Corellia [Jedi Basis]

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[OP: @Padme: Na irgendwie muss man doch mit diesem Mann da fertig werden *gg* ich muss mich schon zusammenreißen meine Sätze grammatikalisch in der korrekten Reihenfolge zu formluieren :rolleyes: :D [/op]

Trainingsraum - Padme, Bru-Th und Callista

Während Callista mit den jungen Padawan sprach, hörte sie Padmes stimme in ihrem Geist.
"Waren wir denn besser, Calli? Wir konnten damals nicht erwarten die Galxis zu retten. Aber die meiste Zeit waren wir dabei uns selbst aus irgendwelchen Schlamasseln zu helfen. Wenn Bru-Th das nur halb soviele Schwierigkeiten bekommt wie wir, dann verdient er großes Lob. Selbst Sarid hat einmal zugegeben, daß wir die Padawane waren, die am meisten Probleme gemacht haben."
Nur mühsam konnte sie ein Schmunzeln unterdrücken. Bru-Th schien nicht bemerkt zu haben. Er hätte eh nicht gewußt, was die Jedi gerade jetzt so amüsant hätte finden können. Schließlich trat Padme an ihre Seite und führte das Gespräch mit Bru-Th weiter. Der junge Padawan wurde immer unruhiger und nervöser und verabschiedete sich schließlich, als Padme den Vorschlag unterbreitete, um die Evakuierten zurückzubringen. Sein Abschied klang kühl und distanziert, offenbar hatten ihn die Worte mehr getroffen, als gedacht.

Als die Tür sich hinter Bru-Th geschlossen hatte, meinte Padme nachdenklich:


"Es wird ein schwieriges Unterfangen, Bru-Th auszubilden. Im Moment habe ich das Gefühl, daß er, auch wenn er hier sein mag, mehr dem Schatten dient als dem Licht. Ungeduld ist vielen Padawanen eigen. Aber zusammen mit anderen Eigenschaften kann sie ....[.....].... Aber er braucht auch eine gewisse Strenge. Es wird schwierig werden. Wüßtest du einen Meister für ihn?"

Callista warf ihrer Freundin einen Seitennlick zu.

Wieso hab ich nur gerade das Gefühl, dass ich gleich abkommandiert werde.

Sie lächelte leicht und wandte sich dann der Rätin zu.

Ich sehe die gleiche Gefahr wie du. Ich will nicht sagen das Ritter leichtsinnig sind, was die Ausbildung von Padawanen angeht, aber es fehlt ihnen womöglich einfach an Erfahrung. Bru-Th tänzelt immerfort zwischen den beiden Seiten. Und das auf einer sehr dünnen Linie. Wenn wir nicht achtgeben, fällt er zur falschen und wir haben ihn für immer verloren.

Callista wandte nachdenklich den Kopf zur Seite.

Ich weiß dass du bei seiner Ausbildung an mich denkst. Ich bin zur Zeit die einzige Meisterin ohne Padawan hier. Aber ich habe bereits einen Padawan verloren. Sie liegt seit Monaten wie Tod auf der Krankenstation. Niemand weiß, was mit ihr los ist und in der Macht kann ich sie nicht spüren, trotz unserer engen Verbindung.

Selbstzweifel, dachte Callista, waren einer Meisterin eigentlich nicht mehr angemessen. Sie wußte um ihre Fähigkeiten und unmöglich konnte sie sich an Neelahs Schicksal die Schuld geben. Dennoch fühlte sie sich so hilflos, fragte sie sich ständig, ob sie das drohende Unheil hätte bemerken und abwenden können. Doch das würde sie nie erfahren.

Ich weiß nicht, ob ich bereit für einen neuen Padawan bin.


