Corellia- Jedibasis- Gärten - Alicia, Aredhel, Kestrel, Narec, Qui-Gan, Radan, Sarid, Satrek, Soraya und Padme
Sarid schüttelte heftig den Kopf Padme als meinte, dass sie sich mittlerweile an schlechte Nachrichten gewöhnt hatten. Nicht wenn es um das Leben anderer Jedi ging. Sarid kannte ja viele der Jedi persönlich. Nicht wenige davon waren Freunde, so wie Lars. Sie unterbrach Padme allerdings nicht, denn wie sie bald erfuhr, war sie nicht grundlos zu ihr gekommen. Es ging um Elysa, ihr größtes Sorgenkind zur Zeit im Jedi-Orden.
Elysa war niemals eine Jedi-Ritterin. Man kann jemandem einen Rang nicht entziehen, wenn sie ihn nie inne hatte. Dieser wird wie man an Elysas Beispiel sieht nicht umsonst nur von Jedi-Advisoren und Räten verliehen.
Entgegnete sie bestimmt.
Bru'Th ist zuvor bereits zu mir gekommen und hat mir von seiner Reise nach Dxun zusammen mit Elysa berichtet. Ich hatte gedacht, dass Elysa ohne Erlaubnis geht. Aber ich nehme an, dass du deine Gründe hast, warum du sie hast gehen lassen. Ich habe bereits Bru'Th gewarnt, sich bei ihr auf alles gefasst zu machen, denn ich habe meine Zweifel, ob sie stark genug ist, dem Dunkel in ihrem Inneren zu widerstehen, bei ihrem hitzigen Gemüt.
Sie seufzte hörbar und sah Padme offen an.
Ich habe ihnen dennoch meinen "Segen" gegeben, Padme. Diesen Kampf muss sie allein kämpfen, am Besten mit jemandem an ihrer Seite, der ihr etwas bedeutet. Ich hoffe wirklich, sie schafft es. Was Dhemya betrifft habe ich ihr gesagt, dass sie sich Gedanken darüber machen soll, warum sie eine Padawan, jemand, mit dessen Schutz sie eigentlich beauftragt war allein gelassen hat und hier in der Basis noch angegriffen hat. Ich sagte ihr, dass wenn das noch einmal vorkommt, wird sie nie wieder einen Padawan ausbilden, da ich es nicht verantworten kann, wenn es einem anderen Padawan genauso ergeht wie Elysa. Deshalb bin ich froh, dass sie zusammen mit Chesara und Tomm unterwegs ist, die ein Auge auf sie haben können. Dhemya jedenfalls hat mir gegenüber ihre Fehler eingesehen und sie bereut. Elysa und sie kamen von Anfang an nicht miteinander zurecht. Vielleicht hätten wir damals schon einschreiten sollen und Elysa einen anderen Meister zuweisen sollen.
Sie zuckte mit den Schultern.
Aber im Nachhinein weiß man immer mehr und wir sollten nach Vorne sehen, anstatt Dinge zu bedauern, die wir ohnehin nicht mehr ändern können.
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