Corellia [Jedi Basis]

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[Gänge] - Mit Xavia und sich selbst^^

"Ich kann mal ganz kurz nachschauen wo dein Quartier sich befindet." Sagte er milde und holte sein Pad aus der rechten Hosentasche. Er gab kurz ihren Namen ein und wartete. Nach einem dreifachen Piepen leuchtete eine Holografische Karte auf auf der Xavias Zimmer deutlich zu erkennen war. "So wie es aussieht hast du dich wohl völlig verlaufen." Und er deutete auf ein kleines Leuchten ganz am anderen Ende der Basis. "Ich führe dich kurz dorthin, möchte ja nicht dass unsere Padawane nicht mehr hinaus finden."

Er führte sie durch die komplette Basis und zwischendurch sprachen sie über allerhand Sachen. Ulic erfuhr dass sie wohl noch nicht lange hier war was er sich anhand der Tatsache, dass sie ihr Quartier nicht mehr fand eigendlich hätte merken müssen. "Was hälst du davon wenn wir uns in den Park setzen und ich dir ein wenig die Wege der Macht erkläre." Sagte er und lächelte sie gutmütig an. Doch grade als sie antworten wollte vibrierte sein Com...

Ulic komm bitte so schnell wie möglich in mein Quartier. Gruß Tomm!


Ulic bekam sein Lächeln garnicht mehr weg. Es war wirklich lange her gewesen, dass sein Meister ihn angeschrieben hatte oder dass sie sich überhaupt begegnet waren. Sie beide hatten viel zu tun gehabt und Ulic freute sich darauf seinen alten Freund wiederzusehen. "Es tut mir leid aber Jedi Rat Lucas erwartet mich." Zwinkerte er ihr fröhlich zu. "Aber wnen du nichts dagegen hast können wir uns später treffen. Ich schreib dir eine Nachricht per Comm wenn ich wieder verfügbar bin. Hast du denn überhaupt einen? Wenn nicht dann benutz den hier." Er fuhr mit seiner Rechten kurz in seine Tasche und holte seinen alten Communikator heraus und schenkte ihn ihr. "So und jetzt werde ich verlangt. Bis später."

In windeseile wuselte der Ritter durch den Orden. Hie und da begrüßte er bekannte Padawane und Freunde. In letzter Zeit war es irgendwie unheimlich geworden... Alle schienen nervös zu werden als ob irgendwas in der Macht nicht stimmte. Als ob das Gleichgewicht nicht existierte... Ulic hätte schwören können dass es mit seinen Träumen zu tun hat die ihn seit einem Jahr plagten doch eh er sich versah stand er schon vor Tomms Tür... Sie stand schon offen.

Mit einem kurzen "Moin" begrüßte er die anderen drei die er als Tomms Padawane und seine Schwester identifizierte, dann ging er hinüber zu seinem alten Meister und drückte ihn kurz. "Hallo mein alter Freund. Wir haben uns lange nicht gesehen. Es freut mich nach der langen Zeit endlich wieder was von dir zu hören ich muss noch über einige Sachen mit dir reden aber ich denke mal das hat noch ein wenig Zeit." Ulic setzte sich und nahm sich durch einen kurzen Schlenker mit der Macht ein Glas und füllte es mit Wasser. "Kommt sonst noch wer oder sind wir vollständig?"


[Tomms und Shiaras Quartier] - Mit Tomm, Mara, Noah, Quin und sich selbst^^
 
[Jedi-Basis - Kantine - mit Beka, Satrek und anderen hungrigen und satten;) ]


Siva trank den letzten Schluck ihres Getränkes extra langsam aus. Vielleicht um Zeit zu schinden, vielleicht um etwas ruhiger zu werden oder für beides...sie wusste es selbst nicht so genau. Warum sie auf einmal so nervös war konnete sie sich auch nicht erklären.
Denn peinlich war ja eigentlich nichts, außer ihrem Gefühl bei etwas ertappt worden zu sein.

Wie auch immer, antworten wär ja Mal nicht unangebracht, dachte sie sich.



"Also ich möchte nix mehr trinken, aber falls du (sie schaute zu Beka) oder Ihr ( sie schaute zu Satrek)noch etwas möchtet, dann können wir gerne noch ein bisschen sitzen bleiben. Ansonsten können...wir... uns ein Terminal suchen", sagte sie.

Irgedwie war es komisch jemanden nicht mit "Du" anzusprechen aber dann "wir" anzuwenden. Jedenfalls heute....


[Jedi-Basis - Kantine - mit Beka, Satrek und anderen Anwesenden]
 
Jedibasis - Gärten - See - Sinaan, Yerit, einige andere in der Nähe

Sinaan hörte einige Schritte, bis sich schließlich Yerit zu ihm ins Gras setzte. Sein Abstand wunderte Sinaan und er bat Yerit, er solle doch näher kommen:
"Du störst mich nicht, wenn du das denkst. Ich könnte auch ein Wenig Gesellschaft vertragen..."

