Cirrus

[Cirrus - Greenton - Kafhaus 'Zum tänzelnden Bantha' - Terrasse - Jake Ferell]


Wie wunderbar Greenton an einem warmen Sommertag doch war. Die ehemalige Residenzstadt erstrahlte wie ein ungschliffener Diamant im Schein der Sonne. Der Stein, aus welchem ein großer Teil der Häuser und der Stadtmauer bestand, war war an einigen Stellen so gleißend hell das man ihn nicht direkt ansehen konnte. Die Ortschaft lag günstig an den abfallenden Hängen einer Hügelkette, auf welcher unübersehbar, Greenton Castle trohnte.

Jake Ferell saß auf der sonnenbeschienen Terasse eines der vielen Kafhäuser, welche die Burgstraße, die sich vom Meer bis hinauf zum Burgtor ertreckte, säumten. Von dort hatte er einen ungeinderten Blick auf die golden schimmernde See und die stattliche Anzahl von Booten aller Größe, welche rund um den kleinen Hafen unterwegs waren. Von unterhalb war das geschäftigte Treiben eines der großen Markplätze zu hören.

Greenton war ihm so etwas wie ein Zuhause geworden. Der Imperiale Commander und Agent der er gewesen war hätte es für unmöglich gehalten hätte, dass es so etwas geben konnte, denn damals war er ein kleines Werkzeug des Imperators und seiner Verwalungsmaschinerie gewesen. Doch mit etwas Abstand zu diesen Dingen kam er nicht umhin diese lebendige Stadt mit ihrem Flair ins Herz zu schließen. Seufzend nahm er die Tasse und trank genüsslich den Rest seines Kafs.

Just in dem Moment in dem er auf die Straße trat hatte er das eigenartige Gefühl das Etwas nicht stimmte. Er hatte mit der Zeit gelernt auf diese Zeichen zu achten, zwar befand er sich auf einem neutralen und sehr friedvollen Planeten, doch stand er immer noch auf der Gesuchten-Liste des imperialen Geheimdienstes. Jemand der sich einen Eintrag in dieser exquisiten Publikation verdient hatte war gut beraten jederzeit auf der Hut zu sein. Statt sich in Richtung des Hafens zu begeben, wie er es vorgehabt hatte, schlenderte er gemächlich den Hügel in Richtung des zentralen Marktplatzes hinauf. Auf dem Weg dorthin sah er sich immer um und tat so als würde er die eindrucksvollen Gebäude, welche die Straße säumten, bestaunen. Damit war er in dieser Stadt, welche tagtäglich Menschen aus allen Ecken Cirrus' anzog, nicht alleine.

Eigentlich wollte er vor dem Marktplatz in das dortige Gewühl an kleinen Gassen abtauchen, allerdings fand er sich in einer großen Menschentraube wieder, welche ihn mit in das noch dichtere Gedränge des Marktes schob. Dort war die Masse an Leuten so groß das er keine andere Wahl hatte als mit dem Strom zu schwimmen um - hoffentlich - irgendwann am anderen Ende wieder herauszukommen. Heute war Feiertag, der Geburtstag des hiesigen Lords, wie ihm schlagartig einfiel und die Bürger der Stadt und des Umlandes waren hierher gekommen um exotische Waren feilzubieten und einzukaufen. Der ganze Platz glich einem Jahrmarkt samt Gauklern, Gastronomie und der ein oder anderen tierischen Attraktion. Hinter einer Bühne, auf welcher ein gezähmter Wolfsbär Kunststückchen aufführte stand die Tür zu einem kleinen Laden, der minderwertig gefertigte Lederwaren anbot, offen. Von außen sah er nicht allzu vertrauenserweckend aus, Jake wusste aber das es eines der wenigen Lokale des Platzes war, welches eine weitere Tür in die Gassen hatte. Deshalb entschied er sich, der schrulligen alten Besitzerin, welche ihm bei seinem letzten Besuch ein beinahe zerschlissenes Zaumzeug andrehen wollte, einen Besuch abzustatten. Immerhin würde er hier verschwinden und wer würde ihn hier vermuten?

