Autoren waren, anstatt einer wirklichen neun bändigen Serie.
Deshalb ist es auch ein Schritt in die richtige Richtung nun wieder mehr Einzelgeschichten und Trilogien zu erzählen.
Im Moment gibt es noch nicht mal Pläne für die Weiterführung des EUs nach VdJ, aber es kann natürlich sein, dass dann wieder eine Geschichte mit einem Neuanfang anschließt, so dass der gesamte Dunkles Nest / Wächter der Macht / Verhängnis der Jedi-Zyklus seine kontinuitätstechnische Bedeutung verliert und die Ereignisse daraus nur noch eine Fußnote der Galaxisgeschichte sind...
Vielleicht ist es auch besser wenn man die alten Charaktere einfach mal ruhen lässt. Schließlich sind die drei alten Haupthelden schon im Rentenalter.
Einzig Jainas Schicksal sollten sie eventuell noch etwas weiter vertiefen. Allerdings habe ich FotJ noch nicht gelesen, deshalb weiß ich nicht in welche Richtung sich das entwickelt. Die Comicserie Legacy lässt ja vermuten das Jaina mit Jagg zusammenkommt.
Ein wenig Hintergrundinformation über das wiederauferstehen des Imperiums und dem zunehmenden Niedergang der GA wäre allerdings auch nicht zu verachten. Aber dazu würde ein Comic schon reichen.
Ansonsten bietet sich als Einzelroman aus dieser Ära "Gegenwind" an, das im Juli erscheint. Das kann man auch ohne Kenntnis von dem ganzen anderen Kram drumherum lesen. (Allerdings, stolze 14 Euro für ein TB... ein bisschen gaga sind die schon bei Blanvalet, oder? Das US-TB gibt's derweil für 5,60 Euro...)
Die Preise nämen bei den Paperbacks halt auch mit der Zeit immer mehr zu. Ich erinnere mich an die Zeit als ein Paperback noch 10€ gekostet hat, das war Darth Maul - Schattenjäger.
Aber 13€ für ein Paperback fand ich es schon etwas teuer. Aber inzwischen kosten ja schon die normalen Taschenbücher 9,99€. Aber Panini macht es da auch ziemlich geschickt, 16€ für ein edles Paperback mit hochwertigem Papier. Da könnten sie eigentlich doch gleich noch 5€ mehr draufschlagen und dann dafür ein schönes gebundenes Hardcover bekommen. Wie in den USA, welches dort etwa 25$ kostet. Unddas Pocketbuck dann gerade 7,99$ . Und zwar schon seit Jahren.
Hinter diesem Link verbirgt sich eine Übersetzung von Andreas "der Hektische" Kasprzak. In meinen Augen schon mal keine gute Vorraussetzung. Und auch auf Amazon selbst wirft dieser Link kein gutes Licht, wird Kasprzak vom simplen Übersetzer gar zum Autoren des Buchs geadelt!
Tja was soll man machen. Regina Winter ist eben inzwischen verstorben und ihre Übersetzungen haben mir meist am besten gefallen. Zudem habe ich das Gefühl das Blanvalet am Editor spart und sich stattdessen lieber einem halbgutem Rechtschreibprogramms bedient.
Was Bücher angeht kann aber Amazon nichts dafür. Das liegt an der deutschen Buchpreisbindung und auf die Preise ihrer Gebrauchthändler hat Amzon selbst keinen wirklichen Einfluss darauf.
Bei US Bücher sieht das ganze dann schon wieder anders aus. Aber das liegt an, für den Verbraucher, guten Dollarwechselkursen.
Ansonsten ist Amazon selbst einfach viel zu groß als das sie inzwischen alles genaustens kontrollieren könnten. Da schleichen sich eben schnell mal Fehler ein. Die Kommentare helfen einem da ab und an zwar schon eher weiter, aber auch nicht immer.