Sinaan war überrascht, über das, was er gerade gesagt hat, denn normalerweise ist er etwas misstrauisch, was neue Freundschaften anging.
Nocheinmal versuchte er eine Kugel Wasser hochzuheben, die aber zerfloss und sich schließlich über das Gesicht von Sinaan ergoss.


"Ach, Mist! Wie lange bist du eigentlich schon hier?",
Sinaan wischte sich das Wasser mit einem noch trockenem Ärmel aus dem Gesicht.
Er wollte einfach etwas über seinen Trainingspartner wissen...


Jedibasis - Gärten - See - Sinaan, Yerit, einige andere in der Nähe
 
Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek und anderen Anwesenden

Beka lehnte ein weiteres Getränk ab. Mit einem überfülltem Magen kann man schlecht Sport treiben, da meutert der Kreislauf immer. Zuviel Flüssigkeit im Bauch ist da dann doch sehr hinderlich...

"Gut, suchen wir uns jetzt ein freies Terminal."
Sie stand auf und wartete höflich, bis alle auf ihren Füßen waren. Und dass sich Der-Dessen-Name-Beka-Einfach-Nicht-Einfallen-Wollte zuerst in Bewegung setzte; es war unverschämt, einfach die Führung zu übernehmen, wenn ein Älterer dabei war. Also wirklich... sie kannte dieses Gesicht... woher bloß...

"Ich könnte dir auch einfach sagen, wo mein Quartier ist, die Tür rechts daneben mit der Beule drin ist das freie Appartment",
meinte Beka zu Siva und grinste frech. Die Beule war ja schließlich nicht ihre Schuld. Ausnahmsweise mal nicht.

Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek und anderen Anwesenden
 
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Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina und anderen

Aufmerksam hörte Horox zu was Selina erzählte. Sie glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod im direkten Sinne, sondern eher an das weiterbestehen in der Errinerung. Ahcx würde auf jeden Fall in Horox's Errinerungen weiter exestieren.
Der Anx nickte leicht als die Twi'Lek von unterschiedlichen berichtete. Ihn interessesierte es welchen glauben die meisten Twi'Lek hatten, ob sie an einen Art Himmel glauben oder an das totale Ende?


Ich weis nicht recht was ich glauben soll Meisterin Selina, jedoch gefällt mir die Vorstellung gut, das es nach dem Tod ein weiteres Land gibt, in dem weder Leid noch Trauer noch Schmerz exestieren.
Unser glaube ist, dass die Seele des verstorbenen auf eine endlose Wieso kommt und von dort aus auf die Hinterbliebenen herabsieht und sie bewacht.

(OP: Achtung! Anx-Glaube erdacht da ich nirgends etwas darüber gefunden habe, ich übernehme keine Verantwortung für inkorrekte Informationen ;))

Kurz sah Horox nach oben, als wöllte er seinem verstorbenen Herdenführer zunicken, bevor er seinen Blick senkte und auf den Boden sah. Eine weile schwiegen die beiden. Seine trauer frass er tief in sich hinein. Er wollte nach wie vor Selina nicht damit belassten, sie hatte jetzt selbst genügend zu tun wegen ihrer...wie hies das gleich nochmal? Hochzeit? Sie schien sich sehr darauf zu freuen und das letzte das Horox wollte war, das sie sich unnötig um ihn sorgte.


Was ist denn der allgemein verbreitete glaube unter den Twi'Leks?


Fragte der Padawan aus neugierede und um die unangeneme Stille zu brechen.

Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina und anderen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Lina, Utopio -

Aus Aprils Frage an ihren Begleiter bekam Chesara mit, dass dessen Name Utopio war. Lange schien April ihn noch nicht zu kennen, denn sie fragte danach, wer sein Meister sei. Diese Frage interessierte auch Chesara. Wenn Utopio seine Sprache wieder fand :-)D) würde er sicherlich auch antworten. Unterdessen wollte April wissen, wie es mit dem Training weitergehen würde. Zwar klang sie nur höflich und nicht ernsthaft interessiert, dennoch wunderte sich Chesara. Es schien ihr fast ein wenig, als wollte April ihre Ausbildung stoisch aber emotionslos durchziehen oder als wisse sie nichts anderes mit ihrer Zeit anzufangen - oder sie wollte nur einfach irgendetwas sagen und wusste kein anderes Gesprächsthema? Das war auch möglich. Trotzdem tendierte Chesara beinahe mehr zu ersterem Punkt. Bisher hatte April für nichts wirklich ehrliche Begeisterung gezeigt und sie hatte sie nur selten lachen sehen oder das Gefühl gehabt, dass die Zabrak wirklich gelöst war. Vielleicht sollten sie sich einfach unterhalten: über ihre Ziele, über die Zukunft, über ein Leben als Jedi und über das wie und warum.