Trainingsraum - Padme, Bru-Th und Callista
 
[Corellia - Coronet City - Jedibasis - Gänge] Bru-Th


Bru-Th streifte einige Zeit in Gedanken schwellend durch die Gänge der unteren Etage. Ihm gingen viele Dinge durch den Kopf. Hatte die Meisterin vielleicht Recht und der Weg eines Jedi war nichts für ihn? Sollte er sich vielleicht nach anderen Möglichkeiten umsehen? Hatte er eine große Chance in seinem Leben verspielt?
Er seufzte kurz und zuckte schließlich mit den Achseln. Er wusste es nicht, wirklich nicht.
Langsam machte er sich auf in Richtung Lift, um wieder in den Hangar des Tempels zu gelangen. Die Lifttür öffnete sich und Bru-Th stieg hinein. Nach einem kurzen Druck auf das Display setzte sich der Lift in Bewegung. Er spürte plötzlich, wie sich seine Hände zu Fäusten ballten. Er war enttäuscht und verärgert, aber nicht über die Jedi, sondern über sich selber. Er hatte versagt, dass war nur allzu offensichtlich, dachte er sich. Sein Verhalten war unverzeihlich. Er hatte die Meister durch sein rüpelhaftes Verhalten und seine unbedachten Worte in Verlegenheit gebracht. Sekunden vergingen, während der Aufzug seinen Weg nach oben fortsetzte. Dann plötzlich riss Bru-Th die Fäuste hoch und ließ sie scheppernd gegen eine Kabinenwand fliegen. Zugleich brüllte er aus voller Kehle und dreschte nochmals auf die Wand ein. Seine Knöchel schmerzten, denn die Wand war nicht bereit seinen Schlägen nachzugeben, doch er fühlte sich besser. Die Wut wich langsam wieder der Frustration und der vorher aufrecht stehende junge Mann sackte innerlich zusammen.
Die Tür öffnete sich und er wagte einen kurzen Blick hinaus in den Hangar. Niemand schien etwas gehört zu haben, also ging er vorsichtig aus der Kabine heraus und bewegte sich in Richtung Eingang. Dort waren viele schwere Gegenstände gestapelt worden um den Tempel zu verbarrikadieren. Es würde eine schweißtreibende Arbeit werden alles wieder aus dem Weg zu räumen, aber genau das wollte er nun machen. Er musste den Kopf frei kriegen und da war harte Arbeit genau das Richtige. Er musste sich nicht großartig Gedanken machen, sondern einfach nur zupacken.



[Corellia - Coronet City - Jedibasis - Hangar] Bru-Th
 
Corellia ? Jedi-Basis ? bei Jedi [ich weiß nicht mehr genau, wer noch da ist, und wer nicht?]

Mhaats atmete tief durch; er spürte An-Lo aber er konnte ihn nicht genau ausmachen. Er wusste, dass er hier war, aber nicht genau wo; war es sein Zorn, der ihn im aufkeimte, dadurch, dass ihm keiner antwortete, der ihn daran hinderte, dass er seinen Freund ausmachen konnte?
Er wusste es nicht, er wusste nur Eines: Er wollte wissen, wo sein Freund war...


Bitte! Jetzt sagt mir, wo An-Lo sich befindet! Bitte!

Zorn, aber auch Resignation schwang in seiner Stimme mit. Man merkte es ihm deutlich an, dass er seine Geduld verlor...
Würde nicht bald Jemand antworten, würde er auf Gut Glück sich auf die Suche nach seinem Freund begeben, auch wenn er die ganze Basis absuchen müsste...


Corellia ? Jedi-Basis ? bei Jedi [ich weiß nicht mehr genau, wer noch da ist, und wer nicht?]

[OP]So, dass war mein letzter (wenn auch kleiner Post) vor meinem Italienischaustausch. Der geht eine Woche, soll heißen, ich bin erst ab nächstem Sonntag wieder erreichbar :) Wünsche Euch bis dahin viel Spaß![/OP]
 
[op]Mhh...eine Zusammenfassung ist ein wenig schwierig, weil ich nicht mehr genau weiss, ausserdem finde ich das sowieso gaga, daß die Post von den letzten drei Wochen weg sind :rolleyes:

Also...Dhemya (die man immer noch so schreibt), Dean und Lars, hatten einen Zusammenstoff irgendwo in den Gängen des Ordens. Lars hat die Dreiergruppe dann verlassen, somit bleiben nur noch Dhemya und Dean übrig, die Planlos in den Gängen stehen. Mehr Zusammenfassung gibts da net. [op]

-Jedi Orden, irgendwo in den Gängen mit Dean-


Ruhig sah die Jedi den jungen Padawan Lars nach, der sich auf eine Mission aufmachte. Möge die Macht mit Dir sein junger Padawan. Ich versteh Deinen Schmerz sehr gut. Eine Mission bringt einem auf andere Gedanken, auch wenn es nur von kurzer Dauer ist. Kurz seufzt Dhemya auf, ihr Blick ging dann zum anderen Padawan, der etwas teilnahmslos dastand. Sie musterte ihn von oben bis unten und von unten bis oben. Auch seine Aura konnte sie gut spüren, sie war schwach aber es war etwas da. Mit ein wenig Training und Übung kann man da einiges machen.

"Dean , so ist Dein Name oder? Was hast Du in letzter Zeit alles so getrieben und was hast Du schon lernen können?"


Jedi Orden, in den Gängen mit Dean-
 
Corellia- Jedibasis- Trainingsraum -Calli und Padme

Padme grinste leicht, doch dann schüttelte sie den Kopf.

"Ich habe nicht vor, dich abzukommandieren."

sagte sie ernst, aber erwiderte das Lächeln der Freundin.

