Bundestagswahl 2013

Gene schrieb:

Und keiner mault über das türkische...und das es "unfreundlicher" und trotzdem kann mans schaffen...

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Auch das Schweizer Modell ist grundlegend anders, da gabs ja sogar mal diese schwarze Schafe Kampagne während einer Wahl.
Hab ich sogar live miterlebt, da ich zu der Zeit noch dort gewohnt habe.
Euro bzw. Europakritische Parteien haben es so oder so schwer, im EU Gebiet Fuß zu fassen, man denke nur mal an Österreich zurück, wo eine gewählte Regierung innerhalb der EU isoliert und ausgegrenzt worden ist, nur weil die FPÖ Teil davon war. Soviel zur Toleranz innerhalb der EU.

Clyde_ schrieb:

na dann zitier ich mal einen führenden AfDler
Prof. Peter O. Oberender

"Wenn jemand existenziell bedroht ist, sollte er die Möglichkeit haben, sich und seine Familie durch den Verkauf von Organen zu finanzieren.“

Eine Partei der Mitte - is klar...

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Ein dummer Spruch einer einzelnen Person hat nichts mit der Meinung der gesamten Partei zu tun.
Im übrigen wird die Linkspartei vom Verfassungsschutz beobachtet, die AfD jedoch nicht.

Polo schrieb:

Ein dummer Spruch einer einzelnen Person hat nichts mit der Meinung der gesamten Partei zu tun.

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Das müssen wir uns merken.

Ich war am Nachmittag zusammen mit meinem Vater und meiner Oma wählen. Voll war es nicht; ich konnte direkt durchgehen und mein Kreuz machen. Ehrlich gesagt musste ich mich noch nie anstellen bei einer Wahl. Das Ergebnis war ungefähr so, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich habe aber nicht erwartet, dass die Union dermaßen zulegt und die FDP wirklich rausfliegt. Bei letzteren war ich etwas schadenfroh. Als ich deren Gesichter geshen habe, habe ich dann aber doch einen Hauch von Mitleid gespürt, der dann aber nicht lange anhielt. Leider hat auch die von mir gewählte Partei nicht das Ergebnis erzielt, das ich mir erhofft habe, aber es ist noch zu verschmerzen.

Polo schrieb:

Nur die Internetsachen reichen eben nicht aus für ein Wahlprogramm, da hat die AfD das komplettere Programm. [...]Die AfD ist eine Partei der Mitte, was die Grafik der Wählerwanderungen vom ZDF eindeutig gezeigt hat. Die AfD hat bei CDU, FDP, SPD und Linken geräubert und Stimmen abgezogen, also aus allen politischen Richtungen. Vom rechten Rand kann also keine Rede sein.

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Die AfD ist doch im Prinzip auch nur eine Ein-Thema-Partei und dieses Thema ist die Kritik an den Euro und an Europa. Klar stehen da noch andere Sachen im Wahlprogramm, aber die Piraten haben auch nicht nur Internetthemen. Die Eurokritik ist aber auch das Einzige, was bei der AfD hängen bleibt. Ich glaube auch nicht, dass die AfD von dem großen Teil ihrer Wählerschaft wegen ihrem Programm gewählt wurde, sondern einzig aus Protest gegen die Etablierten. Das erklärt auch warum so viele Stimmen aus anderen Lagern und allen politschen Richtungen abgewandert sind. Die Partei ist nicht in der Mitte der Gesellschaft, sondern profitiert einfach von unzufriedenen Wählern denen die Partei und ihr Programm egal sind und einfach ein Kreuz für ihren Unmut gesucht haben. Diesmal war es die AfD, das letzte mal die Piraten und das nächste mal wird das Kreuz womöglich ganz woanders gemacht.

Tja, was soll ich sagen? Das die FDP nicht mal die 5% geschafft hat, hat mich wirklich zutiefst erschüttert. Nicht mal der Stimmenverlust der Ökofaschisten und das plötzlich unglaublich kleinlaute Gelaber der SPD konnte mich darüber hinwegtrösten. Die Union hat sich erst auf dem Rücken und jetzt auf den Trümmern der FDP an die Macht gehievt. Ich bin ehrlich enttäuscht. Mal sehen, was jetzt auf uns zukommt. Andererseits: die FDP hat sich die Suppe letztendlich selbst eingebrockt...