Ansonsten ist Amazon selbst einfach viel zu groß als das sie inzwischen alles genaustens kontrollieren könnten. Da schleichen sich eben schnell mal Fehler ein. Die Kommentare helfen einem da ab und an zwar schon eher weiter, aber auch nicht immer.
Das ist Käse. Wer auch immer diesen Eintrag bearbeitet hat, hat auch einfach Draufsicht auf das Buchcover genossen, wo ganz klar, unmissverständlich, zweifelsfrei und ohne jede Verwechslung zu ersehen ist, wer der Autor des Buchs gewesen ist.
Aber einen solchen Absatz nur wenige Zentimeter unter besagtem Bild abzuliefern ist kein Versehen, sondern pure Absicht:
Über den Autor
Andreas Kasprzak ist erfahrener Rollenspieler und Abenteurer. Seine Vorliebe für Adventures und strategische Rollenspiele und seine lockere, leichte und dabei kompetente Art Lösungsbücher zu schreiben, machen seine Bücher zu Begleitern durch das Spiel, die man nicht mehr missen möchte. Seine Fantasieromane sind spannende Lektüre.
Das das wohl dreist ohne Ende ist, brauche ich hier wohl nicht extra zu betonen. Kasprzaks Leistungen als Übersetzer hin oder her, aber das hier ist ganz einfach ne Sauerei, die absichtlich begangen worden ist.
Nur noch mal für jeden zur Erinnerung: Es geht um dieses Buch, geschrieben von Paul S. Kemp, von Amazon jedoch in die Schreibhand von Andreas Kasprzak gelegt: http://www.amazon.de/dp/3442377439/?tag=psw-21
In den Kurzzusammenfassungen des Verlags haben sich leider mit Blick auf die Veröffentlichungen der nächsten Monate einige Fehler eingeschlichen. Etwas, was in eine ähnliche Richtung geht, ist z.B., dass im Text zum neuen Sammelband der Filmromane Episode IV-VI aus Chewbacca plötzlich "Chew Bakka" geworden ist. "Au Bakka" kann man da nur sagen ... Die Fehler sind auch bereits beim Verlag bekannt und wurden weitergegeben, sodass die Texte hoffentlich bald korrigiert werden. Möglich, dass es für den Text auf den Coverrückseiten hier und da zu spät aufgefallen ist und dieser dort dann ggf. erst ab der 2. Auflage korrigiert werden kann, aber ich kann zumindest versprechen, dass das nicht die eigentliche Geschichte im Innern der Bücher betrifft. Da haben wir es natürlich mit Jaden Korr und Chewbacca zu tun und mit keinen "Tütensuppen-Jedi" ...
Aber 13€ für ein Paperback fand ich es schon etwas teuer. Aber inzwischen kosten ja schon die normalen Taschenbücher 9,99€. Aber Panini macht es da auch ziemlich geschickt, 16€ für ein edles Paperback mit hochwertigem Papier. Da könnten sie eigentlich doch gleich noch 5€ mehr draufschlagen und dann dafür ein schönes gebundenes Hardcover bekommen. Wie in den USA, welches dort etwa 25$ kostet. Unddas Pocketbuck dann gerade 7,99$ . Und zwar schon seit Jahren.
Über Sinn und Unsinn der teureren "Paperbacks" kann man natürlich streiten, und auch generell über Buchpreise. Im direkten Vergleich der deutschen Taschenbücher (egal, ob nun im "normalen" Format oder als größeres "Paperback") mit den amerikanischen, muss man den deutschen aber immerhin zugutehalten, dass die qualitativ deutlich wertiger sind, was Papier etc. angeht. Und auch die US-Bücher waren "früher" mal günstiger. Ist da auch noch nicht so lange her, dass normale Mass Market Paperbacks statt 7,99$ nur 7,50$ oder gar 6,99$ gekostet haben - und je weiter man zurückgeht, desto weiter sinkt der Preis, aber so ist das nun mal mit fast allem.
