Natürlich gab es Stoff für neue Storys, aber das war ja bei Buffy nicht anders.
Bei Buffy werden aber alle Stränge der Serie geschlossen, die neu geöffneten haben aber nur einen indirekten Zusammenhang zu Serie. Wir erfahren dass sich die Welt nun etwas geändert hat, mehr Slayer, aber es gibt keine wirkliche Bedrohung mehr. Zumindest wird keine neue Eingeführt. Man kann Buffy wunderbar so beenden, wie sie beendet wurde.
Bei Angel habe ich irgendwie immer nen bitteren Nachgeschmack. Eigentlich sind alle Stränge der Serie beendet, doch dann wird direkt die nächste Bedrohung gezeigt. Anders als bei Buffy kann man es nicht so stehen lassen, sondern muss ich eig zwangsläufig Gedanken machen wie es nun weitergeht. Also schon irgendwie nen Cliffhanger.
Wobei: Wurde eig die Sache mit Shanshu je beendet? Also auch geklärt was es mit Angels Rückkehr zu Menschlichkeit auf sich hat? Hab das grad nicht im Kopf ist ne Weile her und wir sind grad wieder mit Staffel 1 durch. Kam nicht raus dass Wesleys Interpretation nur eine Mögiche war?
Naja kurz gesgt:
Buffys Ende hat Potential für weitere Storys, wohingegen Angel ja eigentlich ne neue Story einführt ... oder wie siehst du das?