"Aber deine Bedenken teile ich ebenfalls. Und um ehrlich zu sein, Bru-Th ist einer von wenigen, bei dem ich mich wirklich sorge. Vielleicht wäre eine Ausbildung als Jedi noch gefährlicher."

meinte sie bedenklich. Doch dann legte sie den Arm tröstend um Calli.

"Was mit Neelah geschehen, ist nicht deine Schuld. Wir sind nun einmal nicht allmächtig. Ich bin sicher, daß Neelah in Ordnung kommt.".

sagte sie tröstend.

"Deswegen will ich dir Bru-Th auch nicht aufzwingen. Ich wäre froh, wenn du seine Meisterin werden würdest, aber nicht wenn es für dich ein zu hoher Preis ist. Manchmal sind wir bei gewissen Dingen hilflos. Und diese Erfahrung gehört leider dazu. Weißt du wie bitter es uns damals auf Coruscant getroffen hat? Und dennoch haben wir nicht den Mut sinken lassen."

fügte sie aufmunternd hinzu.

"Aber um meine Padawane mache ich mir auch Sorgen. Von Dax habe ich keine Nachricht und auch keine Spur von der Firestorm. Und An-Lo ist merkwürdig verändert. Ebenso wie Mhaats. Als hätten sie eine schreckliche Erfahrung gemacht. Kannst du mir erklären, was bei dem Angriff auf das CE passiert ist? Oder wer war bei den Padawanen? Im Moment ist alles sehr merkwürdig. Ich würde es begrüßen, wenn der Alltag wieder ins Haus zöge."

meinte sie nachdenklich.

Corellia- Jedibasis- Trainingsraum -Calli und Padme
 
Corellia ? Jedi Tempel ? Trainingsraum ? Padme und Callista

Callista besann sich auf die Schlacht auf der Chiss-Heimatwelt zurück. Entschuldigend schüttelte sie den Kopf.

Als wir gelandet waren, wurden wir sehr schnell auseinander getrieben. Während die ersten schon die Arena betreten hatten, kämpften andere noch vor den Toren gegen die Soldaten. Die meißten Padawane habe ich während dieser Zeit aus den Augen verloren, so auch deinen.

Sie dachte kurz nach.

Was meinst du, liegt die Veränderung tiefer als ein traumatisches Erlebnis einer Schlacht? Wenn es seine erste war, kann das Grauen und Schrecken, was dort vorherrschte, sich tief in sein innerstes gebrannt haben. Vielleicht braucht er einfach jemanden, mit dem er offen reden kann. Aufgrund der Angriffes auf Corellia, dürftet ihr ja nicht viel Ruhe gehabt haben, um reden zu können.
Wenn es aber an etwas anderem liegt, solltest du dringends nachhaken. Immerhin waren Sith auf dem Planeten. Vielleicht ist ihm einer der dunklen Ritter zu nahe gekommen. Du solltest deinen Padawan vielleicht mal ordentlich unter die Lupe nehmen, seine Gefühle erforschen.

Callista beobachtete ihre Freundin.

Was hällst du davon, dass du dir jetzt An-Lo und Mhaats schnapst und dich mit beiden zusammensetzt und ich mich um die restlichen Aufräumarbeiten kümmere. Und wenn alles erledigt ist, treffen wir uns wieder und essen mal wieder lecker zu Abend. Ich glaub etwas Ruhe könnte uns allen gut tun.

Da Callista eh keine Widerworte dulden würde, wartete sie Padmes Antwort erst gar nicht ab, sondern schob die Rätin zur Tür.

Also Abmarsch. Und ich gesell mich zu Bru-Th. Er kann sicher Hilfe brauchen.

Corellia ? Jedi Tempel ? Trainingsraum/auf dem Weg nach draußen ? Padme und Callista
 
Corellia- Jedibasis- Gang - Neivin und Pascal

Nachdem sich Neivin ebenfalls von Padme verabschiedet hatte, schritten die beiden den Gang hinunter. Neivin gab noch einige Befehle an Dallek und wandte sich dann an Pascal.

"So hier wäre alles erledigt. Nun sollten wir versuchen zur Militärzentrale zu gelangen. Sie haben nicht irgendwo einen Gleiter oder sowas? Laufen möchte ich uns eigentlich nicht zumuten."

Pascal grinste leicht. Es war auch nicht gerade der kürzeste Weg bis nach Coronet City.

"Ich bin mit meinen Gleiter hier. Er steht vor dem Haupteingang."

meinte er zum Major. Gemeinsam schritten sie zum Haupteingang. Verdattert blickte sich Pascal um und seufzte dann leise.