Tja was soll man machen. Regina Winter ist eben inzwischen verstorben und ihre Übersetzungen haben mir meist am besten gefallen. Zudem habe ich das Gefühl das Blanvalet am Editor spart und sich stattdessen lieber einem halbgutem Rechtschreibprogramms bedient.
Dass Letzteres nicht der Fall ist, kann ich dir guten Gewissens versichern. Ist dir das mit gehäuften Rechtschreibfehlern u.Ä. denn auch aktuell bei den neueren Veröffentlichungen aufgefallen oder eher schon länger her (und mit "länger" meine ich konkret Wächter 5 und davor)?
Eine Vision der Macht führt den Jedi-Ritter Jaden Knorr zu dem Planeten Fhost. Hier soll etwas geschehen, das Luke Skywalkers Hoffnung auf Frieden für immer vernichten kann. Und tatsächlich! Ein uraltes Schiff der Sith taucht aus der Vergangenheit auf. An Bord befindet sich eine große Einheit der Sith – und ein Mineral, das sie nahezu unbesiegbar macht! Jaden Knorrs einzige Hoffnung auf Sieg ist ein Sith-Lord, der von sich behauptet, der hellen Seite der Macht zu dienen …
Bei der Kurzbeschreibung fällt mir nur folgendes ein
Knorr - "Warum nicht das Beste nehmen? ", oder auch "You'll always come back for Knorr. "
Schon fast unglaublich wie gut diese alten Slogans dazu passen :lol:
Und was da die Verwechslung von Autor und Übersetzer angeht. Tja da hat wohl einer wirklich großen Mist gebaut. Hab mir den Link vorher nicht genau angesehen, weshalb ich dachte die hätten den halt nur in die Tabelle falsch eingetragen. Aber die Kurzbeschreibung da reinzustellen, da wusste einer wohl wirklich nicht was er tut.
Ob die Beschreibung überhaupt stimmt kann ich nicht mal sagen, da ich außer den Star Wars Übersetzungen nicht von diesem Autor gelesen habe.
Dass Letzteres nicht der Fall ist, kann ich dir guten Gewissens versichern. Ist dir das mit gehäuften Rechtschreibfehlern u.Ä. denn auch aktuell bei den neueren Veröffentlichungen aufgefallen oder eher schon länger her (und mit "länger" meine ich konkret Wächter 5 und davor)?
Das du ein Insider bist ist ja schon länger klar aber langsam interessiert mich wirklich was genau du da machst. Mit Informationen bist du ja immer sehr gut versorgt.
Was die Rechtschreibung angeht, so kann ich jetzt auch nichts so spontan sagen. Hab da früher selbst auch nicht so einen großen Wert darauf gelgt, doch seit ich Germanistik studiere schaue ich da schon eher drauf. Und mir sind halt bei Darth Bane 3 letztens schon ein paar kleinere Fehler aufgefallen. Oft im Kasus, halt mal ne falsche Derivation oder Flexionsform. Nichts Weltbewegendes, passiert mir auch ständig, wenn ich im Nachhinein noch einen Satz abändere. Ist auch eher grammatischer Natur.
Und was da die Verwechslungvon Autor und Übersetzer angeht. Tja da hat wohl einer wirklich großen Mist gebaut. Hab mir den Link vorher nicht genau angesehen, weshalb ich dachte die hätten den halt nur in die Tabelle falsch eingetragen. Aber die Kurzbeschreibung da reinzustellen, da wusste einer wohl wirklich nicht was er tut.
Ob die Beschreibung überhaupt stimmt kann ich nicht mal sagen, da ich außer den Star Wars Übersetzungen nicht von diesem Autor gelesen habe.
ERGO: Das muss Absicht gewesen sein. So eine Schlamperei wird eigentlich nicht stehen gelassen, wenn es einen Hinweis von nem Kunden gibt. In jedem anderen Fall wirft das wieder kein gutes Licht auf die internen Betriebsabläufe von Amazon...
ERGO: Das muss Absicht gewesen sein. So eine Schlamperei wird eigentlich nicht stehen gelassen, wenn es einen Hinweis von nem Kunden gibt. In jedem anderen Fall wirft das wieder kein gutes Licht auf die internen Betriebsabläufe von Amazon...
