Chandrila

[op>:(slain:Übersieh mich ruhig...*grummel*]

Ranol-Wald nahe des Militärzentrums-

Neelah schlug mehrere Saltos und landete hinter einem Gegner.Er hatte nicht damit gerechnet und sie kickte ihm den Fuß ins Genick.Dann wirbelte sie herum und schoss auf einen weiteren Angreifer.Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie Slain verschwand.Die beiden Jedi hatten sie noch gar nicht registriert.
Sie rollte sich über die Schulter ab und feuerte drei schnelle Schüsse auf zwei weitere Feinde ab.
Dann sprnag sie hinter eine Baumreihe und holte erstmal Luft.Dann sah sie sich nach Aydin um,wenn sie schon hier war,wollte sie die Jedi-Meisterin so gut es ging unterstützen.
Als sie sie entdeckte,rannte sie mit den Rücken zu den Bäumen gerannt auf sie zu und landete mit mehreren Saltos,die sie mit Hilfe der Macht schneller als jeder feindliche Schuss werden ließen, in der Nähe von Mastress Aydin .
Sie hielt sich knapp als sie sie ansprach,immerhin waren sie mitten im Kampf:
Mastress,ich bin Neelah,vielleicht kennen sie mich noch.Ich möchte Ihnen helfen,sie müssen nur sagen,wo ich das am besten tun kann.[op:Soviel zum knappen Ansprechen :D]
Während sie auf eine Antwort wartete,schoss sie noch einem Angreifer ins Herz und wich weiteren Angriffen durch Vor-und Rückwärtsrollen und geschickten Drehungen aus.

Ranol-Waldstück beim Militärzentrum mit Aydin-
 
- Ranol - - Militärkomplex - - im Wald -

Aydin hatte für einen kurzen Moment Slain den Rücken gekehrt. Er kämpfte gut. So schnell würde er nicht getroffen werden...doch plötzlich spürte sie etwas. Seine Presänz entfernte sich...immer weiter.
Doch gerade als sie nach ihm schauen wollte, spürte sie wieder etwas. Eine andere Jedi war an der Schlacht beteiligt...und plötzlich stand sie neben ihr. Neelah.. Sie begann mit ihr zu reden...


Aydin stellte sich Rücken an Rücken mit der Padawan...

Kämpf einfach...es sind so viele...sie hielt kurz inne, um einen der Terroristen ihr Lichtschwert direkt in den Bauch zu jagen...
Wenn du kannst, dann musst du töten...sagte die Jedi mit lauter Stimme.

Nachdem sie zuende gesprochen hatte, wendete sie sich ab und rannte auf eine Gruppe von Soldaten und maskierten Männern zu...es waren zu viele von denen. Mit einem Schrei trat sie einem der Männer fest in den Rücken, sodass er fiel.
Dann gerat sie wie in Trance. Sie dachte nicht mehr über das nach, was sie tat. Mit viel Kraft und Mut stürzte sie sich auf ihre Feinde...sie erlagen an der grell schimmernden Klinge ihres Lichtschwertes.
Slain war immernoch nicht aufgetaucht...er war weit weg.
Aydin machte sich doch irgendwie Sorgen. Hoffentlich war er nicht entführt worden oder etwas in der Art.
Sie rannte in Richtung Wald. Dort wo sie ihn vermutete...