"Ich muß mich korrigieren, ich hatte einen Gleiter hier. Wie es aussieht, hat meine Mutter sich den geliehen. Wir fragen am besten die Jedi, ob sie uns nicht einen leihen."

schlug er daraufhin vor.

Corellia- Jedibasis- Gang - Neivin und Pascal
 
[Corellia - Coronet City - Jedibasis - Hangar] Bru-Th


Bru-Th machte sich an die Arbeit. Der Hangareingang war mit schweren Gegenständen von jeglicher Bauart versperrt worden. Die Imps hätten sich erst durch einen Berg von Barrikaden schießen müssen, dachte sich Bru-Th. Darunter zählten solide Schreibtische und Trainingsbänke, Transportkisten aus DuraStahl, alte Schiffsstabilisatoren und diverse Einrichtungsgegenstände von geringerer Größe.
Mit der Hand würde man hier nicht viel ausrichten können, weswegen sich Bru-Th einen kleinen Repulsorschlitten besorgte, auf dem er die Sachen abtransportieren könnte. Glücklicherweise sammelten sich vor der Basis einige Passanten an, die wahrscheinlich schauen wollten, wie der Tempel alles überstanden hatte.


"Gaffer!",

sagte er leise und schritt auf die Menge zu. Wenn sie schon hier herumständen, dachte sich Bru-Th, dann können sie auch genauso gut mithelfen. Er schaute sich die Menge kurz an und ging dann auf einen stämmig gebauten,aber leicht untersetzt wirkenden Mann zu.

"Hallo, ich bin Bru-Th Agoch. Wir könnten hier noch Hilfe gebrauchen. Jede zusätzlich Hand wäre uns sehr willkommen."

Der stämmige Mann schaute etwas verdutzt drein, hatte er doch nicht damit gerechnet, dass die Jedi sie um Hilfe bitten würden. Obwohl er nicht glaubte, dass Bru-Th ein Jedi sei. Er war einfach falsch gekleidet. Mit barscher Stimme antwortete der Mann dann:

"Ich hab selbst zutun. Mir hilft auch keiner!"

Noch irgendetwas murmelnd, drehte sich der Mann um und bahnte sich einen Weg durch die Menge, sodass Bru-Th ihn schon bald aus den Augen verlor. Doch ganz vergebens schien seine Ansprache nicht gewesen zu sein, denn acht Männer und Frauen erklärten sich bereit bei den Arbeiten zu helfen. Bru-Th nickte den Leuten dankend zu und gemeinsam gingen sie in den Hangar, wo wirklich eine Menge Arbeit auf sie wartete.
Nicht nur die Barrikaden am Eingang galt es beiseite zu schaffen, sondern es musste ebenfalls die Elektronik wieder in Betrieb genommen werden. Die Lichter des Landefeldes waren noch aus, die Turbolifte arbeiteten nur zur Hälfte und auch der Hauptcomputer des Tempels war noch offline. Zudem war da auch immer noch die Konsole, die er im Liftschacht zerschossen hatte.


"Packen wir es an!,

sagte er zu den Helfern und sprach ihnen noch einmal seine Dankbarkeit aus. Im Moment fühlte er sich gut. Er hatte etwas zutun, wovon er wenigstens etwas verstand, denn im Frachtunternehmen seines Vaters lag es auch oft an seinem Organisationstalent, dass alles so gut funktionierte. Seine Probleme mit den Jedi verdrängte er für den Moment.


[Corellia - Coronet City - Jedibasis - Hangar] Bru-Th, einige Passanten
 
Jedi-Basis - irgendwo in den Gängen - Dhemya, Dean

Dean sah zu, wie der andere Padawan den Schauplatz verließ. Dann wandte sich die Jedi zu ihm und fragte ihn, was er schon so alles könne.
Dean antwortete heiter:


Was ich alles kann und was ich gemacht habe? Tja, ich hab mit Gil ein wenig Macht spüren gelernt und dann mit Joseline und ein paar anderen Jedis und Padawane miit dem Trainings-LS geübt. Außerdem war ich bei der Schlacht dabei, hab aber nur zugesehen, wie sich Menschen und andere Lebenwesen sich grausam übereinader hermachten. Außerdem hab ich dabei ein Jedileben gerettet, so hoffe ich jedenfalls. Winter wurde schwer verletzt, ich hab geholfen, sie zu versorgen und vom Feld zu tragen.
Seitdem irre ich hoffnungslos auf der Suche nach einem Meister oder einer Meisterin herum.
Und was machst du?

Dean kam aus dem Erzählen nicht mehr heraus. Kein Wunder, war er ja jetzt lange schweigsam gewesen. Mit wem hätte er auch reden können, war ja keiner da.