Ich würde bei Amazon eher Letzteres annehmen bei all den negativen Erfahrungen, die ich schon mit denen gemacht hab. Ich mein, am Ende sind die in der Regel dann doch recht kulant und alles, sodass man weiter artig bei denen bestellt. Aber wenn ich mir nur mal deren Standardantworten auf Kundenanfragen so anschaue, die oft so gut wie gar nicht auf das eigentliche Anliegen eingehen bzw. sich in Standardfloskeln ergehen, würde ich eher vermuten, dass das mit dem "Autor" Kasprzak tatächlich ein Versehen war, zumal ja oben auf der Seite eindeutig Paul S. Kemp als Autor angegeben ist und Andreas Kasprzak explizit als Übersetzer. Und ob die diese Diskussionsforen zu den Büchern überhaupt lesen? Ich würd's mir ja wünschen, aber wer weiß ...
Das du ein Insider bist ist ja schon länger klar aber langsam interessiert mich wirklich was genau du da machst. Mit Informationen bist du ja immer sehr gut versorgt.
Das ist kein Geheimnis, zumal mein Name ja auch in jedem Buch im Kleingedruckten steht: Ich bin seit Band 6 der Wächter-Reihe Redakteur für die Star-Wars-Romane, die bei Blanvalet erscheinen, d.h. ich bearbeite die Übersetzungen dergestalt, dass da im Idealfall ein lesbarer deutscher Text draus wird, und achte zudem auch speziell in Sachen Star Wars auf Kontinuität, stimmige Begriffswahl etc. pp.
Was die Rechtschreibung angeht so kann das jetzt auch nicht so spontan sagen. Hab da früher selbst auch nicht so einen großen Wert darauf gelgt, doch seit ich Germanistik studiere schaue ich da schon eher drauf. Und mir sind halt bei Darth Bane 3 letztens schon ein paar kleinere Fehler aufgefallen. Oft im Kasus, halt mal ne falsche Derivation oder Flexionsform. Nichts Weltbewegendes, passiert mir auch ständig, wenn ich im Nachhinein noch einen Satz abändere. Ist auch eher grammatischer Natur.
Bei Bane 3 würde mich das in der Tat nicht wundern, wenn da noch kleinere Fehler dieser Art drin wären, aber ich hoffe, sie halten sich tatsächlich in Grenzen. Der Band musste leider sehr unter Zeitdruck redigiert werden, und da wir am Ende schon recht nah am Drucktermin waren, vermute ich mal, dass auch für Satz und insbesondere das Endkorrektorat, das Kleinigkeiten, die zuvor übersehen wurden, an sich ausmerzen sollte, nicht mehr die sonst übliche "Ruhe" da war.
Wenn dir ansonsten mal Dinge negativ auffallen sollten beim Lesen, bin ich aber immer dankbar für Feedback, gern auch per PN.
Auf der anderen Seite ist "Star Wars" = "Als Zuschauer/-leser mitten ins Geschehen geworfen werden". Das war schon immer so und deswegen kann man auch genau so gut direkt mit "Traitor" anfangen, ohne auch nur einmal von Jar Jar Binks gehört haben zu müssen. Bei Star Wars gibt es keinen definitiven Anfang. Das wurde bislang bewusst vermieden.
Natürlich gibt es keinen definierten "Anfang" von SW und sehr viele Punkte, an denen man sinnvoll ins EU einsteigen kann. Ein Einstieg mitten in einer Reihe mag zwar auch prinzipiell möglich sein, ist aber nicht gerade optimal. Und gerade die NJO ist es IMHO wert, dass sie als die ganze "Achterbahnfahrt" erlebt wird.
Aber es wäre mal ein interessantes Experiment, jemanden, der entweder gar nichts vom Post-Endor-EU weiß oder bis zur HoT-Trilogie bzw. zum Ende der NJO gelesen hat, direkt mit FotJ einsteigen/weitermachen zu lassen. Stellt sich jemand als Versuchskaninchen zur Verfügung?
