Cassian Andor

Bitte nicht brauch diese "Charakterentwicklung" nicht. Außerdem haben nicht Ereignisse in seiner Kindheit ihn zu dem Andor gemacht den wir in RO sehen? Es wird dich gesagt das er seit er bei der Rebellen Allianz eben der ist den wir in RO kennengelernt haben.

Stimmt, da hast du recht. Teilweise sieht man das natürlich auch schon im Trailer, also den jungen Andor.
Ach, dann soll er gleich badass sein, ist mir auch recht. :D War einer der "Oh..."-Momente, als Andor in RO plötzlich den Informanten erschossen hat.
 
Ach Haupthandlungsstrang jetzt. Kein wahrer Schotte also.

Ob Vor- oder Rückblende ist doch völlig egal.
BOBF und TM teilen sich z.T. nicht nur Zeit sondern sogar Ort des Geschehens.
Bad Batch läuft anfangs parallel zu den letzten Folgen TCW (und E3)
Das schnell wieder vergessene Forces of Destiny überschneidet sich mit so ziemlich der gesamten Timeline, ist auch Canon.
Und etwas weniger untergegangene Resistance überschneidet sich mit dem TFA.
(Bei Legends käme noch schnell mehr dazu.)

Es ist also einfach falsch zu behaupten, dass Andor die erste Serie sei, die nun parallel zu einer anderen spielen wird. Das ist, auch im Disney-Canon, schon längst mehrfach passiert. Daraus lässt sich erstmal gar nichts schließen. Vor allem, da wir seit dem Tag der Ankündigung wissen, dass Andor vor Rogue One, also zu Rebels-Zeiten spielen wird, weil's gar nicht anders geht.
 
Bad Batch läuft anfangs parallel zu den letzten Folgen TCW (und E3)
Das schnell wieder vergessene Forces of Destiny überschneidet sich mit so ziemlich der gesamten Timeline, ist auch Canon.
Und etwas weniger untergegangene Resistance überschneidet sich mit dem TFA.
(Bei Legends käme noch schnell mehr dazu.)

Es ist also einfach falsch zu behaupten, dass Andor die erste Serie sei, die nun parallel zu einer anderen spielen wird. Das ist, auch im Disney-Canon, schon längst mehrfach passiert.

Das waren ebenfalls zeitiliche Überschneidungen, ja.

Der grosse Unterschied aber ist, dass diese, von dir genannten, zeitlichen Überschneidungen nur über einen sehr kurzen Zeitraum in-universe stattgefunden haben. In der Regel höchstens wenige Tage.

Bei „Andor“ und „Rebels“ dagegen sprechen wir aber über eine zeitliche Überschneidung von ca. fünf Jahren. So lange waren die bisherigen Überschneidungen, meines Wissens, film- und serienübergreifend abe noch nie.
 
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Bei „Andor“ und „Rebels“ dagegen sprechen wir aber über eine zeitliche Überschneidung von ca. fünf Jahren. So lange waren die bisherigen Überschneidungen, meines Wissens, film- und serienübergreifend abe noch nie.

Auch das ist falsch. Du kannst schon mit jeder Antwort die Parameter deiner eigenen Aussage nachträglich ändern, aber es bleibt halt Unsinn.

Der Zeitraum der Überschneidung ist völlig irrelevant, denn jedes weitere Detail ist bis zur Ausstrahlung ohnehin pure Mutmaßung. Rogue One spielt über einen Zeitraum von 13 Jahren und umschließt die komplette Handlung von Rebels. Da gab's aber nur ein winziges Cameo das handlungstechnisch komplett irrelevant war. Diese Überschneidung hat keine merklichen Konsequenzen gehabt.

Nur weil Andor insgesamt über einen Zeitraum von fünf Jahren spielt, heißt das nicht, dass das auch für einzelne Folgen gilt. Vielleicht entspricht in jeder Folge die Erzählzeit ja sogar der erzählten Zeit. Das weiß zum jetzigen Moment niemand.
 
Auch das ist falsch. Du kannst schon mit jeder Antwort die Parameter deiner eigenen Aussage nachträglich ändern, aber es bleibt halt Unsinn.

Mir ging es nicht darum, meine Aussagen im Nachhinein nachträglich zu ändern um Recht zu behalten. Entschuldigung, wenn dies so rüber gekommen ist. Ich habe da wirklich in Gedanken einfach eine klare Linie zwischen „ein paar Tagen Überschneidung, oder über mehrere Jahre.“ gemacht. Ich hielt es nicht für nötig, das noch zu betonen. Werde ich in Zukunft mehr darauf achten.

Der Zeitraum der Überschneidung ist völlig irrelevant, denn jedes weitere Detail ist bis zur Ausstrahlung ohnehin pure Mutmaßung.

Stimmt schon. Da kommt halt dann einfach zwangsläufig die Frage auf, inwiefern Interviews oder sonstige Aussagen der Mitwirkenden tatsächlich der Wahrheit entsprechen.