Jedi-Basis - irgendwo in den Gängen - Dhemya, Dean
 
- Corellia - Jedibasis - Trainingsraum - Mit vielen anderen -


>>Ich weiss nicht!<< Antwortete der Jedi und schaute nach oben an die Decke um dann wieder im Trainingsraum umher zu blicken. >>Sollte sich die Lage tatsächlich vollig beruhift haben werden wir wohl mit einemd er Räte sprechen müssen!Ich habe da etwas zu bereden!<< meinte er und grinste leicht.

Dan wurde er ernst. Beruhigen? Die Lage würde sich nie beruhigen!Vielleicht würde hier wieder ein hauch von Alltäglichkeit einkehren wenn keine Imperialen dazwischen funkten, und die Jedi würden hier vorerst wieder Leben! Aber beruhigen würde sich die generelle Lage nicht. Zumindest sah Marc da keine Chancen das es bald geschehen würde.

- Corellia - Jedibasis - Trainingsraum - Mit vielen anderen -
 
Corellia- Wald- Hütte - Silent und Cerian


So gut es gegangen war, hatte sich Silent über das Geschehen draußen auf dem Laufenden gehalten. Aber nichts desto trotz war er überrascht, als er die Nachricht von Tous erhielt. Padme war also wieder da. Er begann sofort damit die Dinge, die er mitgenommen hatte, einzupacken und in den Speeder zu verlanden. Cerian hingegen kugelte über seine Decke, die Silent ihm hingelegt hatte. Nachdem er alles verstaut hatte, verschloß er die Hütte sorgfältig und nahm Cerian auf den Arm. Den Kleinen in den Speeder zu verfrachten, war das Schwierigste an der Sache. Aber auch das war endlich geschafft. Aber nicht ohne das Gequengel des Kleinen. Silent lief um den Speeder herum und stiegen ebenfalls ein. Er startete und fuhr dann langsam den Weg entlang. Er sah keinerlei Grund dafür, die Verborgenheit dieses Platzes durch unnötige Hetze zu zerstören. Vielleicht bestand eines Tages nochmal Bedarf für dieses Versteck. Aber nun war endlich wieder auf der Straße zur Jedibasis. Und dort beschleunigte er auch. Die Basis würde vermutlich nicht sehr voll sein, aber er war nicht wenig erstaunt darüber, dort einige Leute anzutreffen, die scheinbar halfen. Wieso diese den nicht gerade kurzen Weg zur Jedibasis gemacht hatte, war ihm ein Rätsel. Denn im Gegensatz zum Jeditempel auf Coruscant lag die Basis ein Stück außerhalb von Coronet City. Er kümmerte sich nicht weiter darum und stellte den Speeder ab. Auslanden würde er später. Nur Cerian nahm er aus seinem Sitz und ließ den zappelden Kleinen auf den Boden. Mit großen Augen sah sich der nun sieben Monate alte Cerian um. Padme würde sicherlich wenig erbaut sein, über das momentane Aussehen des Kleinen, denn Silent badete Cerian erst von dem Schlafengehen. Was auch meistens bitter nötig war, denn Cerian ließ mit Leidenschaft keine Gelegenheit aus, um sich dreckig zu machen.


Corellia- Jedibasis- Vor dem Hangar
 
Corellia- Jedibasis- Trainingsraum - Calli und Padme

Lachend ließ sich Padme von Calli zur Tür schieben.

"Ich glaube, du wirst mich nicht so schnell los. Denn wenn mich nicht alles täuscht, dann hält sich An-Lo auch im Hangar auf..."

Plötzlich stockte sie und lächelte dann fröhlich.

"Und Cerian....komm schnell"

Nun war sie es, die die Freundin an der Hand nahm und mit ihr durch die Gänge lief. Der Gang mündete in einem Ausgang direkt neben den Hangar. Padme ließ Calli los, drückte die Tür auf, und lief ihrem kleinen Sohn entgegen, der sich sehr interessiert das momentane Geschehen betrachte. Sie hob den Kleinen vom Boden auf und wirbelte einige Male mit ihm um die eigene Achse. Danach drückte sie ihn selig an sich.

"Du hast mir gefehlt, kleiner Schatz."

flüsterte sie leise und gab Cerian einen Kuss auf die samtweiche Wange. Dann sah sie Silent an.