Hinter diesem Link verbirgt sich eine Übersetzung von Andreas "der Hektische" Kasprzak. In meinen Augen schon mal keine gute Vorraussetzung. Und auch auf Amazon selbst wirft dieser Link kein gutes Licht, wird Kasprzak vom simplen Übersetzer gar zum Autoren des Buchs geadelt!
In Preisvergleichen der englischsprachigen SW-Bücher zwischen Amazon, Libri und Thalia "gewinnt" Amazon seit Jahren allerdings fast immer. Ich lasse mir aber gerne einen anderen, noch günstigeren Versand empfehlen.
Der Jedi Ritter heißt Jaden Korr und nicht Jaden Knorr.
Ja das mit dem neuem Sith Lord war schon sehr gezwungen und man hat hierbei WdM ja auch vorgeworfen das sie nur nochmal Anakins Fall wiederholen. Allerdings haben sie da (mMn) wieder den selben Fehler gemacht und es nicht wirklich nachvollziehbar gehandhabt.
Stimmt hab von einigen den vorwurf gehört das es eigentlich mehr drei Trilogien von drei unterschiedlichen Autoren waren, anstatt einer wirklichen neun bändigen Serie.
Das ist wiederum ein anderer Kritikpunkt, der mit der mangelnden Abstimmung zwischen den Autoren zusammenhängt. Obwohl es in der Tat so ist, dass jeder der drei Autoren seine "Steckenpferde" hat, die er in den Vordergrund schiebt, während sie bei den anderen beiden kaum vorkommen, habe ich das nicht so extrem empfunden. Die Haupthandlung zieht sich durch alle Bücher, so dass der Zusammenhang schon gegeben ist.
Ich meinte, dass die Geschichte auch in 3, maximal 5 Büchern hätte erzählt werden können, wenn man "Füller" weggelassen hätte und die einzelnen Bände umfangreicher gemacht hätte. (Natürlich kann "Füller" auch interessant und unterhaltsam sein, wenn er gut gemacht ist, aber leider war er das in WdM häufig nicht.)
Vielleicht ist es auch besser wenn man die alten Charaktere einfach mal ruhen lässt. Schließlich sind die drei alten Haupthelden schon im Rentenalter.
Man wird so lange über die "großen Drei" schreiben, wie sie noch ordentlich Geld reinholen. Und das ist offenbar nach wie vor der Fall, während das "Experiment NJO", in dem die neue Generation in den Vordergrund geschoben wurde, von den Verantwortlichen offenbar als (wirtschaftlicher?) Schuss in den Ofen angesehen wird, da die meisten bedeutenden Errungenschaften inzwischen zurückgedreht wurden.
Einzig Jainas Schicksal sollten sie eventuell noch etwas weiter vertiefen. Allerdings habe ich FotJ noch nicht gelesen, deshalb weiß ich nicht in welche Richtung sich das entwickelt. Die Comicserie Legacy lässt ja vermuten das Jaina mit Jagg zusammenkommt.
Ups, jetzt bin ich doch gerade etwas perplex, dass Du Jaina zu den "alten Charakteren" rechnest. Aber so ist es wohl für die neue Generation von EU-Lesern, während sie für mich immer noch irgendwie die "Solo-Kids" sind, obwohl sie im Moment ungefähr meine Generation sind. Oh Mann, jetzt fühle mich gerade sehr, sehr alt...
Jedenfalls, meine Einschätzung ist, dass Dein Wunsch mehr oder weniger erfüllt wird, da ich davon ausgehe, dass Ben als der neue große Held zukünftiger Bücher aufgebaut wird. An der Solo-Kid-Generation scheinen die EU-Mächtigen - vielleicht zu Recht? - kein großes Interesse mehr zu haben.