- Ranol - - Militärkomplex - - im Wald -
 
Hanna - Hinterhalt der Sith

Wulf merkte gerade erst was passiert ist, sie wurden von Sturmtruppen und einigen Schülern der dunklen Seite angegriffen.
Wulf sah wie sich zwei seiner Begleiter den Sith stellen, während sich Sarid um die Truppler kümmert.
Wulf wurde normalerweise nicht so leicht auf dem falschen Fuß erwischt, doch diesmal war er überrascht worden.
Er zog sofort aus seiner Gürteltasche sein Laserschwert und aktivierte es. Er konnte gerade so einem Blasterschuss der Sturmtruppen ausweichen, während Sarid sich gegen sie wehrte so gut sie konnte.
Wulf war beschämt das er nicht schneller reagierte und ging sofort ohne nachzudenken in die Offensive.
Er blockte einen der Blasterschüsse, ein weiterer verfehlte ihn und ein dritter traf ihn an der Schulter als er einen hinterhältigen Angriff eines anderen Sturmtrupplers auf seine Begleiter verhinderte. Er stolperte als ihn der Schuss am Bein striff. Wulfgar dachte darüber nicht nach, stand auf und versuchte sich gegen die Überzahl an Angreifern zu wehren, er drehte die linke Hand nach außen und fing das auf, was aus seinem Ärmel geschossen kahm, einen kurzen Dolch, den er immer bei sich trägt.
Er wehrte einen Schuss auf sich ab drehte die Klinge zum Wurf bereit und warf seinen Dolch auf einen seiner Gegenüber.
Jener wurde direkt in den Oberschenkel getroffen und stürzte.
Die Durastahllegierung seines Messers hat die Panzerung durchbrochen und hat den Sturmtruppler erstmal ausgeschaltet.
Damit selbiger nicht zum Zug einer Gegenwehr kahm stürmte er vor und Schlug ihn mit einem Kniestoß zu Boden.
Der Sturmtruppler wurde bewusstlos.
Wulf ging über ihm in Stellung und konzentrierte sich wieder stärker auf seine Verteidigung.


Hanna - Hinterhalt
 
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Hanna - Hinterhalt der Sith

Als Sarid gerade mal in Wulfs blickte, bemerkte sie, dass sich ihr Padawan noch immer gut hielt, obwohl sie spürte, dass er auch schon eine Verletzung davon getragen hatte und wohl auch nicht mehr ewig durchhalten konnte. Sie berührte ihn kurz mental, um ihn ein bisschen aufzumuntern und ihm zu zeigen, dass er seine Sache gut machte. Aber da bei den LS-Kämpfen noch keine Ende in Sicht war, hoffe sie, dass die Truppen der Sicherheitskräfte bald eintreffen würden, da auch sie mittlerweile spürte, dass sie Tribut an die hohe Belastung zahlen musste, da sie ja auch noch Fritz und Wes abschirmen musste.

"Kommt schon, Leute, lasst uns hier nicht im Stich..."


Hanna - Hinterhalt der Sith
 
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Hanna - Hinterhalt

Wulf merkte nicht das Sarid sie aufmuntern wollte, denn er war zu sehr im Kampf vertieft, das einzige was er spürte war der Griff seines Laserschwertes und die Kälte der Gefühle seiner Gegenüber, die dies wohl schon "zu" oft gemacht haben.
Er wollte nicht über seine eigenen Gefühle nachdenken, da sie ihn nur störten, dies wurde ihm damals schon in seinem Dorf eingeprägt, doch er wusste selber, dass dies kaum zu bewerkstelligen war für ihn, weshalb er damals meist gemieden wurde und auch diesesmal war es ihm kaum möglich sie zu kontrollieren.


"Ihr werdet wünschen mir nie begegnet zu sein..."

Er war sich sicher, das dies nicht zu den Tugend eines Jedis gehört, jedoch waren die Gefühle zu stark sie zu unterdrücken und so raste er auf seine Gegenüber los die direkten Schüsse wegschlagen, aber doch wurde er an der Schulter gestriffen.
Wulfgar störte dies jedoch nicht weiter und er schlug seinem Gegenüber die Waffe entzwei, bevor er er ihn mit der Linken zur Seite schlug. Seine Hand fing kurz das Bluten an, dann tauchte er nach rechts schlug einen mit der Schulter zur Seite und trat ihn mit massiver Wucht auf den Helm und knockte ihn damit aus.
Denn Schuss eines anderen verfehlte ihn nur knapp. Wulf sah seinen Angreifer an sprang zu ihm blockte einen seiner Schüsse und riss ihm seine Waffe aus der Hand, bevor er ihm mit selbiger gegen den Schädel schlug, währenddessen schoss auf ihn ein weiterer, dieser verursachte eine Brandwunde an der rechten Schulter. Wulf ging fast in die Knie konnte sich aber noch auf den Beinen Halten und schlug auf einen von ihnen mit dem laserschwert ein, selbiger war hoffnungslos verloren, versuchte sich mit seinem Blaster zu schützen, aber es war zu spät.
Der Sturmtruppler starb und sackte zusammen.
Wulf stellte sich aufrecht und in Verteidigungsposition.