Rogue One spielt über einen Zeitraum von 13 Jahren und umschließt die komplette Handlung von Rebels. Da gab's aber nur ein winziges Cameo das handlungstechnisch komplett irrelevant war. Diese Überschneidung hat keine merklichen Konsequenzen gehabt.

Die 13 Jahre Zeitspanne sind aber auch wieder auf einzelne Rückblenden zurückzuführen. Der Hauptplot mit der erwachsenen Jyn ging wie lange, ein paar Tage?

Der Cameo von Gerrera war handlungstechnisch wirklich nahezu irrelevant. Gebe ich dir Recht.

Nur weil Andor insgesamt über einen Zeitraum von fünf Jahren spielt, heißt das nicht, dass das auch für einzelne Folgen gilt.

Da bin ich jetzt verwirrt. Wer hat das denn mit den einzelnen behauptet? Mir ging es darum, dass der Anfang des Hauptplots in der ersten Folge bis zum Ende der letzten Folge insgesamt 5 Jahre geht.
 
Ich guck grad wieder „Rogue One“. Wenn Cassian Andor es irgendwie schafft, die dreckige, düstere und kompromisslose Stimmung nachzuahmen wäre das für mich schon die halbe Miete. Wobei ich nach den diversen eher durchschnittlichen Disney Projekten bald die Befürchtung habe dass „Rogue One“ ein glücklicher Zufall war.
 
Ich mag Diego Luna. Er hat so eine angenehme Art bei öffentlichen Auftritten. Und seine Rolle in Rogue One ist zwar unscheinbar angelegt, hat aber im Nachgang für mich größere Wirkung als so manche gehypte "Kultfigur".
Ich bin gespannt aus "Andor"!
 
Finde es immer cool Diego Luna auf der Leinwand zu sehen. Kenne ihn sonst nur aus diversen Mexicanischen Serien. Freut mich immer wenn ein solches Talent den sprung in die Internationale Bühne schafft. Wurde eigendlich mal gesagt wie er an seinen Imperialen Droiden kommt ?
 
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Finde es immer cool Diego Luna auf der Leinwand zu sehen. Kenne ihn sonst nur aus diversen Mexicanischen Serien. Freut mich immer wenn ein solches Talent den sprung in die Internationsle Bühne schafft. Wurde eigendlich mal gesagt wie er an seinen Imperialen Droiden kommt ?

Gute Frage... Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass es in Rogue One angesprochen wurde. Das wäre aber eine passende Story für die kommende Serie. :)

Es gibt einige lateinamerikanische Schauspieler, die es in den letzten Jahren auf die große Leinwand geschafft haben.
Und das Schöne daran ist, dass die Personen sehr unterschiedlich eingesetzt werden und den gängigen Klischees entkommen können.
 
Könnte mir gut vorstellen dass dies eines der zentralen Elemente der Serie sein wird. Er muss Ihn ja umprogrammiert haben.

Und das mit den Lateinamerikanischen Schauspieler und Produktionen ist wirklich sehr erfrischend. Ich kann dir sonst auch stark Gael García Bernal ans Herz legen. Gerade aus Mexico kommen sehr viele gute Serien.
 
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Für mich ist jetzt schon einmal die nicht Nutzung von StageCraft ein riesiger Pluspunkt.

https://www.ign.com/articles/andor-no-stagecraft-disney-star-wars?amp=1

Die Serie wird also höchstwahrscheinlich um einiges realistischer aussehen als jede bisherige Star Wars Serie.

Echte Sets und Umgebungen mit dem der Schauspieler interagieren kann ist der StageCraft Technologie einfach um längen überlegen.

Haha, wieso muss ich mir jetzt vorstellen wie Tony Gilroy auf einem Whiteboard das Wort "StageCraft" rot durchstreicht, sich umdreht und sagt "Den Sch*iß machen wir nicht!". :D

Finde ich aber sehr gut.
StageCraft ist toll, aber manchmal eher hinderlich. Auch wenn ich bei Kenobi letztendlich gar nicht mehr gewusst habe, was StageCraft war und was nicht.
Ich vermute einfach, dass die "Sets", in denen die Personen zu dicht aneinander stehen, StageCraft waren.

In The Mandalorian hat mich die Technik null gestört. Aber die Serie hat auch einen insgesamt besseren Flow, wenn sie auch sehr samstagvormittagscartoonig (ja, das ist ein Wort!) ist.
 
Für mich ist jetzt schon einmal die nicht Nutzung von StageCraft ein riesiger Pluspunkt.

Zugegeben, die Technologie ist ziemlich cool und ermöglicht den Schauspielern eine bessere Immersion als irgendwelche Greenscreens.
Dennoch hat man mMn bei Mandalorian schon ab und an die Qualität des Hintergrundes gesehen.
Ich würde es auch begrüßen, wenn Stagecraft eher ab und zu genutzt wird, und nicht für 90% der Szenerie. Im freien zu drehen lohnt sich da definitiv
 
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