Corellia [Jedi Basis]

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[op@Horox: 2 Personen und ein Luchs.]

Trainingsraum - mit Samuel, Samael, Revan, Summer, Jack und Kira

Als Horox seine Frage gestellt hatte meldete sich auch Samuel.
"Erst einmal, entschuldigt meinen Aufzug Master Revan, doch ich war zuvor beim schwimmen und die Kleidung...nun ja."resignierend zuckte er die Schultern. "Ich hab auch eine Frage: Was ist mit den Rittern die nicht zurückkamen?"
Währenddessen waren auch die beiden neuen herangekommen und nannten ihre Namen. Diesmal überließ Samuel Revan das erste Wort. Der Luchs der sie begleitete, schien darauf bedacht zu sein, Abstand zu Samuel zu halten.

Trainingsraum - mit Samuel, Samael, Revan, Summer, Jack und Kira
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum] mit den anderen Padawan


Revan blickte Horox ermutigend an, als er die Hand hob. Fragen waren immer gut.
Er hörte dem Anx aufmerksam zu und legte einen beschwichtigenden Ton in seine Stimme.


"Zunächsteinmal reicht es, wenn du mich Revan nennst. Ich denke das erleichtert das Trainingsklima ein wenig."

meinte er milde lächelnd und wandte sich an die anderen 2

"Das gilt natürlich auch für euch. Nun aber zurück zu deinem Problem, Horox.
Ich denke, ich habe mich unklar ausgedrückt. Wir dienen der Macht. Und damit dienen wir der Freiheit, der Gleichheit und dem Recht auf Leben für jedes Wesen in der Galaxis. Das sind Werte, die das Imperium bedroht und bekämpft.

Dir als Jedi ist nicht die Pflicht auferlegt nur mit Waffen zu kämpfen, sondern unsere Ideale und den Willen der Macht zu schützen. Wie du deinen Beitrag leistest ist dir überlassen. Wenn du ein Heiler werden möchtest, ist das ein sehr ehrenwertes Unterfangen. Niemand wird dich deswegen als Feigling abstempeln. Denn in Zeiten des Krieges brauch man immer Leute, die den Frieden mit sich tragen.

Um das alles kurz zu fassen: Du musst nicht kämpfen und niemand wird dich dazu drängen. Ich werde dann nachher noch ein paar spezifische Übungen mit dir machen."


In dem Moment, als er zu reden aufhörte, entdeckte er noch 3 weitere Padawane in dem Raum. Revan stand auf und winkte sie zu der kleinen Gruppe.

"Ah, schön, dass ihr gekommen seid. Ich bin Revan, der Jedi, der das Training heute leitet. Leider seid ihr ein wenig spät dran und habt die Einführung verpasst...aber das macht nichts. Möchte jemand freiwillig berichten, was ich eben angesprochen habe?"

Er hatte zwar noch eine Frage von Horox nicht beantwortet, nämlich die über die Sith, aber das wollte er nachholen, wenn alle Padawane in der Runde saßen


[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum] mit den anderen Padawan
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Akemi, Cris, Jor, Selina, Mara & Dengar

Sie hatte wohl mit ihrem unverständlichen Gebrabbel und ihrem Talent sich um Kopf und Kragen zu reden das geschafft was sie befürchtet hatte. Akemi schien sehr verwirrt zu sein, und wusste wohl nicht mehr was sie von ihr halten sollte. Selina konnte es ihr nicht verübeln, so wie sie geredet hatte, und ohne das sie wissen konnte worum es eigentlich ging.

Entsprechend hatte sie sich ein wenig weg und zu ihrem Beschützer gesetzt. Selina gefiel es überhaupt nicht das sie die Stimmung kaputt gemacht hatte und wollte sich unbedingt entschuldigen. Nur wie? Kurze Zeit saß sie da mit dem Kopf auf ihren Knien abgestützt und knabberte an ihrer Unterlippe.

Am besten sie erzählte worum es ging und hoffte das Akemi das verstehen würde. Sie stand auf und ging vorsichtig zu dem Mädchen rüber und hockte sich zu ihr. Kurz räusperte sie sich.


Du Akemi ich merke das ich dich verunsichert habe und das wollte ich nun wirklich nicht.
Weißt Du manchmal rede ich so konfus und durcheinander das keiner weiß was ich eigentlich von mir gebe und mich anschaut als wäre ich nicht ganz dicht.

Was ich eigentlich sagen wollte ist?
Du musst wissen bevor ich zum Orden kam war ich in der Lage die Gedanken und Gefühle jedes Wesens in meiner Umgebung wahrzunehmen, und zwar immer. Stell dir vor du sitzt in einem Rockkonzert und zwar den ganzen Tag, Wochenlang, Monatelang und egal wie sehr Du dir die Ohren zuhältst, der Krach nimmt nie ab.

Und die einzige Möglichkeit dem zu entkommen ist sich von jeglicher Zivilisation zu entfernen. Ja und deshalb bin ich hergekommen, um zu lernen die Stimmen abzustellen oder ? um mich umzubringen.


Zum ersten Mal hatte sie den Alternativgedanken mit dem sie hergekommen war, laut ausgesprochen. Doch ich bemerkte, dass die Gedanken von Jedi kaum bis gar nicht nach außen dringen, so dass ich hier meine Ruhe habe und nicht allein sein muss.

Noch einmal unterbrach sie kurz um die richtigen Worte zu finden.

Und gerade eben ist mir aufgefallen das dies auch bei Dir und deinem Begleiter der Fall zu sein scheint. Und darüber habe ich mich so sehr gefreut, denn das heißt ich kann auch wieder mit allen anderen zusammenleben ohne befürchten zu müssen dass ich vor lauter Krach zusammenbreche. Es wird wohl an mir oder meiner Ausbildung liegen.