Hanna - Hinterhalt
 
Hanna - Hinterhalt der Sith

Auf einmal jedoch spürte Sarid ein Art Ausbruch von Wulf, aber anders als jemals zuvor und sie wusste, dass er die Kontrolle über seine Gefühle zu verlieren drohte. Also versuchte sie über die Macht ihm das klar zu machen und zwr auf eine Weise, die er nicht "übersehen" konnte.

Wulf, achte auf deine Gefühle. Sei dir bewusst, was du tust. Es ist nicht der Sinn der Übung, dass du hier drauf gehst. Jetzt ist nicht die Zeit für irgendwelche Anfälle. Ich brauchte dich hier...

Hanna - Hinterhalt der Sith
 
[op]@Neelah: :p ich hab dich gesehen, aber ich konnte dich nich in den Post einbringen[/op]

- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -

Das Bike vor ihm verringerte die Geschwindigkeit und hielt schließlich an einer kleinen Hütte, mitten auf einem Plateau. Den Wald hatten sie schon eine Weile hinter sich gelassen und Slain hatte Schwierigkeiten nicht gesehen zu werden, aber anscheinend war der vor ihm Fahrende so beschäftigt, das er den Jedi nicht bemerkt hatte.

Slain stellte das Speederbike einige Meter von dem Eingang ab und schlich sich hinter einen mittelgroßen Felsen, der im gerade so Deckung für seinen Körper gab.
Er gab seine Koordinaten per Kom an alle möglichen Adressen weiter, die er bis jetzt von den Leuten auf Ranol kannte. In der Hoffnung, das bald Verstärkung kommen würde.


- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -
 
Innenstadt - Hanna

Menaris Brandwunde an der Schulter schmerzte bei jeder Bewegung seines Armes und allmählich gingen ihm die Ideen aus wie er seinen Gegener nun besiegen sollte. Die beiden Kämpfer umkreisten sich wie zwei Raubtiere die um ein Revier kämpften und beide wussten jeweils um die Stärke des anderen. Menari wagte es als erster noch einmal anzugreifen. Er deckte den Jedi erneut mit einer Reihe präziser Schläge ein die dieser jedoch leicht parieren konnte. Menari trat nach seinem Gegener und dieser brachte mit sich mit einem Salto nach hinten ausserhalb der Reichweite des Sith. Meanri konzentrierte sich und lies den Helm eines toten Strumtrupplers auf seinen Gegner sausen. Wes schlug mit seinem Schwert nach dem Helm und spaltete diesen in der Mitte. Menari griff wieder an musste jedoch nach einigen Schlägen in die Defensive gehen. Sein Angriff hatte doch mehr von seiner Kraft beansprucht als er gedacht hatte.

Innenstadt - Hanna
 
[Hanna-Innenstadt]

<i>xell bekam einen tritt ab. der tritt war garnicht so sanft. er hielt sich die stelle an der fritz getroffen hatte. verärgert lief er einen machtstoß von sich. fritz wurde nach hinten gedrängt. geschickt nützte xell den abstand zu fritz und lief an. dann sprang er mit einem sprungkick fritz entgegen. dieser konnte nur halbwegs abblocken und wurde getroffen. fritz fiel nach hinter. dann sprang er auf und der kampf ging normal weiter.</i>
 
Hanna - Hinterhalt der Sith

Fritz hielt sein LS senkrecht einen Meter über dem Boden und pendelte darunter langsam hin und her. Er würde sich etwas neues überlegen müssen um Xell zu schlagen. Aus dem Ohrwinkel bekam er Sarids Ruf nach Verstärkung mit, ließ sich jedoch nicht ablenken. Er startete mit einer schnellen Kombination aus Schlägen und Tritten, die der Sith zwar nicht mühelos aber doch gekonnt abwehrte. Das Schaf behielt sein Tempo bei und schlug immer wieder auf seinen Gegner ein, er selbst dabei knapp außerhalb der Reichweite der Waffe seines Gegners. Nach ein paar Minuten ununterbrochenen Ansturms holte Fritz zu einem hohen Schlag auf Xells Kopf aus. Routiniert brachte der Sith seine Klinge nach oben um den Angriff zu blocken, doch Fritz schaltete seine Waffe im letzten Moment aus und folgte dem Griff seines LS wild mit allen Hufen rudernd auf einer balistischen FLugbahn unter Xells Deckung hinweg auf dessen Oberkörper zu.