"Auf dich ist immer Verlaß. Danke, daß du so gut für Cerian gesorgt hast. Wenn du nicht wärst, dann könnte ich nie meine Aufgaben nie so gut wahrnehmen."

bedankte sie sich bei Silent. Es war ihr immer eine Erleichterung, Cerian in guten Händen zu wissen. Mit dem Kleinen auf dem Arm sah sie sich nun um. Und ihr Gesicht drückte Erstaunen aus. Wie es schien, hatten einige Leute aus Coronet den nicht gerade kurzen Weg gescheut und waren gekommen, um den Jedi zu helfen. Sie waren zusammen mit Bru-Th dabei, die Barrikaden wegzuräumen. Padme sah zu Calli, die ebenso erstaunt war. Lachend hob Padme Cerian hoch. Und nun fiel ihr das Aussehen ihres Babys ins Auge.

"Na bravo, Calli, wirklich toll gemacht."

Sie blickte ihre Freundin todernst an. Diese blickte verwirrt zurück.

"Bezahlst du dein Patenkind dafür, daß es sich immer die größten Dreckslöcher zum Spielen aussucht? Also ich hatte mir mehr von dir erhofft."

sagte sie, aber bereits da zuckte es um ihre Mundwinkel verdächtig. Und dann brach sie in helles Lachen aus. Der heutige Tag war ein guter Tag. Corellia war sicher und die Jedi auch. Mit ihnen vor allem Cerian.

Corellia- Jedibasis- Vor dem Hangar - Calli, Cerian, Silent und Padme
 
Corellia - vor der Jedi-Basis - Pascal und Neivin

Neivin war zunächst froh gewesen, daß Pascal einen Gleiter hatte. Diese Freude schwand hingegen in trübe Ernüchterung, als die beiden vor der Jedi-Basis nichts als gähnende Leere vorfanden, wo Pascal noch seinen Gleiter vermutet hatte.

Mit den Worten:

"Ich muß mich korrigieren, ich hatte einen Gleiter hier. Wie es aussieht, hat meine Mutter sich den geliehen. Wir fragen am besten die Jedi, ob sie uns nicht einen leihen."

riss Pascal Neivin aus seiner netten Vorstellung heraus, nicht laufen zu müssen, machte aber im gleichen Atemzug noch eine adäquaten Vorschlag auf den Neivin erwiderte:

"Nun ja, wie es aussieht, bleibt uns nichts anderes. Aber eins haben Sie bewiesen, Sie haben Organisationstalent, das können wir beim Militär immer brauchen."

Mit einem kurzen Lachen und einem Augenzwinkern, forderte Neivin dann Pascal auf:

"Also kommen Sie, gehen wir wieder hinein und fragen im Hangar ob man uns einen Gleiter zur Verfügung stellt."

Die beiden gingen wieder in die Basis und durch die langen Gänge zum Hangar. Vor diesem waren einige Personen, denen Neivin heute schon begegnet war versammelt und Neivin fragte freundlich in die Runde.

"Nun, es tut mir ja ausserordentlich leid, aber ich muß noch mal stören.....kann man sich hier irgendwo einen Gleiter ausleihen, mit dem wir nach Coronet kommen können?

Neivin sah, daß im und um den Hangar herum einige Personen hier damit beschäftigt waren die Barrikaden wieder zu entfernen, auch Zivilisten waren unter ihnen. Er fügte daraufhin noch hinzu:

"Ich lasse als Gegenleistung auch ein paar meiner Männer hier, die helfen können die Barrikaden zu entfernen und wieder Ordnung zu schaffen....

Er schaute freundlich zu den anderen rüber und wartete auf eine Antwort...


Corellia - Hangar der Jedi-Basis - Pascal und Neivin
 
Zuletzt bearbeitet:
- Corellia - Jedibasis - Trainingsraum - Mit vielen anderen -

Gala nickte kurz und wuchtete sich dann von der Wand ab. In dieser Zeit würde sich nichts beruhigen. Das Imperium war immernoch auf Coruscant. Un des würde nicht aufhören zu töten, bis die ganze neue Republik zerstört und alle Anhänger derer, getötet sein werden.

>> Wenn irh es so eilig habt, dann sollten wir uns langsam auf den Weg machen, oder etwa nicht? <<
 
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gänge

Als An-Lo bemerkt hatte, dass Padme sich aufmachte, um den Hangar zu verlassen, war er ihr gefolgt...zumindest für kurze Zeit...

Es war sein Wunsch gewesen, sein Wille, der ihn zu dieser Tat trieb. Die Stimme, die sich als ein Teil seiner selbst ausgab, blieb stumm und für einen kurzen Moment hoffte der Padawan, dass sie nie wieder zu ihm sprechen würde...ihn nie wieder belästigen würde. Mit jedem Mal, in dem er sie vernahm, schienen ihre Worte lauter und eindringlicher zu werden...und mit jedem Mal wurde es schwerer, sich ihrer zu widersetzen. Das Flüstern der Macht, das ihn seit langem treu begleitet hatte, war verstummt und kaum mehr wahrnehmbar. Konnte er es früher noch mit dem beruhigenden Geräusch eines Gebirgsbaches vergleichen, so war es mittlerweile nicht mehr, als nervtötende Töne vereinzelter Wassertropfen, die auf dem Grund auftrafen. Noch vor einiger Zeit hatte der Padawan gehofft, dass dies nur von begrenzter Dauer sein würde und sich alles wieder normalisieren würde...dass die Macht wieder die entspannende Wirkung auf ihn ausüben würde...doch mittlerweile wollte er nur noch Stille. Sollte das Flüstern der Macht vollends verstummen...er würde es begrüßen.