Zwei haben sie schon endgültig "entsorgt"
und bei Jaina befürchte ich, dass man
das erste Kind von Jag als Vorwand benutzen wird, sie endgültig von der Bildfläche verschwinden zu lassen, ohne dass sie jemals wirklich als Heldin aufgeblüht ist.
(Allerdings bin ich manchmal auch zu pessimistisch, was den Vorteil hat, dass es selten schlimmer kommt, als ich befürchte. )
Im direkten Vergleich der deutschen Taschenbücher (egal, ob nun im "normalen" Format oder als größeres "Paperback") mit den amerikanischen, muss man den deutschen aber immerhin zugutehalten, dass die qualitativ deutlich wertiger sind, was Papier etc. angeht.
Das stimmt, die US-Taschenbücher sind wirklich "billig". Aber ehrlich gesagt sind SW-Bücher ja nun auch nicht etwas, was ewig halten muss. Und wenigstens ist die optimale Papierausnutzung ökologisch.
Ich habe einfach meine Zweifel, dass die hochwertigen, deutschen Taschenbücher mit dem großen Format und den breiten Rändern die geschickeste VÖ-Politik sind bei einer Franchise, bei der zig VÖs pro Jahr an den Käufer gebracht werden müssen (im Gegensatz zu z.B. Harry Potter, den es "eventmäßig" nur alle paar Jahre gab), und die vor allem auf junge Leser wie Schüler und Studenten abzielt, die nicht viel Geld übrig haben (oder habe ich da auch schon wieder antiquierte Vorstellungen? ). Eher früher als später wird die Schmerzgrenze erreicht sein und es wird immer kritischer abgewägt, was gekauft wird und was nicht. Mit 14 Euro nähert man sich ja schon bald den US-Hardcovern...
Und auch die US-Bücher waren "früher" mal günstiger. Ist da auch noch nicht so lange her, dass normale Mass Market Paperbacks statt 7,99$ nur 7,50$ oder gar 6,99$ gekostet haben - und je weiter man zurückgeht, desto weiter sinkt der Preis, aber so ist das nun mal mit fast allem.
Klar gibt es eine Teuerung, aber die Zahlen, die Du nennst, sprechen ja schon Bände: 1 mickriger Dollar bei den US-TBs steht 4 Euro Preisanstieg bei den deutschen TBs gegenüber, und da der Euro ja auch noch mehr wert ist, entspricht das satten 5,80 Dollar Teuerung...
Auch in Deutschland sind heutzutage günstigere TBs möglich, jedenfalls habe ich einige aus den letzten Jahren zu < 10 Euro im Regal stehen, und die sind immer noch besser verarbeitet als die US-TBs. IMHO sollte ein SW-Roman mit durchschnittlicher Seitenzahl von +/- 300 ebenfalls maximal 10 Euro kosten.
Man wird so lange über die "großen Drei" schreiben, wie sie noch ordentlich Geld reinholen. Und das ist offenbar nach wie vor der Fall, während das "Experiment NJO", in dem die neue Generation in den Vordergrund geschoben wurde, von den Verantwortlichen offenbar als (wirtschaftlicher?) Schuss in den Ofen angesehen wird, da die meisten bedeutenden Errungenschaften inzwischen zurückgedreht wurden.
Überdie Großen drei können sie ja auch weiterhin schreiben. Sie sollten die Geschichten nur nicht immer mehr in Zukunft verlegen. Weil die Actionszenen werden da schon langsam etwas qualvoll zum mitlesen. Luke sollte in Büchern nach FotJ jedenfalls nur noch als weißer Meister auftreten.
Ein reines Leia Buch als Protagonistin wäre übrigens auch mal etwas. Gerne auch zur Anfangszeit der Rebellion.
Ups, jetzt bin ich doch gerade etwas perplex, dass Du Jaina zu den "alten Charakteren" rechnest. Aber so ist es wohl für die neue Generation von EU-Lesern, während sie für mich immer noch irgendwie die "Solo-Kids" sind, obwohl sie im Moment ungefähr meine Generation sind. Oh Mann, jetzt fühle mich gerade sehr, sehr alt...