Hanna - Hinterhalt der Sith
 
Hanna - Hinterhalt der Sith

Gerade als sie dazu ansetzen wollte, weiter mental so gut sie konnte während dem Kampf auf Wulf einzureden, spürte sie die Ankunft der blau uniformierten planetaren Sicherheitskräfte, schätzungsweise 100 Mann. Soweit sie das erkennen konnte, hatte die Sicherheitskräfte die Gasse abgeriegelt und sogar auf den Dächern befanden sich welche, die sie von oben deckten. Dann rief ein Major mit lauter Stimme:

Geben Sie auf, Sie sind umstellt und sämtliche Fluchtmöglichkeiten sind abgeriegelt. Legen Sie die Waffen nieder und Ihr Leben wird verschont werden.

Daraufhin spürte sie deutlich die Überraschung und Konfusion ausgehen von den ca. 20 verbliebenen Mann der Truppen der Sith, die selbst auf einmal in der Falle befanden und zögernd die Waffen niederlegten. Sarid atmete tief durch und verengte dann die Augen zu Schlitzen. Nach ihrem Instinkt befanden sich zu wenig Leute auf den Dächern, um den Sith diesen Fluchtweg effektiv abzuschirmen. Allerdings gab es noch immer die Chance, dass die Sith angesichts der Übermacht, der sie nun gegenüber standen. Allerdings wusste sie auch, dass Xell wirklich keine Feigling war. Gespannt beobachtete sie die Sith, ob sie es wagen würden zu fliehen...

Hanna - Hinterhalt der Sith
 
- Ranol - - Militärkpmplex - - Wald -

Aydin rannte durch den Wald. Sie merkte, wie die Angst in hier hochkam. Doch momentan spürte sie keine Gefahr, Slain ging es gut. Doch vielleicht brauchte er trotzdem Hilfe. Vielleicht war er ganz allein mit einigen Terroristen.
Vorallem wollte sie wissen, wo er sich aufhielt und was er gerade tat.
Aydín blieb stehen. Wo sollte sie nur suchen? Sie hatte keine Ahnung. Er war einfach zu weit weg...plötzlich hörte sie Schüsse. Schnell versteckte die Jedi sich hinter einem Baum. Einer der maskierten Männer saß auf einem Speederbike und während er flog, schoss er auf jeden den er erwischen konnte. Aydin hatte sich, zum Glück, noch schnell genug den Schüssen entziehen können. Als ihr Feind an ihr vorbeiflog nahm sie selbst den Blaster in die Hand und schoss ihm zweimal in den Rücken. Er fiel auf den Boden...langsam näherte sie sich ihm, währenddessen aktivierte sie ihr Lichtschwert. Außer ihr und dem Mann war momentan keiner auf dieser Lichtung. Aydin sah sich um...aus jeder Richtung könnte irgndjemand kommen, aber sie verließ sich auf die Macht und konzentrierte sich nur auf ihren Gegner. Er war noch nicht tot. Doch er schien bewusstlos zu sein.
Sie war nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt, als er plötzlich seine Hand in Richtung des verloren gegangenen Blasters bewegte. Aydin sprang auf ihn zu und jagte ihm ihr Lichtschwert mitten in den Bauch.

Jetzt war er tot. Die Jedi deaktivierte ihr Lichtschwert und ließ es auf die Erde fallen. Sie stand da und blickte gen Himmel. Sie war ausgelaugt und im Moment zu nichts mehr fähig. Müde sank sie auf den Boden. Mit den Händen fuhr sie sich durchs Gesicht und wischte den Schweiß an ihrer Hose ab...
"Los Aydin...steh auf!"...dachte sie.
Sie konnte jetzt weder Slain noch Neelah noch die Soldaten im Stich lassen.
Mit einm Ruck stand sie auf und mit einem Mal kam ihr eine Idee.
Sie rannte zu dem Speeder des toten Terroristen, stieg auf und startete ihn.

Ihr kam die Idee, einfach mal in die entgegengesetzte Richtung der Schlacht zu fliegen...vielleicht würde sie Slain dort finden oder etwas anderes...