Der Ex-Imperiale betrat das dämrige und beinahe überwätigen nach Leder und Pferd riechende Geschäft und kündigte sich mit einem lauten "Hallo" an. Nichts rührte sich. Nachdem sich nichts rührte und die Ladeninhaberin im Moment nicht da zu sein schien, beschloss er das es wohl das beste wäre seinen Weg zu den Seitenstraßen fortzusetzen. Aber kaum hatte er einen Schritt in Richtung der Tür gemacht spürte er einen leisen Luftzug, irgendetwas an seinem Hinterkopf und fiel bewusstlos zu Boden.


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Irgendetwas war ganz und gar falsch. Sein Kopf dröhnte noch immer von dem Schlag den er bekommen hatte. Und obendrein wusste er nicht wo er war und wer ihn niedergeschlagen hatte. Er brauchte einige Augenblicke um wieder einigermaßen Herr seiner Sinne zu werden. Langsam wurde ihm bewusst, dass er auf dem Rücken lag. Als er versuchte aufzustehen gaben seine Beine nach und er fiel Gesicht voran auf den kalten Steinboden. Der Sturz war wohl etwas unglücklich, denn seine Nase gab ein ekeleregendes Knacken von sich und beinahe sofort floss eine warme Flüssigkeit, welche wohl Blut sein musste, über seine Lippen zum Kinn.

Fängt ja gut an, dachte er bei sich, als es ihm beim vierten oder fünften Anlauf endlich gelang sich aufzusetzen. Der stetige Blutstrom aus seinem Riechorgan war mittlerweile versiegt hatte allerdings einen unangenehmen Geschmack in seinem Mund hinterlassen. Die Ungewissheit seiner Situation ließ ein Gefühl, welches er schon lange nicht mehr so stark wahrgenommen hatte aufkommen: Angst. Vermutlich hatte ihn das Imperium mittlerweile gefunden und würde jetzt die Methoden anwenden, welche ihm in der Geheimdienstausbildung auf Borosk beigebracht worden waren. Aber bevor er sich weitere Gedanken über sein Los machen konnte wurde er von einer Stimme aus seinem Rücken angeherrscht:


"Auf die Beine."

Er öffnete die Augen und musste blinzeln als er direkt in die Sonne schaute. Wenige Augenblicke später hatte er sich an die Helligkeit gewohnt und er konnte mehr als nur Konturen wahrnehmen. Der Raum oder vielmehr die Halle war weitläufig und geschmackvoll mit holzgetäfelten Wänden, Wandteppichen und einem übergroßen Bodenmosaik eingerichtet. Viele verschiedene Gedanken drängten sich nun wieder in seinem Kopf, wovon die wichtigste war, wer da hinter ihm stand. Langsam drehte er sich zu seinen Häschern um. Sie waren alle hoch gewachsen und in die dunkelblauen Uniformen des Ducal Cirrus Police Service, der planetenweiten Polizeieinheit, gekleidet. Irgendwie beruhigte das Jake. Sicher wären solche Kleidungsstücke für imperiale Agenten einfach zu bekommen, allerdings hatte der Sprecher den typisch cirresischen Akzent gehabt. Als die Polizisten mitbekamen das er nun wieder bei vollem Bewusstsein war, sagte einer von ihnen:

"Mitkommen"

Sie nahmen ihn in die Mitte und geleiteten in aus dem Raum. Es ging durch einen kurzen, mit rotem Teppich ausgelegten Flur direkt in ein großzügiges Treppenhaus in das sicherlich ein normales Wohnhaus gepasst hätte. Schnellen Schrittes stiegen sie mehrere Treppen hinauf und bogen in einen breiten Gang ein an dessen Ende eine Doppeltür aus dunklem Holz war. Ohne zu zögern oder zu klopen trat die kleine Gruppe in das Zimmer. Es war, bis auf die elegante und hochwertige Inneneinrichtung leer. Zwar mussten sie sich hier im dritten oder vierten Stockwerk befinden, dennoch kam es Jake komisch vor das sich die Polizisten kurz darauf gesammelt aus dem Raum bewegten. Er wusste nicht was das werden sollte, dies sah weniger wie ein Verhörraum aus, als das Arbeitszimmer irgendeines wichtigen Menschen.

