Chandrila

Xikum auf Chandrila

Die Xikum landete sanft auf der Oberfläche des Planeten weitab jeglicher Siedlungen. Menari und Xell standen auf der Brücke des Schiffes. Der Captain wandte sich an Xell.

Sir. Wir sind gelandet. Soweit wir es beurteilen können hat niemand unsere Landung bemerkt.

Gut. Ich und mein Schüler werden uns zur Hauptstadt begeben. warten Sie mit Ihren Männern hier und halten Sie das Schiff abflugbereit.

Menari streifte den Mantel über den von Xell bekommen hatte und folgte seinem Meister durch das Schiff zur Ausstiegsluke.

Xikum auf Chandrila
 
[Chandrila außerhalb der Hauptstadt]

<i>xell und menari stiegen aus. sie waren auf chandrila angekommen. xell holte eine paar sturmtruppen zu sich.</i>

Strummtruppen nehmte das Gebiet etwas unter die Lupe. Außerdem holte mir zwei Speedbikes aus dem Schiff so kommen ich und meine Schüler schneller voran.

<i>ein viertel stunde später waren die sturmtruppen wieder bei xell.</i>

Strummtruppen: Wir haben das Gebiet untersucht. Die Luft ist zumindestens hier rein. Wie es in der Hauptstadt aussieht können wir nur ahnen.

Xell: Okay. Menari wir werden die Stadt unter die Lupe nehmen.

<i>xell stieg auf ein speedbike. menari nahm das andere. kurz danach flog sie davon.</i>
 
- Ranol - - Militärkomplex -

Aydin hörte sich alles, was Sarid sagte, genau an und verschwand dann in dem kleinen, ihr zu geteilten Quatier. Lange stand sie vor ihrem Gepäck und überlegte, was sie anziehen sollte. Irgendwie freute sie sich, dass nochmal etwas anderes tragen konnte, als die Jedi-Kutte.
Die Jedi zog eine blaue Hose, einen weißen Pullover, mit einer grauen Weste darüber, an. Mit diesen Klamotten würde sie ganz und gar nicht auffallen. Sie schaute an sich hinunter und viele Erinnerungen an ihr früheres Leben kamen in ihr hoch.
Aydin schloss kurz die Augen und verdrängte die Gedanken aus ihrem Kopf, dann machte sie sich die Haare zu einem hohen Zopf zusammen und verließ den Raum.
Sie freute sich darauf endlich mal mit Slain auf Mission zu gehen. Sie würden sich sicher gut ergänzen.

Mit schnellen Schritten ging sie in Richtung Haupteingang. Sie kam an eine Abzweigung. Entweder könnte sie geradeaus weitergehen oder nach rechts abbiegen. Aydin war sich nicht mehr sicher, welcher der richtige Gang war. Sie entschied sich aber dann für den Helleren der Beiden.
Sie hatte sich nicht geirrt. Nach einigen Minuten kam sie zu einem großen Tor, welches nur den Haupteingang sein konnte.
Sie suchte nach der Öffnung und fand dann einen Kopf, den sie drücken musste, damit dieses riesige Tor aufgehen würde.

Draußen angekommen erblickte sie Slain, welcher in einem Speeder wartete.


Tut mir leid,...sprach sie hektisch...ich hätte mich beinhahe verlaufen und bis ich dann endlich den Knopf zur Öffnung des Haupteinganges gefunden hab, ist ein wenig Zeit vergangen.
Aydin grinste Slain an...
Jetzt bin ich fertig und es kann losgehen.

- Ranol - - Im Speeder mit Slain -
 
Ranol - Militärkomplex - Quartiere

Wulf ging in sein Quartier und zog seine Jedi-Kleidung aus. Er wechselte zu seinem Overall, den er mitgenommen hatte. Sein Laserschwert verstaute er im Werkzeuggürtel in der Rückentasche. Er setzte eine Basecap auf und setzte eine Schutzebrille auf, welche er auf seine Cappy tat. Er nahm seinen Werkzeuggürtel und zog ihn dann an.
Kurz nach diesem Umzug ging er wieder auf den Gang.