- Ranol - - Militärkpmplex - - Wald -
 
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[OP: Tja Silvie besser spätals nie was? Aber es sieht aus als würde das jetzt auch nichts mehr nützen :D]

Hanna - Innenstadt

Menari hatte grade einen Angriff auf Wes beginnen wollen als die Sichheitskräfte eintrafen. Die Strumtruppen legten die Waffen nieder. Menari sah sich gehetzt um. Eine solche Wendung hatte er nicht in Betracht gezogen. Wes stand einige Meter entfernt von ihm und grinste ihn an.

Nun Sith? Wie ist es auf einmal selber in der Falle zu sitzen?

Menari funkelte den Padawan an. Jetzt wurde er auch noch verhöhnt von diesem elenden Jedi. Meari sah hinter sich. Die beiden Jedi die die Truppen in Schach gehalten hatten waren jetzt unbeschäftigt und sahen beide zu ihm hinüber. Menari hielt weiter sein Lichtschwert aktiviert in der Hand. Er wollte einfach nicht aufgeben auch wenn er im Moment nicht wusste wie er sich angesichts der Übermacht verhalten sollte. Menari blickte hilfesuchend zu Meister Xell hinüber.

Hanna - Innenstadt
 
- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -

Slain sahs hinter dem Stein und meditierte oder besser gesagt, er versuchte es, aber es ließ ihm keine Ruhe. Was hatte ihn den dazu bewegt sich einfach von der Schlacht zu entfernen? Er hatte die Kämpfenden einfach im Stich gelassen, vielleicht hätten sie noch seine Hilfe gebraucht.

Slain schielte über den Stein.
Eine Wache stand gelangweilt vor der Hütte und tat so, als ob sie hier wohnen würde. Hatte Slain wirklich den Sitzt der oder wenigstens einer der Terrorgruppen gefunden, von woaus sie operieren?
Der Jedi nahm einen der kleineren Steine, die um diesen Riesigen lagen und warf ihm in ein Gebüsch in der Nähe des Wachpostens. Dieser zog sofort seinen Blaster und drehte sich zu dem Busch. Als es aber nichts in dem Busch zu finden war, zuckte der Kerl nur mit den Schultern und drehte sich um. Slain stand nur ein paar Zentimeter von seiner Nasenspitze entfern.


Buh!

Der Terrorist erschrack und torkelte zurück. Er war völlig Paralysiert. Plötzlich warf es ihn weit nach hinten. Ohne das er nur irgendeine Berührung des Jedis gesührt hatte. Er kroch nun am Boden sich immer weiter von dem Jedi entfernend, doch dieser hob seinen Blaster auf und schoß ihm damit direkt zwischen die Augen.
Es war ein schneller und schmerzloser Tod gewesen und darüber war Slain froh.

Nun widmete sich Slain dem Eingang. Langsam schlich er sich an ihn herran, den Blaster im Anschlag. Er spürte keine weiteren Auren mehr. Das musste wohl die einzige Wache gewesen sein, aber wer weiß, vielleicht waren irgendwo noch fallen installiert. Er sollte lieber auf der Huht sein.
Direkt unter dem Häuschen lag eine Leiter, die nach unten führte. Slain klettere hinunter. Besonders hell war es hier nicht. Es gab gerade ausreichend Beleuchtung, um nicht gegen die nächstgelegene Wand zu Laufen. Außerdem tropfte es von der Höhlendecke.
Ein paar Gänge weiter sah es schon besser aus. Die Gänge waren nun mit Holz gestützt und sie sahen weniger natürlich aus. Desto weiter Slain den Gängen folgte, desto heller und geräumiger wurde es. Bis er schließlcih in einer kleinen Grotte ankam.


- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -
 
Hanna, Innenstadt und Sith in der Falle

Als die Regierungstruppen eintrafen, war der Kampf schon ziemlich abgeflacht. Beide konnten sie nicht mehr so recht, und Wes reichte es, den Sith zu beschäftigen ohne seine Defensive zu vernachlässigen. Bloß nicht noch einen Fehler machen. Eine falsche Bewegung, ein Augenblick könnte reichen, und sein Gegner würde sich eine solche Chance nicht entgehen lassen, das wusste Wes. Er fand es einfach schrecklich sinnlos, kurz vor dem Eintreffen der Verstärkung noch zu sterben.