Ruhe...wann hatte er sie zuletzt genießen können? Selbst wenn seinem Körper etwas Entspannung vergönnt war, so musste sein Geist doch weiterhin seine Bürden tragen. So viel lastete auf ihm...die Menge an Ereignissen, mit denen er konfrontiert wurde schien ihn unter sich zu begraben und nie wieder freigeben zu wollen. Mit jedem Tag wurde die Last schwerer...und seine Kraft, sie zu ertragen, weniger. Zwar hatte er es nie so intensiv gespürt wie in der letzten Zeit, doch wusste An-Lo, dass er am Ende seiner Kräfte war. Die letzten Tage...was war es, dass sie so besonders machte?


Ich...

Da war sie wieder...die Stimme, die zugleich fremd und vertaut schien... die ihm Ratschläge erteilte, die er zu befolgen hatte. Sein Wunsch hatte sich nicht erfüllt...

An-Lo war weder der Ursprung der Worte, noch den Zweck, den sie erfüllen sollten, bekannt. Doch obwohl ihm dies verschlossen blieb, so zweifelte er nicht an ihrer Richtigkeit. Nicht mehr...

Er hatte sie geprüft, den Sinn der Worte hinterfragt...ihn angezweifelt, doch war letztlich alles sinnlos gewesen. Nichts hatte ein Ergebnis hervorgebracht...und mittlerweile war er es leid. An-Lo wusste, dass sein Widerstand -wogegen er auch immer gerichtet war- bald zusammenbrechen würde. Sein Körper strotzte zwar vor Kraft, doch seine Seele war schwach, müde...und sie sehnte sich nach Regeneration. Schlaf...vielleicht würde er helfen...ja...das würde er mit Sicherheit...

Die Tatsache, dass er sich wieder im Hangar befand, brachte den Padawan schließlich noch davon ab, sich in den so verlockend scheinenden Schlaf zu flüchten. Es war nicht das Ziel, das er gewählt hatte...nicht der Bestimmungsort, den er erreichen wollte. Auch Padme schien nicht mehr ihn seiner Nähe...obwohl er ihr doch folgen wollte...

Die Verwirrtheit über seinen Aufenthaltsort verdrängte zumindest für einige Momente die Müdigkeit, die seinen Geist gequält hatte. Seine Gedanken wurden wieder klarer, seine Sinne wieder schärfer und die Kontrolle seines Körper schien nicht mehr so schwer zu fallen, wie noch vor wenigen Minuten. Der Padawan erspähte schließlich auch einige andere Personen (Bru-Th, Neivin, Pascal und die ganze Passantenschar), die sich im Hangar aufhielten. Sie schienen sich zur Aufgabe gemacht zu haben, Barrikaden, die im Hangar erichtet worden waren, zu entfernen. Der Grund dafür blieb dem Padawan verwährt, doch wäre dies vielleicht eine günstige Gelegenheit, um einerseits seinen, nach Aufgaben hungernden, Körper zu beschäftigen und andererseits seinen Geist wach zu halten.
An-Lo hoffte nur, dass dies erfolgreicher verlaufen würde, als sein Versuch, Padme zu folgen. Im Moment war sein Geist vollkommen klar, doch war sich An-Lo im Klaren darüber, dass sich dies schnell wieder ändern konnte. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte er sich in Bewegung und schritt auf die Gruppe zu.


Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Hangar - mit Bru-Th, Neivin und Pascal
 
[Corellia - Coronet City - Jedibasis - Hangar] An-Lo, Neivin, Pascal und Bru-Th


Bru-Th wischte sich den Schweiß von der Stirn ab und hielt einen Moment mit der Arbeit inne, als er in den Augenwinkeln jemanden kommen sah. Zufrieden mit der Arbeit, die sie bis jetzt geleistet hatten, wandte er sich an den Fremden, ohne ihn jedoch direkt anzusehen:

"Noch jemand der hier mithelfen will?",

sagte Bru-Th beiläufig und nahm einen guten Schluck aus der Feldflasche, die er am Gürtel trug. Er drehte sich langsam zu dem fremden Mann um und sagte:

"Da drüben liegt das Werkzeug um die großen Stahlplatten zu zerkleinern. Egal wo du anfängst, jede Hilfe ist willko..."