"Weiß er denn in welche Schwierigkeiten er sich gebracht hat?", sagte eine Stimme aus Richtung der Tür. Jake drehte sich um. Ihm gegenüber stand ein Mann mittleren Alters, welcher zwar unauffällig gekleidet war, aber Autorität ausstrahlte. Auch die Art wie er sprach machte deutlich, dass er gewohnt war die Befehle zu geben. Er konnte sich nur keinen Reim darauf machen wer diese Person war, sie sah keiner der hohen Persönlichkeiten ähnlich, welche ihm bekannt waren. Es war nicht der Governor und auch keiner der Minister, denn deren Bilder hatte er sich während seiner Zeit in der Grenzbehörde einprägen müssen. Und es war definitiv nicht der Herzog, wer war es also? Während er im Kopf in Sekundenschnelle die Bilder der ihm bekannten Politiker mit dem Gesicht seines Gegenübers verglich, fiel ihm ein Detail von dessen Aufzug ins Auge. Am Ringfinger der rechten Hand des Anderen war, wie in den höheren Gesellschaftsschichten üblich, ein Siegelring aufgesteckt, doch dieser hatte eine ungewöhnliche Form: er war dreieckig. Es gab auf Cirrus nur eine Person die ein solches Wappen führte.

"Mylord" Jake verbeugte sich tief vor dem Lord Steward, dem Stellvertreter des Herzogs, der ein Lächeln andeutete und sich dann in den Sessel auf der einen Seite des massiven Schreibtisches

"Er möge sich setzen und verzeihen wie er herhergebracht worden ist. Die Anweisung war das er hierherkommen möge, nicht niedergeschlagen und hergezerrt wie ein Hund. Danach möge er erzählen wie er so eine Dummheit hat begehen können."

Ah, deshalb war er hier. Der kleine Zwischenfall, welcher den Schüler des Thronerben bei dessen letzten Besuch getroffen hatte, war wohl auch dem Steward zu Ohren gekommen. Dies war kaum verwunderlich, verließ sich der Herzog doch vermehrt auf die nachgeordenete Hierachie. Doch die Tatsache, dass es um dieses Thema ging, gepaart mit der Art seiner Ankunft in diesem Haus lies ein ungutes Gefühl in ihm aufkommen. Zumal es die selbe Methode war mit der er selbst etwas durchsetzen wollte. Jetzt würde er die Geschichte erzählen müssen, denn würde er hier verschwinden, wäre er sein neues Zuhause gleich wieder los und würde fortan von zwei Geheimdiensten gesucht.

Die standesgemäße Herablassung des Adels ausblendend, berichtete Jake von dem Auftrag den er kurz nach der Parade zum Geburtstag des Herzogs erhalten hatte. Er hätte den jungen Michael Aeren festsetzen und seinen Auftraggebern übergeben sollen, welche versuchen wollten ihn gegen den Baron of Cirrus aufzuhetzen und so zwei Fliegen mit einer Klatsche - oder einem Jedi - zu erlegen. Doch der Plan war in dem Moment schief gegangen als einer seiner Männer dem Schüler ein Messer an die Kehle gehalten war. Irgendwie hatte es dieser geschafft das Messer an sich zu reißen und im Blutrausch damit mehrere von Jakes Männern niederzustechen. Jake selbst war gerade noch rechtzeitig aus dem Weg gesprungen als der Messerstecher die Straße verlassen hatte.