Dann waren sie da, die Ausgänge der Gasse waren komplett abgeriegelt, einige Soldaten waren sogar auf den Dächern, und die Sith wussten nicht was sie tun sollten. Bevor Wes so recht wusste, was geschah, hörte er sich bereits fragen (;)), wie es seinem Gegner in der Falle gefiele. Die beiden standen sich bloß mehr gegenüber, quasi in Verteidigungshaltung erstarrt, und wussten nicht recht wie es weiterging.


Hanna, Innenstadt und Sith in der Falle
 
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--Hanna - Innenstadt--

Silverin blickte vom Dach hinunter auf den Kampfplatz. Die Lage wurde immer bedrohlicher. Xell und Menari würden es nicht mehr schaffen. Wachen hatten sie nunmehr eingekreist. Schnell schickte Silverin Xell einen Gedanken damit er wusste das sie hier war. Ein grinsen huschte ihr über die Lippen. Dann sprang sie leichtfüssig ab und schwebte fast geräuschlos zu Boden, stehts darauf bedacht ihre Aura zu verbergen.

Ca 2m über den Köpfen der jedi zündete sie ihr Lichtschwert und voller Überaschung drehten sie sich um. Da hatte Silverin bereits 4 Soldaten niedergestreckt und machte einen Salto so das sie zwischen den Jedis, Xell und Menari landete.


Habt ihr mich vermisst? Silverin grinste zu Xell. Dann besah sie sich das Debackel noch einmal genauer. Es war klar das sie diesen Kampf nicht mehr gewinnen konnten. Also mussten sie sich zurück ziehen.

--Hanna - Innenstadt--

[OP]Ich hoff ma ich hab nicht zu dick aufgetragen *fg* [/OP]
 
Hanna - Hinterhalt der Sith

Fritz stieß sich von Xells Oberkörper ab und hob sich mit der Macht nach oben, wo er einen Moment in der Luft hing um Schwung für einen vernichtenden Tritt zu holen. In dem Moment als er sein LS auf den Sith zuwarf um an ihm vorbeizusegeln erschien Silverin über den Dächern und streckte einige Soldaten am Boden nieder. Sie landete direkt bei Xell und machte einen sehr selbstsicheren Eindruck. Ein Grinsen, breiter als das ihre, kroch über Fritzs Gesicht als er die Richtung seines LS geringfügig änderte. Er spürte den Zug seiner Leine und die Beschleunigung. Das nächste was er wahrnahm war die Berührung seines Hufes an Silverins Schläfe. Die überhebliche Sith taumelte zurück und landete am Boden. Fritz rollte sich ab und trabte um die Sith herum zu Sarid, neben der er sein LS deaktivierte und abwartete. Der Kampf mit Xell war sowieso vertagt, jetzt wo die ihm unbekannte Silverin aufgetaucht und die verstärkung der Jedi eingetroffen war. Er würde den Sith eben zu einem anderen Zeitpunkt scheren müssen.

Hanna - Hinterhalt der Sith

[op] Silv: Nein, hast du nicht :p [/op]
 
- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -

An der Decke der Grotte spiegelte sich das Wasser des kleinen Beckens in einer Ecke. Das Lichterspeil war wirklich schön anzusehen.
Aber auch die ganzen Wände schienen zu Glitzern. Slain ging etwas näher um sie zu begutachten. Die Wände waren mit irgeneiner Maschine bearbeitet worden. Das hier schein wohl eine heiden Arbeit gewesen zu sein. Aber soviel arbeit für ein Zwischenstück?
Slain ging zu dem Wasser hinüber und nahm einen Schluck von dem Wasser. Es war ziemlich kalt, aber dafür sehr rein.
Ab Boden schien irgendetwas zu glitzern. Ein Stein oder Kristall. Der Jedi krempelte seinen Ärmel hoch und griff in das kalte, klare Wasser. Als er den Arm wieder heraus zog, hatte er einen kleinen Kristall in der Hand. Er dreht und wendete ihn und beschaute ihn von allen Seiten. So einen Stein hatte er schoneinmal gesehen.