Er stockte, als der junge Mann nun in sein Blickfeld trat. Bru-Th musterte ihn genau. Seiner Kleidung nach zu urteilen, musste es ein Jedi sein. Er trug eine der üblichen Tunikas und das Lichtschwert, das am Gürtel befestigt war, konnte man auch nur schwer übersehen. Und dennoch wirkte er merkwürdig auf Bru-Th. Die Jedi, die er bis jetzt getroffen hatte, waren irgendwie präsenter und strahlten eine Aura der Ausgeglichenheit aus. Diese Person aber wirkte abwesend, als seien seine Gedanken weit weg, an einem fernen Ort. Obwohl er im Vergleich zu Bru-Th sehr stattlich gebaut war, ging er irgendwie gebückt, als ob ihn etwas belasten würde. Ein Mann in den besten Jahren, der nur so vor Kraft strotzte, sah anders aus.
Doch er war ein Jedi und das alles musste nichts bedeuten, dachte sich Bru-Th. Überrascht, mit einer leicht unsicheren Stimme, sagte er dann:


"Oh, ein Jedi! Kann ich euch irgendwie helfen?"


[Corellia - Coronet City - Jedibasis - Hangar] An-Lo, Neivin, Pascal und Bru-Th
 
- Corellia - Gänge -

Marc und Gala gingen derwiel die Gäneg runter.Marc hatte nicht anders auf das Kommentar seines Padawans reagirt als los zu gehen. >>Wir werden jetzt zur Rätin gehen... mal shene ob sie Zeit hat... meinte er und lächelte leicht. >>Sag mal... was erwartest du für die Zukunft, Gala?<< fragte er aufeinmal. >>Was denkst du wird passieren?Rein Theroretisch... aus deiner sicht!<< meinte er und fragte anscheinend aus unersichtlichem Grund.

[OP:Gnaaa baaad post]
 
Corellia- Jedibasis- Vor dem Hangar - Calli, Cerian, Neivin, Pascal, Silent und Padme

Plötzlich begann Cerian in ihren Armen zu zappeln. Padme schaute etwas verdutzt. Cerian wollte unbedingt auf den Boden gesetzt werden. Also kam sie dem Wunsch ihres Sohnes nach. Kaum auf dem Boden sitzend, krabbelte Cerian schon los. Padme schaute, in welche Richtung sich der Kleine davon machen wollte. Aber er krabbelt direkt auf An-Lo und Bru-Th zu. Nun hatte Padme eine Frage weniger. Sie wußte nun, wo sich ihr Padawan aufhielt.
In diesem Moment erklang Neivins Stimme dazwischen.


"Ihr braucht einen Gleiter? Dann nehmt den gelben dort vorne."

Sie zeigte auf den entsprechenden Gleiter.

"Und eure Männer sind uns sehr willkommen beim Aufräumen. Vielen Dank für das Angebot, Major."


Corellia- Jedibasis- Vor dem Hangar - Calli, Neivin, Pascal, Silent und Padme
 
Corellia- Jedibasis- Vor dem Hangar - Calli, Cerian, Neivin, Pascal, Silent und Padme

Während seine Mama mit Calli redete, schaute sich Cerian um. Und da entdeckte er jemanden, mit dem er schon lange nicht mehr gespielt hatte. Er begann zu zappeln und seine Mama verstand das Kommando und setzte ihn auf dem Boden ab. Kaum befand er sich auf dem Boden, krabbelte er schon darauf los. Das ging mittlerweile sogar sehr schnell. Endlich kam er vor An-Lo und einem Fremden (Bru-Th) an. Er ließ sich aus der Krabbelposition auf seinen Windelpo zurückplumpsen und suchte den Blick von An-Lo. Der schaute etwas komisch. Vielleicht hatte er sich auch wehgetan und brauchte etwas Trost. Begehrlich streckte Cerian die Ärmchen nach An-Lo aus, um von dem Padawan auf den Arm genommen zu werden. Hoffentlich würde An-Lo ihn auf den Arm nehmen.

Corellia- Jedibasis- Hangar - An-Lo, Bru-Th und Cerian
 
Corellia - Hangar - Padme, An-Lo, Bru-Th, Neivin, Pascal, Silent, Cerian und Callista

Callista sah, wie glücklich ihre Freundin war, als sie ihren kleinen Sohn Cerian nach so langer Zeit in die Arme schloss. Seit Callista ihr Patenkind das letzte Mal gesehen hatte, war es schon ein beträchtliches Stückchen gewachsen.

ich poste morgen Leutz. sorry...
 
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