Jedenfalls wollte ich sagen das es nichts mit euch beiden zu tun hat, nur das mir gerade eine unglaubliche Angst von der Brust genommen wurde. Du weisst nicht wie furchtbar es ist vollkommen allein sein zu müssen, da Du keinen um dich haben kannst, weil Du ihn nicht aushälst. Auf jeden Fall wollte ich Dich echt nicht verunsichern oder so.

Ich hoffe Du kannst mir verzeihen ja? Ich weiß das war so ziemlich daneben und ungeschickt, und wenn Du nicht mehr mit mir sprechen magst wäre das ok, ich hab's auch vermasselt. Damit man aber wenigstens nicht sagen kann ich sei unhöflich, möchte ich mich wenigstens noch mal richtig vorstellen.

Hallo Cris, ich bin Selina Foress, bei manchen auch bekannt als Trampel.
Sie hoffte mit der Bemerkung die Stimmung wieder etwas zu lockern. Sie schüttelte dem GD ?Lieutenant die Hand
[ in der Hoffnung das da kein Blaster drin ist der auf mich zeigt :D ] und machte einen Schritt zurück um auf Akemi's Antwort zu warten.

Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Akemi, Cris, Jor, Selina, Mara & Dengar
 
Jedibasis - Gärten - Alisah, Exodus und Sarid

Alisahs schnippischer Tonfall gefiel Sarid nicht, schrieb ihn aber der Aufregung der Padawan zu. Allzu oft konnte sie ihrem Vater jedenfalls noch nicht begegnet sein, soviel stand fest. Exodus sprach zur "Begrüßung" lediglich dumpf ihren Namen. Es war sehr wohl zu erkennen, dass ihm seine Tochter viel bedeutete und diese Gegenüberstellung nicht nicht leicht fiel.

Ich bin nicht hier, dir irgendetwas wegzunehmen, Alisah. Und wenn es ein normaler Besuch eines Vaters bei seine Tochter wäre hätte ich auch nicht im Mindesten etwas dagegen. Aber dem ist nunmal nicht so.

Sie seufzte traurig. Wie lange war es schon her, dass Exodus gefallen war? Zehn Jahre reichten nicht mehr. Aber es machte auch kaum den Anschein, dass Exodus die Seiten wechseln wollte.

Warum hättest du dich sonst in unserer Basis eingeschlichen? Also spar dir solche Wortklaubereien. All die Jahre hast du dich nicht um deine Kinder gekümmert. Erst jetzt, da du einen Vorteil in ihnen siehst, suchst du ihre Anwesenheit. Wenn du ihr wirklich ein echter Vater sein willst, dann wende dich ab von der dunklen Seite und bleibe hier. Ich würde dich mit offenen Armen empfangen.

Diese Worte gingen ihr leicht über die Lippen. Sie meinte sie sehr wohl ehrlich, aber sie wusste auch genau wie schwer dies für den Sith sein musste der dunklen Seite zu entsagen und sie erwartete auch nicht, dass er das tat. Ihr Blick wurde hart.

Aber ich kann nicht zulassen, dass ein Sith Alisah Leid zufügt und sie mit seinen dunklen Gedanken umgarnt. Wenn du noch eine Frage an ihn hast, Alisah, bevor er dorthin geht, wo er hergekommen ist so frage. Aber die Sith haben schon zuviel Leid, Schmerzen und Tod über uns gebracht als dass ich seine Präsenz hier länger ertragen könnte.

Zu frisch waren die Erinnerungen an den Tod von Armant, der auf Belgaroth von einer Sith getötet worden war. Oder ihr eigener Padawan, der sehr schwer verletzt worden war. Nein, sie konnte und wollte einen Sith hier nicht länger tolerieren!

Jedibasis - Gärten - Alisah, Exodus und Sarid
 
Da der Post scheinbar untergegangen ist...

[op@Horox: 2 Personen und ein Luchs.]

Trainingsraum - mit Samuel, Samael, Revan, Summer, Jack und Kira

Als Horox seine Frage gestellt hatte meldete sich auch Samuel.
"Erst einmal, entschuldigt meinen Aufzug Master Revan, doch ich war zuvor beim schwimmen und die Kleidung...nun ja."resignierend zuckte er die Schultern. "Ich hab auch eine Frage: Was ist mit den Rittern die nicht zurückkamen?"
Währenddessen waren auch die beiden neuen herangekommen und nannten ihre Namen. Diesmal überließ Samuel Revan das erste Wort. Der Luchs der sie begleitete, schien darauf bedacht zu sein, Abstand zu Samuel zu halten.

Trainingsraum - mit Samuel, Samael, Revan, Summer, Jack und Kira
 
op: Sorry, hab den überlesen o_O, kommt net wieder vor. Die hiesige Antwort bezieht sich NUR auf werevolve's Post. Sie ist RS-zeitlich VOR dem Post oben von mir. Bitte beachten.


[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum] mit den anderen Padawan

Revan wandte sich zu Werevolve um auch seine Frage zu beantworten, bevor er dem Anx antwortete

"Manche sind gestorben, andere sind verschollen. Vielleicht sind manche auch übergetreten. Ich weiss es nicht genau. Aber wir Jedi sind trotz unserer Fähigkeiten in der Macht nicht unbesiegbar und ganz gewiss nicht unfehlbar.