Der nächste Schritt eurer Ausbildung ist ein sehr wichtiger.

Antwortete Chesara also.

Allerdings beinhaltet er nur Theorie und darum ist er wie geschaffen dafür, dass wir uns diesem Punkt hier im Garten widmen.

Nacheinander sah Chesara April und Lina an.

Ich hoffe, ihr kennt bereits den Kodex der Jedi. Er existiert bereits seit einer sehr langen Zeit und manche Jedi von heute sagen, er sei inzwischen etwas veraltet. Aber das ist eine Sache der Auffassung und seine Grundzüge sollten jedem Jedi ein Leitfaden sein.

Gefühle gibt es nicht - Frieden gibt es
Unwissenheit gibt es nicht - Wissen gibt es
Leidenschaft gibt es nicht - Gelassenheit gibt es
Tod gibt es nicht - Die Macht gibt es

Ein paar Augenblicke hielt Chesara inne und ließ die wenigen Worte, nach denen sich unzählige Jedi seit Jahrhunderten gerichtet hatten, wirken.

Ich will gar nicht wissen, wie oft diese paar Zeilen bereits auseinander genommen, interpretiert und gedeutet wurden.

Chesara lachte.

Und dennoch ist es immer wieder notwendig, um ihren Sinn zu verstehen - und nicht zuletzt auch sich selbst. Der Kodex sagt, es gäbe keine Gefühle, dafür aber Frieden. Wie seht ihr das? Welche Gefühle sind gemeint? Sind es Gefühle, die ihr momentan habt? Wenn nicht diesen, welche dann? Würdet ihr sie für ein absolutes Gleichgewicht in euch selbst opfern? Und, wo wir gerade dabei sind - was emfindet ihr bei dem Gedanken, eines Tages selbst Jedi sein zu können?

Fragend hob Chesara eine Augenbraue.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Lina, Utopio -
 
Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Offenbar war der Twi'lek auf den Geschmack des Jedi-Lebens gekommen, zumindest schien er seinen Hunger hinten anzustellen. Auch wenn Fritz gehört hatte das es Wesen hab, die nicht viel essen mußten, so konnte sich der Wollhufer sowas einfach nicht vorstellen. Dennoch, es war Uriels Entscheidung, und der Hufer stand auf als der Twi'lek ihn quasi dazu herrausforderte.

Meeeäh mäh Wenn du darauf bestehst...

Damit setzte er sich in Bewegung und verließ in gepflegtem Trab das Zimmer. Durch die weniger für solche Versuche geeigneten, schmalen Gänge führte er seinen Schüler zu einem der Hauptkorridore, die breiter und vor allem auf weite Strecke grade angelegt waren. Die obligatorischen Topfpflanzen und eine Reihe von Oberlichtern verschafften diesem Teil der Anlage eine architektonische Größe, die Fritz an die sehr realen Ausmaße des Jedi-Tempels auf Coruscant erinnerte. Eines Tages...

Meh! Dann zeig mal, was du kannst. Versuch genauso zu laufen wie damals, und wenn du nicht weißt wie du es damals gemacht hast dann lauf einfach. Dann können wir weitersehen.

Ob er sich zu einem Wettrennen genötigt fühlen würde konnte Fritz noch nicht sagen, zuerst wollte er sich die Fähigkeiten seines Padawans genauer anschauen. Dementspechend ließ er sich auf sein Hinterteil sinken und sah Uriel auffordernd an.


Sehr langer, sehr breiter Gang - Uriel, Fritz
 
[Jedibasis - Gärten - See - mit Sinaan und anderen]

Yerit setzte sich näher zu Sinaan. Wieder hetzte ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, als er sah, wie Sinaan das Wasser ins Gesicht spritzte.

"Ich wollte nicht distanziert wirken. Aber es hätte sein können, dass du es nicht leiden kannst, wenn sich jemand, den du nicht kennst so weit neben dich setzt."

Yerit fiel es seit dem was alles geschehen war sehr schwer auf Leute zuzugehen oder sich ihnen gegenüber "normal" zu verhalten und offen zu sein...
Aber der andere wirkte nett und Yerit wollte weder unhöflich noch eingebildet wirken.


"Also ich bin erst neu hier und bestimmt nicht länger als einen halbe Stunde vor dir im Trainingsraum gewesen. Genaugenommen ist heute mein erster Tag und ich war auch einer von denen die mitten ins Training reingeplatzt sind,"sagte er mit einem kurzen, schüchternen Lächeln.

[Jedibasis - Gärten - See - mit Sinaan und anderen]
 
Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira, Keith und Sarid

Sarid runzelte nachdenklich die Stirn als Keith anfing zu erklären. Zudem waren seine Vorstellung über die Tätigkeiten und moralischen Einschränkungen der Anwendung der Macht um einiges daneben. Deshalb korrigierte sie ihn umgehend, noch immer im Gras sitzend.