"Er sagt er habe nach Auftrag gehandelt. Wer hat ihm diesen erteilt?"

Er schluckte. Seine Aussage würde wohl die Regierung in Schwierigkeiten bringen, doch was sollte er sonst tun? "Der Lord Governor am Tag der Geburtstagsparade".

[Cirrus - Grafschaft Stanley - Chatham Palace - Büro des Lord Steward - Floyd Chatham, Jake Ferell]
 
[Cirrus - nahe der Hauptstadt - Hauptstraße - Marcus Dominik Montagu und weitere NPCs]


Strahlend hell erhob sich die Sonne langsam über die Hügel Ciranshires und tauchte die Umgebung, welche von weiten Wiesen und Feldern geprägt war, in goldenes Licht. Inmitten dieses wunderschönen Naturschauspiels befand sich eine Gruppe von 20 Personen samt ihrer Reittiere auf einer eiligen Reise in die nahe Hauptstadt. Weit über ihnen, nur als schwarze Flecken am Horizont erkennbar, kreuzten Raumschiffe durch den Orbit, importierten und exportierten Güter und bewachten den Planeten vor unerlaubten Eindringlingen.

Für den intergalaktisch weitgereisten Betrachter mochte diese Szene komisch anmuten, standen doch seit langer Zeit Wunderwerke der Technik zu angemessenem Preis zur Verfügung um Landreisen zu verkürzen und bequemer zu machen. Doch Floyd Chatham, seines Zeichens Lord Steward eben jenes Planeten, zog die hiesige Art der Forbewegung den auf anderen Planeten genutzten Metallkisten vor. Etwas ursprüngliches und ganz und gar Eigenes haftete dieser Art und Weise an.

Nur Reiter und Pferd, teilweise meilenweit keine weiteren Menschen oder Siedlungen. Sicher hätte ihm der gesamte Fuhrpark des cirresischen Hofes zur Verfügung gestanden, welcher Gleiter mit dem allerneusten Schnickschack samt Chaffeur beherbergte, allerdings war ihm diese unpersönliche Art der Fortbewegung verhasst. Zwar waren er und seine Begleiter nun bereits seit vier Tagen unterwegs, auf der - im Vergleich zu den Lichtjahren die man zwischen Welten zurücklegte - kurzen Strecke zwischen Chatham Castle und Ciran, doch hatten sie diese Zeit nicht müssig vergehen lassen. Auf dem Weg hatte er sich in mehreren Grafschaften um Streitigkeiten unter Angehörigen des Adels gekümmert, hatte sich die Sorgen und Nöte verschiedenster Bürger angehört und die Gastfreundschaft alter Bekannter genossen.

Der beste Ort war für ihn auf den großteils befestigten Wegen Cirrus, hier hatte er seine Ruhe und konnte ungestört nachdenken ohne sich zuviel über unnötige Anrufe von irgendwelchen Ministern oder delegierte Aufgaben des Herzogs zu ärgern. Nur ein Gedanke ging ihm nicht aus dem Sinn. Er musste den Governor aufhalten.
Dieser Emporkömmling von Politiker, aufgestiegen aus dem niedrigsten Landadel, hatte es wirklich geschafft innerhalb von 6 Jahren alle Macht an sich zu reissen ohne das Floyd oder der Kronrat etwas hätten unternehmen können. Der Herzog hatte seine Aufgaben sogar dankbar abgegeben und den Einwänden des Stewards, welcher sein eigentlicher Vertreter gewesen wäre, wenig Beachtung, ja teilweise sogar Hohn geschenkt.

Nun hatte sich der Governor, quasi als Sahnehäubchen auf dem Kuchen der Herrschaft, etwas Neues einfallen lassen um die Macht auf sich zu vereinen. Morgen würde das Parlament über einen Gesetzesentwurf zur Änderung der Erfolge angehört werden. Zwar war die Überzahl seiner Quellen der Meinung dieser Entwurf würde es keinesfalls durch eine Abstimmung schaffen, doch Floyd teilte diese Zuversicht nicht.