Dann wandte er sich Horox Frage zu


[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum] mit den anderen Padawan

op: Nun geschieht mein Post oben ;)
 
Garten ? mit Exodus und Sarid

Verwirrung, Unsicherheit, Angst und Hoffnung! Es fühlte sich für Alisah so an als würde sie das und noch vieles mehr gleichzeitig empfinden. Was sollte sie nur denken? Fast hatte es so geklungen als wüsste Exodus gar nichts von Erebious ?Besuch ? Bei den Zwillingen. Ja, er behauptete sogar das der Geist nicht mehr existierte. Na, vor einem Jahr sah das aber nich so aus als würde er nicht existieren.
Exodus beteuerte nichts mit all dem zu tun zu haben, ihn nie geschickt zu haben! Aber... Jede Antwort die er gab warf nur tausend neue Fragen bei Alisah auf und nun war da auch noch Rätin Horn! Sie behauptete Alisah nichts weg nehmen zu wollen und im nächsten Satz sagte sie dann aber wieder, das sie etwas dagegen hatte das Exodus da war. ??wenn es ein normaler Besuch eines Vaters bei seine Tochter wäre?? Und bitteschön, wer sagte denn das es nicht genau das war? Wieso hatten alle Anderen, deren Vater nicht zufällig ein Sith war, mehr Rechte als sie? Wieso sollte sie sich nicht alleine mit ihm unterhalten dürfen? Warum? War?s nur weil er ein Sith war? Oder weil Alisah ohnehin ziemlich aufmüpfig war? War das auch eine Strafe für sie?
Hm! Rätin Horn wollte nicht zulassen das er sie mit ?dunklen Gedanken umgarnt?? Aha! Das war?s also. Keiner vertraute ihr! Sie mussten auf sie auf passen weil sie sonst ja auch so gefährdet war. Weil sie ja nicht stark genug war. Weil man ihr und ihrer Meinung nicht vertrauen konnte. Das war?s! Ganz sicher. Deswegen durfte sie nicht mit ihm alleine Reden. Deswegen hatte sie auch mit Tear nicht alleine reden dürfen! Das war ja so gemein!


Ich will aber mit ihm alleine reden! Es geht Keinen was an was er mir erzählt! Das ist Privat!
Es is einfach nur gemein! Ich hab das Recht!? Sie dürfen ihn nicht einfach weg schicken nur weil sie das so entscheiden! Das ist ungerecht! Ich hab auch Rechte! Ich will endlich die Wahrheit wissen!


Sie redete sich wieder mal so richtig in Rage und sie war sich völlig im Klaren, dass das ziemliche Konsequenzen haben würde. Man sprach nicht so mit einer Rätin! Erst recht nicht wenn man nur ne Padawan war! Aber Andererseits war das Alisah im Augenblick völlig egal!

Sie schicken ihn nur weg weil alle behaupten das ich ohnehin gefährdet bin! Ich weiß das! Alle sagen immer ich soll mein Temperament zügeln und ich darf dies nich und ich soll das nich und dann sehn se mich so an und alle wissen das er mein Vater is.
Und jetzt, jetzt soll ich nich mal alleine mit ihm reden dürfen.
Ein paar Fragen erlaubt ihr nur und das auch noch unter Aufsicht und dann schicken sie ihn weg? Das reicht mir nicht! Ganz und gar nicht und mir is völlig egal ob ihnen das gefällt.


Trotzig stampfte Alisah mit einem Fuß auf die Erde und verschränkte ihre Arme vor der Brust während sie Meisterin Horn grimmig an sah.
Sie war sich klar, das ihr Wiederspruch nichts an der Entscheidung der Rätin ändern würde aber sie wollte es auch nicht einfach so hinnehmen.


Garten ? mit Exodus und Sarid
 
Gänge - Utopio, Satrek, Horox

Horox erinnerte sich wieder an die Durchsage und schon war er ihnen auch bereits enteilt. Mit großen Schritten, die in diesem Fall wirklich riesig waren, entfernte er sich von ihnen in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Damit war Utopio mit seinem Meister alleine.

Ein Advisor ist ja dazu in der Lage zwei Padawane aufzunehmen. Gibt es denn da noch einen Trainingspartner für mich?

Utopio fand die enge Beziehung, die man als einziger Padawan zu seinem Meister aufbaute, zwar ganz nett, doch wünschte er sich am liebsten jemanden, mit dem er zusammen trainieren und die Macht erkunden konnte. Es war schon etwas anderes ob man sich mit seinem Meister oder mit einem anderen Padawan unterhielt. Utopio ließ all die meisterlosen Padawane im Kopf revue passieren. Glücklicherweise hatte er Satrek sofort gefunden bzw. Satrek ihn. Manchmal hatte er schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn er andere sah, die kurz nach ihm angekommen waren und noch immer niemanden gefunden hatten

Satrek, was ich einmal fragen wollte ... warum hast du ausgerechnet mich als deinen Padawan erwählt?

Es war tatsächlich eine Frage, mit der er sich letzt Nacht beschäftigt hatte. Manchmal hatte er ein mulmiges Gefühl ob er als Padawan für einen Großmeister genügen würde. Satrek hatte sicher schon viele gute Schüler gehabt, er hoffte er konnte mit diesen mithalten und würde seinem Lehrer keine Schande bereiten. Normalerweise waren selbstzweifel Utopio recht fremd, aber im Moment stürzte so viel Neues auf ihn ein, dass er unmöglich alles verarbeiten konnte.

Utopio konnte am Ende des Weges eine Abzweigung erkennen. Der Gang mündete in einer Wand und ließ nur die Möglichkeit übrig sich zwischen zwei entgegengesetzten Richtungen zu entscheiden.


Wohin gehen wir nun? Zu einem der Trainingsräume oder doch ins Freie?

Eigentlich war es ihm gleich, wohin Satrek ihr Training verlegen würde. Er wollte nur wissen ob er am Ende des Ganges rechts oder links abbiegen musste.