Erstens können wir Jedi zwar schon die Gedanken anderer Wesen lesen. Allerdings tun wir dies nur, wenn es notwendig ist, um Unheil abzuwenden oder andere zu beschützen. Einfach grundlos in die Privatsphäre anderer Wesen einzudringen ist moralisch sehr verwerflich und ist der Stil der bösartigen Sith, aber nicht der Jedi.

Süffisant fügte sie hinzu.

Deshalb musst du dir schon die Mühe machen mir deine Motive auf dem verbalen Wege darzulegen. Zweitens geht es hier noch lange nicht um die Frage, ob du ein Jedi-Meister wirst. Hier geht es erstmal darum, was Jedi überhaupt tun und ob es für dich nicht vielleicht erst besser wäre erst deine Eltern zu suchen als jetzt gleich eine Ausbildung bei den Jedi zu beginnen.

Um die Bedeutung ihrer Worte zu unterstreichen schwieg sie für einen Moment und fuhr erst dann fort.

Aber schlag dir gleich den Gedanken aus dem Kopf, dass Jedi quasi als eine Art Sozialarbeiter überall umher laufen und sich um gestrandete Existenzen oder Flüchtlinge kümmern. Dafür gibt es genügend Organisationen innerhalb und außerhalb der Republik. Irgendjemand von ihnen wird sich auch bestimmt schon um der Flüchtlinge deines Planeten angenommen haben.

Sie seufzte und fühlte sich mit einem Male sehr müde und ausgelaugt.

Aufgrund des jahrelangen Krieges haben sie leider sehr viel Übung sammeln können drin, wie man Flüchtlinge versorgt und auf anderen Planeten unterbringt. Die Jedi dagegen sind eine der Speerspitzen der Republik im Kampf gegen des Imperium. Viele von uns sind schon gefallen, während viele andere gerade im Moment auf Missionen im republikanischen und auch im imperialen Raum unterwegs sind. Es werden momentan alle gebraucht, bis auf den letzten Jedi. Das ist auch der Grund, warum derzeit so wenig Jedi auf Corellia sind, Twi'lek. Es gibt jetzt schon zu wenige.

Die Corellianerin blickte ihm fest in die Augen und sagte mit sanfter Stimme.

Deshalb sage ich dir Folgendes. Wenn dich der Gedanke deine Eltern zu finden zuallererst antreibt, dann mach dich auf die Suche nach ihnen und komme danach zu den Jedi, wenn du weißt, dass sie irgendwo sicher und versorgt sind. Frag bei den Organisationen nach, ob sie wissen, wo deine Eltern sind. Auch das kann ein Fingerzeig der Macht sein. Denn wenn du mit der Ausbildung zum Jedi anfängst wirst du dafür keine Zeit haben, das kann ich dir jetzt schon sagen. Ich weiß es ist keine leichte Wahl vor der du stehst, aber es wäre unfair von mir, wenn ich dir nicht von vorne herein sagte würde, was dich hier erwartet, Twi'lek. Es ist gut, dass du anderen Wesen helfen möchtest, denn auch wir Jedi lassen uns von Mitgefühl leiten. Aber selbst wir können alles Unheil dieses Galaxis aufheben. Dafür bin ich schon zu lange Jedi, um mich von solch idealistischen Gedanken blenden zu lassen und das solltest du auch nicht.

Es war deutlich zu merken, wie sehr die Jedirätin über die derzeitige Lage der Republik besorgt war und deren Chancen einschätzte. Aber als Flüchtling dürfte ihm dies ohnehin nicht entgangen sein.

Ein Jedi zu werden heißt die eigenen Bedürfnisse und Wünsche dem Wohl der Republik und deren Bürger unterzuordnen und für Frieden und Gerechtigkeit zu kämpfen. Es kann sogar sein, dass du eine Gefahr für deine Eltern wärst, wenn du später als Jedi auftauchst, um sie zu suchen. Deshalb überlege dir gut wie du ihnen am Besten dienen kannst.

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira, Keith und Sarid
 
Kantine - u.a. Beka, Siva, Satrek

Eine Beule? Sowas sieht man bei den stabilen Türen nicht alle Tage. Ich würde sie mir gerne mal ansehen, wenn ihr nichts dagegen habt.

Vielleicht war es etwas aufdringlich, aber Satrek fand es durchaus interessant, wie man es schaffen konnte in die Türen dieser Basis eine Beule hineinzubekommen. Nach allem, was Fritz hier schon angestellt hatte waren Beulen in Türen immernoch eine Rarität.

Keine Sorge, danach dürft ihr von mir aus wieder das tun, was junge Leute so machen.