Polo schrieb:

Euro bzw. Europakritische Parteien haben es so oder so schwer, im EU Gebiet Fuß zu fassen, man denke nur mal an Österreich zurück, wo eine gewählte Regierung innerhalb der EU isoliert und ausgegrenzt worden ist, nur weil die FPÖ Teil davon war. Soviel zur Toleranz innerhalb der EU.

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Naja, ganz so war es nicht. Unter massiven Einbrüchen waren Sozis und Konservative 1. bzw. 2. geworden, gefolgt von einer sehr starken FPÖ, die mit letzteren eine Koalitionsregierung bildete, weil sich Rot auf keinen von beiden einlassen wollte. Zumal die FPÖ ein bisschen extremer als nur EU-feindlich ist, da wurde in der Vergangenheit bereits praktisch offene Wiederbetätigung begangen.

Gibt es eigentlich schon absolute und reelle Zahlen im Vergleich zur Vorwahl?
Weil die Linke feiert sich trotz prozentualen Einbußen als drittstärkste Kraft. "Drittstärkste Kraft" : Gigant Gysi

Außerdem wie groß war jetzt eigentlich die Wahlbeteiligung? Sind dieses mal mehr oder weniger Leute zur Wahl gegangen und haben ihr Kreuz gemacht?

Und ticken die Uhren jetzt doch wie in Bayern? (Bezieht sich auf diesen Beitrag von Quer)

Hab die Zahlen auf Tagesschau.de gefunden: klick!
Insgesamt scheint die Wahlbeteiligung viel Höher gewesen zu sein als vor 4 Jahren. Wobei da vor allem die CDU profitierte.

AFD profitiert mit 150.000 Stimmen, SPD mit 280.000 und CDU mit 790.000.

Den Rest ihrer Stimmen holte die AFD von den anderen Parteien.

Vor allem von CDU, FDP und Grünen.

Und hier noch mal eine Ansicht der Verteilung der Stimmen der Sonstigen. Jedenfalls der Großteil davon...

PS: Die Piraten haben im Vergleich zur Vorwahl um 0,2% und knapp hunderttausend Stimmen mehr zugelegt. Angesichts der NSA Affäre wundert mich dieses Ergebnis aber immer noch. Aber die wurde im Wahlkampf ja bewusst heruntergespielt...

Polo schrieb:

Nur die Internetsachen reichen eben nicht aus für ein Wahlprogramm, da hat die AfD das komplettere Programm.

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Na, dieses "komplette Programm" würde ich aber gerne mal sehen. Außer ihrem "Raus aus dem Euro" bietet die AfD ca. zwei A4-Seiten Allgemeinplätze und Geschwurbel. Da von einem "kompletten Programm" zu sprechen ist doch recht anmaßend.

Populistische Sprüche und NPD ähnliche Parolen sind eine Erfindung der Medien.

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Klar. Schau Dir an, was ich weiter oben im Thread verlinkt hab. Die offizielle FB-Seite dieser Partei ist voll von populistischen Sprüchen. Haben die alle die bösen Medien erfunden und den armen AfD'lern untergeschoben oder was?

Die AfD ist eine Partei der Mitte

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Wenn das neuerdings die Mitte sein soll, dann steht es schlimmer um dieses Land, als ich dachte.

Die absolute Mehrheit für die CDU kommt ja wohl doch nicht zustande. So wird es wohl auf eine große Koalition rauslaufen. Nach 4 Jahren als Juniorpartner in einer Regierung Merkel kann man die SPD anschließend wohl gleich abwickeln. Wie üblich zeigt sich hier wieder das Dilemma des linken Lagers in Deutschland. Man zerfleischt sich selbst, während das bürgerliche Lager seine Kräfte bündeln kann.

C.

Wenn man den Zahlen glauben schenken darf haben 14% die AfD aufgrund ihrer politischer Inhalte gewählt, der Rest hat nur aus Protest gegen die anderen Parteien das Kreuz dort gemacht. Da sieht man mal was die meisten Wähler von der AfD erwarten.

Sol schrieb:

Wenn man den Zahlen glauben schenken darf haben 14% die AfD aufgrund ihrer politischer Inhalte gewählt, der Rest hat nur aus Protest gegen die anderen Parteien das Kreuz dort gemacht. Da sieht man mal was die meisten Wähler von der AfD erwarten.