Gänge - Utopio, Satrek
 
*** Outplay ***
Nein, kein Blaster *g*. Der wird nur bei den männlichen Kollegen raus geholt ;)



- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Selina, Mara, Jor, Dengar -

So wie Akemi stumm neben Cris gesessen hatte, der ein wenig versucht hatte sie aufzuheitern, weil ihm ihre plötzlich etwas trübe Miene nicht entgangen war, so hatte Selina nun auch da gesessen und allem Anschein nach ein wenig vor sich hin gegrübelt. Und kurz darauf kam sie dann auch wieder auf Akemi zu. Erstaunt sah diese auf und nun, als Selina ihr alles im Zusammenhang erklärte, verstand sie auch, worum es ging und dass ihre eigenen Gedanken, ein unerwünschter Besucher zu sein, völlig unsinnig waren.

Du hast also immer alle Gedanken gehört?

Diese Offenbarung von Selina klang zwar zum einen irgendwie aufregend, zugleich jedoch auch erschreckend. Es musste ein großes Durcheinander sein, praktisch andauernd Stimmen zu hören. Selina verglich es sogar mit einem Rockkonzert, das nie aufhörte. Vermutlich hatte sie sich gefühlt, als säße sie gleich neben den Boxen.

Wow, jetzt versteh ich, warum du dich so gefreut hast!

Erwiderte Akemi und lachte schon wieder.

Und ich dachte, es läg an mir. Puh, da bin ich aber froh!

Und Selina war es auch, das konnte man ihr noch immer ansehen. Für sie war die ständige Überflutung der Gedanken anderer die reinste Qual gewesen. Darum war sie auch zu den Jedi gekommen. Im Falle keiner Verbesserung hätte sie sich sogar... umgebracht. Akemi schluckte und ließ ihren Teller sinken. Von Selbstmord hörte man natürlich oft in den Medien und es gab unzählige Bücher und Filme darüber. Aber jemandem gegenüber zu stehen, der zugab, daran gedacht zu haben, sich das Leben zu nehmen, war noch etwas ganz anderes.

Oh Selina, aber an sowas darf man nicht denken!

Fiel es aus ihr heraus und sie schüttelte nachdrücklich den Kopf. Irm Vare'yl hatte immer zu ihr gesagt, dass sie nur dieses eine Leben habe und dass sie es nutzen müsse. Wie gut, dass für Selina jetzt alles vorbei war. Fröhlich lächelte Akemi die Padawan an.

Natürlich mag ich noch weiter mit dir sprechen! Hat sich doch alles aufgeklärt, darüber bin ich echt erleichtert!

Zum Beweis dafür, dass sie ihr nicht mehr böse war, umarmte Akemi Selina und kicherte, als diese sich bei Cris als "Trampel" vorstellte.

Das bist du ganz bestimmt nicht!

Lachte sie und Cris stimmte ebenfalls zu, als er Selinas Händeschütteln erwiderte.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Selina, Mara, Jor, Dengar -
 
Jedibasis - Gärten - Alisah, Exodus und Sarid

Alisahs Wutausbruch ließ sie wortlos über sich ergehen. Wenn sich die Padawan abreagieren wollte, bitteschön. Sie hatte ein ziemliches Temperament, dass musste man ihr lassen. Aber es hieß nicht umsonst, dass auch Corellianer ziemlich stur zu sein pflegten.

Bist du jetzt fertig?

Als die Padawan darauf nichts mehr sagte, fuhr sie fort.

Ich würde dich gerne mit deinem Vater allein lassen, aber wir sind Jedi und damit auch Mitglieder der Republik, welche zufällig mit dem Imperium Krieg führt. Ein Imperium, das zufälligerweise von dem Sith regiert wird. Und jetzt, mitten in der heißesten Phase des Krieges tauchen auf dem Hauptplaneten der Republik und auch in der Jedibasis Sith auf? Du glaubst doch selbst nicht, dass er nur hergekommen ist, um mit dir ein paar Sätze zu plaudern.

Sie blickte die Padawan eindringlich ein. Sie ließ der Padawan durchaus ein paar Freiheiten, aber es gab auch einige Grenzen, die sie nicht überschreiten durfte. So leid es ihr tat, aber sie würde keine normale Beziehung zu ihrem Vater haben können, solange sie durch solch gegensätzliche Ansichten getrennt waren.

Deshalb bin ich strikt gegen einen privaten Plausch. Exodus hier ist verdammt gerissen, sonst hätte er sich gar nicht hier rein schleichen können, also führe dir vor Augen, dass er auch wenn er dir vielleicht keinen direkten Schaden zufügen will, gilt dies aber bestimmt nicht für alle Jedi in der Basis oder auch der Republik. Ich will gar nicht daran denken, was passieren könnte, wenn er auf einzelne Padawane trifft.

Oder sich irgendwo reinschleicht, wo sensible Daten aufbewahrt werden, dachte die Rätin misstrauisch.

Verstehst du, Alisah?

Jedibasis - Gärten - Alisah, Exodus und Sarid
 
Gärten - am See - mit einigen Anderen

Jor hatte das Wasser verlassen und sich aus dem ganzen Tumult rausgehalten. Alisah war nirgends zu sehen und Jor fragt sich, wo sie wohl abgeblieben war. Er trocknete sich schnell ab und zog sich hinter einem Gebüsch um, um nicht noch die kalten, nassen Sachen krank zu werden. Die anderen schienen in Gespräche vertieft zu sein und Jor wollte in diese nich hineinplatzen. Daher ließ er sich mit dem Umziehen Zeit und trocknete sich gründlich ab. Nachdem er sich endlich fertig abgetrocknet hatte, zog er sich erstmal wieder an und kam wieder in dem Gebüsch hervor, um seine Sachen zu seinem Rucksack zu bringen. Dort setzte er sich erstmal und hörte den Gesprächsfetzen die er mitbekam zu. Brr, wenn man aus dem Wasser wieder rauskam, war es doch recht kühl, stellte Jor fest

Gärten - am See - mit einigen Anderen
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See ? mit Cris, Akemi, Mara, Jor, Dengar ?