Er setzte sich an den Rand des Beckens, immernoch mit dem Stein in der Hand spielend. Das musste wohl ein adeganischer Kristall sein und sowas in einer Grotte?
Der Jedi beugte sich nocheinmal über das Wasser. Dort am Boden schienen noch mehr solcher Kristalle zu liegen. Manche größer, manche kleiner. Bei genauerem hinsehen waren auch die Wände voll von diesen Kristallen. Vereinzelt verzierten sie die Wände und spiegelten das Wasser in allen erdenklichen Farben. Ein schöner Ort.

Doch Slain musste weiter, die anderen würden hoffentlich bald kommen.
Der Jedi ging also den Gang weiter. Die Felswände verschwanden. An ihrer Stelle waren nun dicke Eisenplatten, die den Gang so typisch für diese Zeit wirken ließ. Die Gänge vorher mussten wohl schon viel früher da gewesen sein. Vielleit war es eine Miene oder der Gleichen. Sarid meinte doch, dass der Planet von militärischem Nutzen sei. Vielleicht wurden hier auch die Lichtschwert-Kristalle abgebaut.
Slain beugte seinen so eben gefunden, den er immer noch in der Hand hielt. Er würde ihn mitnehmen. Immerhin war es ein schönes andenken.
Er steckte den Stein in eine Innentasche und entsicherte den Blaster. Ein Blick auf die Energiezellen verriet ihm, das der Blaster noch fast voll geladen war.

Den Gang hinuter hörte er Stimmen. Er verlangsamte seinen Gang. An einer der vielen Stellen, wo der Gang in iner Kurve verlief, schielte Slain umd die Ecke.
Zwei Männer diskutieren über irgendeine komische Sportart, die Slain nicht kannte. Hinter ihnen war eine Tür. Es sollte eigentlich ein leichtes sein an ihnen vorbeizukommen.
Slain hielt den Blaster um die Ecke um zu Schießen. Zwei Schüsse und die Männer lagen am Boden. Slain war zufrieden, wiedermal ein schneller Tod.

Er ging zu der Tür und lauchte. Auf der anderen Seite rührte sich nichts. Langsam öffnete er die Tür einen Spalt, um zuersteinmal in den Raum hinein zu schauen.
Dann öffnete er sie ganz und betrat den Raum.
In den Ecken standen ein paar Kisten und Gerümpel. Es gab wieder nur einen Durchgang, diesmal eine steile Metalltreppe, die nach oben führte. Von dort kamen auch Stimmen, wieviele konnte Slain nicht feststellen. Es waren auf jendefall viele.
Der Jedi würde lieber nich das Risiko eingehen und der Versammlung dort oben gesellschaft leisten.

Er drehte um und ging wieder auf die Türe zu und lief bis zur Grotte oder Ausgrabungstätte, was auch immer das war. Doch halt! Irgendwelche Auren kamen auf ihn zu. Sollte das schon die Verstärkung sein? Nein, so schnell konnten sie noch nicht da sein. Schnell drückte er seinen Körper mit dem Rücken an die Wand und zog sein Lichtschwert.


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- Ranol - - im Wald - - Nähe Militärkomplex -
Aydin saß auf dem Speeder und raste durch den Wald. Immerwieder musste sie Bäumen ausweichen.
Sie hatte ein solches Gerät noch nicht oft geflogen, daher musste sie sich sehr konzentrieren. Die Bäume waren hoch und sehr dick, wunderschön. Es war trotzdem ein recht heller Wald. Der blaue Schimmer des Himmels strahlte bis hinunter auf den Waldboden.
Es war ein wunderschöner Tag und sie war verdonnert in einer Schlacht zu kämpfen, doch darüber durfte sie sich jetzt keine Gedanken machen...sie musste den Soldaten helfen. Es ging kein Weg dran vorbei. Eigentlich hatte sie jetzt Slain helfen wollen, aber er war ein Jedi, er würde mit jeglichen Situationen schon klarkommen...wenn nicht, würde sie es fühlen.
Ruckartig hielt sie an und wendete.
Mit hoher Geschwindigkeit machte sie sich auf den Weg, in Richtung der Schlacht...