Der Stachel ob des aktuellen Thronfolgers, diesem allgemein als Verräter verschrienem Jedi, saß bei vielen der Angehörigen des höheren Adels tief. Sicher, die meisten würden nicht den Mumm oder die Dummheit besitzen für diesen Vorschlag zu stimmen, doch wenn sich die Mehrheit enthalten würde, würde eine kleine Gruppe von Verblendeten bereits ausreichen. Und genau das wollte der Steward verhindern.

Während er noch in Gedanken war, nahm der Verkehr auf der Straße zu. Bald würden sie Ciran erreicht haben.


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Mit einem Ruck öffnete sich die die hölzerne Doppeltüre wie von Geisterhand. Selbst durch den niederen Türstock konnte man die enormen Ausmaße des dahinterliegenden Raumes erahnen. Aus dem Inneren des Raums war eine tiefe Stimme zu hören, welche die Ankunft des Lord Stewards von Cirrus ankündigte und alle Anwesenden dazu aufforderte sich zu erheben. Dort wo zuvor noch angeregte Gespräche in unterschiedlichsten Lautstärken zu hören gewesen waren wurde es, abgesehen vom hundertfachen Geräusch aufstehender Menschen, ruhig.

Als Floyd Chatham Augenblicke später zu den Klängen der herzöglichen Hymne durch den Türrahmen schritt, war es so still, dass man eine Stecknadel zu Boden hätte fallen hören. Gemessenen Schrittes durchquerte er den ovalen Innenraum des Saals. Vorbei an der Regierungsbank, deren Mitglieder eine Mischung aus Schrecken und ungläubiger Wut zur Schau trugen, vorbei an den Rednerpults und vorbei a erhobenen Sitz des Lord Speakers, des Vorsitzenden dieses hohen Hauses, welcher ihm ein ermutigendes Lächerln zuwarf. Langsam erklomm der Steward die marmorne Treppe und erreicht dann seinen Sitz. Als er sich setzte, erhoben sich wieder Gespräche und die Abgeordneten begannen sich niederzulassen.

Von seinem Platz zur Linken des großen, reich verzierten Thrones, welcher diese Seite des Planarsaals dominierte, hatte man einen hervorragenden Blick auf die Geschehnisse im Saal, welcher heute bis auf den hintersten der 350 Plätze gefüllt war. Einige der Anwesenden hatten nicht einmal mehr Sitze bekommen und standen dicht gedrängt an den mit Teppichen und roten Tapeten verzierten Wänden. Floyd schätzte das etwa 400 Angehörige des hohen und mittleren Adels der Ladung zum Parlament gefolgt sein mussten. Seufzend ließ er sich in seinen Sessel zurücksinken und blickte zu seiner Rechten.

Eigentlich vertrat er nur den Herzog, allerdings war dies bereits zur Gewohnheit geworden, denn der viel zu jung gealterte Monarch hatte sich nach dem Tod seiner Gemahlin immer mehr aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen und seine Aufgaben delegiert. So kam es das der goldene Thron die meiste Zeit unbesetzt war. Auch der kleinere Sitz zur rechten des Throns war so gut wie unbenutzt. Das letzte Mal war er vor 15 Jahren vom heutigen Herzog genutzt worden, denn dieser Platz war dem Thronfolger vorbehalten. Und der jetzige Inhaber dieses Titels hatte ihnen diesen Ungemach erst eingebrockt.

In der Reihe unter ihm kam etwas Bewegung auf als die sieben Markgrafen ihre Plätze, welche als Zeichen ihrer Macht und Würde direkt unter dem Thron standen, einnahmen. Es schien, als würde es ein interessanter Nachmittag werden.



[Cirrus - Ciran - Parlamentsgebäude - House of Lords - Marcus Dominik Montagu und weitere NPCs]
 
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