Selina war so froh das Akemi ihr verziehen hatte, die Umarmung war wie Balsam auf der Seele. Sie kämpfte mit den Tränen, sie wusste nicht warum, irgendwie hatte sie ihr altes Problem erzählt, sie hatte Akemi damit nicht belasten wollen, dennoch hatte es sehr gut getan. Aber sie sollte das Thema jetzt fallen lassen, so löste sie einen Arm um sich die Feuchtigkeit aus den Augen zu wischen und versuchte tapfer zu lächeln.

Sie hatte Alisah ihr Geheimnis erzählt und auch Akemi, niemandem sonst, ok, na gut Dhemya war noch dabei gewesen. Schon komisch das sie das gerade zwei jungen Mädchen erzählt hatte.
Sie lachte stotternd, bevor sie noch einmal ganz tief ausatmete bis alle restliche Spannung abgefallen war.


Danke! Aber nun wollen wir uns wieder darauf besinnen weshalb wir hier sind nich? Also wirklich das Geburtstagskind lässt ganz schön lange auf sich warten! Tsts , mit einem schiefen Grinsen guckte sie zu Akemi und lachte wieder.

Woher kennt ihr euch eigentlich? Sie hat glaub ich Naboo erwähnt. Stimmt das? Hab immer gehört dass es da sooo schön sein soll, hatte aber nie genug Geld um mir einen Urlaub dahin zu leisten. Und ähmm ? , sie beugte sich ein bisschen vor und sprach ganz leise: bist Du eigentlich vom Geheimdienst?

Wenn ja, wie issn das so? Oder darfst Du davon nichts erzählen? Oder warum wirst Du sonst beschützt?
Irgendwie war es blödsinnig leise mit ihr zu flüstern wenn ihr zu vermutender Kollege direkt daneben saß.
Trotzdem fand sie dass interessant, es sei denn sie täuschte sich sehr.


- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See ? mit Cris, Akemi, Mara, Jor, Dengar ?
 
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Corellia - Jedi Basis - Marks Quartier - mit Mark

Caleb hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und war ein paar Schritte ins Zimmer gegangen als schon wieder ein piepsen jeden Erklärungsversuch seines Meisters unterdrückte. Anscheinend war jemand an der Tür. Mark bedeutete Caleb die Tür zu öffnen und das tat dieser auch widerstandslos.

Als er sich die beiden Türhälften in der Wand verschwanden kam ein junger Mann zum Vorschein. Er schien einige Jahre älter zu sein als Caleb. Er war durchtrainiert und hatte braune Haare. Auf die Frage wer er sei stellte er sich als Padawan Kyle Antilles vor, der zu Jedi-Ritter Markus Finn wollte.


Man war der schnell. Es dürfte noch keine fünf Minuten her sein, das Mark ihm zurück geschrieben hatte und die Gänge der Jedi-Basis waren nun wirklich nicht gerade kurz.

"Oh. Ich bin Jedi-Padawan Caleb Aster. Ich bin Master Finns Schüler. Aber er ist anwesend. komm doch herein"

Zwar wusste Caleb nicht was Kyle von Mark wollte, jedoch war es sicher nichts, was man einfach so auf dem Gang hätte besprechen können.

Corellia - Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Mark und Kyle
 
[op]nach meinem 2-wöchigem Urlaub bin ich nun wieder back ;)[/op]

Corellia - Jedi-Basis - Kantine - mit Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Led, Satrek


Dean folgte Soné wortlos in die Kantine. Er war froh darüber, dass er bei ihr und ihrem Meister bleiben durfte, auch wenn dieser sie kurz darauf wieder verlies, um sein Quartier aufzusuchen. Ihm fiel auf, dass er ein wenig krank aussah. Ohne einen weiteren Gedanken darüber zu verschwenden, suchten sie die Kantine auf.
Er schwieg auch dann, als seine Begleiterin zu Essen bestellte und ein ihm Unbekannter sich zu ihnen gesellte. Nach einem kurzen Kopfnicken und begrüßen stellte er sich als Satrek vor. Dean sah zu, wie der Advisor Soné zur Jedi-Ritterin machte, da Yendan offenbar keine Zeit für sie hatte oder zumindest zu schwach dazu war.
Dean fand es vorteilhaft, mit einer Jedi-Rittern unterwegs zu sein. Auch wenn es am Charakter und an der Person selber wenig bis gar nichts ausmachte, gab es doch ein besseres Gefühl, wenn man darüber nachdachte. Und besser klang es auch. Immerhin war Soné ihm weit überlegen, was die Erfahrung und das Können anging. Er wusste zwar nicht, wie lange sie schon Padawan gewesen ist, aber sicher nicht zu kurz.
Gerade als der Advisor und seine Begleiter (einer davon war fast doppelt so groß wie er, zumindest kam es Dean so vor) gehen wollten, drang eine Meldung durch das ganze Gebäude von einer so genannten Sarid Horn. Sie musste eine mindestens genauso machtvolle Autorität wie Satrek sein, dachte sich Dean.
Sie forderte alle meisterlose Padawane auf, den Trainingsraum aufzusuchen, um ein Training zu absolvieren. Endlich, auch wenn er noch so müde war, er hatte seit seiner Ankunft in der Basis schließlich noch kein Training absolviert. Es war ihm nicht zu schade, schließlich hatte er auf der noch so verunglückten Mission in Malastare wichtige Erfahrungswerte machen können.
Gähnend und streckend stand er auf und blickte zu Soné.


Du hast ja gehört, was die Durchsage kundtat. Da ich nach wie vor meisterlos bin, bin auch ich gemeint.