Eigentlich zähle ich sie auch nicht zu den alten Charakteren. Auch wenn sie in den Büchern inzwischen älter ist wie ich und als ich angefangen habe mit YJK war sie sogar etwas jünger als ich ^^.
Aber egal. Was ich eigentlich meinte war das sie ihr gerne noch weitere Romane nach FotJ gönnen können. Aber ansonsten den Zeitraum dazwischen, bis zu Legacy im dunklen lassen sollten. Man muss ja nicht wissen wie unsere drei Helden gestorben sind und in welchem Alter.
Jedenfalls, meine Einschätzung ist, dass Dein Wunsch mehr oder weniger erfüllt wird, da ich davon ausgehe, dass Ben als der neue große Held zukünftiger Bücher aufgebaut wird.
Soll mir auch recht sein wenn das mit Jaina schon in FotJ geklärt wird. Und an Ben habe ich schon gar nicht mehr gedacht. Aber stimmt ihn könnte man dann wirklich noch etwas mehr zum neuem Helden ausbauen. Er müsste ja bald in ein alter kommen wo er zum Ritter wird und einen Padawan nehmen kann.
Überdie Großen drei können sie ja auch weiterhin schreiben. Sie sollten die Geschichten nur nicht immer mehr in Zukunft verlegen. Weil die Actionszenen werden da schon langsam etwas qualvoll zum mitlesen. Luke sollte in Büchern nach FotJ jedenfalls nur noch als weißer Meister auftreten.
Also weiß ist er schon (von der Hautfarbe her, die Haare glaube ich noch nicht ganz) und ziemlich weise kann er hin und wieder auch sein...
Spaß beiseite, ich weiß natürlich, was Du meinst, und wäre auch voll dafür. Meiner Meinung nach hätte man das schon nach der NJO machen sollen, als sich
mit der Vergiftung durch das Amphistab-Gift die perfekte Gelegenheit geboten hat, Luke dauerhaft so zu handicappen, dass er sich gar nicht mehr selbst in den Kampf hätte stürzen können und man somit jeglichen Diskussionen von "warum greift Luke nicht ein / warum macht er das nicht selbst?" wunderbar aus dem Weg hätte gehen können.
Man hat sich aber nun mal dafür entschieden, diese ganze Sache in Dunkles Nest komplett zu vergessen und ihn weiter als "Action-Jedi" zu schreiben...
Aufgrund der "Machtunterstützung" finde ich es bei ihm (und Leia) aber immer noch erträglicher als bei Han, der ja außerdem nochmal ein gutes Stück älter ist...
Was das mit der Zukunft betrifft, naja, das ist nun mal die spannendste und offenste Variante, da "Füllerbücher" immer eingeschränkt sind in dem, was sie machen können. Trotzdem können Füllerbücher natürlich auch gut sein und es gäbe noch genug 5-Jahres-Lücken, in die man das ein oder andere Buch packen könnte.
Ein reines Leia Buch als Protagonistin wäre übrigens auch mal etwas. Gerne auch zur Anfangszeit der Rebellion.
Coole Idee! Ein Buch, in dem man sie endlich mal ernsthaft zur Jedi entwickelt. Han dürfte natürlich nicht an ihrer Seite sein, der kann von mir aus solange
babysitten.
Was die Zeit betrifft: Ist nicht "Anfangszeit der Rebellion" derzeit geblockt, weil sie für die Realserie in Betracht gezogen wird?
Und an Ben habe ich schon gar nicht mehr gedacht. Aber stimmt ihn könnte man dann wirklich noch etwas mehr zum neuem Helden ausbauen. Er müsste ja bald in ein alter kommen wo er zum Ritter wird und einen Padawan nehmen kann.
vor ein paar Jahren habe ich damit angefangen, SW-Romane zu kaufen und zu lesen. Sicher kann ich in Bezug auf den Umfang an Romanen nicht mit den Ultrafans mithalten, aber für den kurzen Zeitraum hat sich dennoch ganz schön was angesammelt.