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Nicht besonders überraschend würde ich behaupten. Dies und dies zeigt eigentlich nur, dass es bei diesem Wahlkampf für die wenigsten um Inhalte ging.

Ginge es um Inhalte, hätte die CDU kaum so abgeräumt. Für welche Inhalte stand die Union denn in diesem Wahlkampf, außer "Mutti macht das schon..." ?

C.

Die AfD ist eine Partei der Mitte

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Der fast 5 %-Mitte Deutschlands. Da bleibt aber nicht mehr viel von der 99% Mentalität. Hat wohl alles nicht so hingehauen wie Du es Dir zusammengereimt hast. Nächstes mal halt intensiver mit Aldebaran korrespondieren, da bleiben solche unschönen Überraschungen vielleicht aus.

Crimson schrieb:

Ginge es um Inhalte, hätte die CDU kaum so abgeräumt. Für welche Inhalte stand die Union denn in diesem Wahlkampf, außer "Mutti macht das schon..." ?

C.

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Yepp...

Schon die Werbung im Wahlkampf, teilweise ausschließlich mit der Markel-Raute.

Da könnte man glatt glauben, in Schland ist der Matriarchat ausgebrochen, mit der Übermutter und ihrem Vulva-Symbol.

Polo schrieb:

Wie lange gibt es die Piraten und wie lange gibt es die AfD ?

Die Piraten wurden 2006 gegründet und die AfD wurde im Februar 2013 gegründet. Letztere haben es in kurzer Zeit aus dem Nichts bis an die 5 % Marke geschafft, und das auf Bundesebene. Aktuell steht es noch immer bei 4,9 Prozent.

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Ja und wie? Wie schon gesagt mit Parolen die an eine andere rechtsorientierte Partei erinnern.

Die Piraten waren bei der Wahl 2009 schon 3 Jahre alt und haben so etwas nicht mal ansatzweise hinbekommen. Nur die Internetsachen reichen eben nicht aus für ein Wahlprogramm, da hat die AfD das komplettere Programm.

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"Nur die Internetsache" Ach stimmt ist ja nur das Internet... Komisch nur das die ganze NSA Sache so schnell verschwiegen wurde und nichts wirklich ordentlich aufgeklärt wurde, hätte man doch machen können wenns nicht so wichtig wär..
Komplett ist das falsche Wort für das Programm der AfD, hast du dir das mal auf deren Seite durchgelesen? Das ist alles andere als komplett oder ausführlich. Es sind einfach nur ihre Wahplakatparolen da nochmal hingeschmiert.

Populistische Sprüche und NPD ähnliche Parolen sind eine Erfindung der Medien.
Die AfD ist eine Partei der Mitte, was die Grafik der Wählerwanderungen vom ZDF eindeutig gezeigt hat.

Erfindung der Medien? Verdammt die haben schon Gedankenkontrolle? Weil ich mich erinnern kann die Plakate und Sprüche mit meinen eigenen Augen von offizieller AfD Seite gesehen zu haben. Wenn du die Statistik siehst erkennst du das der Großteil der Nichtwähler zur CDU und SPD gegangen ist, das ein paar zur AfD gehen ist kein Wunder wenn man den Leuten mit "Der Euro macht alles kaputt" Angst macht.

Die AfD hat bei CDU, FDP, SPD und Linken geräubert und Stimmen abgezogen, also aus allen politischen Richtungen. Vom rechten Rand kann also keine Rede sein.

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Doch kann es, nur weil ich in der CDU oder FDP bin heißt das nicht das ich nicht rechts von der Partei stehe. Auch nicht als Wähler. Als rechter würde ich eher die konservative CDU mit Chancen auf den Bundestag wählen als irgendeine NPD.

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Steven Crant schrieb:

Ja und wie? Wie schon gesagt mit Parolen die an eine andere rechtsorientierte Partei erinnern.

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Mit einer "rechten Partei" wird hierzulande hauptsächlich die NPD usw. assoziiert, also mehr oder weniger offen auftretende Neo-Nazis mit modischem Kurzhaarschnitt, grobem Schuhwerk und eben solchen Parolen. So einfach ist die Sache aber nunmal nicht, da sie Szene mittlerweile eine viel größere Diversität aufweist.
Klar hat die AfD mit dumpf polternden Neo-Nazis nichts zu tun, aber Anknüpfungspunkte an die Neu-Rechte Szene gibt es nunmal zuhauf.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, sich z.B. bei FaceBook mal die "Gefällt mir" - Angaben von Leuten durchzugucken, die sich zur AfD bekennen. Da findet man im Grunde die volle Palette an rechtsdrehenden Parteien, Gruppen und Institutuionen, seien es Pro-Deutschland, der Kopp-Verlag, Verweise in die Truther-Szene (Chemtrails, kommissarische Reichsregierungen, Bilderberger usw.), rechte Esoterik usw. usf.