Nach wenigen Minuten, verlangsamte sie das Tempo, denn sie näherte sich dem Geschehen. Aydin hielt an. Sie parkte den Speeder hinter einem Fels, damit ihn niemand mitnahm.
Aufmerksam schlich sie sich von Baum zu Baum.
Mittlerweile hatte sie auch ihr Lichtschwert aktiviert.
Als sie näher kam, wurden ihre Schritte hastiger, denn sie hatte einen der Mörser entdeckt. Etwa fünf Meter entfernt davon, blieb sie, hinter einem Baum versteckt, stehen.
Sie griff nach ihrem Blaster. Er war nicht mehr da. Aydin drehte sich um und suchte mit ihren Augen hektisch den Weg ab, den sie gerade gelaufen war. Er lag nirgendwo. Sie musste ihn verloren haben, während sie auf dem Speeder geflogen war.


Mist...fluchte sie leise und schlug mit der Hand gegen den Baumstamm. Also musste sie alles mit dem Lichtschwert erledigen.
Bei dem Mörser standen vier Männer. Zwei hielten Ausschau, die beiden anderen bedienten ihn.
Sie wollte sich eine Taktik überlegen, wie sie die Kerle am Besten fertig machen konnte. Als sie diese gerade in die Tat umsetzen wollte, trat sie auf einen Ast. Dieser erzeugte ein Geräusch, welches man deutlich hatte hören können und da war es auch schon passiert. Einer der Terroristen starrte genau in ihre Richtung. Was sollte sie jetzt tun? Mit dem Lichtschwert auf ihn losgehen oder abwarten, was er tun würde.
Doch dann brauchte sie gar nicht mehr selbst zu entscheiden.
Der Mann zückte seinen Blaster und mit einem völlig kalten Ausdruck in den Auge zielte er auf die Jedi.
Es schien als würde dieser Moment eine Ewigkeit dauern...sie sah ihm genau in die Augen. Ihm war es völlig egal, ob er jemanden umbringen würde. Warscheinlich tat er es jeden Tag.
Als Aydin das bemerkt hatte, sie konnte es sogar fühlen, vergaß sie einen Moment, dass auch er ein Mensch war.
Noch bevor er schießen konnte, machte sie einen hohen Satz direkt in seine Richtung. Sie blieb vor ihm stehen...versuchte ihn nicht anzusehen.
Immerwieder redete sie sich ein, dass es in ihrer Situation das Richtige war, diese Männer umzubringen. Die Jedi entwickelte Wut. Mit dieser Wut tötete sie den Mann...Das Lichtschwert glitt förmlich durch den Körper ihres Feindes.
Binnen weniger Momente hatte sie alle vier Männer überwältigt.

Für einen kurzen Moment deaktivierte sie ihr Schwert.
Sie merkte, dass sie jetzt bereit war richtig zu kämpfen. Sie versuchte nicht darüber nachzudenken, was sie tat.

Aydin lief zu einem der Männer, nahm seinen Blaster und schoss auf den Mörser, sodass er nicht mehr funktionsfähig war.

Mit neuer Kraft, lief sie zu dem Hauptfeld der Schlacht und kämpfte...


- Ranol - - im Wald - - Nähe Militärkomplex -
 
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Ranol-Waldstück-

Neelah hörte Aydin's hektische Antwort und war schon wieder dabei fleißig weiterzukämpfen.Plötzlich verschwand auch Aydin und Neelah stand allein mit den Soldaten im Kampf gegen die Terroristen.
Sie holte aus und schleuterte einem Angreifer ihren Blaster ins Genick und wünschte sich mal wieder ein LS herbei!
Sie wirnelte umher und trat einem Gegner in den Rücken schickte einen anderen mit einem gut platzierten Schuss in die Hölle und boxte einem andren den Unterkiefer weg.Das ging eine ganze Weile so und so langsam fragte sie sich wo die beiden andren Jedis blieben...
Plötzlich spürte sie Wut und ihr kroch es kalt den Rücken hinunter.Auf dem Schlachtfeld herrschte jede Menge Wut und dennoch kristallisierte sich diese heraus...Sie sprang hinter einen Strauch,um zu verschnaufen und sich auf die Macht zu konzentrieren....Sie spürte diese Wut sehr deutlich...sie kam von....Aydin??? Das konnte nicht sein,Neelah musste sich setzen und verharrte eine Weile.
Sie rappelte sich auf als sie sah,dass Aydin wiederkam und kämpfte weiter...


Ranol-Waldstück-
 
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