Ranol - Militärkomplex - Bei den Quartieren - Gänge
 
Ranol - Militärkomplex - Quartiere - Slain, Aydin, Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Nachdem dann auch Wulf sich umgezogen hatte, nickte sie zufrieden und ging mit Fritz, Wes und Wulf in Richtung Ausgang. Als ihnen dann ein Soldat über den Weg lief, fragte sie den nach dem Weg zum Fahrzeugpark, der erfreulicherweise gar nicht weit weg war. Nach ein paar Minuten waren sie beim Fahrzeugpark. Der dortige diensthabende Offizier sah sie etwas misstrauisch an, als sie eintraten, aber als Sarid ihren Namen nannte, verschwand das Misstrauen sofort und er gab ihnen bereitwillig einen viersitzigen, ungekennzeichneten Gleiter. Dann stiegen sie ein und Sarid lenkte den Gleiter durch das Tor, aus Ranol heraus und in Richtung Hanna, der Hauptstadt.

Na, was denkt ihr, dass uns erwartet?

Chandrila - Auf dem Weg nach Hanna - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
Ranol - auf dem Weg nach Hanna - Gleiter

Wulf setzte seine Cappy verkehrt rum auf und zog die Brille über die Augen damit ihn der Wind nicht schneidet.

"Keine Ahnung, aber wir werden es ja sehen oder?"

Wulf lehnte sich etwas zurück und schien relativ gelassen zu sein.

Ranol - auf dem Weg nach Hanna - Gleiter
 
Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Fritz schob sich zwischen die beiden Vordersitze und räusperte sich. Dann setzte er ein herzzerreißendes Gesicht auf, ließ seine Augen wässern und blökte Sarid mit zerbrechlich hoher Stimme an. Dabei zitterte er am ganzen Körper und wirkte alles in allem ziemlich elend. Nach ein paar Sekunden schüttelte er sich und da stand wieder das ruhige, gefasste Jedischaf das allein durch seinen Blick gestandene Offiziere zum Blöken bringen konnte.

Määh mäh määäh Ich weiß es nicht, aber ich denke wenn ich so schon nicht unentdeckt operieren kann schenkt mir wenigstens jemand was zu essen :-)p)


Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
Auf dem Weg nach Hanna - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Sarid musste lachen, als sie die Reaktionen auf ihre Frage sah. Grinsend meinte sie zu Wulf:

Da wär ich ja nie drauf gekommen. Und du, Fritz, an deiner Stelle würd ich es nicht so übertreiben mit dem jämmerlich Aussehen sonst bekommen wir nämlich noch Ärger wegen Tierquälerei. Dann schüttelte sie nochmal lachend den Kopf und wurde dann wieder ernst. Ich meinte aber eher, ob ihr irgendeine Gefahr spüren könnt. Ich muss mich ja auf die Steuerung konzentrieren.

Auf dem Weg nach Hanna - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
auf dem Weg nach Hanna - Gleiter

Wulf schüttelte kurz den Kopf und dachte sich: "Auf die Fahrt eines Gleiters zu konzentrieren *tzz* einen Gleiter steuern ist doch ein Kinderspiel, dafür brauch man kaum Konzentration." Wulf zuckte mit den Schultern.

"Zur Zeit spüre ich noch nichts was mich beunruhigen könnte, außer sie meinen das eine Feldmaus Beunruhigend wäre."

Wulf lacht kurz und versank dann wieder in halbmeditative Konzentration.

auf dem Weg nach Hanna - Gleiter
 
Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, sein untertänigstes Opfer und wandelnde Vorratstasche

Wes kramte in den großen Taschen seines Overalls und fand einen Rationsriegel mit Heugeschmack, die er für sie beide eingepackt hatte, und gab ihn Fritz. Am Anfang hatte er den Geschmack seltsam gefunden, aber inzwischen wusste er, dass viel Ketchup half.

Ich spüre keine Gefahr (nicht dass das was aussagt), aber ich hab Bammel vor einer Begegnung mit den Sith. Besonders Fritz' Zustand macht mir Sorgen. Ich habe ja erst wenig Lichtschwerttraining gemacht und wäre wahrscheinlich mit Sturmtruppen schon völlig bedient.

Auf dem Weg nach Hanna, aber näher als vorher - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, sein untertänigstes Opfer und wandelnde Vorratstasche
 
Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Zufrieden ließ sich Fritz auf sein Hinterteil fallen und knabberte zufrieden den Rationsriegel an, den Wes ihm gegeben hatte. Der Padawan erwies sich zusehends als nützlich. Fritz hatte natürlich genausowenig wie die Anderen eine Idee, was sie erwarten würde, aber er war entschlossen es herauszufinden - und dabei sorgsam auf dem schmalen Grat zwischen Unscheinbarkeit und Tierquälerei zu wandeln.

Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
Auf dem Weg nach Hanna - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Sarid lächelte in sich hinein, als sie spürte, dass Wulf ihrer Aussage nicht ganz traute. "Er muss noch viel lernen", dachte sie. Hätte er sich auf ihre Präsenzen statt die in ihrer Umgebung, so hätte er bemerkt, dass sie ihre sämtlichen Präsenzen in der Macht abschirmte, um eine zufällige Entdeckung durch Sith zu verhindern. Aber sie wollte ihren Padawan nicht vor allen zurecht weisen, also wollte sie warten, bis sie wieder allein waren. Sie hatte nämlich bereits bei ihrem Aufbruch vorsichtig mit Hilfe der Macht die Umgebung abgetastet, daher ihre Frage an ihre Begleiter.

Auf dem Weg nach Hanna - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Fritz schloß seine (Glubsch)Augen und spürte in die Macht hinein. Er bemerkte das Schutzfeld, das Sarid aufrecht erhielt und bewunderte ihre Konzentrationsfähigkeit. Während er gedankenverloren an seinem Riegel knabberte und mittlerweile dabei war die verpackung zu essen konzentrierte er sich ebenfalls und bot der Rätin seine Unterstützung an.

Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
Auf dem Weg nach Hanna - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Sarid spürte Fritzis Angebot, ihr zu helfen, aber sie lehnte ab. Sie waren sowieso bald in Hanna. Dort würde sowieso jeder auf seine eigene Präsenz achten müssen, aber dort waren sie auch nicht so verwundbar wie auf einer freien Grasebene in einem Gleiter. Dann wurde die Stadt schon am Horizont sichtbar.

Wir sind jetzt bald da. Habt Vertrauen in eure Fähigkeiten, Leute, besonders du, Wes. Zwinkernd meinte sie: Du bist ja auch kein Greenhorn mehr. Dann wandte sie sich wieder der Steuerung zu, da sie bereits in den Randbezirken der Stadt angekommen waren. Ich werde den Gleiter hier jetzt irgendwo abstellen. Diese Gegend sieht anständig genug aus, so dass uns der Gleiter nicht gestohlen werden dürfte. Sie lenkte ihr Gefährt zu einem Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Irgendwie war es trotz der Aufstände ziemlich ruhig aus. Dann sah sie zu den anderen.

Irgendwelche Wünsche, wo wir zuerst hinschauen sollen?

Hanna - Außenbezirke - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
Chandrila

Menari und Xell schossen in atemberaubenden Tempo über die Oberfläche des Planeten. Einige Male musste Menari aprupt ausweichen um nicht mit einem Baum zu kollidieren. Er war das fahren mit einem Speederbike noch nicht gewohnt. Denoche versuchte er sich zu konzentrieren und suchte nach Präsenzen in der Macht. Aber ausser seinem Meister und ein paar Tieren in der Umgebung konnte er nicht viel spüren. Menari aktivierte das Com des Speederbikes.

Meister wie weit glaubt ihr ist es zur Hauptstadt? Ich kann im Moment noch keinen der Jedi spüren aber Sie sind bestimmt hier.

Menaris rotglühende Augen vereengten sich zu Schlitzen. Wenn die Jedi hier waren würden er und sein Meister sie finden, Es würde Ihnen leid tun sich in die Angelegenheiten der Sith eingemischt zu haben.

Chandrila
 
Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Fritz dachte kurz nach und bereitete sich derweil vor seine Präsenz zu verbergen. Darin hatte er mittlerweile Übung, und er war gespannt ob ihn die anderen loben würden oder sich wunderten wo das machtlose Schaf herkam, wenn er wieder ne Schau abzog. Irgendwo in seinem Hinterkopf wußte Fritz, das er seine Komplexe bei Gelegenheit begraben sollte. Dann blökte er:

Määäh mäh Määähä määähäh Wie wäre es, wenn wir im Zentrum anfangen um uns ein Bild zu machen, und uns dann langsam vorarbeiten falls sich irgend eine Art von Spur ergibt?


Auf dem Weg nach Hanna - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
- Ranol - Auf dem Weg in die Stadt mit Aydin -

Dann kann es ja losgehen.

...antwortete Slain. Er fand es irgendwie komisch Aydin in normaler Kleidung zu sehen, aber er fand, dass das was sie anhatte auf jedenfall besser aussah als die Jeidkutte.

Mit einem lauten Heulen startet Slain das Triebwerk des Speeders und schon fuhren sie davon.


- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Ranol entpuppte sich als eine typische Stadt, die von allen Kulturen der Galaxies beeinflusst wurde und deshalb nicht wirklich besondere Merkmale hatte, Das Einzige, was die Stadt vielleicht schöner als die manch andere Städte der Galaxis, erschienen ließ, war die wunderschöne Flora und Fauna.

Während sie immerweiter in die Stadt hineinfuhren, wurden auch die Häußer am Straßenrand größer und dichter. Slain kamen die Hochhäußer der Stadt aber irgendwie nicht wirklich groß vor, gegen die Kolosse in Coruscant waren diese Bungalows.

Nachdem Slain dann einen passenden Parkplatz gefunden hatte, stiegen beide Jedis aus und liefen in Richtung Einkausalee.
Diese war, wie eigentlich jeder Planet, übersäht mit allen erdenklichen Spezien.


Was hälst du davon wenn wir ersteinmal etwas Essen gehen? Nach der langen Fahrt hab ich doch Hunger bekommen und wir haben hier freie Auswahl.
Lieber coreillianisch, sullustisch soll auch sehr lecker sein, oder möchte die feine Dame lieber in das Naboo-Restaurant da vorne?

- Ranol - Innenstadt mit Aydin -
 
- Ranol - - Innenstadt mit Slain -

Aydin sah sich neugierig in der Stadt um. Das Klima hier war deutlich besser und sie atmete erstmal tief ein...In dieser Stad liefen die unterschiedlichsten Leute rum, das erinnerte sie an Coruscant...Doch hier war es ruhiger und die Gebäude waren nicht allzu hoch wie auf ihrem Heimatplaneten. Außerdem gab es hier Pflanzen. Aydin hatte noch nicht oft Blumen oder ähnliches gesehen in ihrem Leben...Auf der Straße , auf der sich Aydin und Slain befanden, war ein kleines Blumenbeet.
Aydin starrte es an, während sie Slain antwortete...


Hmm, ich würde am Liebsten etwas ganz besonderes essen. Du kennst dich warscheinlich besser aus. Die feine Dame würde gerne das Essen, was der Herr empfiehlt...Aydin lächelte Slain von der Seite an und rannte dann zu dem kleinen Beet...
sie kniete sich dort nieder und schaute die Pflanzen neugierig an.

Komm her, Slain. Ist das nicht fantastisch. Ich könnte diese Blumen ewig anschauen...diese Farben und Gerüche...wunderschön...

- Ranol - - Innenstadt mit Slain -
 
Zuletzt bearbeitet:
- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Slain war etwas verwundert als Aydin die Blumen anschaute. Er war als kleiner Junge schon auf so vielen Planeten, zwar war der Planet hier wirklich wunderschön, aber nach Slains Meinung gab es noch schönere.

Während Aydin noch immer auf die Blumen starrte, schaute sich Slain kurz um und fand einen kleinen Stand mit Blumen.

Als er zurückkam, saßs Aydin immernoch vor den Blumen und schnupperte an ihnen. Slain tippte ihr auf die Schulter.


Schau mal Aydin, das ist für dich. Als Erinnerung an deinen ersten Ausflug auf einen anderen Planeten.

Während dessen streckte Slain ihr grinsend einen kleinen verzierten Topf hin, indem sich eine kleine hellblaue Blume befand.

Was hälst du davon wen wir die Küsche von diesem Planeten mal ausprobieren? Falls es das natürlich gibt.

- Ranol - Innenstatd mit Aydin -
 
[Chandrila-Auf dem Weg nach Hanna]

Es dauert nicht mehr lange.

<i>zwei stunde später kamen menari und xell in der nähe der hauptstadt an.</i>

Halt!

<i>die beiden stiegen von ihren speedbikes ab.</i>

Ich spühre Jedi. Es sind nicht gerade wenige Jedi. Wir müßen vorsichtig sein. Ich werde mich in Kontakt mit der Xikum setzen.

<i>xell benützte sein com.</i>

Captain Ja Sir was gibts?

Xell: Ich brauche Unterstützung. Schick mir die Scounttruppen und ein paar Strummtruppen. Schick mir außerdem einen AT-ST und zwei AT-PT. Alles so schnell wie es nur geht.

<i>xell grinste menari an.</i>

Wir werden die Stadt vorsichtig erkunden. Solang die Unterstützung nicht da ist hat es wenig Sinn zu kämpfen. Am besten wir bleiben zusammen.

[Chandrila-In der Nähe von Hanna]
 
Zurück
Oben