Der Rat zwinkerte Beka und Siva zu, und betonte den Satz so, als ob er erwartete zu hören das er nicht zum alten Eisen gehörte. Während er sich bemühte sich diesen Vorwurf nicht selber zu machen hatte er das Gefühl, das die beiden Damen ihn tatsächlich noch nicht erkannt hatten. Bei der Zabrak war das sicherlich kein Problem, schließlich war sie nei hier, aber Beka...
Andererseits war es nicht der Sinn eines Ratspostens, überall Plakate zu zieren, von daher durfte er sich wohl auch nicht beschweren. In der Erwartung, das die Schülerinnen ihm folgen würden verließ er die Kantine.


Also, junge Damen, gehen sie vorraus. Umso schneller kann Siva sich in einem eigenen Quartier ausruhen.

Satrek war sich immernoch nicht sicher, was die Wahl eines neuen Padawans anging... Und Utopio schien tatsächlich eine bessere Beschäftigung gefunden haben - nicht, das der Jedi sich darüber wunderte. Bei der Neugier, die der Kel'Dor zuweilen versprühte.

Gänge - Beka, Siva, Satrek
 
Jedi-Basis - Gänge - mit Siva und Satrek und denen, die da sonst so herumlaufen

"Was tun junge Leute denn so?"

fragte Beka scheinheilig zurück, während sie vorausging. So ziemlich jeder war ja mal 'junge Leute' gewesen, vielleicht gab's da was lustiges zu erzählen? Wobei... die meisten Erwachsenen trauten sich ja gar nicht, sowas zum Besten zu geben, weil sie dann fürchteten, den Eindruck der Unfehlbarkeit zu verlieren. Hatte Beka gelernt.
Sie nutzte den Lift, ohne irgendwelche der Schalter und Sensorfelder zu betätigen. Auf dieses Kunststück war sie ja besonders stolz. Fahrstuhl fahren mit Hilfe der Macht. Dummerweise klappte das nicht immer, und auch nur hier in der Basis, außerhalb fehlte ihr erstens das Training, zweitens wurde sie da dauernd abgelenkt. Meist von seltsamer Fahrstuhlmusik, die eigentlich dazu gedacht war, die Gäste zu beruhigen. Beka regte so etwas eher auf.
Und auch jetzt unterlief ihr ein Fehler - der Lift hielt auf der falschen Etage.


"Hoppla... also, das gehört aber anders..."

meinte sie nur nach einem Blick auf den Korridor und drückte dann doch mal ein Sensorfeld. Sie sah entschuldigend in die Runde und zuckte mit den Schultern.
Im richtigen Stockwerk stieg Beka aus und wanderte den Korridor entlang, dicht gefolgt von Siva und Wem-Auch-Immer. Geradeaus, zweimal kurz nach links... Ziel erreicht.


"Bitte sehr... das Chaoten-Hauptquartier."


WAAAH !! Ahrgh. Schon wieder verplappert. Naja, zu spät. Die Beule in der Tür war nur eine Delle, mittendrin, hatte gerade mal die äußere Beschichtung eingedrückt. Stammte ganz offensichtlich von einem großen, runden Gegenstand.

Beka guckte möglichst neutral. Sie fand die Tür ganz ok so. Immerhin hatte das dem Bewohner ermöglicht, unter der Vielzahl von Türen immer die richtige wiederzufinden. ...

Jedi-Basis - Gänge, vor Bekas Nachbar-Quartier - mit Siva und Satrek und wer da sonst noch vorbeiläuft
 
Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere


"Hah! Dann haben wir schon 3 Dinge gemeinsam. Das leben ist schon komisch...Hmm",
Sinaan verzog die Mine. Wiedermal tat ihm eine alte Verletzung weh: Bei seiner (Fast)Execution traf ein Stormtooper ihn in den Rücken. Ein Stechender Schmerz durchfuhr ihn. Yerit sah ihn fragend an.

"Es ist nichts weiter. Ich sollte mal executiert werden,",
Sinaan wurde nachdenklich,
"aber zum Glück war gerade ein Jedi in der Nähe. Er empfahl mir, alles zu verkaufen und zu den Jedi zu gehen. Und so bin ich nun hier. Das alles war vor einem Jahr.

Und...Wieso bist du hier?"


Sinaan schaute zwischendurch zum Wasser und machte kleine Wellen. Als er in Yerits Gesicht sah bemerkte Sinaan, dass er schon einige schlimme Dinge gesehen haben musste. Für solch Dinge hatte er so einen kleinen Instinkt entwickelt...


Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere
 
Gänge - Beka, Siva, Satrek,Snake

Snake ging langsam den Gang entlang. Er hatte immer seinen Traum im Hinterkopf von seinem Training mit einem Laserschwert. sein Herz klopfte immer schneller, wollte er wirklich ein Jedi werden? - Ja er wollte es unbedingt. Er sah drei Personen und sprach sie an.