Corellia - Jedi-Basis - Kantine - mit Soné, Soraya, Kyle, Led
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, vor der Eingangshalle, mit Keil, Shortakawoo und Ulic</font>

<i><font color=aqua>Keil</font> öffnete die schwere Tür und die drei traten ein. Tomm brauchte nicht erst groß in die Macht hinauszugreifen, um zu wissen, daß seine Schwester noch immer draußen am See war. Allerdings schien sich das Hauptgeschehen mittlerweile dort abzuspielen. Er mochte solche Versammlungen nicht, aber es half nichts. Er wollte seine Schwester zu dieser Yag'dhul-Sache befragen. Zuerst aber führte er die kleine Gruppe in den Keller, um für <font color=aqua>Shortakawoo</font> und sich ein geeignetes Lichtschwert zu besorgen.
Dunkel waren die Gänge hier unten und muffig. Tomm trat vor das trübe beleuchtete Panel und gab den Code ein. Die Tür öffnete sich, schwerfällig zischend.</i>

Such dir etwas passendes aus, <font color=aqua>Shortakawoo</font>!

<i>Tomm selbst hoffte, etwas bestimmtes zu finden. Als er damals sein Lichtschwert gebaut hatte, fertigte er zwei Griffe an, weil ihm der erste nicht perfekt gelungen war äußerlich. An einer Stelle war die Mineralbeschichtung nicht perfekt aufgetragen, die dem simplen und vollkommen schmucklosen Bauteil seine hervorragende Griffigkeit verlieh. Auf Coruscant noch hatte er diesen ersten Griff in der Waffenkammer verstaut und jetzt würde er ihm vielleicht gute Dienste leisten. Eigentlich müßte er mit nach Corellia ausgelagert worden sein, als die Jedi damals die wichtigsten Sachen - und damit auch die Waffen - in Sicherheit gebracht hatten.
Tatsächlich fand Tomm sein Werk in einer Kiste. Genau guckte er sich den Griff an. Auch wenn er es einfach mochte, ohne viel Schnickschnack, so war Tomm doch ein Perfektionist. Der Fehler, weswegen Tomm einen zweiten griff gebaut hatte, war nur minimal. Tomm steckte sich den anthrazitfarbenen, mineralisch glitzernden Griff in die Tasche. Nun suchte er sich noch ein adäquates Lichtschwert, welches er auch recht schnell fand. Die Klinge war bei weitem nicht so dunkel wie das seines eigenen Lichtschwertes, aber auch mittelblau. Es lag gut in der Hand und die Klinge machte einen hervorragenden Eindruck. Nach der Form des Griffes zu urteilen, würde er es auch hinbekommen, seinen eigenen Griff zu montieren. Tomm ging aus der gut beleuchteten Waffenkammer wieder hinaus in den schummrigen Gang zu <font color=aqua>Keil und Ulic</font>, dann warteten sie auf den Wookie, der kurz danach auch fertig war. Tomm versiegelte die Tür wieder und führte die drei Padawane hinaus an den See, zu seiner Schwester. Hier war offensichtlich eine Geburtstagsfeier im Gang und Tomm erinnerte sich, daß <font color=aqua>Alisah und ihr Bruder</font> Geburtstag hatten. Später wollte er den beiden noch gratulieren, aber zuerst mußte Tomm mit <font color=aqua>Mara</font> sprechen. Er ging zu ihr und stupste sie an.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Keil, Mara, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Werewolve

Nachdem Mara Werewolve das mit den Comlinks erklärt hatte und er weggegangen war, gesellte sich ihre Padawan wieder zu ihr gefolgt von einem anderen jungen Mann, der sich als Sarid's Padawan Dengar vorstellte und sofort erzählte, dass der Mann bei Alisah Lord Exodus war. Daher kam er ihr also bekannt vor. Als ihre Padawan und eine Dreundin von Alisah (Akemi), die sich ebenfalls zu ihnen gesetzt hatte verwirrt zu ihr schauten, erklärte Mara kurz.

Nun ja, Lord Exodus ist ein Sith Executer und somit ein direkter Untergebener von Imperator Arthious. Ein ziemlich hohes Tier also. Und jemand, der mit am Nähesten an Phollow war., fügte Mara in Gedanken hinzu. Dann wandte sie sich mit ernster Miene an die Padawane.

Ihr tut mir einen Gefallen und bleibt hier. Falls etwas passiert, möchte ich, dass ihr in den Wald geht. Im Tempel könnte es unter Umständen gefährlich sein. Er wird nicht allein gekommen sein, nehme ich an. Habt ihr das verstanden? Selina, du bist schon ein bißchen geschult. Wenn mit meiner Präsenz etwas nicht stimmt, heißt das, dass ihr hier nicht mehr sein solltet, klar?

Mara hatte nun etwas schroff mit den vier Menschen geredet, obwohl sie sicher war, dass diese auch auf sich selbst aufpassen konnten, aber man konnte ja nie wissen. Dann stand Mara auf und gerade als sie gehen wollte, stubste sie ihr Bruder von der Seite an.

Oh, gut, dass du hier bist, Tomm, Exodus hat sich in dem Orden geschlichen und spricht grad mit Alisah und Sarid da drüben. Ich komme gleich wieder. Die Padawane haben Anweisung sich im Notfall in den Wald zu flüchten, da ich annehme, dass Exodus nicht allein hier ist und die Basis dann eventuell zu gefährlich wäre.

Mara lächelte ihren Bruder verschmitzt an und ging dann ruhig aber relativ schnellen Schrittes hinüber zu der Stelle, an der jetzt Alisah, Exodus und Sarid standen.

Leise und fast unbemerkt stellte sich Mara zwischen Sarid und Alisah, um mit der Padawan zu reden. Die junge Dame war äußerst aufgewühlt und Mara spürte den Zorn in ihr. Den Zorn auf sich, auf ihr Gegenüber und auf alle, die es nun wagten, sich einzumischen. Mara legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter und rechnete damit, dass Alisah sie wegschlug. Dennoch sprach sie mit leiser Stimme fast im Flüsterton, während sie den Sithlord anblickte.


