Daemon Midracha
Gesteuert von Kestrel
Cantonica | Hyperraum, aus dem Weg aus dem System | Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus
Daemon, während er sich auf das Steuer konzentrierte, spürte die Auswirkungen der wilden Flucht. Das Schiff vibrierte unter den Belastungen der Hyperraumreise und sein Blick wanderte kurz zu Sedros, der sich bereits wieder in gewohnter Manier vergnügte.
"Spaß?"
Murmelte Daemon, seine Stirn runzelnd.
"Das war nicht der Plan, Sedros. Unsere Aktionen haben Aufmerksamkeit erregt und wir haben einen Passagier, den wir loswerden müssen. Und hör endlich auf zu trinken! Du bist ja schlimmer als ich! Das ist nicht der richtige Zeitpunkt!"
Sedros schien das Schicksal ihres Gefangenen recht gleichgültig zu sein, aber Daemon konnte diese Gleichgültigkeit nicht teilen. Die Gedanken über die möglichen Konsequenzen ihrer Handlungen nagten an ihm. Daemon warf einen Blick auf die Anzeigen und stellte sicher, dass sie nicht verfolgt wurden. Es gab einen Moment der Erleichterung, aber der Druck der Verantwortung für ihre Situation blieb bestehen.
Die lockere Haltung von Sedros, die in seiner Äußerung über den Drogenhandel mitschwang, veranlasste Daemon zu einem Seufzer.
"Wir müssen einen sicheren Ort finden, um zu landen und diesen Kerl loszuwerden. Dann können wir weiter überlegen. Wir könnten ihn natürlich auch einfach aus der Luftschleuse werfen."
Als Sedros jedoch begann, Pläne über den Einsatz ihres Preisgeldes zu schmieden, hörte Daemon zu, obwohl seine Gedanken anderweitig wanderten. Der Gedanke an lebendes Getier war für ihn weniger ansprechend.
“Was hast du vor mit dem lebenden Material, Sedros? Ich denke ein Schiff finden wir sicher. Manche Raumhäfen verkaufen recht gute Exemplare. Ansonsten kann ich noch den Mond von Sojourn empfehlen. Dort gibt es einige sehr interessante Tierchen und er ist recht unbekannt. Dort könnten wir auch die Leiche entsorgen oder du experimentierst noch ein wenig an ihm herum, bis er stirbt, ehe wir dann nach Yavin 4 aufbrechen.
Daemon war sich bewusst, dass ihre Aktionen Konsequenzen hatten. Ihre Flucht war nicht unbemerkt geblieben und sie mussten klug vorgehen, um nicht von den Galaktischen Behörden aufgespürt zu werden. Inmitten der Dunkelheit des Hyperraums dachte Daemon über mögliche Ziele und Verstecke nach, während er sich darauf vorbereitete, den Hyperraum zu verlassen und eine Entscheidung zu treffen, die den weiteren Verlauf ihres Fluchtplans bestimmen würde. Sojourn und Yavin 4 boten jedoch schon einmal gute Ziele, um die Spur nach Bastion zu verwischen.
Cantonica | Hyperraum, aus dem Weg aus dem System | Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus
--> weiter im Weltraum
Daemon, während er sich auf das Steuer konzentrierte, spürte die Auswirkungen der wilden Flucht. Das Schiff vibrierte unter den Belastungen der Hyperraumreise und sein Blick wanderte kurz zu Sedros, der sich bereits wieder in gewohnter Manier vergnügte.
"Spaß?"
Murmelte Daemon, seine Stirn runzelnd.
"Das war nicht der Plan, Sedros. Unsere Aktionen haben Aufmerksamkeit erregt und wir haben einen Passagier, den wir loswerden müssen. Und hör endlich auf zu trinken! Du bist ja schlimmer als ich! Das ist nicht der richtige Zeitpunkt!"
Sedros schien das Schicksal ihres Gefangenen recht gleichgültig zu sein, aber Daemon konnte diese Gleichgültigkeit nicht teilen. Die Gedanken über die möglichen Konsequenzen ihrer Handlungen nagten an ihm. Daemon warf einen Blick auf die Anzeigen und stellte sicher, dass sie nicht verfolgt wurden. Es gab einen Moment der Erleichterung, aber der Druck der Verantwortung für ihre Situation blieb bestehen.
Die lockere Haltung von Sedros, die in seiner Äußerung über den Drogenhandel mitschwang, veranlasste Daemon zu einem Seufzer.
"Wir müssen einen sicheren Ort finden, um zu landen und diesen Kerl loszuwerden. Dann können wir weiter überlegen. Wir könnten ihn natürlich auch einfach aus der Luftschleuse werfen."
Als Sedros jedoch begann, Pläne über den Einsatz ihres Preisgeldes zu schmieden, hörte Daemon zu, obwohl seine Gedanken anderweitig wanderten. Der Gedanke an lebendes Getier war für ihn weniger ansprechend.
“Was hast du vor mit dem lebenden Material, Sedros? Ich denke ein Schiff finden wir sicher. Manche Raumhäfen verkaufen recht gute Exemplare. Ansonsten kann ich noch den Mond von Sojourn empfehlen. Dort gibt es einige sehr interessante Tierchen und er ist recht unbekannt. Dort könnten wir auch die Leiche entsorgen oder du experimentierst noch ein wenig an ihm herum, bis er stirbt, ehe wir dann nach Yavin 4 aufbrechen.
Daemon war sich bewusst, dass ihre Aktionen Konsequenzen hatten. Ihre Flucht war nicht unbemerkt geblieben und sie mussten klug vorgehen, um nicht von den Galaktischen Behörden aufgespürt zu werden. Inmitten der Dunkelheit des Hyperraums dachte Daemon über mögliche Ziele und Verstecke nach, während er sich darauf vorbereitete, den Hyperraum zu verlassen und eine Entscheidung zu treffen, die den weiteren Verlauf ihres Fluchtplans bestimmen würde. Sojourn und Yavin 4 boten jedoch schon einmal gute Ziele, um die Spur nach Bastion zu verwischen.
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