Hallo ich bin neu hier. Ich will ein Jedi werden, da ich einen Traum hatte wie ich mit einem Laserschwert kämpfe. Nehmt ihr mich auf?

Gänge - Beka, Siva, Satrek,Snake
 
[Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere]

In Yerits Augen spiegelte sich nun Trauer wieder und er musste den Blick abwenden. Er atmete leise, so leise wie er es jetzt konnte durch und sagte:


"Ich, ich habe es versprochen....einem Freund."


Er bemühte sich und nach ein paar Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen konnte er Sinaan wieder ansehen.


"Das mit deinem Rücken tut mir leid. Wieso solltest du executiert werden?"



[Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere]
 
[Corellia - Jedi-Basis - Gärten] - Chesara, April, Lina, Utopio

Utopio schaute sich an der Picknickstelle um. Ein kleiner Schatten schwächte die starke Mittagssonne ab, die trotzdem nicht an Durchschlagskraft verloren hatte und alle Anwesenden warm einhüllte. Und da passierte es doch tatsächlich, April fragte den Kel'Dor etwas. Utopio konnte sich nur mit Mühe einen sarkastischen Kommentar verkneifen. Er wusste schließlich nicht ob die Zabrak diese Art von Humor verstand. Böse wäre ja nie etwas von ihm gemeint, aber man konnte nie wissen wie es andere aufnahmen. Auf der anderen Seite konnte sie bisher auch gar nicht zu einer eigenen Frage kommen, zu sehr war sie durch ihn mit welchen bedeckt gewesen. Utopio ließ sich etwas Zeit mit der Antwort, da Lina sich nun vorstellte und seine Augen magnetisch vom Essen angezogen wurden, das die letzten Tage seinen Magen stur umgangen hatte. Auf dem Gras der Wiese hatte der Padawan nun endlich auch eine bequeme Sitzposition gefunden, ein halb verkrüppelter Schneidersitz war daraus geworden.

Rat Satrek hat sich meiner angenommen und versucht nun aus mir so etwas ähnliches wie einen Jedi zu formen. Zumindestens die Roben stehen mir recht gut.


Utopios Blick wanderte ungewollt wieder zu den Nahrungsmitteln, welche in der Mitte ausgebreitet waren. Als Gast wollte er nicht der erste sein, der nach diesen griff. Na los, schnappt euch doch endlich was! Leider musste er noch warten, quälend lange. Ja, da hob sich Linas Hand. Ja und sie griff nach einem der Speisen. Überglücklich schaute Utopio der Padawan zu wie sie herzlich hineinbiss und anfing zu kauen. Jetzt noch ein paar Sekunden warten und dann...
Schließlich nahm auch der Kel'Dor einer der angebotenen Speisen, öffnete die extra in der Maske angebrachte Essensluke und verschlang vielleicht etwas zu hastig und gierig das Essen. Man könnte meinen er hätte seit Jahren nichts mehr zu Essen bekommen und das war gar nicht einmal so weit von der Wahrheit entfernt. Auf Bespin waren sie vor dieser Bar leider angegriffen anstatt eingeladen worden. Und daran war der Kel'Dor gar nicht einmal so unschuldig gewesen. Aber wie hätte er auch ahnen können, dass Imperiale etwas gegen seine republikanische Rasse hatten.

Die Meisterin, an deren Namen er sich gar nicht mehr erinnern konnte, falls er überhaupt gefallen war, begann nun ihre Ausbildung an den zwei Padawanen fortzusetzen. Gespannt hörte er zu, was diese zu sagen hatte. Die Sprache kam auf den Jedi Kodex und Utopio hörte sich ein weiteres Mal die Phrasen dieser an. Satrek hatte ihn bisher noch damit verschont, aber wer wusste schon ob ihm das auch noch blühte. Mit Ausnahme des letzten Abschnittes konnte er keinem der Zeilen zustimmen. Utopio schüttelte den Kopf. Er hatte einfach eine andere Weltvorstellung. Er glaubte nicht, dass diese sich prägnant von Chesaras unterschied, aber für ihn hatten diese Worte eben eine andere Bedeutung. Sie waren die dogmatische Vorstellung einer Trennung zwischen hell und dunkel, richtig und falsch, gibt es und gibt es nicht. Er wusste wie sie wahrscheinlich gemeint waren, aber für ihn waren es eben doch nur Phrasen antiquierter Dogmen.


Ähm, darf ich dazu auch etwas sagen?

mischte sich Utopio schüchterner ein als man es von ihm gewohnt war. Aber schließlich sprach er mit einer Rätin und sie hatte die Frage eigentlich an ihre Schülerinnen gestellt. Vielleicht hätte er nicht mitgehen sollen, er wusste nicht ob es der Rätin gefiel wenn man den Jedi Kodex in Frage stellte. Der Kel'Dor versuchte nach nicht vorhandenen guten Formulierungen zu suchen, es war schließlich nicht seine Absicht ihr Training zu hinterfragen. Jeder hatte eben seine eigenen Vorstellungen von der Realität. Keine davon konnte man zum Schluss als richtig aufzeigen.