Alisah, ich denke, du weißt, dass die Rätin Recht hat. Wenn Lord Exodus wirklich den Kontakt mit dir will, dann wird er dir auch andere Möglichkeiten geben, wie du mit ihm reden kannst. Und du weißt auch, dass er nicht allein hier ist. Tear ist auch da und sicherlich auch nicht, um zu uns überzulaufen. Niemand will dir den Umgang mit deinem Vater verbieten, aber hier ist nicht der richtige Ort. Im Gegensatz zu Rätin Horn glaube ich schon, dass ein wichtiger Aspekt der ist, dass er dich sehen wollte und mit dir sprechen wollte, aber laß dich davon nicht blenden.

Mit lauterer Stimme wandte sich die Jedi-Meisterin an den Sith ihr gegenüber.

Ich habe doch Recht, nicht wahr? Ihr gebt Eurer Tochter sicherlich die Chance auch anderweitig mit Euch in Kontakt zu treten, oder? Ich weiß aus eigener Erfahrung sehr gut, dass die kommunikativen Techniken und Fähigkeiten der Sith sehr weit entwickelt sind. Und ich bin mir sicher, dass Ihr es, sollte Euch wirklich etwas an Eurer Tochter liegen, nicht so töricht seid, jetzt einen Aufstand vom Zaun zu brechen, damit sie gleich die nächste schlechte Erinnerung mit Euch verbindet...

Mara wußte im Grunde nichts über die junge Padawan, aber dennoch fühlte sie sich in diesem Moment in gewisser Weise mit ihr verbunden und im gleichen Moment wieder nicht. Mara warf einen Blick hinüber zu Selina und den anderen, die noch immer an der Stelle saßen, wo Mara sie zurückgelassen hatte. "ich verlaß mich auf dich, Selina", dachte Mara so laut, dass ihre Padawan sie hören konnte.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Sarid, Alisah, Exodus
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>Am See, mit Keil, Mara, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Der Advisor sah seiner Schwester nach. Würde sie <font color=aqua>Exo</font> jetzt die Leviten lesen? Kurze Zeit später stellte Tomm fest, daß <font color=aqua>Alisah</font> eher die Empfängerin war. Und Tomm wußte, wie ätzend das Mädchen solche Sachen fand.</i>

Da laufen hier unbemerkt hohe Sith raus und rein, vor allem rein ...

<i>mischte Tomm sich ein, </i>

... und jetzt wollt ihr <font color=aqua>Alisah</font> weismachen, daß sie sicherer ist, wenn sie dreißig Meter weiter weg steht? Das glaubt ihr doch selbst nicht? Offensichtlich ist <font color=aqua>Exo</font> ja nicht erst gerade mit der letzten Fähre angekommen, also wird er wohl auch schon länger hier sein. Wenn er <font color=aqua>Alisah</font> etwas antun wollte, hätte er es längst getan und könnte es auch immer noch tun. Wer unbemerkt in den Jedi-Orden spaziert, den können Jedi wohl auch nicht davon abhalten, seinen Unfug zu verzapfen. Demzufolge könnt ihr <font color=aqua>Alisah</font> auch ruhig gestatten, ihren Vater zu sprechen, so sie es denn will.

<i>Er zwinkerte <font color=aqua>Alisah</font> zu. Es war nicht das erste Mal, daß er dem Mädchen beistand. Er wußte aber auch, daß sie sich durchaus melden würde, wenn sie Hilfe haben wollte.
Zu <font color=aqua>Sarid</font> gewandt fragte er, mit Blick auf <font color=aqua>Exo</font></i>

Wie konnte das denn passieren? Mittlerweile sind ja hier im Orden mehr Sith als auf Bastion!

<font color=#3366ff>Am See, mit vielen</font>
 
Jedibasis-Eingangshalle

Ein junder Mann mit brauen Haar betrat die Eingangshalle. Er trug schwarze Stiefel die ihm bis kurz unter die Knie gingen, eine schwarze Hose, ein braunes Hemd, eine Jacke aus Leder und einen schwarzen Gürtel. An seinem Gürtel hing ein Läserschwert was er selbst gebaut hatte. Er ging durch die Halle und sah sich um, er hatte es sich nicht so schön vorgestellt. Als er an dem Droiden vorbeiging sagte der Droide zu ihm:

"Bitte wartet und sagt mir wer Ihr seid."

Qui-Gon war so vertieft das er den Droiden nicht hörte. Er ging weiter durch einen leeren Gang bis er auf einen Garten traf.

Übergang zu Garten

Er sah sich den Garten an und sah jede Menge Personen aus unterschiedlichen Rassen. Qui-Gon ging weiter als einige Personen ihn ansahen und sich undereten das er so abwesend durch die Gegend sah und seine Umgebung nur in Form des Garten war nahm. Er blieb stehen und hielt sich den Kopf als er auf die Knie fiel und ein Gefühl spührte was er auch spührte als sein Vater starb. Er sah in alle Richtungen und sah eine kleine Gruppe von Personen die sich Unterhielten. Qui-Gon sah einen Mann bei dem die Gefühle stärker wurden, als er weiter blickte sah er ein Mädchen. Er stand wiedr auf und sah das Mädchen lange Zeit an und blickte dann erst mal weiter. Nach kurzer Zeit sah er wieder das Mädchen an und ein Lächeln ging über seine Lippen.

Jedibasis-Garten-andere Personen
 
*** Outplay ***
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Man beachte, dass die Gruppe um Alisah und Exodus außerhalb der Sichtweite derer ist, die am See rumgammeln.



- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Selina, Dengar, Mara, Jor -

Beim Geheimdienst ist alles geheim!

Erwiderte Akemi grinsend auf Selinas Frage, sah kurz zu Cris hinüber und fuhr dann fort.