C.

Crimson schrieb:

. Wie üblich zeigt sich hier wieder das Dilemma des linken Lagers in Deutschland. Man zerfleischt sich selbst, während das bürgerliche Lager seine Kräfte bündeln kann.

C.

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Das linke Lager hat allerdings eine Mehrheit im Deutschen Bundestag.
Ich bin nach wie vor nicht von der Meinung abzubringen daß die SPD versucht mit den Bolschewiken
und den Grünen eine linke Regierung zu bilden. Im Bund so wie in Hessen.
Warten wir mal den sogenannten kleinen Parteitag der SPD in dieser Woche ab.


Was die AfD angeht, so hat die Wahl gezeigt das es Rechts der Union in Deutschland keinerlei Pontenzial gibt die eine wirklich ernszunehmende politische Karft zu erschaffen.
Denn bei aller vorgetäuschten Freude der AfDler ist doch eines ganz deutlich zu erkennen.
Die AfD,Achtungserfolge hin oder her, ist in Hessen und im Bund gescheitert.
Und ob es die AfD in vier Jahren noch geben wird wage ich zu bezweifeln.
Über eine Protestpartei a la Piraten wird sie m.M.n. nicht hinauskommen.

Jedihammer schrieb:

Das linke Lager hat allerdings eine Mehrheit im Deutschen Bundestag.

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Eben, aber trotzdem werden es SPD, Linke und Grüne nicht schaffen, eine Koalition zu bilden, da bin ich mir jetzt mal sicher. Vergleicht man die Wahlprogramme der vier Parteien, so müsste die SPD ja schon fast mit Linken und Grünen zusammegehen, da es dort nunmal sehr viele Überschneidungen und gleiche Zielsetzungen gibt. Jedenfalls mehr, als zwischen Union und SPD.
Ein Wahlsieg für die Union war es auf jeden Fall, für das bürgerliche Lager insgesamt allerdings eine Schlappe, wenn man die Sitzverteilung des Parlaments zugrunde legt.

Und ob es die AfD in vier Jahren noch geben wird wage ich zu bezweifeln.
Über eine Protestpartei a la Piraten wird sie m.M.n. nicht hinauskommen.

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So sehe ich das auch. Die letzte Partei, die ursprünglich mal mit nur einem wirklichen Kernthema angetreten ist, und die sich tatsächlich langfristig etablieren konnte sind die Grünen. Alle anderen waren schnell wieder verschwunden, weil sich entweder eine der beiden großen Parteien der jeweiligen Themen angenommen hat, oder die Verantwortlichen der Klein-Parteien diese in Richtungsstreits und Kompetenzgerangel selbst an die Wand gefahren haben.

C.

Vielleicht wäre es besser wenn SPD, Linke und Grüne zu einer großen Blockpartei verschmelzen würden - das dürfte die Siegeschancen des linken Flügels erheblich verbessern.

Sol schrieb:

Vielleicht wäre es besser wenn SPD, Linke und Grüne zu einer großen Blockpartei verschmelzen würden - das dürfte die Siegeschancen des linken Flügels erheblich verbessern.

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Brauchen sie gar nicht...
Rechnerisch haben diese drei Parteien im Bundestag die Mehrheit.
Wäre die SPD nicht so sauer auf die Linke, das diese der SPD ein teil ihres Wählerpotential abnimmt - die Geschichte mit Lafontaine spielt da auch eine Rolle, wäre Merkel gestern abgewählt worden.
Denn die Konservativen stellen eben nicht die Mehrheit - diese Mehrheit stellen die SPD, Grüne und die Linke...

Theoretisch wäre also ein Kanzler Steinbrück möglich...

Clyde_ schrieb:

Brauchen sie gar nicht...
Rechnerisch haben diese drei Parteien im Bundestag die Mehrheit.

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Ja, und wwerde diese die nächsten vier Jahre auch behalten. Mal sehen, was sie daraus machen.