Nachdem mir der Einstieg mit "Obi-Wan-Kenobi und die Bio-Droiden" gelang, folgte zunächst "Die Feuertraufe"; beide hauten mich nicht um, weckten aber trotzdem das Interesse an weiteren Büchern, und so machte ich mich an die NJO-Reihe, die mich recht lange beschäftigt hat. Da ich schneller gelesen habe, als der Verlag die Produkte auf den Markt werfen konnte, gönnte ich mir zwischendurch die Einzelromane "Treueschwur", "Mace Windu und die Armee der Klone", "Labyrinth des Bösen", die ersten 3 Teile von "Republic Commando" sowie die ersten 3 Teile von "Der letzte Jedi". Zudem stehen noch "Die Kundschafter", "Der Aufstieg des Darth Vader" und "Die Macht des Todessterns" in meinem Regal. Zuletzt las ich die ersten beiden Teile der "Dunkles Nest"-Triologie, zudem steht noch ungelesen seit gut einem Jahr der erste Band aus der Reihe "Wächter der Macht" herum. Das sind alles in allem 36 Bücher, und es ist schon lange her, dass ich eins gelesen habe. Zum Teil liegt das daran, dass ich nicht mehr so viel Interesse an SW habe wie früher, zum Teil auch daran, dass ich verstärkt andere Sachen lese.
Sobald ich mit dem Buch, dass ich derzeit lese, fertig bin, möchte ich gerne wieder ein wenig SW-Lektüre unter die Augen bekommen, aber womit soll ich weitermachen? Auf jeden Fall werde ich mir den dritten Teil von "Dunkles Nest" zulegen, alleine um die Reihe zu komplettieren. Doch wie soll es danach weitergehen? Die Wächter-Reihe ist nach den Rezensionen, die ich lesen konnte, nicht gerade das gelbe vom Ei, aber vielleicht kann mich hier wer vom Gegenteil überzeugen. Ansonsten bin ich für Vorschläge offen, sage aber gleich, dass ich nicht an der Thrawn-Reihe und den ganzen alten X-Wing-Schinken interessiert bin.
Hallo Freunde,
ich wollte fragen, ob mir jemand hier ein Buch (bzw. eine Buchreihe) empfehlen kann, das hauptsächlich von den Twi'Leks handelt (bzw. in denen Twi'Leks die Protagonisten sind), da ich von diesem Volk aus dem EU fasziniert bin.
Ich möchte schon im Voraus für eure Antworten bedanken.
Gruß mehfin
hmm, im ersten Bane-Roman (Darth Bane -Schöpfer der Dunkelheit) ist glaube ich einer der Sith-Lords ein Twi´Lek, er spielt zwar eine relativ große Rolle, als Protagonisten würd ich dass aber auch nicht bezeichnen. Sonst fällt mir leider nichts ein, sry
mfg Jack
Edit: Was mir grad noch einfällt, Alema Rar. Sie spielt in den Buchreihen Erbe der Jediritter, Dunkles Nest und Wächter der Macht auch eine ziemlich große Rolle, wobei hier auch wieder nicht von Hauptperson gesprochen werden kann.
hmm, im ersten Bane-Roman (Darth Bane -Schöpfer der Dunkelheit) ist glaube ich einer der Sith-Lords ein Twi´Lek, er spielt zwar eine relativ große Rolle, als Protagonisten würd ich dass aber auch nicht bezeichnen.
Ich bräuchte mal kurz euren Rat: Ich habe momentan sowohl "Die Verschollenen", als auch "Die Kundschafter" von T. Zahn vor mir liegen. In welcher Reihenfolge ist es denn ratsamer, die beiden Bücher zu lesen? Chronologisch gesehen kommt ja "Die Kundschafter" vor den "Verschollenen", aber erschienen sind sie in der anderen Reihenfolge, weshalb dies wohl auch die Intention des Autors sein dürfte.