Aber ich glaub, mit Jedi drüber zu reden ist nicht so schlimm. Irgendwie find ich, gehört das ja eh alles zusammen!

Sie runzelte die Stirn, weil sie nicht sicher war, ob das tatsächlich so stimmte und was Cris wohl von diesre Einstellung hielt. Aber es stimmte doch auch: Sie waren für das gleiche, sie kämpften für das gleiche und manchmal taten sie das sogar miteinander. Wie auf Esseles! Warum also alles so eng sehen? Und davon mal abgesehen wusste sie sowieso nichts zu erzählen, was der Feind nicht wissen durfte. Dazu wusste sie viel zu wenig.

Also ich bin eine ganz einfache Agentin und hab grad meine erste Mission hinter mir.

Erzählte Akemi also und verzog den Mund.

Aber frag nicht, wie es war. Wir waren auf Esseles und da hats nur so von Imperialen gewimmelt...

Und eine besonders schöne Erfahrung war das nicht gewesen. Eine wichtige vielleicht, aber keine, an die man gerne zurück dachte. Besser war es, darüber gar nicht mehr zu reden und alles zu verdrängen. Man musste die Erinnerung mit den Schuspitzen ganz weit weg unter den Teppich schieben, wo sie verstauben konnte und nie mehr heraus kam!

Aber der Rest am Geheimdienst ist toll!

Am tollsten war natürlich Cris, aber das sagte Akemi nicht, weil er direkt daneben saß und sich sonst wieder schämen würde. Solche Sachen waren ihm doch irgendwie immer unangenehm und er wurde dann ganz rot.

Wir haben ein ganz großes Hauptquartier mit einer riesigen Freizeitanlage. Und wenn keine Einsätze sind, kann ich soviel schwimmen und so wie ich will! Stark, oder? Ja und Alisah hab ich auf Bothawui kennen gelernt. Daher komm ich nämlich! Sie war da mit ihrem Bruder und dessen Meisterin während der Bedrohung durch den Todesstern. Wir haben ne ganz schöne, supi Zeit gehabt und viel erlebt. Danach haben wir uns dann ganz lange nicht mehr gesehen, weil die beiden ja hier ihre Ausbildung machen und ich war dann auf Naboo.

Selina war wohl noch nie dort gewesen, das musste sie unbedingt mal nachholen. Akemis Gesicht leuchtete.

Theed ist unglaublich schön. Es ist alles sehr kunstvoll und romantisch, eine richtige Stadt zum Träumen. Ich war Schauspielerin dort und hatte meine eigene Wohnung! Das heißt, ich hab sie immer noch, aber jetzt bin ich ja hier auf Corellia. Mein Manager, also mein ehemaliger, passt jetzt drauf auf. Aber wenn ich mal Urlaub hab, dann fahr ich rüber und seh nach dem Rechten.

Aufgeregt wandte Akemi sich an Cris.

Wohl, Cris, das machen wir, ja??

Sie lachte und er stimmte gutmütig zu, um ihr den Spaß nicht zu verderben. Dann wollte sie ansetzen, um Selina weitere Details von Naboo zu erzählen, als sie aus dem Augenwinkel den veränderten Gesichtsausdruck von deren Meisterin wahr nahm. Nur einen Herzschlag später ergriff diese dann auch das Wort und erzählte etwas davon, dass der Mann, mit dem Alisah weg gegangen sei, wohl ein Sith Executer namens Exodus Wingston war. Akemi war wie erstarrt.

Aber...

Wie vom Donner gerührt starrte sie in die Richtung, in die Alisah vorhin mit dem Mann verschwunden war. Was hatte denn das zu bedeuten? Akemis Blick glitt unruhig von Selinas Meisterin hinüber zu Cris, der mit einemmal auch sehr wachsam war. Bevor Akemi jedoch eine Frage stellen konnte, hatte Selinas Meisterin ihre Padawane angewiesen, hier zu bleiben und bei Gefahr in den Wald zu laufen, und hatte sich auch schon auf den Weg dorthin gemacht, wo Alisah vermutlich mit dem Sith-Executer war. Instinktiv wollte Akemi aufspringen, doch wie aus dem Nichts hatte Cris' Hand sich um ihren Arm geschlossen und hinderte sie somit daran, unbedachte Dummheiten zu machen. Akemis Gedanken blendeten sich gegenseitig. Was passierte hier?

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Selina, Dengar, Jor -
 
[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle] mit Keil, Ulic und Tomm

Shortakawoo wartete, bis Keil die Tür aufgemacht hatte. Dann folgte er Tomm in den Keller zur Waffenkammer. Dort angekommen liess er sich Zeit das Richtige Lichtschwert zu finden. Sie waren nach der Grösse und Farbe sortiert, was es ein wenig einfacher machte. Er öffnete sich der macht und nahm fünf potetielle Lichtschwerter aus dem Regal. Er nahm jedes einzelne in die Hand aktivierte es und probierte es. Nach einer Weile fand er das perfekte Exemplar. Es lag gut in der Hand und hatte eine grüne Klinge. Er hängte es an seinen Gürtel und ging nach draussen. Tomm verschloss die Kammer wieder und sie gingen zu Mara in den Garten. Dort erfuhren sie, dass ein Sith namens Exodus hier war. Shortakawoo bewahrte seine Ruhe. Er hatte zwar ein mulmiges Gefühl, aber wie Tomm schon sagte als sie Kyandra trafen: Shortakawoo hätte keine Chance gegen die Sith. Dieser Sith, hatte auch eine sehr viel stärkere Präsenz als das Mädchen. Tomm ging zu Mara und die beiden gingen zu der Gruppe mit dem Sith. Shortakawoo beschloss abstand zu halten und blieb einfach stehen.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Keil und Ulic
 
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