Baran Mhellys
Zivilist
Jedi-Orden ? bei einem See im Wald mit Aredhel
Baran war seinem Meister gefolgt, durch den Garten und schließlich in den Wald hinein. Als sie die Stelle erreicht hatten, die Aredhel angestrebt hatte, forderte dieser den Padawan auf Platz zu nehmen. Baran tat wie ihm geheißen und ließ sich im Schneidersitz im Gras nieder. Er sollte versuchen, die Macht, die ihn umgab zu spüren. Das mochte zwar einfach klingen, war es aber gar nicht.
Baran schloss die Augen und es wurde schwarz um ihn herum. Er wusste nicht so recht, was er tun sollte oder was er nicht tun sollte. Der Padawan hörte die Vögel zwitschern, an seinem Ohr flog eine dicke Hummel vorbei und das Wasser plätscherte leise vor sich hin. Doch sonst passierte nichts weiter. Baran saß nun schon eine ganze Weile regungslos auf dem Fleck und war schon nahe dran einfach aufzugeben. Dabei war das eigentlich gar nicht seine Art und genau deswegen machte er weiter.
Die Macht war also um ihn herum. In jedem Stein und in jedem Baum. Alles war Teil der Macht. Alles war durch sie miteinander verbunden.
Es dauerte noch einige Zeit bis Baran glaubte etwas spüren zu können. Es fühlte sich warm an. Wie eine Decke, die sich um ihn legte.
Als er allerdings die Augen aufmachte, bemerkte er, dass er mittlerweile von der Sonne beschienen wurde. Nun war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er die Macht gespürt hatte oder ob es ihm nur warm geworden war, weil er in der Sonne saß. Seine eben noch vor Freude strahlenden Augen wirkten nachdenklich und ein wenig betrübt. Fragend wandte er sich an Aredhel:
?Meister, mir war so, als hätte ich die Macht spüren können... habe ich das wirklich oder war das nur die Sonne??
Jedi-Orden ? bei einem See im Wald mit Aredhel
Baran war seinem Meister gefolgt, durch den Garten und schließlich in den Wald hinein. Als sie die Stelle erreicht hatten, die Aredhel angestrebt hatte, forderte dieser den Padawan auf Platz zu nehmen. Baran tat wie ihm geheißen und ließ sich im Schneidersitz im Gras nieder. Er sollte versuchen, die Macht, die ihn umgab zu spüren. Das mochte zwar einfach klingen, war es aber gar nicht.
Baran schloss die Augen und es wurde schwarz um ihn herum. Er wusste nicht so recht, was er tun sollte oder was er nicht tun sollte. Der Padawan hörte die Vögel zwitschern, an seinem Ohr flog eine dicke Hummel vorbei und das Wasser plätscherte leise vor sich hin. Doch sonst passierte nichts weiter. Baran saß nun schon eine ganze Weile regungslos auf dem Fleck und war schon nahe dran einfach aufzugeben. Dabei war das eigentlich gar nicht seine Art und genau deswegen machte er weiter.
Die Macht war also um ihn herum. In jedem Stein und in jedem Baum. Alles war Teil der Macht. Alles war durch sie miteinander verbunden.
Es dauerte noch einige Zeit bis Baran glaubte etwas spüren zu können. Es fühlte sich warm an. Wie eine Decke, die sich um ihn legte.
Als er allerdings die Augen aufmachte, bemerkte er, dass er mittlerweile von der Sonne beschienen wurde. Nun war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er die Macht gespürt hatte oder ob es ihm nur warm geworden war, weil er in der Sonne saß. Seine eben noch vor Freude strahlenden Augen wirkten nachdenklich und ein wenig betrübt. Fragend wandte er sich an Aredhel:
?Meister, mir war so, als hätte ich die Macht spüren können... habe ich das wirklich oder war das nur die Sonne??
Jedi-Orden ? bei einem See im Wald mit Aredhel