Ich glaube nicht, dass Gefühle oder Leidenschaft auf irgendeine Weise verneint werden sollten. Sie sind es, die uns von Droiden unterscheiden und damit meine ich auch die instinktiven, primitiven und "dunklen" Gefühle. Ich denke, wer sich selbst und seine dunklen Seiten kennt, weiß auch wie er mit diesen umzugehen hat. Mir wurde beigebracht jede Art von Gefühl mit Leidenschaft und Einsatz auszuleben. Nur so lernt man sich selbst kennen, nur so weiß man, was in einem selbst überhaupt brodelt. Wenn man vergräbt oder verneint halte ich die Gefahr für viel größer, dass es irgendwann einmal explosionsartig oder durch hinterlistige Versuchungen einen selbst übermannt. Aber in stetigen Schüben kann man sie abbauen bevor der innere Haufen zu groß wird.
Selbst wenn bloß gemeint ist, dass man sich davon nicht leiten lassen soll, find ich es zu ... krass formuliert. Die Gefühle, auch die vielleicht unerwünschten, haben einen Grund, lässt man sich in Symbiose mit einem rationalen Verstand und festen Idealen davon leiten, findet man vielleicht die Ursache der Gier, des Neids oder sonst einer "dunklen" Regung. Gleichgewicht war doch das Stichwort, sowohl Gefühle, Leidenschaft, als auch Verstand, Seele und Geist müssen zusammen als Einheit genutzt werden, können nur zusammen einen gesunden Körper bilden.
Genauso kann ich nicht erkennen, dass es irgendwo wirklich Frieden gibt. Absoluter Friede würde nämlich Stillstand bedeuten, absoluter Frieden wäre nur in einer Diktatur wie die des Imperiums herzustellen. Die Demokratie aber ist auf Konflikte ausgerichtet, um stetig das eigene Tun zu überdenken und zu hinterfragen und genauso ist und sollte es unser Körper und unser Geist sein. Frieden kann ein Ideal, ein Ziel sein, aber es gibt ihn in der reinen Form nicht.

Utopio schnaufte kurz durch und sah sich bereits an einem Galgen baumeln. Ob Satrek eine Grabrede vortragen würde? Es wäre interessant diese zu hören. Wie war das? Tod gibt es nicht - Die Macht gibt es. Der beste Satz im ganzen Stück, einfach nur wahr und das würde bedeuten er könnte Satreks Rede sogar lauschen. Ob er ihm seinen Schuldenberg vererben sollte?

Ähh...tut mir leid. Ich war ja eigentlich nicht gefragt. Wollt ich nur mal los werden, jetzt können sie Lina und April den Jedi Kodex ja näher bringen.

Utopio schluckte. Tolles Endplädojer! Schnell nahm er noch einen Bissen des Picknicks. Er sollte sich beibringen weniger zu reden und lieber etwas sichereres zu machen ... wie essen zum Beispiel.

[Corellia - Jedi-Basis - Gärten] - Chesara, April, Lina, Utopio
 
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Gänge - Beka, Siva, Snake, Satrek

Satrek sah Beka amüsiert zu, wie sie versuchte die Gruppe in das richtige Stockwerk zu bekommen. Nach nur einem Fehlversuch schien ihre Praxis, mittels der Macht die Bedienelemente des Aufzugs zu manipulieren auch von Erfolg gekrönt, und der Rat folgte den beiden Mädchen zu dem betreffenden Quartier.

So wie ich diese Türen kennengelernt habe ist das eine recht ansehnliche Beule. Solange sich die Tür trotzdem öffnet... Aber notfalls seid ihr ja schlank, und die Luftschächte breit.

Er ließ die Worte im Raum stehen und schritt langsam auf das nächste Terminal zu, das unbenutzt an der Wand herumlungerte.

Was junge Leute machen solltet ihr wissen, ihr seid diesem Zustand näher als ich es seit einiger Zeit gewesen bin. Wenn ich allerdings raten müßte würde ich sagen das dabei gerne mal etwas zu Bruch geht, oder hier und da eine Delle entsteht. Liege ich damit richtig?

Grade als er am Terminal die Quartiersangelegenheit für Siva regeln wollte - da das Quartier frei zu sein schien dürfte es dabei keine Probleme geben - stieß ein weiterer Mensch (Snake) zu der Gruppe und stellte ohne zu zögern eine Frage.

Ich bin Satrek. Und dein Name ist...? Du willst wegen eines Traumes Jedi werden?

Satrek schmunzelte, während er sich am Terminal anmeldete. Mit etwas Glück würden Beka und Siva übersehen, mit welchem Rang und Namen er sich angemeldet hatte. Diese Scharade machte ihm mehr Spaß, als er es zugeben würde, und solange man sie aufrecht erhalten konnte...

Wenn es danach ginge wäre ich seit über dreißig Jahren ein Grashalm. Frag nicht, ich hatte in der Nacht nicht gut geschlafen. Wie dem auch sei, wieso glaubst du das du geeignet bist, um ein Jedi zu werden? Gibt es außer deinem Traum noch etwas anderes?

Er war versucht, den Jungen zu fragen, ob er vor diesem Traum irgendein nostalgisches Holodrame oder vielleicht auch die Nachrichten gesehen hatte. Ein Traum allein war kaum genug Beweis für die Eignung, den Weg der Jedi zu beschreiten.
Während er auf die Antwort des Neuankömmlings wartete organisierte er am Terminal flugs Zugangsberechtigung für Siva. Alles was sie noch tun mußte war ihre Handfläche einlesen zu lassen.


Junge Dame, wenn ich bitten darf...

sagte er übertrieben freundlich und machte den Weg zu dem Lesefeld frei. Dann wartete er wieder auf die Antwort des Menschen (Snake).

Gänge - Beka, Siva, Snake, Satrek
 
Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere

[@Yerit: Das mit meinem Rücken hab ich nie gesagt *fg*]

"Meinen Eltern und auch mir wurde schweres Schmuggeln vorgeworfen.
dabei kamen sie ums Leben."

Sinaan erinnerte sich noch ganz genau an den Tag, damals:

zwei Blasterschüsse nacheinander..."Mum! Dad!"
er hörte ein Laserschwert ausfahren..."Junge! Verschwinde hier!"
"Tötet den Jedi!"
Sinaan wurde getroffen, er fiel zu Boden...

Dieses Szenario kam immer wieder in ihm hoch, aber er erzählte niemandem davon...


"Was für ein herrliches Wetter hier. Auf Bespin gibts immer nur diese großen Wolken und sogut wie nie Regen. Und mit Sonne siehts auch recht schlecht aus. Wo kommst du eigentlich her?",
lenkte Sinaan bewusst vom Thema ab...


Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere
 
Gänge - Beka, Siva, Snake, Satrek

Man nennt mich einfach nur Snake.
Snake wusste, das dies nciht die antwort war die Satrek hören wollte. Satrek wollte wissen warum er ein Jedi werden möchte und das nur wegen eines Traumes. Snake antwortete. Er war sehr nervös.
Es war kein gewöhnlicher Traum, es war eher wie eine Vision aus der Zukunft. Ich sah wie ich mit einem Lichtschwert gegen einen Mandalorianer kämpfte!Snake hoffte das dies die Frage von Satrek beantwortet hatte.

Gänge - Beka, Siva, Snake, Satrek
 
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[Corellia, Jedi Basis, Gänge] - Xavia, Ulic

Ulic schien echt nett zu sein. Er führte sie fast bis zu ihrem Quartier, musste sich dann aber verabschieden. Zum Abschied bot er ihr an sich mit ihr zu treffen um ihr die Macht näher zu bringen und schenkte ihr einen Com. Xavia bedankte sich und sah dem davoneilendem Ulic noch kurz hinterher. In ihrem Quartier angekommen setzte sich Xavia auf ihr bett und fing an ihre Sachen zuende auszupacken.

[Corellia, Jedi Basis, Xavias Quartier] - Xavia,
 
[Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere]

[@Sinaan: sorry, das hat ich gar nicht gemerkt. Vielleicht kann mein Charakter hellsehen..;) )

Yerit war Sinaan dankbar, dass er das Thma wechselte. Es schien, dass beide etwas ähnliches erlebt hatten. Yerit sah Sinaan voll Mitgefühl an, als er sagte:


"Das mit deinen Eltern tut mir leid."
Er machte eine kurze Pause. "Mein Vater wurde auch ermordet". Wieder machte er eine kurze Pause. "Ich komme von Andara. Dort hab ich eigentlich mein ganzes Leben verbracht. Vielleicht kennst du diesen Planeten ja. Er ist ein sehr wohlhabender, deshalb laufen dort auch einige Schurken herum. Aber ich glaube hier gefällt es mir besser. Obwohl das Wetter dort eigentlich auch gut war. Spazieren gehen kann man dort auch gut. Aber ich mag diesen Planeten nicht besonders. Zu vile missgünstige Leute. Und wenn du nicht zu den reuchen gehörst, wirst du behandelt wie ein Aussätziger. Jedenfalls in der Stadt wo ich dort lebte."
Mir gefällt es überall besser auf als Andara, dachte er


"Meinst du es wir schwer sein hier einen Meister zu finden?"


[Jedibasis - Gärten - See Sinaan, Yerit, einige andere]
 
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